CH615726A5 - - Google Patents

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CH615726A5
CH615726A5 CH33277A CH33277A CH615726A5 CH 615726 A5 CH615726 A5 CH 615726A5 CH 33277 A CH33277 A CH 33277A CH 33277 A CH33277 A CH 33277A CH 615726 A5 CH615726 A5 CH 615726A5
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CH
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sleeve
drill
shaft
rock drill
rock
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CH33277A
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Karl Dr Ing Wanner
Wilbert Reibetanz
Original Assignee
Bosch Gmbh Robert
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B51/00Tools for drilling machines
    • B23B51/04Drills for trepanning
    • B23B51/0486Drills for trepanning with lubricating or cooling equipment
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21BEARTH DRILLING, e.g. DEEP DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B10/00Drill bits
    • E21B10/36Percussion drill bits
    • E21B10/38Percussion drill bits characterised by conduits or nozzles for drilling fluids
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21BEARTH DRILLING, e.g. DEEP DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B10/00Drill bits
    • E21B10/36Percussion drill bits
    • E21B10/40Percussion drill bits with leading portion
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21BEARTH DRILLING, e.g. DEEP DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B17/00Drilling rods or pipes; Flexible drill strings; Kellies; Drill collars; Sucker rods; Cables; Casings; Tubings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B2251/00Details of tools for drilling machines
    • B23B2251/68Drills with provision for suction

Description

Die Erfindung betrifft einen Gesteinsbohrer mit einem Bohrerschaft, der einerseits ein Einsteckende und andererseits einen, eine Zentrierbohrspitze tragenden, Bohrkopf aufweist, der mindestens zwei radial verlaufende Stege mit Schneidele-menten hat, wobei zwischen den Stegen wenigstens ein im wesentlichen parallel zum Bohrerschaft verlaufender, zum Einsteckende hin offener Kanal gebildet ist. Derartige Gesteinsbohrer, die zusammen mit geeigneten Handwerkzeugmaschinen—wie Bohrmaschinen oder Bohrhammer - verwendet werden, sind bekannt. Sie werden etwa zum Bohren von grossen, zur Aufnahme von Unterputzschaltern geeigneten Bohrungen oder zum Herstellen von langen, z. B. zur Durchführung von Rohren durch Mauerwerk geeigneten Bohrungen eingesetzt. Das bei dieser Arbeit anfallende Bohrklein verschmutzt den Arbeitsort und den mit der Handwerkzeugmaschine Arbeitenden. Besonders lästig ist dieses Bohrklein,
wenn die Arbeiten in möblierten Räumen durchgeführt werden müssen.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, einen Gesteinsbohrer der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, der in seiner Arbeitsleistung nicht den bekannten Gesteinsbohrern unterlegen ist, der aber trotzdem in der Lage ist, das beim Arbeitsvorgang entstehende Bohrklein sicher und ohne Verschmutzung des Umfeldes des Arbeitsplatzes abzutransportieren.
Dies wird gemäss der Erfindung dadurch erreicht, dass koaxial auf dem Bohrerschaft eine Hülse angeordnet ist, deren vorderes, offenes Ende sich bis nahe an den Bohrkopf erstreckt, und in deren hinteres, dem Einsteckende zugewandtes verschlossenes Ende mindestens eine sich zur Aussenseite der Hülse öffnende Querbohrung einmündet.
