DE2639310C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE2639310C2 DE2639310C2 DE19762639310 DE2639310A DE2639310C2 DE 2639310 C2 DE2639310 C2 DE 2639310C2 DE 19762639310 DE19762639310 DE 19762639310 DE 2639310 A DE2639310 A DE 2639310A DE 2639310 C2 DE2639310 C2 DE 2639310C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tool
- sleeve
- receiving sleeve
- hammer
- axial
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25D—PERCUSSIVE TOOLS
- B25D17/00—Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools
- B25D17/08—Means for retaining and guiding the tool bit, e.g. chucks allowing axial oscillation of the tool bit
- B25D17/084—Rotating chucks or sockets
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25D—PERCUSSIVE TOOLS
- B25D2217/00—Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools
- B25D2217/0057—Details related to cleaning or cooling the tool or workpiece
- B25D2217/0065—Use of dust covers
- B25D2217/0069—Protecting chucks against entering of chip dust
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Drehschlaghammer (Hammer)
entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei einem bekannten Hammer dieser Art (DE-OS 24 32 105), der in
der Praxis lediglich für kleine Bohrer von 5 mm bis maximal 25
mm Durchmesser gefertigt wird, bildet die Aufnahmehülse zusammen
mit einer Schnellkupplung einen Adapter für den kostensparenden
Einsatz von Werkzeugen unterschiedlicher Größe und Art in Verbindung
mit dem gleichen Hammer, dessen Werkzeughalterung dem Einsteckende
des Adapters entspricht. Eine weitere Kosteneinsparung ergibt sich
dabei dadurch, daß die im Adapter zu verbindenden unterschiedlichen
Werkzeuge zwar identische Verbindungs- oder Kupplungsorgane haben,
jedoch ohne eigentliche Einsteckende sind, die sonst einen wesent
lichen Kostenanteil ausmachen. Dabei ist die Verbindung zwischen
Adapter und Werkzeugschaft aufgehoben. Infolgedessen kann die Masse
des Adapters keine oder keine wesentliche Dämpfung der Schlagenergie
verursachen. Die Schlagimpulse des Schlagelementes werden auf das
Werkzeug mit Hilfe eines stab- oder hülsenförmigen Gliedes über
tragen, das in einer Axialbohrung der Aufnahmehülse verschieblich
gelagert ist. Durch die Anwendung des Impulsüberträgers ergibt
sich eine wesentliche Steigerung der Bohrleistung.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
Baugruppe der eingangs genannten Gattung derart weiterzubilden,
daß sich bei Herstellung von Bohrungen größerer lichter Weite eine
wesentliche Steigerung der Leistung ergibt, die weitgehend unab
hängig von der Betriebsdauer und von dem Grad der Beanspruchung
ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 genannten Merkmale
gelöst.
Bei dieser Lösung sind wesentliche Voraussetzungen für die erhöhte
Leistung und für die Leistungskonstanz darin zu erblicken, daß
die Aufnahmehülse keine Adapterfunktion mehr hat, sondern in erster
Linie als Führungshülse für den bis in den Schlagbereich des Schlag
kolbens reichenden Werkzeugschaft dient. Aufnahmehülse und Werkzeug
sind durch eine an sich bekannte Kupplung miteinander verbunden
und bilden mit der lose aufgesetzten Förderwendel eine Wechselein
heit. Hierbei scheint das relativ spielfreie Umschließen des rück
wärtigen Schaftabschnittes durch die Aufnahmehülse für eine leistungs
steigernde Bündelung der Schwingungen im durchgehenden Schaft ebenso
eine Rolle zu spielen, wie der Umstand, daß der vordere Abschnitt
dieses Schaftes dank der aufgesteckten Wendel keine stoffeinheit
lichen Querschnittserweiterungen aufweist, in welchen eine Zer
streuung der Schwingungen erfolgen kann.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung findet zwar erneut ein übliches
Bohrwerkzeug Verwendung, das mit einem rückwärtigen Steckabschnitt
von der Werkzeugaufnahme des Hammers aufgenommen wird (vergl. hierzu
z. B. DE-PS 16 08 358). Im Vergleich hierzu bringt die unter Schutz
gestellte Kombination jedoch eine Leistungssteigerung, insbesondere
bei tiefen Bohrungen großer lichter Weite.
