DE2211532A1 - Bohrer, insbesondere steinbohrer - Google Patents

Bohrer, insbesondere steinbohrer

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DE2211532A1 DE2211532A DE2211532A DE2211532A1 DE 2211532 A1 DE2211532 A1 DE 2211532A1 DE 2211532 A DE2211532 A DE 2211532A DE 2211532 A DE2211532 A DE 2211532A DE 2211532 A1 DE2211532 A1 DE 2211532A1
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    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B10/00Drill bits
    • E21B10/44Bits with helical conveying portion, e.g. screw type bits; Augers with leading portion or with detachable parts
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Description

stutte.rt N, MenateWß· «
Hawera Probst KG A 32 856 - sU
Hartmetall Werkzeugfabrik ■ Den ^fl
Ravensburg
79δθ Ravensburg
Gottlieb-Dairnler-Str. 35
Bohrer, insbesondere Steinbohrer
Die Erfindung betrifft Bohrer, insbesondere Steinbohrer mit einem mit mindestens einer Eohrmehlwendel versehenen · Bohrerschaft, an dessen Ende ein einstückig mit ihm ausgebildeter Bohrerkopf vorgesehen ist, welpher mit einein in eine Ausnehmung eingesetzten Schneidteil aus Hartmetall öder''-Ögl·., insbesondere mit einer in einen Qu&rschlitz eingesetzten Schneidpifette versehen ist, wobei der Sch'neidteii eine Schneidenspitze' und Sehneiden bildet und der Bohrer-' kopf mit mindestens einer Böhrmehlköpfnut versehen ist, die bis an den Schneidteil reicht.
Bei bekannten Bohrern dieser Art stellt der Bohrerkopf einen Abschnitt dar, der sich bezüglich seiner Außenfläche von den übrigen Abschnitten des Bohrerschaftes unterscheidet, da die Bohrmehlwende1 vor dem Bohrerkopf endet und dieser gesonderte, beispielsweise etwa axial liegende Bohrmehlkopf nuten aujj-eist, die zum Anfang der Bohrmdriwendel des Bohrerschaftes hinführen. Ist das gebohrte Loch noch nicht tief, stellt der Bohrmäritransport meist kein Problem darj das los-gehämmerte Bohrmehl spritzt nämlich vorn Kopf weg durch die Bohrmehlkopfnuten nach hinten in die Wendelnut und wird in dieser weiterbefördert. Bei zunehmender Bohrtiefe jedoch nimmt auch der Füllungsj?ad der Bohrmehlkopfnuten zu, so daß die losgehämmerten Bohrmehlteilchen daran gehindert v/erden, in die Wendelnut zu spritzen.
-2 -
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OBlGlMAL INSPECTED
Der Bohrmehltransport erfolgt dann in einem langsamen Hochsteigen des Bohrmehles von· den Bohrmehlkopfnuten in die Wendelnut. Dadurch ergibt sich eine verhältnismäßig geringe Bohrleistung und eine große mechanische Belastung des Bohrers.
Insbesondere auch durch diese hohe mechanische Belastung kommen bei den bekannten Bohrern häufig sogenannte Kopfbrüche vor, die in der Regel vom Grund des Querschlitzes ausgehen, da/dieser Stelle eine starke Schwächung des Bohrerquerschnittes gegeben ist und deshalb Kerbwirkung auftritt. Dies umsomehr, als der Schlitzgrund bei den bekannten Bohrern rechtwinklig zur Bohrerachse liegt und deshalb die Querschnittsschwächung - bezogen auf die Bohrerlängsrichtung - über den ganzen Bohrerdurchmesser in einem einz-igen Axialbereich einsetzt. Bei Bohrern, bei welchen die Schneidplatte durch töten befestigt ist, ist außerdem der gehärtete Bohrer in dem Bereich der Querschni'ttsschv/ächung infolge der hohen Löttemperatur von etwa 85O0 Celsius ausgeglüht, sd daß sich eine Harte-Übergangszone bildet, die ebenfalls leicht zu Kopfbrüchen führt. Da bei den bekannten Bohrern, wie dargelegt, der Bohrerkopf sich bezüglich seiner geometrischen Form grundsätzlich vom Bohrerschaft unterscheidet, ist nach einem Kopfbruch der Bohrer auch durch Nachbearbeitung bzw. Überarbeitung nicht wieder verwendungsfähig, sondern als Ganzes verloren, was vor allem bei Bohrern mit großen Durchmessern einen Verlust hoher Kosten bedeutet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugunde, einen Bohrer der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß er einen einfachen Aufbau aufweist und nötigenfalls nach einem Kopfbruch durch Überarbeitung wieder gebrauchsfähig gemacht werden kann.