Durch den zwischen Bohrerschaft und Hülse gebildeten Ringraum kann, wenn die Querbohrung in geeigneter Weise mit einem leistungsfähigen Sauggebläse verbunden ist, das beim Arbeitsvorgang entstehende Bohrklein sicher abgesaugt werden. Sehr zweckmässig ist, wenn die Querbohrung in einem insbesondere zum Aufschieben eines Schlauches geeigneten Saugstutzen verläuft. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel ist es vorteilhaft, dass koaxial auf der Hülse ein an sich bekannter Spülkopf drehbar aber gegen axiale Bewegung gesichert angeordnet ist, welcher einen Saugstutzen, der wiederum zum Aufschieben eines Schlauches geeignet ist, aufweist. In Weiterbildung der Erfindung ist es bei mehrteilig ausgebildeten Gesteinsbohrern sehr zweckmässig, dass die Verbindungsstücke für die Teile des Gesteinsbohrers die Innenwandung der Hülse stützend berühren.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Diese zeigt in Fig. 1 einen als Kreuzbohrkrone mit aufgesetzter, drehbar angeordneter Hülse mit Saugstutzen ausgebildeten Gesteinsbohrer, Fig. 2 einen ebenfalls als Kreuzbohrkrone ausgestalteten Gesteinsbohrer mit drehfest anges
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ordneter Hülse und darauf drehbar angeordneten Spülkopf, Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel eines Gesteinsbohrers gemäss Fig. 2, Fig. 4 einen mehrteilig ausgebildeten Gesteinsbohrer mit drehfest angeordneter Hülse und darauf drehbar angeordnetem Spülkopf, Fig. 5 einen mehrteilig ausgebildeten Gesteinsbohrer gemäss Fig. 5 mit Kreuzbohrkopf, Fig. 6 einen mehrteilig ausgebildeten Gesteinsbohrer mit aufgesetzter, drehbar angeordneter Hülse mit Saugstutzen, Fig. 7 und 8 als Einzelheit eine Verbindung zwischen einem aus Kunststoff bestehenden und einem aus Stahl bestehenden Teilstück der Hülse.
In Fig. 1 der Zeichnung ist ein als Kreuzbohrkrone ausgestalteter Gesteinsbohrer dargestellt. Die Kreuzbohrkrone hat einen einerseits ein Einsteckende 1 aufweisenden Bohrerschaft 2, der andererseits eine Zentrierbohrspitze 3 trägt. Das Einsteckende 1 ist z.B. als Keilwelleneinsteckende zur Drehmomentmitnahme in einer Handwerkzeugmaschine ausgebildet. An dem die Zentrierbohrspitze 3 tragenden Ende sind am Bohrerschaft 2 vier bezüglich der Achse des Bohrerschafts 2 radial abstehende, in der Ansicht von vorn gesehen jeweils um 90° gegeneinander versetzt sitzende, gleich dicke Stege 4 angeordnet, die an ihrer Stirnseite Schneiden 5, 6 tragen. Die Schneiden 5,6 sind in der Regel als Hartmetallschneiden ausgebildet, die in die kreuzweise angeordneten Stege 4 eingelötet sind. Die am äusseren Bereich der Stege 4 sitzenden Schneiden 6 überragen die Stege 4 nach radial aussen,
wodurch beim Bohren mit der Kreuzbohrkrone ein Freischnitt erzeugt wird. Die im inneren Bereich der Stege eingelöteten Schneiden 5 können bei Kreuzbohrkionen mit geringerem Durchmesser auch entfallen; bei Kreuzbohrkronen mit grösserem Durchmesser als demjenigen der in Fig. 1 dargestellten Kreuzbohrkrone können auf dem inneren Bereich auch weitere Hartmetallschneiden angeordnet werden.
Koaxial auf dem Bohrerschaft 2 ist eine Hülse 7 angeordnet, deren vorderes, offenes Ende 8, welches trichterförmig erweitert ist, sich bis auf ein geringes Bewegungsspiel bis an die dem Einsteckende 1 zugewandte Rückseite der Stege 4 hin erstreckt. Der Durchmesser des vorderen, offenen Endes 8 entspricht der doppelten Radialerstreckung eines Steges 4. Der Aussendurchmesser der Hülse ist also - um den radialen Überstand der Schneiden 5, 6 - kleiner als der Durchmesser des Bohrkopfes.
In das hintere, dem Einsteckende 1 zugewandte Ende 9 mündet eine zur Aussenseite der Hülse 7 sich öffnende Querbohrung 10. Die Querbohrung 10 verläuft in einem zum Aufschieben eines in der Zeichnung nicht näher dargestellten Schlauches, der mit einem ebenfalls nicht dargestellten leistungsfähigen Sauggebläse verbunden ist, geeigneten Saugstutzen 11.
An der Innenwand der Hülse 7 ist am hinteren Ende 9 ein Ringsteg 12 gebildet, der die Aussenfläche des Bohrers dichtend berührt. Bei diesem Ausführungsbeispiel greift der Ringsteg mit einem Laufspiel in eine zugeordnete Ringnut 13 des Bohrerschaftes 2 ein.
Zum Arbeiten wird die Kreuzbohrkrone beispielsweise in eine Werkzeugaufnahme eines Bohrhammers eingesteckt.