Im Vergleich zum gattungsgemäßen Baugruppensatz wird bei der erfin
dungsgemäßen Merkmalskombination die Möglichkeit eines Werkzeug
schnellwechsels preisgegeben; denn die Aufnahmehülse verliert ihre
Adapterfunktion für die kostengünstigen, in großer Auswahl und
Stückzahl am Markt erhältlichen Bohrer; das Werkzeug kann
nur zusammen mit der Aufnahmehülse und der Werkzeugkupplung ge
wechselt werden, die gewissermaßen eine Wechseleinheit bilden.
Der Benutzer des Hammers ist im wesentlichen auf seinen spezifischen
Baugruppensatz festgelegt. Der Baugruppensatz wird in aller Regel
nur dann demontiert, wenn Teile von ihm zerschlissen sind oder
ein Bruch eingetreten ist, der eine solche Demontage erzwingt.
Dabei wird diese Wechseleinheit nicht anders gehandhabt wie ein
übliches, mit Einsteckende versehenes klassisches einstückiges
Werkzeug (DE-PS 16 08 358). Allerdings ist es möglich, daß die
Wechseleinheit durch unterschiedliche Formgebung des Adapters in
unterschiedlichen Hammerfabrikaten Verwendung finden kann.
Beim Gegenstand des Patentes sind im Vergleich zum Stande der Technik
bewußt einige Nachteile zugunsten der erzielten Leistungssteigerung
in Kauf genommen: So ist es nicht mehr möglich, wie bei den klas
sischen, einstückigen Werkzeugen vielfach üblich, Verriegelungs
elemente und damit die Verriegelungseinrichtung innerhalb der Werk
zeugaufnahme des Hammers, also am rückwärtigen Ende des Werkzeug
schaftes anzuordnen, weil dort wegen der Aufnahmehülse der erfor
derliche Platz fehlt. Die Anordnung der Verriegelungsvorrichtung
am vorderen Ende der Aufnahmehülse bedeutet eine Verlängerung der
aus Werkzeug und Aufnahmehülse bestehenden Einheit. Insbesondere
muß in dieser Einheit der verwendete Werkzeugschaft um die axiale
Länge der Verriegelungseinrichtung länger bemessen sein, als der
Schaft eines unmittelbar einzusteckenden einfachen Werkzeuges,
wodurch die Baugruppe schwerer und teurer ist, aber auch schwerer
zu handhaben ist.
Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnung an
einem Ausführungsbeispiel erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 den Baugruppensatz in Verbindung mit einem elek
tropneumatischen Drehschlaghammer,
Fig. 2 die Ansicht eines Querschnittes nach Linie II-
II und
Fig. 3 die Ansicht eines Querschnittes nach Linie III-
III.
Das aus Bohrkopf 11, Schaft 10, 10′, 10′′ und Förderwendel
12 bestehende Werkzeug weist einen zylindrischen, rückwär
tigen Schaftabschnitt 10′, 10′′ geringeren Durchmessers auf,
der sich an einen konischen, den Bohrkopf tragenden Schaft
abschnitt 10 anschließt. Die von rückwärts auf den Werk
zeugschaft aufschiebbare lose Förderwendel 12 umschließt
den Schaftabschnitt 10. Sie ist einerseits durch den Bohr
kopf 12 und andererseits mittelbar oder unmittelbar durch
den Adapter 13 axial festgelegt. Der Adapter ist von der
Werkzeughalterung 22 des Drehschlagbohrhammers aufgenom
men. Der Drehantrieb der Werkzeughalterung erfolgt über
die Antriebswelle 23 und das Antriebsritzel 23′, das mit
dem Antriebszahnrad 27′ der Werkzeughalterung kämmt.