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ORIGINAL INSPECTED
Dies wird bei einem Bohrer der eingangs beschriebenen Art gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Außenfläche des Bohrerkopfes höhstens bis an dje Außenfläche der gedachten kontinierliehen Portsetzung des Bohrerschaftes reicht, welcher ausschließlieh, durch Materialentfernung den Bohrerkopf bildet und dessen Wendel wenigstens teilweise annähernd bis an den Schneidteil reicht und somit mit ihrem Ende auch die Bohrmehlkopfnut bildet. Die geometrische Form des Bohrerschaftes ist also bis in das Ende des Bohrerkopfes derart weitergeführt, daß die geometrische Form des Bohrerkopfes höchstens bis an de gedachte Fortführung der geometrischen Form des Bohrerschaftes reicht, so daß jederzeit jeder beliebige Axialabschnitt d?s Bohrerschaftes durch entsprechende Bearbeitung als Bohrerkopf ausgebildet werden kann. Reicht die Viendel wenigstens teilweise bis an den Schneidteil, so wird das Bohrmehl sofort nach dem Loshämmern von der Bohrmehlwendel erfaßt und abtransportiert, ohne daß zunächst ein/wesentlichen nur axial geri chteter Bohrmehltransport· erforderlich ist, so daß sich gegenüber bekannten Bohrern ein wesentlich höherer Bohrfortschritt ergibt, der beispielsweise um 20 % höher sein kann.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung schließt das beim Bdirerkopf liegende Ende der Außenkante der Bohrmehlwendel - in Bohrerachsrichtung gesehen - quer, insbesondere etv/a rechtviiniaig an den Schneidteil an, wodurch sich bei günstigem Bohrmehltransport eine hohe Festigkeit des Bohrerkopfes ergibt. Dies wird noch weiter verbessert, wenn das beim Bohrerkopf liegende Ende* der Außenkante der Bhrmehlwendel an der von den Schneiden abgewandten Kante des SchneidEiles liegt und vorzugsweise bis an die Brustfläche der zugehörigen Schneide reicht, so daß diese Außenkante von dem Schneidteil nicht durchdrungen wird.
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Um eine sehr sichere Befestigung des Schneidteiles zu gewährleisten, reicht der über das beim Bohrerkopf liegende Ende der Außenkante der Bohrmehlwende1 vorstehende Kernteil des Bohrerschaftes annähernd bis an die Bohrerspitze, wodurch sich auch ein von der Bohrerspitze stetig bis zur Außenkante der Bohrmehlwendel zunehmender Querschnitt des Bohrerkopfes ergibt.
Zur weiteren Verbesserung des Ableitens des Bohrmehles von den Schneiden in die Wendel bildet der über das am Bohrerkopf liegende Ende der Außenkante der Bohrmehlwendel vorstehende Kernteil des Bohrerschaftes an der Brustfläche der Jeweiligen Sehrneide eine zu dieser Brustfläche quer liegende und gegenüber deren Seitenkante zur Bohrerachse versetzte Bohrmehlleitfläche, die vorzugsweise entsprechend der Steigung des bei ihr liegenden Abschnittes der Bohrmehlwendel schräg zur Bohrerachse liegt.
Zur weiteren Verbesserung der Abstützung des Schneidteiles reicht der über das am Bohrerkopf liegende Ende der Außenkante der Bohrmehlwendel vorstehende Kernteil des Bohrerschaftes an der von der Brustfläche der jeweiligen Schneide abgewandten rückseitigen Fläche des Schneiteiles annähernd bis an deren axial am weitesteh vorstehende zugehörige Kante, vorzugsweise über deren ganze Länge.