Dazu greift das z.B. als Keilwelleneinsteckende ausgebildete Einsteckende 1 in eine zugeordnete Drehmomentübertragungseinrichtung des Werkzeugkopfs des Bohrhammers ein. Auf den Saugstutzen 11 wird ein Schlauch aufgeschoben, der mit einem geeigneten Sauggebläse verbunden ist. Beim Bohren schneiden die Zentrierbohrspitze und die aus Hartmetall bestehenden Schneiden 5, 6 in das Gestein. Das dabei anfallende Bohrklein wird von dem Gebläse in das Innere der trichterförmig erweiterten Hülse 7 eingesaugt.
Durch den zwischen den Stegen 4 verlaufenden Kanal wird das Bohrklein durch den zwischen dem Bohrerschaft 2 und der Innenwand der Hülse 7 gebildeten Ringraum, die Querbohrung 10 und den nicht dargestellten Schlauch in das Sauggebläse gesaugt.
Bei Verschleiss oder Zerstörung der Hülse 7 kann diese einfach durch eine neue ersetzt werden. Da die Hülse 7 aus einem geeigneten elastischen Kunststoff - etwa Polyamid -besteht, kann der Ringsteg 13, der als Schnappverschluss wirkt, in die Ringnut 13 des Bohrerschaftes 2 eingerastet werden.
In Fig. 2 der Zeichnung ist ein zweites Ausführungsbeispiel eines Gesteinsbohrers dargestellt, der ebenfalls als Kreuzbohrkrone ausgebildet ist. Diese Kreuzbohrkrone unterscheidet sich vom ersten Ausführungsbeispiel dadurch, dass die Hülse 27 drehfest mit dem Bohrerschaft 22 verbunden ist. Der Bohrerschaft 22 hat eine Zentrierbohrspitze 23 und Stege 24 und andererseits ein Einsteckende 21, die vollkommen den entsprechenden Teilen des ersten Ausführungsbeispieles entsprechen. Das vordere, offene und ebenfalls trichterförmig erweiterte Ende 18 der Hülse 27 liegt an der Rückseite der Stege 24 an. Das hintere, dem Einsteckende 21 zugewandte Ende der Hülse 27 ist durch einen Ringsteg 32, der wie ein Schnappverschluss in eine zugeordnete Ringnut 33 des Bohrerschaftes 22 eingerastet ist und die Hülse 27 drehfest mit dem Bohrerschaft 22 verbindet, verschlossen. In das hintere, verschlossene Ende 29 der Hülse 27 münden zwei diametral gegenüberliegend angeordnete Querbohrungen 30, die sich zur Aussenseite der Hülse 27 öffnen. Koaxial auf der Hülse 27 ist ein an sich bekannter Spülkopf 34 drehbar angeordnet. Der Spülkopf ist durch einen an seiner Bohrung 35 angeordneten Ringsteg 36, der mit Bewegungsspiel in eine zugeordnete Ringnut in der Aussenwand der Hülse 27 eingreift, gegen axiale Bewegung gesichert. In dem Bereich, in dem die Querbohrungen 30 an der Aussenseite der Hülse 27 ausmünden, ist in der Wandung der Bohrung 35 ein ringnutartiger Raum 37 angeordnet, in den eine Bohrung eines Saugstutzens 31 einmündet. Der Saugstutzen 31 dient wiederum wie im ersten Ausführungsbeispiel der Saugstutzen 11 zum Aufschieben eines zu einem in der Zeichnung nicht dargestellten Sauggebläse führenden Schlauchs.
In Arbeitsweise und Funktion unterscheidet sich dieses zweite Ausführungsbeispiel eines als Kreuzbohrkrone ausgestalteten Gesteinsbohrers vom ersten Ausführungbeispiel nur darin, dass die Hülse 27 drehfest mit der Kreuzbohrkrone verbunden ist, während sich der Spülkopf 34 gegenüber der Hülse 27 verdrehen kann. Bei Verschleiss oder Zerstörung können die Hülse 27 aber auch der Spülkopf 34 in sinngemäss gleicher Weise wie im ersten Ausführungsbeispiel die Hülse 7 ausgetauscht werden.