Die Übertragung des Drehmomentes vom Antriebszahnrad 22′
auf den Adapter 13, 13′ ist durch dessen rückwärtigen
Sechskantabschnitt 13′ sichergestellt, der in einen ent
sprechend gestalteten Einsteckabschnitt der Werkzeughal
terung eingreift. Anstelle eines Sechskantes kann bei
spielsweise auch eine Keilwellenverzahnung, ein anderer
Vielkant oder ein Gewinde vorgesehen sein. Der einstüc
kige Werkzeugschaft 10, 10′, 10′′ erstreckt sich durch
die Axialbohrung des Adapters 13, 13′ bis in den Schlag
bereich des im Führungszylinder 24 geführten Schlagele
mentes 21 des Hammers und ist von diesem unmittelbar be
aufschlagt. Dabei ragt das beaufschlagte Ende 10′′ rück
seitig aus dem Adapter hervor. Es ist jedoch auch denk
bar, daß der Schaft vor dem rückwärtigen Ende des Adap
ters endet und seine Schläge von einer vorspringenden
Nase des Schlagelementes erhält, die rhythmisch in den
Adapter eintaucht. In ihrem rückwärtigen, zylindrischen
Abschnitt 10′ ist der axial spielende Schaft vom Adapter
umschlossen. Das Werkzeug ist mit dem Adapter mit Hilfe
von zwei diamtral angeordneten zylindrischen Kupplungs
elementen 17 kuppelbar. Die Verriegelungselemente 17 grei
fen einerseits je in eine Ausnehmung des Werkzeugschaftes
und andererseits in eine Ausnehmung des Adapters ein. Da
bei liegen die dem Adapter zugewandten Mantelflächen der
Verriegelungselemente satt an entsprechenden inneren Man
telflächen der zugehörigen Ausnehmungen 18, 19 an, ohne
das axiale Spiel zu beeinträchtigen.
Dies ist dadurch sichergestellt, daß die axialen Abmes
sungen der beiden Verriegelungselemente kleiner sind als
die axialen Abmessungen der Ausnehmungen 19 im Adapter 13
und/oder der Ausnehmungen 18 im Werkzeugschaft 10. Im
zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiel ist die
axiale Abmessung der Verriegelungselemente 17 mehr als
doppelt so groß wie der Durchmesser des Werkzeugschaftes
im Abschnitt 10 der Verriegelungselemente 17. Durch die
Länge der zylindrischen Verriegelungselemente und ihre
Einpassung in das durch die Ausnehmungen 18, 19 gebilde
te Verriegelungsbett derart, daß eine axiale Relativ
bewegung zwischen Adapter und Schaft möglich ist, werden
im Zusammenhang mit der außerordentlich langen zylindri
schen Führungsfläche des Schaftes im Abschntt 10′ an den
Mantelflächen von Werkzeugschaft und Adapter Verschleiß
erscheinungen insbesondere im Kupplungsbereich nahezu
völlig vermieden.
Die Förderwendel 12 ist rückseitig durch die Gewinde
hülse 14 axial gesperrt, die im Gewindeeingriff mit dem
Adapter 13 steht und mit einem Innenflansch 14′ das Werk
zeug gegen ein axiales Herausfallen sichert. Zwischen dem
Innenflansch 14′ der Stirnseite der Verriegelungselemente
17 ist ein elastischer O-Ring 15 und ein Metallring 16
angeordnet. Der durch den Metallring 16 geschützte elas
tische Ring 15 dämpft die rhythmischen Stöße beim axialen
Anschlag der Verriegelungselemente, die vom Adapter 13
vollkommen umschlossen sind. Die ebenso einfache wie ro
buste Kupplung zwischen Werkzeug und Adapter wird wie
folgt hergestellt: Nach Aufstecken der Förderwendel 12
auf den Werkzeugschaft wird die Gewindehülse 14 bis zum
Anschlag an die Förderwendel auf den Werkzeugschaft auf
geschoben. Danach werden die beiden Verriegelungselemente
17 in die entsprechenden Ausnehmungen 18, 19 eingelegt
und der sodann übergeschobene Adapter mit der Gewinde
hülse verschraubt. Durch den beschriebenen Kupplungs
aufbau wird sichergestellt, daß die Gewindehülse
auch noch nach Verschraubung stirnseitig an der Förder
wendel anliegt und diese bei nur geringfügigem axialem
Spiel axial festliegt.