Eine günstige Führung des Bohrers im Bohrloch ergibt sich, wenn der über das am Bohrerkopf liegende Ende der Außenkante der £ohrmehlwendel vorstehende Kernteil des Bohrerschaftes eine Stirnfläche aufweist, die eine kontinuierliche Fortsetzung der zugehörigen Schneidenrückenfläche bildet und abgewin-kelt in die Leitfläche übergeht.
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Zur Erzielung einer möglichst geringen Schwächung des Bohrerquerschnittes sind (ist) der Über das am Bohrerkopf liegende Ende der Außenkante der Btfi rmehlwendel vorstehende Kernteil des Bohrerschaftes und/oder die . sich in Bohrerachsrichtung erstreckende Tiefe der Aus-"'v"~ nehmung kleiner als die Steigung* Her Bohrmehlwendel. Insbesondere in diesem Fall ist es möglich, daß die Außenkante der Wendel die Ausnehmung im wesentlichen ununterbrochen umläuft, so.·daß eine Unterbrechung dieser Außenkante vollständig vermieden ist.
Ein verhältnismäßig tiefes Einsetzen des Schneidteiles in den Bohrerkopf wird dadurch ermöglicht, daß die Ausnehmung in den beiden sich gegenüberliegepdn Seiten bereichen, in welchen sie die Außenfläche des Bohrerschaftes durchbricht, Jewells mit ihrer Bodenfläche annhähernd bis an die Außenkante der Bohrmehlwende1 reicht und vorzugsweise auf der der Bohrerspitze zugewandten Seite dieser Außenkante lifgt.
Um insbesondere bei der zuletzt genannten Ausbildung einen freien Durchlaß des Bohrmehles audh im Bereich des Bohrerkppfes zu gewährleisten, ist mindestens eine, insbesondere die dem beim Bohrerkopf liegenden Ende der Außenkante der Bohrmehlwendel gegenüberliegende Seitenkante des1 Schnei dteiies für den Bohrmehldurchlaß mit einer Ausnehmung versehen, die vorzugsweise wenigstens teilweise einen kontinuierlichen Zwischenabschnitt der Bohrmehlwendel bildet. Zusätzlich oder stattdessen ist es auch möglich, daß mindestens eine, insbesondere die dem beim Bohrerkopf liegenden Ende der Außenkante der Bphrmehlwendel gegenüberliegende Bohrmehlleitfläche in eine Ausnehmung am zugehörigen Abschnitt der Außenkante der Bohrmehlwendel übergeht, welche eine Verbindung zwischen zwei benachbaiben Gängen der Bohrmehlwendel bildet, so daß das Bohrmehl von der Leitfläche unmittelbar in den nächsten Gang der Bohrmehlwendel übertreten kann.
ORIGINAL INSPECTED
Eine besondes vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß die Bodenfläche der Ausnehmung und/oder die zugehörige Kante des Schneidteiles, insbesondere bei einem mit nur einer Bohrmehlwende1 versehenen Bohrer, etwa entsprechend der halben Steigung der Bohrmehlwendel sehräg zur Bohrerachse vorgesehen ist, so daß sich die Querschnittsschwächung des Bohrerkopfes über einen größeren Axialbereich erstreckt und durch den so gebildeten allmählichen Übergang eine wesentlich höhere Festigkeit erzielt wird.
Die Bodenfläche der Ausnehmung und/oder die zugehörige Kante des Schneidteiles kann aber auch, insbesondere bei einem mit zwei Bohrmehlwendeln versehenen Bohrer, etwa rechtwinklig zur Bohrerachse vorgesehen sein.
Um Kerbwirkungen noch besser vermeiden zu können, sind (ist) die Bodenfläche der Ausnehmung und/oder die zugehörige Kante des Schneidteiles im Querschnitt ineinandergreifend abgerundet, wobei vorzugsweise die Bodenfläche konkav ausgerundet ist.
Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren Einzelheiten näher erläutert; die Zeichnungen geben drei Ausflhrungsbeispieie mit den für die Erfindung wesentlichen Teilen annähernd maß-stabgerecht wieder. Diese Teile v/erden, soweit sie den Zeichnungen nicht ohne weiteres zu entnehmen sind, anhand der Zeichnungen erläutert.