Das in Fig. 3 der Zeichnung dargestellte dritte Ausführungsbeispiel eines als Kreuzbohrkrone ausgestalteten Gesteinsbohrers entspricht weitgehend dem zweiten Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 2. Es unterscheidet sich lediglich dadurch, dass das vordere, offene Ende 48 der Hülse nicht trichterförmig erweitert ist. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Hülse 47 drehfest mit der Kreuzbohrkrone verbunden, so dass die Verwendung eines Spülkopfes 34 wie beim zweiten Ausführungsbeispiel notwendig ist. Die Hülsen 27 und 47 können wiederum aus einem geeigneten Kunststoff, also etwa Polyamid, gefertigt sein. Auch der Spülkopf 34 kann aus einem Kunststoff - ebenfalls zum Beispiel Polyamid - bestehen.
In Fig. 4 ist ein mehrteilig ausgebildeter Gesteinsbohrer dargestellt. Der Bohrer besteht aus einem separaten Einstekkende 51, zwei jeweils separaten Schaftteilen 52 und einem separaten Bohrkopf 53. Das Einsteckende 51 ist wiederum z.B. als Keilwelleneinsteckende zur Drehmomentmitnahme in einer Handwerkzeugmaschine ausgebildet. Der vordere, der Handwerkzeugmaschine abgewandte Teil 54 des Einsteckendes 51 weist eine koaxial verlaufende Sackbohrung 55 auf, an deren Innenwandung an sich bekannte Drehmoment- und
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Axialschläge übertragende Befestigungsmittel angeordnet sind. In die Sackbohrung 55 ist ein freies Ende eines Schaftteüs 52 eingeführt, das an seiner Aussenseite ebenfalls Drehmoment und Axialschläge übertragende Befestigungsmittel aufweist, welche mit den zuerst genannten Befestigungsmitteln zusammenwirken. Die Befestigungsmittel können im dargestellten Ausführungsbeispiel z.B. durch ein Gewinde und durch ein am Boden der Sackbohrung 55 anliegendes, etwa köpperartig ausgebildetes Ende des Schaftteils 52 gebildet werden. Natürlich können die Befestigungsmittel auch auf andere Art und Weise ausgestaltet sein.
Das andere dem Einsteckende 51 abgewandte freie Ende des Schaftteils 52 ist in das eine offene Ende einer Durchgangsbohrung 57 eines einer Mutter ähnlichen Verbindungsstückes 56 eingeführt. In das andere offene Ende der Durchgangsbohrung 57 des eine kreiszylindrische Aussenfläche aufweisenden Verbindungsstücks 56 ist wiederum das freie Ende eines zweiten Schaftteils 52, welches dem ersten Schaftteil 52 vollkommen entspricht, eingeführt. Die beiden freien Enden der Schaftteile 52 sind jeweils soweit in die Durchgangsbohrung 57 eingeführt, dass sie axial satt aneinander anliegen, wodurch Axialschläge verlustfrei übertragen werden. Ein Drehmoment wird vom ersten Schaftteil 52 über Befestigungsmittel - die wiederum als Gewinde ausgestaltet sein können - auf das Verbindungsstück 56 und von dort wiederum auf das zweite Schaftteil 52 übertragen. Das vordere, dem Verbindungsstück 56 abgewandte Ende des Schaftteils 52 ist wiederum in eine koaxial verlaufende Sackbohrung 58 des Bohrkopfes 53 bis auf axialen Anschlag eingeführt. Auch hier werden wieder über Befestigungsmittel, die den vorher beschriebenen Befestigungsmitteln in der Sackbohrung 55 des Einsteckendes 51 vollkommen entsprechen, Axialschläge und ein Drehmoment vom zweiten Schaftteil 52 auf den Bohrkopf 53 übertragen.
Der an sich bekannte Bohrkopf 53 hat mindestens zwei radial verlaufende Schneiden 59, zwischen denen - in Umfangsrichtung gesehen - als achsparallel verlaufende Saugbohrungen ausgestaltete Kanäle angeordnet sind. Die Saugbohrungen 60 verlaufen bis zum hinteren, den Schneiden 59 abgewandten Ende des Bohrkopfs 53.
