DE2350985A1 - Gesteinsbohrer mit vorrichtung zur absaugung des bohrstaubes - Google Patents

Gesteinsbohrer mit vorrichtung zur absaugung des bohrstaubes

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DE2350985A1
DE2350985A1 DE19732350985 DE2350985A DE2350985A1 DE 2350985 A1 DE2350985 A1 DE 2350985A1 DE 19732350985 DE19732350985 DE 19732350985 DE 2350985 A DE2350985 A DE 2350985A DE 2350985 A1 DE2350985 A1 DE 2350985A1
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DE19732350985
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Helge J Seefluth
Uwe C Seefluth
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
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    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
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Description

Uwe C. Seefluth ' 2409 Klingberg
Seestraße 16
den. 8= Okto 1973 Anmelder: Uwe Co Seefluth, 2409 Klingberg;, 5eestr„ 16
Gesteinsbohrer mit Vorrichtung zur Absaugung des Bohrstaubes
Die Erfindung betrifft einer* Bohrer zum Bohren von· Gesteins Beton oder dergleichen Material, welcher mit einer Vorrichtung für die Absaugung des an der Bohrspitze anfallenden Bohrstaubes versehen ist» Es ist bekannt,, beim Bohren von Gestein oder ähnlichem Material verschiedenartig ausgelegte Steinbohrer zu verwenden» Es sind z.B. die Wendel- oder Spiralbohrer bekannt, bei welchen der Bohr= staub in konventioneller Weise durch die sich drehende Wendel aus dem Bohrloch herausbefördert wird» Andererseits sind Bohrer be= kannts bei welchen der Bohrerschaft (die Bohrerseele} nicht van einer Wendel oder einer Spiralförmig verlaufenden Spannut umgeben ist« Bei diesen Bohrern wird der an der Spitze derselben anfallende Bohrstaub durch einen längslaufenden Hohlraum im Bohrerschaft bzw» in der Bohrerseele durch eine Saugvorrichtung5 die über eine Saugeleitung an den Bohrer angeschlossen ist„abgesaugto Beide Bohrerarten weisen bestimmte Nachteile auf» Die Wendel-oder . ' Spiralbohrer haben den Nachteil, daß sich der Bohrstaub nicht so schnell von der Bohrspitze entfernt, daQ die Schneide des Bohrers bzw. die Bohrkrone immer in. direkter Berührung mit der Grundfläche des Bohrloches verbleibt. Der Bohrstaub setzt sich vielmehr fortwährend zwischen Schneide und Grundfläche des Bohrlochs, so daß die Wirkungsweise des Bohrers und somit der Bohrfortschritt merklich vermindert wird. Die Bohrer mit glattem Schaft hingegen, welche keine Wendel aufweisen und bei denen der Bohrstaub abgesaugt wird, weisen den·. Nachteil auf, daß diese einerseits mit einer Absaugevorrichtung ausgerüstet sein müssen, andererseits jedoch nicht für das Bohren von feuchten Materialien geeignet sind, da sich der Absaugekanal mit feuchtem Bohrstaub schnell zusetzt.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, einen Gesteinsbohrer zu schaffen5 bei welchem die genannten Nachteile ausgeschlossen werden und welcher zum Bohren von, feuchtem und trockenem Gestein gleichermaßen geeignet ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Bohrer mit einer spiralförmig um die Bohrerseele verlaufenden Wendel versehen ist una gleichzeitig einen in der Bohrerlängsachse verlaufenden Hohlraum für die Absaugung des Bohrstaubes
aufweiste S0S81 ?
Im weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Bohrer so ausgelegt, daß die um den Bohrerschaft (um die Bohrerseele) spiralförmig verlaufende Wendel am Bohrerschaft (en der Bohrerseele) reib- oder form·-. schlüssig, vorzugsweise lösbar befestigt ist. Dabei wird so vorgegangen, daQ die spiralförmige Wendel von einem Ende des Bohrers aus aufsteckbar ist» Je nach Auslegung des Bohrers wird die Wendel dabei von der Bohrspitze - falls diese ebenfalls lösbar befestigt ist — oder vom Einspannende des Bohrers her auf diesen aufgesteckt. Einige Ausführungsbeispiele sind im der Zeichnung dargestellt und werden, im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen·
Figel einen erfindungsraäOigeni Bohrer mit Wendel und durch die Bohrerachse verlaufende Bohrstaubabsaugung,
Figs2 den. gleichen Bohrer mit lösbar befestigter Wendel, Fig.3 eine lösbare Wendel im Ausschnitt, Fig.4 die mit einer Nut versehene Bahrerseele,