Es sind dargestellt in:
Fig. 1 das vordere Ende eines erfindungsgemäßen Bohrers in Ansicht;
•»noon*! /nOU L
OFHGWAL INSPECTED
Fig 2 der Bohrer gemäß Fig. 1 in Ansieht auf die Rückseite;
Fig. 3 der Bohrer gemäß Fig. 1 in Ansicht von rechts; Fig. 4 der Bohrer gemäß Fig. 1 in Ansicht von links;
Fig. 5 u. '
6 ein weiteres Ausführungsbeispiel in Darstellungen entsprechend den Fig. 2 und 4;
Fig. 7 u.
8 ein weiteres Ausführungsbeispiel in Darstellung entsprechend den Fig. 1 und 3.
Wie die Fig. 1 bis 4 zeigen, weist ein erfindungsgemäßer Bohrer einen Bohrerschaft 1 und an dessen Ende einen Bohrerkopf 2 auf, wobei der Bohrerschaft 1 mit einer einzigen Bohrmehlwendel 3 versehen ist s die eine Bohrmehlwendelnut 4 und ' eine den Außendurchmesser des Bohrerschaftes 1 darstellende in einer Zylindermantelfläche liegende wenäelförmige Außenkante 5 bildet. Diese geometrische Form des Bohrerschaftes 1 ist bis an das Ende des Bohrerkopfes 2, also nateu bis an die Bohrerspitze, kontinuierlich fortgeführt. In dem Bohrerkopf 2 ist ein symmetrisch zu einer Axialebene des Bohrers liegender Diametralschlitz 6 vorgesehen, dessen Bodenfläche 7 entsprechend der halben Steigung der Bohrmehlwendel 3 schäg zur Bohrerachse verläuft, derart, daß die Bodenfläche an den beiden sich diametral gegenüberliegenden Stellen 8,9, an welchen sie die Außenflähe des Bohrerkopfes 2 durchbricht, an der zur Bohrerspitze hin liegenden Kante des zugehörigen Abschnittes der Außenkante 5 der Eohrmehlwendel 3 liegt und somit diese Außenkante 5 durch den Querschlitz 6 an keiner Stelle durchbrochen wird, sondern diese Außenkante 5 den Schlitz 6 umläuft.
"* 8 " 309837/0254
In den Schlitz 6 ist eine Schneidplatte 10 eingesetzt, die zwei stumpfwinklig zueinander und symmetrisch zur Bohreraehse liegende Schneiden'11, 12 sowie eine in der Bohrerachse liegende Schneidenspitze 13 bildet, wobei die von den Schneiden 11, 12 abgewandte Kante 14 der Schneidplatte 10 einsprechend dem Schlitzboden 7 derart schräg ausgebildet ist, daß sie ganzflächig an dem Schlitzboden 7 anliegt. Die Breite der Schneidplatte 10 ist geringfügig größer als der Durchmesser der Vfeidelkante 5, so daß also die Schneidplatte 1OnLt ihren unterschiedlich langen Seitenkanten 15, 16 geringfügig über den Umfang des Bohrerschaftes 1 vorsteht.
