DE102006055516A1 - Zusatzhandgriff für eine Handwerkzeugmaschine mit Schnellverstellung durch zwei Gewinde - Google Patents

Zusatzhandgriff für eine Handwerkzeugmaschine mit Schnellverstellung durch zwei Gewinde Download PDF

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DE102006055516A1
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Gerhard Meixner
Uwe Engelfried
Jan Koalick
Lars Schmid
Johannes Schnitzler
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Zusatzhandgriff (2) für eine Handwerkzeugmaschine, mit einer Klemmschelle (4) zum Festklemmen des Zusatzhandgriffs (2) an einem Teil der Werkzeugmaschine, einem Griffbügel (6) zum Ergreifen und Halten des Zusatzhandgriffs (2), einem zwischen der Klemmschelle (4) und dem Griffbügel (6) angeordneten blockierbaren Schwenkgelenk (8), sowie einem zum Blockieren des Schwenkgelenks (8) und zum Zusammenziehen der Klemmschelle (4) bzw. zum Freigeben des blockierten Schwenkgelenks (8) und zum Lockern der Klemmschelle (4) dienenden drehbaren Betätigungsorgan (12), das sich mi(8) durchsetzenden Spannschraube (28) in Gewindeeingriff bringen lässt. Es ist vorgesehen, dass das Betätigungsorgan (12) eine Gewindemutter (64) umfasst, die ein Innengewinde (70) zum Gewindeeingriff mit dem Außengewinde (35) der Spannschraube (28) aufweist und über ein Außengewinde (66) mit einem Innengewinde (62) eines Griffteils (54) des Betätigungsorgans (12) im Gewindeeingriff steht.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Zusatzhandgriff für eine Handwerkzeugmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Stand der Technik
  • Aus den 4 und 5 der DE 101 30 548 A1 der Anmelderin ist bereits ein Zusatzhandgriff für eine Handwerkzeugmaschine bekannt, der mittels einer Klemmschelle an einem Teil eines Bohrhammers festgeklemmt wird und der einen Griffbügel zum Ergreifen und Halten des Zusatzhandgriffs sowie ein zwischen der Klemmschelle und dem Griffbügel angeordnetes Schwenkgelenk aufweist.
  • Weiter werden von der Anmelderin bereits Zusatzhandgriffe der eingangs genannten Art angeboten und vertrieben, bei denen das Schwenkgelenk mit Hilfe eines Betätigungsknaufs und einer Spannschraube blockiert werden kann, um einerseits den Griffbügel in Bezug zur Klemmschelle in einer gewünschten Schwenkstellung in Bezug zur Schwenkachse des Schwenkgelenks zu halten und andererseits die Klemmschelle in einer gewünschten Drehstellung in Bezug zur Mitte eines von der Klemmschelle aufgespannten Kreises bzw. in Bezug zur Werkzeugmaschine zu halten. Der Betätigungsknauf weist dort eine Innengewindebohrung auf, in welche ein mit einem Außengewinde versehenes Stirnende der Spannschraube eingreift, die sich wiederum entlang der Schwenkachse des Schwenkgelenks durch fluchtende Aufnahmeöffnungen in vier die Schwenkachse umgebenden hohlzylindrischen Gelenkteilen des Zusatzhandgriffs erstreckt. Von den vier Gelenkteilen sind die beiden äußeren Gelenkteile drehfest mit dem Griffbügel verbunden, während die beiden inneren Gelenkteile drehfest mit der Klemmschelle verbunden sind. Durch Festziehen des Betätigungsknaufs lassen sich die benachbarten inneren und äußeren Gelenkteile mit ihren einander zugewandten Stirnenden paarweise gegeneinander anpressen. Die einander zugewandten Stirnenden der vier durch Spritzgießen aus Kunststoff hergestellten Gelenkteile sind mit komplementären Verzahnungen versehen, die in die Kunststoffstirnenden der Gelenkteile eingeformt sind. Um zu verhindern, dass sich die ineinander greifenden Verzahnungen nach dem Festziehen des Betätigungsknaufs zum Beispiel durch eine große, auf den Griffbügel aufgebrachte Andruckkraft verformen, was einerseits einen Verschleiß der Verzahnungen und andererseits ein unbeabsichtigtes Verdrehen des Griffbügels um die Schwenkachse zur Folge haben könnte, sind die vier Verzahnungen recht grob ausgeführt, das heißt ihre Zähne weisen jeweils eine Zahnhöhe von etwa 2,5 mm auf. Da jedoch zum Verstellen des Bügelhandgriffs die beiden ineinander greifenden Paare von Verzahnungen jeweils mindestens um diese Zahnhöhe auseinander bewegt werden müssen, muss der Betätigungsknauf einen Verstellweg von mehr als 5 mm zurücklegen, bevor sich der Griffbügel in Bezug zur Klemmschelle um die Schwenkachse verschwenken lässt. Dies entspricht mehreren Umdrehungen des Betätigungsknaufs, was von vielen Handwerkern als zu aufwändig angesehen wird.
  • Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Zusatzhandgriff der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, dass er sich schneller und einfacher verstellen lässt.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Betätigungsorgan eine Gewindemutter umfasst, die ein Innengewinde zum Gewindeeingriff mit dem Außengewinde der Spannschraube aufweist und über ein Außengewinde mit einem Innengewinde eines Griffteils des Betätigungsorgans im Gewindeeingriff steht.
  • Mit der erfindungsgemäßen Merkmalskombination können das Außengewinde der Spannschraube und das Innengewinde der Gewindemutter als leichtlaufende Steilgewinde ausgebildet werden, die beim Aufschrauben des Betätigungsorgans eine einfache und schnelle Annäherung desselben an das Schwenkgelenk ermöglichen, während das Außengewinde der Gewindemutter und das Innengewinde des Griffteils als Feingewinde ausgebildet werden können, die es beim Festdrehen des Betätigungsorgans mit verhältnismäßig geringen Kraftaufwand ermöglichen, das Schwenkgelenk zum Blockieren fest zu verspannen.
  • Vorzugsweise weisen das Innengewinde der Gewindemutter und das Außengewinde der Spannschraube einerseits eine ausreichend steile Gewindesteigung auf, damit sich die Gewindemutter beim Aufschrauben des Betätigungsorgans leichtlaufend über das Außengewinde der Spannschraube bewegt, andererseits jedoch eine nicht zu steile Gewindesteigung, damit zwischen den beiden im Gewindeeingriff stehenden Steilgewinden gerade noch eine Selbsthemmung auftritt, die verhindert, dass das noch nicht festgedrehte Betätigungsorgan eventuell vom Zusatzhandgriff abfällt.
  • Vorzugsweise ist die Gewindemutter in eine zum Schwenkgelenk hin offene Gewindebohrung des Griffteils eingeschraubt, so dass die Gewinde der Spannschraube, der Gewindemutter und des Griffteils koaxial zur Schwenkachse des Schwenkgelenks ausgerichtet sind, wenn sich die Spannschraube durch das Schwenkgelenk hindurch erstreckt und das Betätigungsorgan auf die Spannschraube aufgeschraubt worden ist.
  • Um zu verhindern, dass die Gewindemutter ungewollt in die Gewindebohrung hinein oder aus dieser heraus gedreht wird, ist gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung eine Torsionsfeder zwischen der Gewindemutter und dem Griffteil des Betätigungsorgans angeordnet, die vorzugsweise einen schraubenförmig gewundenen, zur Schwenkachse des Schwenkgelenks im Wesentlichen koaxialen Mittelteil mit einem gegenüber dem Außendurchmesser des Außengewindes der Spannschraube größeren Innendurchmesser aufweist. Auf diese Weise kann die Spannschraube beim Aufschrauben des Betätigungsorgans ins Innere der Torsionsfeder eintauchen, wodurch die Baulänge und damit der Überstand des Betätigungsorgans über das benachbarte Stirnende des Schwenkgelenks verkleinert werden kann.
  • Die Torsionsfeder hält die Gewindemutter in ungespanntem Zustand in einer Stellung, in der sie geringfügig über eine dem Schwenkgelenk zugewandte Stirnfläche des Griffteils übersteht, so dass sie bei einer Annäherung des Betätigungsorgans an das Schwenkgelenk vor dem Griffteil gegen eine gegenüberliegende Anschlagfläche des Schwenkgelenks anschlägt. In diesem Zustand dreht sich die Gewindemutter infolge der zunehmenden Reibkräfte zwischen ihrem Innengewinde und dem Außengewinde der Spannschraube nicht mehr weiter, so dass ein Weiterdrehen des Griffteils dazu führt, dass sich dieser entgegen der Kraft der Torsionsfeder in Bezug zur Gewindemutter verdreht, bis er selbst gegen die Anschlagfläche des Schwenkgelenks anschlägt, um dieses anschließend zu verspannen.