Koaxial zur Achse des mehrteilig aufgebauten Gesteinsbohrers ist eine Hülse 61 angeordnet, deren Aussendurchmesser dem Aussendurchmesser des Bohrkopfes 53 entspricht. Das vordere Ende der Hülse 61 sitzt in einer zugeordneten Ausdrehung an der zylindrischen Aussenfläche des Bohrkopfes 53. Der Innendurchmesser der Hülse 61 entspricht bis auf ein geringes Spiel dem Aussendurchmesser des zylindrischen Verbindungsstücks 56. Das Verbindungsstück 56 berührt die Innenwandung der Hülse 61 also stützend. Zur Verbindung der vor und hinter dem Verbindungsstück 56 zwischen den Schaftteilen 52 und der Hülse 61 gebildeten Ringräume ist an der Aussenfläche des Verbindungsstückes 56 mindestens ein Strömungskanal gebildet. Der Strömungskanal ist als parallel zur Achse des Verbindungsstückes verlaufende Längsnut 68 ausgebildet. Das hintere, dem Einsteckende 51 zugewandte Ende der Hülse 61 ist durch einenRingsteg 63, der die zylindrische Aussenfläche des vorderen Teils 54 des Einsteckendes 51 dichtend fast berührt und durch einen Schnappverschluss, der die Hülse 61 drehfest mit dem mehrteiligen Gesteinsboh-rer verbindet, verschlossen. Der erwähnte Schnappverschluss ist von einem in zugeordnete Nuten im Ringsteg 63 der Hülse 61 und des vorderen Teils 54 des Einsteckendes 51 stramm eingreifenden O-Ring 62 gebildet. In das verschlossene, hintere Ende der Hülse 61 münden wiederum zwei diametral gegenüberliegend angeordnete Querbohrungen 64, die sich zur Aussenseite der Hülse 61 öffnen. Koaxial ist auf der Hülse 61 wiederum ein Spülkopf 65 drehbar angeordnet. Durch einen Schnappverschluss ist der Spülkopf 65, der im übrigen vollkommen dem Spülkopf 34 der Fig. 2 und 3 entspricht, gegen axiale Bewegung gesichert. Der Schnappverschluss ist wiederum durch einen O-Ring 66 gebildet, der in einer am Aus-senumfang der Hülse 61 eingeschnittenen Ringnut sitzend in eine zugeordnete Ringnut in der Innenwandung einer die Hülse 61 aufnehmenden Bohrung 67 eingreift.
Die Arbeitsweise des in Fig. 4 dargestellten Gesteinsbohrers entspricht vollkommen der Funktion des vorher beschriebenen Ausführungsbeispiels gemäss Fig. 3. Das von den Schneiden 59 des Bohrkopfs 53 losgeschlagene Bohrklein wird durch die Saugbohrung 60 in den Ringraum zwischen dem Schaftteil 52 und der Hülse 61 gesaugt. Durch die einen Strömungskanal bildende Längsnut 68 gelangt das Bohrklein in den dem Spülkopf 65 zugewandten Ringraum zwischen dem ersten Schaftteil 52 und der Hülse 61 und von dort durch die Querbohrungen 64 und den Saugstutzen 31 des Spülkopfs 65 ins nicht näher dargestellte Sauggebläse. Der Ringraum zwischen der Hülse 61 und den Schaftteilen 52 ist so bemessen, dass eine bestimmte Mindestgeschwindigkeit der durchströmenden Luft erzielt wird, die einen sicheren Transport des Bohrkleins garantiert. Diese Geschwindigkeit beträgt etwa drei Meter pro Sekunde.
Das in Fig. 5 dargestellte Ausführungsbeispiel eines Gesteinsbohrers entspricht weitgehend demjenigen gemäss Fig. 4. Auch hier handelt es sich um einen mehrteilig aufgebauten Gesteinsbohrer. Mit dem Einsteckende 51 ist wiederum ein Schaftteil 52', das lediglich eine grössere Länge aufweist als die Schaftteile 52 gemäss Fig. 4, verbunden. In das Verbindungsstück 56 ist bei diesem Ausführungsbeispiel ein als Kreuzbohrkrone ausgestalteter Bohrkopf 73 eingeführt. Der Bohrkopf 73 ist sinngemäss dem Bohrkopf der Kreuzbohrkrone gemäss Fig. 3 gleich aufgebaut. In Funktion und Wirkungsweise bezüglich des Abtransports des Bohrstaubes unterscheiden sich die Ausführungsformen gemäss Fig. 4 und Fig. 5 nicht.
Der in Fig. 6 dargestellte mehrteilige Gesteinsbohrer entspricht vollkommen dem mehrteiligen Gesteinsbohrer gemäss Fig. 4. Er besteht ebenfalls aus einem separaten Einsteckende 51, zwei über ein Verbindungsstück 56 verbundenen Schaftteilen 52 und einem Bohrkopf 53.