Fig.5 die Bohrerseele mit Erhebungen für die Aufnahme der Wendel. IWi Fig»l ist die Bohrerseele 1 mit einem längslaufenden. Hohlraum 2 versehen, durch welchen der an der Spitze 3 anfallende Bahrstaub mittels einer Saugevorrichtung abgesaugt wird, gleichzeitig befindet sich spiralförmig ura die Bohrerseel® 2 verlaufend die Wendel 4, welche am unteren Ende des Bohrers an der Bohrerspitze 5 ausläuft. Im. oberen Bereich des Bohrers befindet sich der Saugkopf 6, welcher über den Stutzen 7 mit dem Saugeaggregat in Verbindung steht und in vorteilhafter Weise ebenso wie die Wendel am Bohrer lösbar - insbesondere durch Aufstecken — befestigt ist. Der Saugkopf kann auch in zwei Halbschalen ausgeführt sein, wodurch eine einfache Befestigung bzw· Lösbarkeit erreicht wird, ^a der Bohrer erfindungsgemäß sowohl mit einer Wendel als auch mit einem Hohlraum für die Bohrstaubabsaugung versehen ist, kann dieser wahlweise mit oder ohne Bohrstaubabsaugung verwendet werden.
In Fig.2 ist ein erfindungsmäßiger Bohrer mit lösbarer Wendel 10 und gleichzeitig lösbarer Bohrspitze 11 dargestellt. Die Wendel 10 wird in diesem Falle in eine Nut 12 eingeschraubt, welche spiralförmig um die Bohrerseele 13 verläuft. Die Nut 12 läuft dabei bis zum oberen Ende des Bohrerschaftes durch die Erispannvorrichtung hindurch, so daß keine Behinderung beim Einschrauben der Wendel entsteht. Gleichzeitig weist dieser Bohrer ebenfalls einen in der Bohrerlängsachse verlaufenden Hohlraum 14 aufp durch welchen der
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- 3 Bohrstaub, der an der Bohrspifcze 13 anfällt n&ch ofoe» afogssaugt werden kann«, Bei Verwendung des Bohrers mit Bohrstaubabsaugung kanm die Wendel 10 abgeschraubt und somit entfernt wurden» Ist eirs® Bohrstaubabsaugung infolge vora feuchtem Bohrgestein nicht mehr möglich^ so wird die · Wendel wieder aufgeschraubt und fördert beim Bohren dsn Bohrstaub aus dem Bohrloch in bekannter Weise herauss
Fig.3 zeigt einen perspektivischen Ausschnitt von der Bohrerseele 20s auf welche die Wendel 21 aufgesteckt werden, kanne Um eiü*e Verdrehung der Wendel zu vermeiden, weist diese Zapfen 22 auf, welche in eine längslaufende Nut 23 in der Bohrerseele 20 eingreifen« In, Fige4 ist eine Bohrerseele 30 dargestellt, in welcher sich eine spiralförmig verlaufende Nut 31 befindet» die zur Aufnahme und zur Führung einer lösbaren Wendel vorgesehen ist.
In. Fig.5 ist ebenfalls ein.Ausschnitt aus der Bahrerseele dargestellt, wobei die Wendel zwischen die Erhebungen 35 eingeschraubt werden kann und durch diese festgehalten wird«
Fig„£ zeigt den auf den Bohrerschaft aufgesetzten Saugkopf in Seitenansicht. Das Gehäuse des Saugkopfes besteht bei dieser Ausführung aus zwei Halbschalen 40 und 41, welche in der Zeichnung im auseinanderge— nommenen Zustand dargestellt sind. Die Verbindung der beiden Halbschalen erfolgt vorzugsweise reib- oder formschlüssigfwobei die Verbindungsstellen 42 in vorteilhafter Weise mit Gummileisten versehen sind, wodurch die notwendige Abdichtung erzielt wird. Der gesamte Saugkopf ist auf dem Bohrerschaft drehbar gelagert und an den Lagerstellen in bekannter Weise abgedichtet. Soll der Bohrer ohne Bohrstaubabsaugung betrieben werden, so wird das teilweise dargestellte Metallband 43 mittels einer geeigneten mechanischen Vorrichtung geöffnet, und die beiden Saugkopfhalbschalen 40 und 41 können sodann vom Bohrerschaft abgenommen wer«* den«
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-A-
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin·, daß der gleiche Bohrer zum Bohren mit und ohne Bohrstaubabsaugung ein^ gesetzt werden kanno Ist eine Bohrstaubabsaugung nicht erwünscht oder läßt das zu hohrende Material infolge von Feuchtigkeit oder aus anderen Gründen eine Bohrstaubabsaugung nicht zu, so wird bei fester Wendel einfach ohne Bohrstaubabsaugung weitergebohrt oder aber die Wendel ist lösbar ausgeführt und wird zum Bohren ohne Bohrstaubabsaugung von der Bohrerseele abgeschraubt oder abgezogen und unterliegt somit keinem weiteren Verschleiß. In. ähnlicher Weise kann der Saugkopf erfindungsgemäß jederzeit vom Bohrer entfernt oder wieder aufgesetzt werden. Ein·, weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß der gleiche Bohrer für zwei verschiedene Bohrmethoden herangezogen werden kann, wodurch erhebliche Kosten eingespart werden können·
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Claims (7)