Das beim Bohrerkopf 2 liegende Ende 17 der Außenkante 5 der Bchrmehlwendel 3 liegt bei der näher bei der Bohrerspitze vorgesehenen Durchtrittsstelle 8 des Schlitzes 6, wobei in dieses Ende 17 über diegmze Breite des Schlitzes 6 bis in de Ebene der Brustfläche 18 der zugehörigen Schneide 12 reicht; ^ . diese Brustfläche 18 wird durch die eine Seitenfläche ' der^Schnei dp latte 10 gebildet. Im Bereich dieser Schneidenbrustfläche 18 bildet der die !^Schneidplatte 10 aufnehmende vorstehende Kernteil 20 des Bohrerkopfes 2 bzw. des Boiler schaft es 1 eine Leitfläche 21, die quer zur Ebene der Schneidenbrustfläche 18 und entsprechend der Steigung der Bohrmehlwendel 3 schräg zur Bohreraehse liegt, wobei die Leitfläche 21 gegenüber der zugehörigen Seitenkante 16 der Schneidplatte 10 und dem Außenumfang der Außenkante 5 zur Bohreraehse zurückversetzt ist. Im Bereich der Schneidenbrustfläche 19 der anderen Schneide 11 ist eine ähnlich Leitfläche 22 vorgesehen, die jedoch eine größere Länge aufweist und einen halben Gang tiefer als die Leitfläche 21 aif die Außenkante 5 der Bohrmehlwendel 3 trifft. Die dieser Leitfläche 22 zugehörige Seitenkante 15 der Schneidplatte 10 ist zum Durchlaß des' Bohrmehles mit einer beispielsweise annähernd halbkreisförmigen Ausnehmung 23 versehen, die paktisch eine kontinu-
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ierliche Fortsetzung bzw. einen Zwischenabschnitt der Wendelnut 4 bildet.
Die beiden, beidseitig der Schneidkante 10 liegenden Abschnitte der Stirnfläche 24 des Kernteiles 20 bilden jeweils eine im wesentlichen kontinuierliche Fortsetzung der Rückenfläche 25 bzw. 26 der zugehörigen Schneide 11 bzw. 12 und gehen jeweils abgewinkelt in die zugehörige Leitfläche 21 bzw. 22 über, wobei diese Abschnitte 24 der Stirnfläche in einer gemeinsamen Konusfläche liegen können.
Die Wendelnut 4 des Bohrerschaftes 1 geht beim Erfindungsgegenstand kontinuierlich in den Bohrerkopf 2 über, wo sie mit ihrem entsprechenden Endabschnitt eine Bohrmehlkopfnut 2?" bildet, die bis an die Schneidplatte 10 bzw. die von der Schnoidenbrustfläche.18 der zugehörigen Schneide 12 abgewandte Rückseite der Schneidplatte 10 reicht. Von der Schneide 11 abgetragenes Bohrmehl gelangt durch die Ausnehmung 2J> in die E ohr mehlkopf nut 27> von der Schneide abgetragenes Bohrmehl gelangt über die zugehörige Leitfläche 21 unmittelbar in.die Bohrmehlkopfnut 27 bzw. in die Wendelnut 4.
Die Bodenfläche 7 des Schlitzes β ist im Querschnitt halbkreisförmig' ausgerundet, wobei die zugehörige Kante 14 der Schneidplatte 10 entspreclmd halbkreisförmig abgerundet ausgebildet ist.
In den Fig. 5 bis 8 sind für sich entsprechende Teile die gleichen Eezugsaa-chen wie in den Fig. 1 bis 4, jedoch in den Fig. 5 und β mit,dem Index "a" und in den Fig. 7 und mit dem Index "b" verwendet.·
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- ίο -
Die Ausführungsform gemäß den Fig. 5 und 6 unterscheidet sich von derjenigen gemäß den Fig. 1 bis 4 im wesentlichen daduch, daß in der entsprechenden Seiten kante 15a der Schneidplatte 10a nur eine verhältnismäßig flache Ausnehmung 23a vorgesehen ist, wobei die zugehörige Leitfläche 22a in eine Ausnehmung 28 im zugehörigen Abschnitt der Außenkante 5a der Bohrmehlwendel Ja übergeht, so daß das an der Leitfläche 22a anfallende Bohrmehl vor allem unmittelar in den nächsten Gang der Wendelnut 4a geleitet wird und nicht, wie/Bir Ausführungsform gemäß den Fig. 1 bis 4 an der Schneidplatte 10a vorbei geleitet werden muß. Die Ausnehmung 28 ist durch einen V-förmigen .Einschnitt gebildet, dessen eine Seitenfläche in der Ebene der Brustfläche 19a der zugehörigen Schneide 11a liegt, während die andere Seitenfläche etwa in der Ebene der Leitfläche 22a vorgesehen ist.