Koaxial auf dem Gesteinsbohrer ist eine Hülse 81 angeordnet, die bei diesem Ausführungsbeispiel allerdings drehbar und gegen Axialbewegung durch einen Schnappverschluss gesichert auf dem Gesteinsbohrer gehalten ist. An der Innenwand der Hülse 81 ist an ihrem hinteren Ende ein Ringsteg 82 gebildet, der die Aussenfläche des vorderen Teils 54 des Einsteckendes 51 in dichtender Weise fast berührt. Der Schnappverschluss zur Axialsicherung der Hülse 81 auf dem Gesteinsbohrer besteht wiederum aus einem O-Ring 83, der in einer Ringnut in der Aussenfläche des vorderen Teils 54 des Einsteckendes 51 sitzend in eine zugeordnete Ringnut im Ringsteg 82 mit Laufspiel eingreift.
Das vordere, das offene Ende darstellende Endstück 84 der Hülse 81 ist bei diesem Ausführungsbeispiel abweichend von den vorher beschriebenen Ausführungsbeispielen aus einem verschleissfesten Werkstoff - hier z.B. gehärtetem Stahl -gefertigt. Dazu ist das vordere Endstück 84 an der Verbindungsstelle mit dem aus Kunststoff bestehenden Teilstück der Hülse 81 mit einem abgesetzten Bereich 85 (Fig. 7, 8) mit verminderter Wandstärke versehen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Wandstärke auf die Hälfte reduziert worden. Der Bereich 85 wird von einem ebenfalls abgesetzten zugeordneten Bereich mit verminderter Wandstärke der aus Kunststoff bestehenden Hülse 81 übergriffen. Zur Verbesserung der mechanischen Verklammerung zwischen dem aus Kunststoff bestehenden Teilstück der Hülse 81 und dem vorderen Endbereich 84 ist der abgesetzte Bereich 85 mit parallel zu Mantellinien der Hülsen 84 verlaufenden Nuten 86
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In der Funktion unterscheidet sich das Ausführungsbeispiel eines Gesteinsbohrers gemäss Fig. 6 nicht von dem in Fig. 1 beschriebenen Gesteinsbohrer. Durch die Verwendung des vorderen, hier aus gehärtetem Stahl bestehenden Endstück 84 wird die Standzeit der Hülse gegenüber einer insgesamt aus Kunststoff bestehenden Hülse wesentlich erhöht. Natürlich kann ein entsprechend ausgestaltetes vorderes Endstück 84
auch bei allen anderen vorbeschriebenen Gesteinsbohrern -mit einer konischen Erweiterung auch bei den Ausführungsbeispielen gemäss Fig. 1 und 2 - eingesetzt werden.
Natürlich können die Bohrköpfe auch abweichend von den s hier beschriebenen anders ausgebildet sein. So können die bei den vorbeschriebenen Bohrköpfen Schneiden tragenden Stege noppenförmig nach vorn vorstehende Schneidelemente aufweisen.
Es hat sich gezeigt, dass sich durch Anordnung der erfin-dungsgemässen Hülse auf dem Werkzeugschaft eine wesentliche Geräuschreduzierung erzielen lässt. So wurden die beim Bohrvorgang abgestrahlten Geräusche von Werkzeugen mit Hülse um 3-^-6 dB - je nach Wandstärke und Werkstoff der Hülse - gegenüber Werkzeugen ohne Hülse gesenkt.
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2 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

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1. Gesteinsbohrer mit einem Bohrerschaft, der einerseits ein Einsteckende und andererseits einen, eine Zentrierbohrspitze tragenden, Bohrkopf aufweist, der mindestens zwei radial verlaufende Stege mit überstehenden Schneidelementen hat, wobei zwischen den Stegen wenigstens ein im wesentlichen parallel zum Bohrerschaft verlaufender, zum Einsteckende hin offener Kanal gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass koaxial auf dem Bohrerschaft (2, 22, 52) eine Hülse (7, 27,47, 61, 81) angeordnet ist, deren vorderes offenes Ende (8,18, 48, 69, 84) sich bis nahe an den Bohrkopf (4, 24, 53,73) erstreckt und in deren hinteres, dem Einsteckende (1,21, 51) zugewandtes, verschlossenes Ende (9, 29, 70,80) mindestens eine sich zur Aussenseite der Hülse (7, 27, 47, 61, 81) Öffnende Querbohrung (10,30, 64, 87) einmündet.