Anmelder: Uwe C. Seefluth, 24G9 Xlin, c,berg, 5eestr.l6 Patentansprüche
1. Bohrer zum Bohren von Gestein, Beton oder dergleichen Material, welcher mit einer Vorrichtung für die Absaugung des an der Bohrspitze anfallenden Bohrstaubes versehen ist, gekennzeichnet durch das Zusammenwirken der für sich bekannten Merkmale, daß der Bohrer mit einer spiralförmige^ um die Bohrerseele verlaufenden Wendel versehen ist und gleichzeitig eirasn in der Bahrerlängsachse verlaufenden. Hohlraum für die Absaugung des Bohrstaubes aufweist.
2. Bohrer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnets daß die um. dero Bohrerschaft (um die Bohrerseele) verlaufende Wendel am Bohrerschaft (an der7 Bohrerseele} reib- oder formschlüssig, vorzugsweise lösbar befestigt ist.
3» Bohrer nach den Ansprüchen 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, dsB die Wendel von einem Ende des Bohrers aus aufsteckbar ist.
4. Bohrer nach den Ansprüchen 1 bis 3S dadurch gekennzeichnet, daß der Bohrerschaft (die Bohrerseele} eine spiralförmig ver=> laufende Nut oder spiralförmig verlaufende Erhebungen aufweist, in welche die Wendel durch Drehung eingeschraubt wird.
5. Bohrer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bohrerschaft (die Bohrerseele) mindestens eine in Längsrichtung verlaufende gerade Mut aufweist, in welche passende Führungszapfen der lösbaren Wendel eingreifend
6. Bohrer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5t dadurch gekennzeichnet, daß die spiralförmig verlaufende Wut oder Erhebung für die Aufnahme der lösbaren, aufschraubbaren Wendel mindestens bis zu einem äußeren Ende des Bahrars durchgehend verläuft und vorzugsweise durch erhabene Teile wie beispielsweisedas äußerste Ende des Einspann,schaftes hindurchläuftB
7. Bohrer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6„ dadurch gekennzeichnet, daß der Saugkopf lösbar "am Bohrer befestigt ist«
8· Bohrer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Saugkopf aus zwei Halbschalen besteht, welche vom Bohrer entfernt and" wieder aufgesetzt werden können.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2363691A1 (fr) * 1976-09-01 1978-03-31 Duss Maschf Appareillage compose d'un outil, d'un adapteur et d'un accouplement d'outil pour marteau a percussion ou a percussion et rotation
EP0048908A1 (de) * 1980-09-26 1982-04-07 Hawera Probst GmbH + Co. Bohrer, insbesondere Drehschlagbohrer
FR2531372A1 (fr) * 1982-08-03 1984-02-10 Scemm Machine a usiner notamment les matieres plastiques avec aspiration et evacuation des copeaux
EP0322554A1 (de) * 1987-12-01 1989-07-05 Hawera Probst GmbH + Co. Gesteinsbohrer
US4883135A (en) * 1987-09-18 1989-11-28 Hawera Probst Gmbh & Co. Apparatus for rock drill
WO2018050267A1 (de) * 2016-09-19 2018-03-22 Ceratizit Luxembourg S.A.R.L. Bohrkopf und bohrwerkzeug

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