Die am Übergang des Schaftabschnittes 10 zum Schaftab
schnitt geringeren Durchmessers 10′ gebildete Ringschul
ter 20 begrenzt das axiale Spiel zwischen Werkzeug und
Adapter in einer Richtung und nimmt überdies den Bohr
druck auf. Im gezeichneten Ausführungsbeispiel liegt die
Förderwendel 12 zur Übernahme des Drehmomentes mit einer
Nase 12′ an der Bohrkrone 11 des Werkzeuges an. In man
chen Fällen kann es aber auch zweckmäßig sein, das Dreh
moment des Werkzeuges auf die Wendel durch deren An
lage an der sich drehenden Gewindehülse 14 bzw. an dem
sich drehenden Adapter 13 sicherzustellen.
In Abweichung vom gezeichneten Ausführungsbeispiel,
bei welchem das aus Bohrkopf und Schaft bestehende
Werkzeug einstückig und die lose Förderwendel 12 auf
steckbar ist, kann auch das aus Bohrkopf, Werkzeugschaft
und Förderwendel bestehende Werkzeug einstückig sein.
Der Bohrkopf kann aber auch auf dem einstückigen Werk
zeugschaft aufgesetzt sein.
Der einen verjüngten Hals des Adapters umgreifende Hal
tebügel 27 verhindert ein Herausfallen des Adapters aus
der Werkzeughalterung. Eine Dichtungsmanschette 28 liegt
mit einem Innenflansch unter begrenzter Vorspannung auf
der Mantelfläche des Adapters auf und ist mit einem wei
teren Innenflansch bzw. mit einer Ring-Dichtungslippe
gleitbar auf der Werkzeughalterung 22 bzw. auf einem Ge
häuseteil 25 mit axialem Spiel gelagert, an das sich ein
weiteres Gehäuseteil 26 des Hammers anschließt.
Claims (4)
1. Aus mit einer Förderwendel versehenem Werkzeug, einer Aufnahme
hülse und einer Werkzeug-Kupplung bestehende Baugruppe für
einen Drehschlaghammer (Hammer), dessen von der Einsteckbuchse
des Hammers herausziehbar aufgenommene Aufnahmehülse das Werk
zeug ausschließlich trägt, die eine durchgehende Axialbohrung
aufweist und in der das Werkzeug mittels wenigstens eines
in ihrem werkzeugseitigen axialen Abschnitt angeordneten Ver
riegelungselementes kuppelbar ist, das einerseits in eine
Ausnehmung des Werkzeugschaftes mit axialem Spiel und anderer
seits in eine Ausnehmung der Aufnahmehülse eingreift, wobei
dem Werkzeug mittels der Aufnahmehülse eine Drehbewegung und
von einem Schlagelement des Hammers axiale Schläge vermittelt
werden,
dadurch gekennzeichnet, daß sich der einstückige Werkzeugschaft
eines für Durchmesser über 25 mm ausgebildeten Bohrwerkzeuges
durch die Axialbohrung der Aufnahmehülse (13, 13′) bis in den
Schlagbereich des Schlagelementes (21) des Hammers erstreckt
und in einem vorderen Abschnitt (10) von einer lose aufsteck
baren, zwischen dem Bohrkopf (11) und der Aufnahmehülse (13, 13′)
axial festgelegten Förderwendel (12) umschlossen ist, wobei
das das Werkzeug kuppelnde Verriegelungselement (17) in der
Ausnehmung (19) der Aufnahmehülse (13, 13′) unter radialer
Festlegung gehalten ist und zusammen mit dem Werkzeug und
der Aufnahmehülse eine Wechseleinheit bildet.
2. Baugruppe nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das beaufschlagte Ende (10′′) des die Aufnahmehülse (13, 13′)
durchgreifenden Werkzeugschaftes (10, 10′, 10′′) rückseitig
aus diesem hervorragt.
3. Baugruppe nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Förderwendel (12) rückseitig durch eine mit der Auf
nahmehülse (13, 13′) im Gewindeeingriff stehende Hülse (14)
axial festgelegt ist, die mit einem Innenflansch (14′) das
Werkzeug gegen ein axiales Herausfallen sichert.