Der Bohrer gemäß den Fig. 7 und 8 weist zwei Bohrmehlwendeln yo auf, wobei der Boden 7b des Schlitzes 6b ebenso wie die zugehörige Kante 14b der Schneidplatte 10b rechtwinklig zur Bohrerachse vorgesehen ist. Bei dieser Ausführungsform reichen die beiden Enden 17b der Au-.ßenkante 5b der teiden Bohrmehlwendeln yo bis an die beiden Seitenflächen der Schneidplatte 10b, wobei jedes Ende 17b auf der von der Brustfläche abgewandten Seite der zugehörigen Schneide 11b bzw. 12b unmittelbar benachbart zu deren Rückenfläche 25b bzw. 26b an die Schneidplatte 10b anschließt. Der Kernteil 20b reicht somit auf jeder Seite der Schneidplatte 10b bis an die der jeweiligen Schneide zugehörige Kante der Schneidplatte 10b und annähernd über die ganze Länge dieser Kante. Dadurch ragt die Schneidplatte 10 ein Stück weit in die jeweilige Wendelnut 4b hinein, so daß das Bohrmehl von der jeweils zugehörigen Leitfläche etwa in die Mitte der zugehörigen Wendelnut 4b abgegeben wird.
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Claims (1)

  1. - ii -
    A 32 856 - sU
    Den Ansprüche
    1. Bohrer, insbesondere Steinbohrer mit einem, mit mindestens einer Bohrmehlwendel vesehenen Bohrerschaft, an dessen Ende ön einstückig mit ihm ausgebildeter Bohretiopf vorgesehen ist, welcher mit einem in eine Ausnehmung eingesetzten Schneidteil aus Hartmetall oder dgl., insbesondere mit einer in einen Querschlitz eingesetzten Schneidplatte versehen ist, v/ob ei der Schneidteil eine Schneidenspitze und Schneiden bildet und der Bohrerkopf mit mindestens einer Bohrmehlkopfnut versehen ist, die bis an den Schneidteil reicht, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenf3ä;he des Bohrerkopfes (2 bzw. 2a bzw. 2b) höchstens bis an die Außenfläche der gedachten kontinuierlichen Fortsetzung des Bohrerschaftes (1 bzw. la bzw. Ib) reicht, welcher ausschließlich durch Materialentfernung den Bohrerkopf (2 bzw. 2a bzw. 2b) bildet und dessen Wende-1 (5 bzw. 35a bzw. Jb) wen^tens teilweise annähernd bis an den Schneidteil (10 bzw. 10a bzw. 10b) reidt und somit mit; ihrem Ende auch die Bohrmehlkopfnut (27 bzw. 27a bzw. 27b) bildet.
    2. Bohrer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß das bdm Bohrerkopf (2) liegende Ende der Außenkante (5) der Bohrmehlwendel (3) - in Bohrerachsrichtung gesehen quer, insbesondere etwa rechtwinklig- an den Schneidteil (10) anschließt.
    - 12 -
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    3. Bohrer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das beim Bohrerkopf (2) liegende Ende der Außenkante (5) der Bohrmehlwendel (j5) an der von den Schneiden (11,12) abgewandten Kante (14) des Schneidteiles (10) liegt und vorzugsweise bis an die Brustflache (18) der zugehörigen Schneide (12) reicht.
    4. Bohrer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß.der über das am Bohrerkopf (2) liegende Ende (17) der Außenkante (5) der Bohrmehlwendel (2) vorstehende Kernteil (20) des Bohrerschaft es (l) annähernd bis an die Bohrerspitze (Ij5) reicht.
    5. Bohrer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g&ennzeichnet, daß der über das am Bohrerkopf (2) liegende Ende (17) der Außenkante (5) der Bohr mehlwende 1 {j>) vorstehende Kernteil (20) des Bohrerschaftes an der Brustfläche (18 bzw. 19) der jeweiligen Schneide (12 bzw. 11) eine zu dieser Brustfläche quer liegende und gegenüber deren Seitenkante (16 bzw. 15) zur Bohrerachse veistzte Bohrmehlleitflache (21 bzw. 22) bildet, die vorzugsweise entsprechend der Steigung des bei ihr liegenden Abschnittes der Bohrmehlwendel (jj). schräg zur Bohrerachse liegt.