2. Gesteinsbohrer nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aussendurchmesser der vorzugsweise aus Kunststoff wie Polyamid gefertigten Hülse (7,27,47,61, 81) kleiner oder gleich gross ist wie der Durchmesser des Bohrkopfes (4, 24, 53, 73).
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PATENTANSPRÜCHE
3. Gesteinsbohrer nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (7, 27) sich zum offenen Ende (8,18) hin trichterförmig erweitert.
4. Gesteinsbohrer nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (7, 27,47, 61,81) im hinteren Ende (9,29,70, 80) ihrer Innenwand einen Ringsteg (12, 32, 63, 82) hat, der dichtend die Aussenfläche des Bohrers berührt, und vorzugsweise mit einer zugeordneten Schulter des Bohrerschaftes zusammenwirkt.
5. Gesteinsbohrer nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringsteg (12, 32) in eine zugeordnete Ringnut (13,33) des Bohrerschaftes (2, 22) eingreift.
6. Gesteinsbohrer nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (7, 81) drehbar, vorzugsweise durch einen Schnappverschluss gesichert, auf dem Bohrerschaft (2, 52) angeordnet ist.
7. Gesteinsbohrer nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (27, 47, 61) drehfest, vorzugsweise durch einen Schnappverschluss, mit dem Bohrerschaft (22, 51, 52) verbunden ist und dass koaxial auf der Hülse (27,47, 61) ein Spülkopf (34, 65) drehbar, aber gegen axiale Bewegung gesichert, angeordnet ist, welcher einen Saugstutzen (31) aufweist.
8. Gesteinsbohrer nach Patentanspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schnappverschluss vom Ringsteg (12, 32) selbst gebildet ist.
9. Gesteinsbohrer nach Patentanspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schnappverschluss von einem in zugeordnete Nuten des Ringstegs (63, 82) und des Bohrerschafts (51, 52) eingreifenden O-Ring (62, 83) gebildet ist.
10. Gesteinsbohrer nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bohrer mehrteilig aufgebaut ist, wobei ein separates Einsteckende (51), mindestens ein separates Schaftteil (52) und ein separater Bohrkopf (53, 73) durch Drehmoment und Axialschläge übertragende Befestigungsmittel verschraubt sind und die jeweils zwei Schaftteile (52) verbindenden Befestigungsmittel an einem einer Mutter ähnlichen Verbindungsstück (56) angeordnet sind, in das die freien Enden der zu verbindenden Teile (51, 52, 73) eingeführt werden.
11. Gesteinsbohrer nach Patentanspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsstück (56) die Innenwandung der Hülse (61, 81) stützend berührt und dass an der kreiszylindrischen Aussenfläche des Verbindungsstücks (56) parallel zu deren Achse mindestens eine einen Strömungskanal bildende Längsnut (68) angeordnet ist.
12. Gesteinsbohrer nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das vordere, das offene Ende darstellende Endstück (84) der Hülse (81) aus einem verschleissfesten Werkstoff, vorzugsweise gehärtetem Stahl, besteht, welches an der Verbindungsstelle mit dem aus Kunststoff bestehenden Teilstück der Hülse (81) einen abgesetzten Bereich (85) mit verminderter, vorzugsweise halbierter, Wandstärke aufweist, die von einem ebenfalls abgesetzten, zugeordneten Bereich mit verminderter Wandstärke der Hülse (81) übergriffen wird, wobei der abgesetzte Bereich (85) des vorderen Endstücks (84) eine mechanische Verklammerung mit dem Kunststoffteilstück der Hülse (81) ermöglichende Oberflächenstruktur, vorzugsweise parallel zur Mantellinie verlaufende Nuten (86) aufweist.
CH33277A 1976-02-10 1977-01-12 CH615726A5 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762605097 DE2605097A1 (de) 1976-02-10 1976-02-10 Kreuzbohrkrone
DE19762636083 DE2636083A1 (de) 1976-08-11 1976-08-11 Gesteinsbohrer
DE19762645693 DE2645693A1 (de) 1976-10-09 1976-10-09 Gesteinsbohrer

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ID=27186737

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Application Number Title Priority Date Filing Date
CH33277A CH615726A5 (de) 1976-02-10 1977-01-12

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US (1) US4113037A (de)
CH (1) CH615726A5 (de)
DK (1) DK55177A (de)
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