4. Baugruppe nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen dem Innenflansch (14′) der Hülse (14) und der Stirn
seite des Verriegelungselementes (17) ein elastischer Ring
(15) und ein Metallring (16) angeordnet sind.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762639310 DE2639310A1 (de) | 1976-09-01 | 1976-09-01 | Aus werkzeug, adapter und werkzeug- kupplung bestehender baugruppensatz fuer einen schlag- oder drehschlaghammer |
CH977377A CH624336A5 (en) | 1976-09-01 | 1977-08-09 | Sub-assembly, consisting of tool, adaptor and tool coupling, for a percussive or rotary-percussive hammer |
FR7725042A FR2363691A1 (fr) | 1976-09-01 | 1977-08-16 | Appareillage compose d'un outil, d'un adapteur et d'un accouplement d'outil pour marteau a percussion ou a percussion et rotation |
NL7709394A NL7709394A (nl) | 1976-09-01 | 1977-08-25 | Een uit een werktuig, een adapter en een werktuig- koppeling bestaande bouwset voor een slag- of draaislaghamer. |
GB3659977A GB1583848A (en) | 1976-09-01 | 1977-09-01 | Combination of a hammer drill or rotary hammer drill and a a tool a plug-in adaptor and a coupling means |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762639310 DE2639310A1 (de) | 1976-09-01 | 1976-09-01 | Aus werkzeug, adapter und werkzeug- kupplung bestehender baugruppensatz fuer einen schlag- oder drehschlaghammer |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2639310A1 DE2639310A1 (de) | 1978-03-02 |
DE2639310C2 true DE2639310C2 (de) | 1989-07-27 |
Family
ID=5986885
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762639310 Granted DE2639310A1 (de) | 1976-09-01 | 1976-09-01 | Aus werkzeug, adapter und werkzeug- kupplung bestehender baugruppensatz fuer einen schlag- oder drehschlaghammer |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH624336A5 (de) |
DE (1) | DE2639310A1 (de) |
FR (1) | FR2363691A1 (de) |
GB (1) | GB1583848A (de) |
NL (1) | NL7709394A (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3517560A1 (de) * | 1985-05-15 | 1986-11-20 | Hawera Probst Gmbh + Co, 7980 Ravensburg | Austausch-foerderwendel fuer gesteinsbohrer |
GB2182606B (en) * | 1985-11-18 | 1989-10-04 | Kanzawa Tekko Co Ltd | Combined drill and saw |
DE3635538A1 (de) * | 1986-10-18 | 1988-04-28 | Hawera Probst Kg Hartmetall | Bohrwerkzeug mit austauschbarer foerderwendel |
DE3700175C2 (de) * | 1987-01-05 | 1997-04-30 | Hawera Probst Kg Hartmetall | Adapter für Hammerbohrmaschinen |
DE3820697A1 (de) * | 1988-06-18 | 1989-12-21 | Hawera Probst Kg Hartmetall | Bohrwerkzeug |
US20020098111A1 (en) * | 2000-12-04 | 2002-07-25 | Nguyen Nick N. | Vaporizer |
Family Cites Families (19)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR705821A (fr) * | 1930-11-17 | 1931-06-12 | Ingersoll Rand Co | Porte-outils pour outils pneumatiques |
DE745856C (de) * | 1942-03-17 | 1944-05-05 | Christian Queens | Gesteinsbohrer |
US2479698A (en) * | 1944-08-26 | 1949-08-23 | Weatherhead Co | Rock drill |
DE1014047B (de) * | 1951-06-18 | 1957-08-22 | Atlas Copco Ab | Aus zwei oder mehreren konzentrisch zueinander angeordneten Teilen bestehender Hammerkolben fuer Gesteinsbohrmaschinen u. dgl. |
DE1124898B (de) * | 1956-08-30 | 1962-03-08 | Wallram Hartmetall | Verwendung eines bekannten Verbundrohres fuer Bohrgestaenge fuer Bohrarbeiten im Gestein und anderen Mineralien |
US2902260A (en) * | 1957-07-16 | 1959-09-01 | Carl V Tilden | Drill bit |
US3117837A (en) * | 1960-08-29 | 1964-01-14 | Haase Fritz | Separation of ammonium salt into nh3 and acid |