    6. Bohrer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der über das am Bohrerkopf (2b) liegende Ende (17b) der Außenkante (5b) der Bohrmehlwendel (^b) vorstehende Kernteil (20b) des Bohrerschaftes (Ib) an der von der Brustfläche der jeweiligen Schneide (11 b bzw. 12b) abgewandten rückseitigen Fläche des Schneidteiles (10b) annähernd bis an deren axial am weitesten vorstehende, zugehörige Kante, vorzugsweise über deren ganze Länge reicht.
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    . 7· Bohrer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der über das am Bohrerkopf (2) liegende Ende (17) der Außenkante (5) der Sarmehlwendel (?) vorstehende Kernteil (20) des Bohrerschaftes (1) eine Stirnfläche (24) aufweist, die eine kontinuierliche Portsetzung der zugehörigen Schneidenrückenfläche (25 bzw. 26) bildet und abgewinkelt in die Leitfläche (21 bzw. 22) übergeht.
    8. Bohrer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der überlas am Bohrerkopf (2) liegende Ende (17) der Außenkante (5) der Bohrmehlwendel. (3) vorstehende Kernteil (20) des Bohrerschaftes (1) und/oder die sich in Bohrerachsrichtung ei&reckende Tiefe der Ausnehmung (β) kleiner als die Steigung der Bohrmehlwendel (3) ist.
    9. Bohrer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkante (5) der Bohrmehlwendel (3) die Ausnehmung (β) im wesentlichen ununterbrochen umläuft. v ■ '
    10. Bohrer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (6) in den beiden sich gegenüberliegenden Seitenbereichen (8,9)* to welchen sie die Außenfläche des Bohrerschaftes bzw. des Bohrerkopfes (2) durchbricht, jeweils mit ihrer Bodenfläche (7) ainähernd bis an die Außenkante (5) der Bohrmehlwende1 (3) reicht und vorzugsweise auf der der Bohrerspi'tze (I3) zugewandten Seite dieser Außenkante (5) liegt.
    11. Bohrer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine, insbesondere die dem beim Bohrerkopf (2) liegenden Ende. (17) der Außenkante (5) der Bohrmehlwendel (3) gegenüberliegende, Seitenkante (15) des Schneidteiles (10) für den Bohrmehldurchlaß mit einer Ausnehmung (23) versehen ist, die vorzugsweise wenigstens teilweise einen kontinuierlichen Zwischenabschnitt der Wendelnut (4) bildet.' . 309837/0254
    12. Bohrer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine, insbesondere die dem beim Bohrerkopf (2a) liegenden Ende (17a) der Außenkante (5a) der Bohrmehlwendel (3a) gegenüberliegende, Bohrmehlleitfläche (22a) in eine Ausnehmung (28) am zugehörigen Abschnitt der Außenkante (5a) der Bohrmehlwendel (jfe) ,übergeht, welche eine Verbindung zwischen zwei benachbarten Gängen der Wendelnut (4a) bildet.
    \J>. Bohrer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenfläche (7) der Ausnehmung (6) und/oder die zugehörige Kante (14) des Schneidteiles (10), insbesondere bei einem mit nur einer Bohrmehlwendel (j5)" versehenen Bohrer etwa entsprechend der halben Steigung der Bohrmehlwe· <del (J>) schräg zur Bohrerachse vorgesehen ist.
    14. Bohrer nach einem der Ansprüche I bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenfl'iohe (Tb) der Ausnehmung (6b) und/ oder die zugehörige Kante (l'4b) les Schneidteiles (10b), insbesondere bei einem mit zwei Eohrmehlwendeln (JPa) versehenen Bohrer etwa rechtwinklig zur Bohrerachse vorgesehen ist.
    15· Bohrer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenflähe (7) der Ausnehumg (β) und/oder die zugehörige Kante (14) des Schneidteiles (10) im Querschnitt ineinandergreifend abgerundet sind, wobei vorzugsweise die Bodenfläche (7) konkav ausgerundet ist.
    IG. Bohrer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidteil (10) durch Lötung in der Ausnehmung (6) befestigt ist.
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DE2211532A 1972-03-10 1972-03-10 Bohrer mit wendelförmiger Bohrmehlnut Expired DE2211532C2 (de)

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