  • Das Schwenkgelenk umfasst wie das bekannte Schwenkgelenk mindestens einen drehfest mit der Klemmschelle verbundenen Gelenkteil und mindestens einen drehfest mit dem Griffbügel verbundenen Gelenkteil, die zum Verstellen des Griffbügels in Bezug zueinander um eine Schwenkachse des Schwenkgelenks drehbar sind. Das Blockieren bzw. Verspannen des Schwenkgelenks erfolgt gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung, indem die Gelenkteile durch eine nach dem Anschlagen des Griffteils gegen die Anschlagfläche des Schwenkgelenks vom Griffteil auf ein benachbartes Gelenkteil ausgeübte Druckkraft sowie durch eine von der Gewindemutter über die Spannschraube auf ein Gelenkteil am entgegengesetzten Stirnende des Schwenkgelenks ausgeübte Zugkraft gegeneinander angepresst werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
  • 1 eine teilweise geschnittene Vorderansicht eines Zusatzhandgriffs für eine Handwerkzeugmaschine mit einer Klemmschelle, einem Griffbügel, sowie einem Betätigungsknauf zum Festziehen der Klemmschelle und zum Blockieren eines Schwenkgelenks zwischen Klemmschelle und Griffbügel nach einer Verstellung des Griffbügels bzw. des Zusatzhandgriffs;
  • 2 eine teilweise geschnittene, auseinandergezogene Vorderansicht des teilweise in seine Bestandteile zerlegten Zusatzhandgriffs.
  • Ausführungsform der Erfindung
  • Der in der Zeichnung dargestellte Zusatzhandgriff 2 für Handwerkzeugmaschinen, wie Bohrmaschinen, Bohrhämmer oder dergleichen, umfasst eine Klemmschelle 4, mit welcher der Zusatzhandgriff 2 an einem gehäusefesten zylindrischen Teil (nicht dargestellt) der Werkzeugmaschinen, zum Beispiel bei Bohrmaschinen oder Bohrhämmern an einem zylindrischen Schaftteil hinter einer Werkzeugaufnahme, festgeklemmt werden kann, einen Griffbügel 6, an dem der Zusatzhandgriff 2 von einem Bediener ergriffen werden kann, ein zwischen der Klemmschelle 4 und dem Griffbügel 6 angeordnetes blockierbares Schwenkgelenk 8, mit dem der Bediener eine gewünschte Schwenkstellung des Griffbügels 6 in Bezug zur Klemmschelle 4 um die Schwenkachse 10 des Schwenkgelenks 8 einstellen kann, sowie einen Betätigungsknauf 12, mit dem einerseits das Schwenkgelenk 8 in einer zuvor eingestellten Schwenkstellung blockiert und die Klemmschelle 4 in einer zuvor eingestellten Drehstellung auf dem zylindrischen Teil der Werkzeugmaschine zusammengezogen werden kann, und mit dem andererseits das blockierte Schwenkgelenk 8 wieder freigegeben und die Klemmschelle 4 gelockert werden kann, wenn der Bediener eine andere Schwenkstellung des Griffbügels 6 und/oder eine andere Drehstellung der Klemmschelle 4 einstellen möchte.
  • Wie am besten in 1 und 2 dargestellt, besteht die Klemmschelle 4 aus einem einstückig durch Spritzgießen hergestellten Kunststoffformteil 14 in Gestalt eines einseitig offenen Rings, der an seiner dem Griffbügel 6 zugewandten Seite mit einer Schlitzöffnung 16 versehen ist. Die Breite der Schlitzöffnung 16 kann mittels des Betätigungsknaufs 12 verändert werden, um die Klemmschelle 4 zur Fixierung an der Handwerkzeugmaschine unter Verkleinerung ihres Durchmessers zusammenzuziehen bzw. um die nach dem Zusammenziehen unter Spannung stehende Klemmschelle 4 zum Lösen oder Lockern unter Vergrößerung ihres Durchmessers wieder etwas aufzuweiten.
  • Der Griffbügel 6 besteht im Wesentlichen aus einem zum Ergreifen dienenden, zur Schwenkachse 10 des Schwenkgelenks 8 im Wesentlichen parallelen Jochteil 20 und zwei starr mit dem Jochteil 20 verbundenen Schenkelteilen 22 und 24, die im Wesentlichen parallel zueinander ausgerichtet sind und zusammen mit dem Jochteil 20 und dem Schwenkgelenk 8 eine Grifföffnung 26 für die um den Jochteil 20 herumgelegte Hand des Bedieners umschließen.
  • Wie am besten in 2 dargestellt, besteht das Schwenkgelenk 8 im Wesentlichen aus einer Spannschraube 28 mit einem erweiterten, als Sechskant ausgebildeten Kopfteil 30, einem zylindrischen Schaftteil 32, sowie einem an den Schaftteil 32 angrenzenden Gewindeteil 34 mit einem Außensteilgewinde 35, sowie aus drei die Spannschraube 28 umgebenden Gelenkhülsen 36, 38, 40 aus Kunststoff, von denen die beiden äußeren Gelenkhülsen 36 und 40 an entgegengesetzten Stirnseiten des Schwenkgelenks 8 angeordnet und einstückig mit dem benachbarten Schenkelteil 22 bzw. 24 des Griffbügels 6 verbunden sind, während eine innere, durch die Schlitzöffnung 16 zweigeteilte Gelenkhülse 38 einstückig mit dem Kunststoffteil 14 der Klemmschelle 4 ausgebildet ist und sich beiderseits der Schlitzöffnung 16 bis zu der jeweils benachbarten äußeren Gelenkhülse 36 bzw. 40 erstreckt.
  • Um bei blockiertem Schwenkgelenk 8 ein unbeabsichtigtes Verschwenken des Griffbügels 6 in Bezug zur Klemmschelle 4 infolge einer auf den Griffbügel 6 aufgebrachten Andruckkraft zu verhindern, sind die nach außen weisenden Stirnenden der inneren Gelenkhülse 38 und die benachbarten, nach innen weisenden Stirnenden der beiden äußeren Gelenkhülsen 36 und 40 mit komplementären Verzahnungen 42, 44 versehen. Die Verzahnungen 42, 44 bestehen jeweils aus einer Mehrzahl von radialen Zähnen, die einstückig mit den Gelenkhülsen 38 bzw. 36 und 40 ausgebildet sind und sich von fluchtenden zylindrischen Durchtrittsöffnungen 46, 48, 50 für die Spannschraube 28 bis zu ebenfalls fluchtenden zylindrischen äußeren Umfangsflächen der Gelenkhülsen 36, 38, 40 erstrecken, wobei die Zähne jeweils axial über die Stirnenden der Gelenkhülsen 36, 38, 40 überstehen und durch komplementäre Zahnlücken getrennt sind, so dass die Verzahnungen 42, 44 im Wesentlichen spielfrei ineinander greifen können, wenn in einer von einer Mehrzahl von diskreten Schwenkstellungen des Griffbügels 6 in Bezug zur Klemmschelle 4 die Zähne der Verzahnungen 44 auf den Stirnenden der äußeren Gelenkhülsen 36, 40 über den Zahnlücken der Verzahnungen 42 auf den benachbarten Stirnenden der inneren Gelenkhülse 38 zu liegen kommen, und umgekehrt.
  • Der erweiterte Kopfteil 30 der Spannschraube 28 wird von einem als Verdrehsicherung dienenden komplementären Sackloch 52 in der Gelenkhülse 36 aufgenommen, wenn die Spannschraube 28 bei der Montage des Zusatzhandgriffs mit ihrem Schaftteil 32 in Richtung des Pfeils A in 2 durch die Durchtrittsöffnungen 46, 48, 50 der Gelenkhülsen 36, 38, 40 hindurch geschoben wird, bis der Gewindeteil 34 an der entgegengesetzten Stirnseite des Schwenkgelenks 8 ein Stück weit nach außen über die Gelenkhülse 40 übersteht.
  • Der durch Spritzgießen aus Kunststoff hergestellte Betätigungsknauf 12 weist einen zum Ergreifen dienenden verdickten Griffteil 54 auf, der am äußeren Umfang mit einer Rändelung (nicht dargestellt) versehen ist und eine mit einer Mittelachse des Betätigungsknaufs 12 fluchtende Gewindebohrung 60 mit einem Innenfeingewinde 62 umschließt, die in einer dem Schwenkgelenk zugewandten ebenen Stirnfläche 58 des Griffteils 54 mündet.
  • In die Gewindebohrung 60 ist eine im Wesentlichen zylindrische Gewindemutter 64 eingeschraubt, die an ihrem äußeren Umfang mit einem zum Innenfeingewinde 62 der Gewindebohrung 60 komplementären Außenfeingewinde 66 versehen ist. Die Gewindemutter 64 umschließt selbst eine zur Mittelachse des Betätigungsknaufs 12 koaxiale Gewindebohrung 68 mit einem zum Außensteilgewinde 35 des Gewindeteils 34 der Spannschraube 28 passenden Innensteigewinde 70. Die Gewindesteigung und die Form des jeweiligen Steilgewindes 35 und 70 sind so gewählt, dass sich zur Montage des Betätigungsknaufs 12 am Zusatzhandgriff 2 die Gewindemutter 64 leichtgängig und schnell auf den über die Gelenkhülse 40 überstehenden Gewindeteil 34 der Spannschraube 28 aufschrauben lässt, jedoch mit Selbsthemmung auf dem Gewindeteil 35 gehalten wird, um ein ungewolltes Abfallen des Betätigungsknaufs 12 zu verhindern.
  • Die Gewindemutter 64 weist eine Höhe auf, die etwa der halben Tiefe der Gewindebohrung 60 entspricht, so dass zwischen dem Boden 72 der Gewindebohrung 60 und der gegenüberliegenden Unterseite 74 der Gewindemutter 64 Platz für eine Torsionsfeder 76 ist. Die als Schraubenfeder ausgebildete Torsionsfeder 76 weist einen schraubenförmig gewundenen Mittelteil 78 auf, über den ein erstes, nach außen und dann nach oben umgebogenes Stirnende 80 der Schraubenfeder nach oben übersteht und in eine exzentrische Bohrung 82 in der Unterseite 74 der Gewindemutter 64 eingreift. Das entgegengesetzte zweite Stirnende 84 der Torsionsfeder 76 steht nach unten über und greift in eine exzentrische Bohrung 86 im Boden 72 der Gewindebohrung 60 ein. Der Innendurchmesser des Mittelteils 78 der zur Mittelachse des Betätigungsknaufs 12 koaxialen Schraubenfeder ist größer als der Außendurchmesser des Steilgewindes 35 der Spannschraube 28, so dass deren Gewindeteil 34 beim Aufschrauben des Betätigungsknaufs 12 nach dem Hindurchtritt durch die Gewindebohrung 68 von oben her in die vom Mittelteil 78 der Torsionsfeder 76 umschlossene Öffnung eintauchen kann, wie in 1 dargestellt.
  • Die Tiefe der Gewindebohrung 60, die Höhe der Gewindemutter 64 und die Länge der Torsionsfeder 76 sind so aufeinander abgestimmt, dass die Oberseite 88 der Gewindemutter 64 bei entlasteter Torsionsfeder etwa mit der umgebenden Stirnfläche 58 des Griffteils 54 des Betätigungsknaufs 12 fluchtet, während ein um die Mündung der Gewindebohrung 68 herum an der Oberseite 88 der Gewindemutter 64 angeformter flacher Bund 90 leicht über die Stirnfläche 58 übersteht.
  • Beim Zusammensetzen des in 2 in zerlegtem Zustand dargestellten Zusatzhandgriffs 2 wird zuerst die Spannschraube 28 durch die fluchtenden Durchtrittsöffnungen 46, 48, 50 der Gewindehülsen 36, 38, 40 hindurch gesteckt, bis sich ihr Kopf 30 im Sackloch 52 befindet und ihr Gewindeteil 34 nach außen über die Gelenkhülse 40 übersteht. Anschließend wird der Betätigungsknauf 12 im Uhrzeigersinn auf den überstehenden Gewindeteil 34 der Spannschraube 28 aufgeschraubt, indem man das Außensteilgewinde 35 des überstehenden Gewindeteils 34 der Spannschraube 28 mit dem Innensteilgewinde 70 der Gewindemutter 64 in Gewindeeingriff bringt.
  • Nach dem Aufschieben der Klemmschelle 4 auf den zylindrischen Teil der Handwerkzeugmaschine, dem Ausrichten der Klemmschelle 4 in einer gewünschten Drehstellung sowie nach dem Einstellen einer gewünschten Schwenkstellung des Griffbügels 6 in Bezug zur Klemmschelle 4 wird der Betätigungsknauf 12 weiter im Uhrzeigersinn gedreht, um die Klemmschelle 4 auf dem zylindrischen Teil der Handwerkzeugmaschine zusammenzuziehen und das Schwenkgelenk 8 in der zuvor eingestellten Schwenkstellung zu blockieren.
  • Dabei bewegt sich der Betätigungsknauf 12 zusammen mit der Gewindemutter 64 leichtgängig über das Steilgewinde 35 der Spannschraube 28, bis der über die Gewindemutter 64 überstehende Bund 90 gegen eine die Mündung der Durchtrittsöffnung 50 an der gegenüberliegenden Außenseite der Gelenkhülse 40 umgebende ebene Anschlagfläche 92 anschlägt Anschließend werden die beiden Gelenkhülsen 36 und 40 durch eine vom Bund 90 auf den Gelenkteil 40 ausgeübte Druckkraft und eine vom Kopfteil 30 der Spannschraube 28 auf den Gelenkteil 36 ausgeübte Zugkraft aufeinander zu bewegt, wobei zuerst die Verzahnungen 42 und 44 miteinander in Eingriff treten, bevor dann die drei Gelenkhülsen 36, 38 und 40 gegeneinander angepresst und die Klemmschelle 4 zusammengezogen wird. Während dieses Vorgangs übersteigt irgendwann die Reibung zwischen den im Eingriff stehenden Steilgewinden 35 und 70 und die Reibung zwischen dem Bund 90 und der Anschlagfläche 92 das über die Feingewinde 62 und 66 und über die Torsionsfeder 76 vom Griffteil 54 auf die Gewindemutter 64 übertragene Drehmoment, woraufhin sich die Gewindemutter 64 nicht mehr weiterdreht. Das weiterhin vom Bediener im Uhrzeigersinn auf den Betätigungsknauf 12 aufgebrachte Drehmoment hat dann zur Folge, dass sich nunmehr der Betätigungsknauf 12 entlang der beiden Feingewinde 62 und 66 gegenüber der Gewindemutter 64 verdreht und der Bund 90 bis zum Anschlagen der Stirnfläche 58 gegen die Anschlagfläche 92 geringfügig von der letzteren abgehoben wird, wie in 1 dargestellt. Nach dem Anschlagen der Stirnfläche 58 gegen die Anschlagfläche 92 führt das Weiterdrehen des Betätigungsknaufs 12 zum Verspannen der Gelenkhülsen 36, 38, 40 und zur endgültigen Blockierung des Schwenkgelenks 8.
  • Zum erneuten Verstellen des Griffbügels 6 bzw. der Klemmschelle 4 wird der Betätigungsknauf 12 entgegen dem Uhrzeigersinn losgedreht, wobei er unterstützt durch die Kraft der gespannten Torsionsfeder 76 zuerst entlang des Gewindeeingriffs der Feingewinde 62 und 64 in Bezug zur Gewindemutter 64 verdreht wird, bis die Reibung zwischen der Gewindemutter 64 und der Spannschraube 28 so weit abgesunken ist, dass sich die erstere in Bezug zur letzteren entgegen dem Uhrzeigersinn verdrehen lässt. Außerdem sorgt die Torsionsfeder 76 dafür, dass die Gewindemutter 64 in ihre Ausgangsposition zurückgestellt wird.
  • Durch die beschriebenen Maßnahmen kann der Betätigungsknauf 12 einerseits schnell und einfach auf das Schwenkgelenk 8 zu und von diesem weg bewegt und andererseits zum Verspannen bzw. Freigeben des Schwenkgelenks mit geringem Kraftaufwand für den Bediener fest- bzw. losgedreht werden.

Claims (11)

  1. Zusatzhandgriff für eine Handwerkzeugmaschine, mit einer Klemmschelle zum Festklemmen des Zusatzhandgriffs an einem Teil der Werkzeugmaschine, einem Griffbügel zum Ergreifen und Halten des Zusatzhandgriffs, einem zwischen der Klemmschelle und dem Griffbügel angeordneten blockierbaren Schwenkgelenk, sowie einem zum Blockieren des Schwenkgelenks und zum Zusammenziehen der Klemmschelle bzw. zum Freigeben des blockierten Schwenkgelenks und zum Lockern der Klemmschelle dienenden drehbaren Betätigungsorgan, das sich mit einem Außengewinde einer das Schwenkgelenk durchsetzenden Spannschraube in Gewindeeingriff bringen lässt, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsorgan (12) eine Gewindemutter (64) umfasst, die ein Innengewinde (70) zum Gewindeeingriff mit dem Außengewinde (35) der Spannschraube (28) aufweist und über ein Außengewinde (66) mit einem Innengewinde (62) eines Griffteils (54) des Betätigungsorgans (12) im Gewindeeingriff steht.
  2. Zusatzhandgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Außengewinde (66) der Gewindemutter (64) eine kleinere Gewindesteigung als das Innengewinde (70) der Gewindemutter (64) aufweist.
  3. Zusatzhandgriff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Innengewinde (70) der Gewindemutter (64) und das Außengewinde (35) der Spannschraube (28) leichtlaufend aber mit Selbsthemmung im Gewindeeingriff stehen.
  4. Zusatzhandgriff nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindemutter (64) in eine zum Schwenkgelenk (8) hin offene Gewindebohrung (60) des Griffteils (54) eingeschraubt ist.
  5. Zusatzhandgriff nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine zwischen der Gewindemutter (64) und dem Griffteil (54) angeordnete Torsionsfeder (76).
  6. Zusatzhandgriff nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Torsionsfeder (76) einen schraubenförmig gewundenen, zur Schwenkachse (10) des Schwenkgelenks (8) im Wesentlichen koaxialen Mittelteil (78) aufweist, dessen Innendurchmesser größer als ein Außendurchmesser des Außengewindes (35) der Spannschraube (28) ist.
  7. Zusatzhandgriff nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwei entgegengesetzte Enden (80, 84) der Torsionsfeder (76) im Abstand von der Schwenkachse (10) des Schwenkgelenks (8) mit der Gewindemutter (64) bzw. mit dem Griffteil (54) im Eingriff stehen.
  8. Zusatzhandgriff nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindemutter (64) bei entlasteter Torsionsfeder (76) geringfügig über eine dem Schwenkgelenk (8) zugewandte Stirnfläche (58) des Griffteils (54) übersteht.
  9. Zusatzhandgriff nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindemutter (64) nach dem Anschlagen gegen eine gegenüberliegende Anschlagfläche (90) des Schwenkgelenks (8) angehalten und dann der Griffteil (54) entgegen der Kraft der Torsionsfeder (76) gegenüber der Gewindemutter (64) gedreht wird.
  10. Zusatzhandgriff nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwenkgelenk (8) mindestens einen drehfest mit der Klemmschelle (4) verbundenen Gelenkteil (38) und mindestens einen drehfest mit dem Griffbügel (6) verbundenen Gelenkteil (36, 40) umfasst, die zum Verstellen des Griffbügels (6) in Bezug zueinander um eine Schwenkachse (10) des Schwenkgelenks (8) drehbar und zum Blockieren des Schwenkgelenks (8) durch eine vom Griffteil (54) auf eines (40) der Gelenkteile (36, 38, 40) ausgeübte Druckkraft und eine von der Gewindemutter (64) über die Spannschraube (28) auf ein anderes (36) der Gelenkteile (36, 38, 40) ausgeübte Zugkraft gegeneinander anpressbar sind.
  11. Zusatzhandgriff nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewinde (35, 70, 66, 62) der Spannschraube (28), der Gewindemutter (64) und des Griffteils (54) koaxial zur Schwenkachse (10) des Schwenkgelenks (8) ausgerichtet sind.
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