US3240513A (en) * | 1963-11-27 | 1966-03-15 | Lee A Turzillo | Continuous flight auger connector |
US3356166A (en) * | 1965-04-15 | 1967-12-05 | Gardner Denver Co | Percussive tool |
DE1969989U (de) * | 1967-07-24 | 1967-10-05 | Hilti Ag | Werkzeughalter fuer bohrhaemmer. |
FR2036091A5 (de) * | 1969-03-04 | 1970-12-24 | Bonnei Max | |
US3589826A (en) * | 1969-08-25 | 1971-06-29 | Trw Inc | Drill bit |
DE2023913B2 (de) * | 1970-05-15 | 1978-11-02 | Hilti Ag, Schaan (Liechtenstein) | Elektropneumatischer Bohrhammer |
BE791135A (fr) * | 1971-11-25 | 1973-03-01 | Hilti Ag | Marteau electropneumatique |
FR2223143A1 (en) * | 1973-03-30 | 1974-10-25 | Favre Jacques | Guide for tools or bits in pneumatic hammers - has conventional barrel extended as slide fit over flanged tool shaft |
US3888320A (en) * | 1973-07-13 | 1975-06-10 | Tri M Tool Corp | Core drill |
DE2350985A1 (de) * | 1973-10-11 | 1975-04-24 | Uwe C Seefluth | Gesteinsbohrer mit vorrichtung zur absaugung des bohrstaubes |
DE2354168C2 (de) * | 1973-10-30 | 1984-10-04 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Werkzeughalter für einen Bohrhammer |
DE2432105A1 (de) * | 1974-07-04 | 1976-01-22 | Duss Maschf | Schlag- oder drehschlaghammer |
-
1976
- 1976-09-01 DE DE19762639310 patent/DE2639310A1/de active Granted
-
1977
- 1977-08-09 CH CH977377A patent/CH624336A5/de not_active IP Right Cessation
- 1977-08-16 FR FR7725042A patent/FR2363691A1/fr active Granted
- 1977-08-25 NL NL7709394A patent/NL7709394A/xx active Search and Examination
- 1977-09-01 GB GB3659977A patent/GB1583848A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2639310A1 (de) | 1978-03-02 |
FR2363691A1 (fr) | 1978-03-31 |
GB1583848A (en) | 1981-02-04 |
CH624336A5 (en) | 1981-07-31 |
FR2363691B1 (de) | 1983-01-14 |
NL7709394A (nl) | 1978-03-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2842783C2 (de) | ||
DE2650134C2 (de) | ||
DE4340726C1 (de) | Einrichtung an Handwerkzeugmaschinen zur Drehmitnahme von Werkzeugen | |
DE2354168A1 (de) | Werkzeughalter fuer eine handwerkzeugmaschine | |
EP0732164B1 (de) | Bohrwerkzeug insbesondere für drehschlagendes Bohren von vorzugsweise Gestein | |
WO1990000957A1 (de) | Einrichtung an handwerkzeugmaschinen zur drehmomentübertragung | |
EP1112795A1 (de) | Saugwerkzeug | |
DE202010017983U1 (de) | Bohrmeisselanordnung für fluidbetriebene Schlagbohrwerkzeuge | |
DE2525163A1 (de) | Reibahle | |
DE3400149A1 (de) | Bohrfutter zum schlagbohren | |
DE2639310C2 (de) | ||
DE2056091A1 (de) | Führung zum Verhindern des Schiagens von Schneidblatt-Bohrwerkzeugen | |
CH615726A5 (de) | ||
CH652446A5 (en) | Core cutter | |
EP0662370B1 (de) | Werkzeug und Werkzeugaufnahme für Handwerkzeuggeräte | |
DE19748987A1 (de) | Bohrwerkzeug insbesondere für drehschlagendes Bohren von vorzugsweise Gestein | |
DE2750219C2 (de) | Werkzeughalterung für einen Schlag- oder Drehschlaghammer | |
DE10000013A1 (de) | Saugbohrer | |
EP1112808A2 (de) | Saugbohreranschluss | |
EP0077769B1 (de) | Mehrzweckgerät mit austauschbarem Werkzeug | |
DE1956210C3 (de) | Kupplung zur Drehverbindung zweier axial ausgerichteter Elemente | |
EP1095741A2 (de) | Bohr- und/oder Meisselwerkzeug | |
EP0491153B1 (de) | Halter für einen Bohrer | |
DE1811202A1 (de) | Bohrer | |
DE2428050C3 (de) | Schlagbohrmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8126 | Change of the secondary classification |
Ipc: E21C 3/04 |
|
8126 | Change of the secondary classification |
Ipc: E21C 3/04 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |