DE1427773A1 - Bohrer mit Bohrtiefmarkierungen fuer den Einsatz in Kombination mit Pfloecken und ein Pflocksatz fuer einen derartigen Bohrer - Google Patents

Bohrer mit Bohrtiefmarkierungen fuer den Einsatz in Kombination mit Pfloecken und ein Pflocksatz fuer einen derartigen Bohrer

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DE1427773A1
DE1427773A1 DE19651427773 DE1427773A DE1427773A1 DE 1427773 A1 DE1427773 A1 DE 1427773A1 DE 19651427773 DE19651427773 DE 19651427773 DE 1427773 A DE1427773 A DE 1427773A DE 1427773 A1 DE1427773 A1 DE 1427773A1
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DE19651427773
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Thorsman Oswald Willy
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B51/00Tools for drilling machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling Tools (AREA)

Description

  • Bohrer mit Bohrtiefmarkierungen für den Einsatz in Kombination mit Pflöcken und ein Pflocksatz für einen derartigen Bohrer Die vorliegende Erfindung betrifft einen Bohrer für das Bohren von vorzugsweise nicht durchgehenden Löchern zwecks Anordnung von als Schraubenhalterung dienenden Pflöcken. Beim Bohren von Löchern für derartige Pflöcke ist es vom Festigkeits- und Befestigungsstandpunkt besonders wichtig, dass die Löcher auf richtige, den verschiedenen Pflockgrössen angepasste Tiefe gebohrt werden. Bei Löchern mit ungenügender Tiefe besteht grosse Gefahr für Zerstörung der Lochränder beim Einsetzen und Herausnehmen des Pflockes wie auch beim notwendigen Neubohren des Loches, abgesehen von der Mehrarbeit. Bohrt man andererseits die Löcher zu tief, sei es aus Versehen oder um aus vorstehendem Grunde das Loch nicht zu flach werden zu lassen, geschieht es häufig, dass der eingesetzte Pflock die später in den Pflock eingesetzte Sehraube nicht so wirksam sichert, wie es erforderlich ist. Damit wird also die Sicherheit der Befestigung der mittels der Pflöcke und Schrauben befestigten Gegenstände gefährdet.
  • Die vorliegende Erfindung beseitigt die vorstehend erwähnten Nachteile und gewährleistet korrektes Bohren für verschiedene Pflockgrössen.
  • Die Erfindung ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, dass .der Bohrer zum Ablesen der Bohrtiefe mit in bestimmten Abstän-' den von der Bohrerspitze liegenden Markierungen versehen ist, die derart geformt und markiert sind, vorzugsweise mittels-.mit@.= Farbe ausgefüllter Vertiefungen,.dass sie sich beim Rotieren des Bohrers während des Bohrens als deutlich markierte Ringe abzeichnen, und die in einem auf die Längen der als Halterung für die Schrauben in den mit dem Bohrer gebohrten Löchern vorgesehenen Pflöcke abgestimmten Abstand von der Bohrerspitze angeordnet sind. Die Markierungen des Bohrers haben vorzugsweise an verschiedenen Abständen von der Bohrerspitze unterschiedliche Kennzeichnung, die der entsprechenden Kennzeichnung der Pflockgrösse angepasst ist, die für die Löcher der durch die betreffende Markierung gekennzeichneten Bohrtiefe angepasst ist. Die Markierungen haben zu diesem Zweck vorzugsweise verschiedene Farben, die der Farbe der verschiedenen Pflockgrössen entsprechen. Bei einem Spiralbohrer können die Markierungen entweder in den Nuten oder an den zwischen diesen gebildeten Stegen angebracht werden. Im ersteren Fall bringt man vorzugsweise von dem Härten des Bohrers in den Nuten Vertiefungen durch Bohren oder zweckmässiger durch Eindrücken von Eindrückkörpern an, die beispielsweise die Form einer Stange mit sphärischer Endfläche haben können. In gewissen Fällen kann ein kräftiger Körnerschlag ausreichend sein. Nach dem Härten und gegebenenfalls Verchromen wird die Farbe eingefüllt. Die Markierungen können jedoch natürlich auch durch Schleifen bewirkt werden, oder durch Fräsen oder auf andere Weise nach dem Härten. Diese Notwendigkeit ist beispielsweise gegeben, wenn man von bereits im Handel erhältlichen Bohrern auszugehen wünscht. Das Anbringen der Markierungen an den Stegen kann z.B. durch Drehen tangentialer Nuten geschehen, die dabei an jedem Ende in Verbindung mit einer Spiralnut im Bohrer kommen. Man erhält einen etwas stärkeren Bohrer und ein etwas geringeres Risiko des Abschleifens der Farbe, wenn die Markierungen an den zwischen den Spiralnuten eines Spiralbohrers gebildeten Stegen angeordnet werden, die man jedoch nicht in Verbindung mit einer Spiralnut kommen lässt, oder mit nur einer Nut, und in einem solchen Fall an deren in Rotationsrichtung vorderen Fläche. Im letzteren Fall wird das Festklemmen von Bohrspänen in der Markierung verhütet. Die Erfindung betrifft ferner einen Pflocksatz, der aus in Einheiten zusammengehaltenen Pflöcken besteht, die für mit einem Bohrer nach der Erfindung gebohrte Löcher vorgesehen sind. Der Pflocksatz ist dadurch gekennzeichnet, dass Pflöcke verschiedener Grösse auf eine den Bohrtiefenmarkierungen des Bohrers entsprechende Weise markiert sind, beispielsweise dadurch, dass sie verschiedene, den Farben der verschiedenen Markierungen entsprechende Farben haben. Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher beschrieben, die vier verschiedene Ausführungsformen eines Bohrers nach der Erfindung und drei verschiedene Pflöcke zeigt, die auf eine den Markierungen jedes der verschiedenen Bohrer entsprechende Weise markiert sind.
  • Fig. 1 bis 4 zeigen vier auf verschiedene Weise markierte Spiralbohren, die im übrigen gleich,.jedoch in Beziehung zueinander leicht gedreht dargestellt sind. Fig. 5 bis 7 zeigen einen Satz aus drei nach der Erfindung markierten Pflöcken. Bei dem Spiralbohrer gem. Fig. l sind die Markierungen 1, 2 und 3 in den Spiralnuten 4 angeordnet und bestehen aus Vertiefungen, die mit@Farbe ausgefüllt sind und in einem Abstand von der Bohnerspitze liegen, der etwas-grösser ist als die Längen der in Fig. 5-7 dargestellten Pflöcke 5, 6 bzw. 7, die dieselben Farben wie die betr. Markierungen haben. Der Bohrer ist an der Spitze mit zwei Hartmetallschneiden 8 versehen, von denen nur die eine gezeigt ist. Dank der Ausrüstung des Bohrers mit diesen Hartmetallschneiden wird die Lage der Markierungen 1-3 in Beziehung zur Bohnerspitze durch Schleifen oder Abnutzung derselben nicht nennenswert beeinflusst. Der in Fig. 2 dargestellte Bohrer unterscheidet sich von dem in Fig. 1 gezeigten lediglich durch die Form der Markierungen la, 2a und 3a, die bei dieser Ausführungsform aus in den Stegen 9 des Bohrers angebrachten tangentialen Nuten bestehen. Gemäss Fig. 2 laufen diese Nuten rund um die gesamte Peripherie des Bohrers. Es ist jedoch auch möglich, wenn der Bohrer mehr als einen Steg hat, die Nuten nur einen solchen durchlaufen zu lassen.
  • Der Bohrer hat gewöhnlich zwei Nuten und folglich auch zwei Stege: Ferner ist es möglich, diese nur an einem Ende in Verbindung mit den Spiralnuten kommen zu lassen, und zwar vorzugsweise mit ihrem in Rotationsrichtung hinteren Ende, wie in Fig. 3 dargestellt ist, in der die Markierungen mit 1b, 2b und 3b bezeichnet sind. Diese Form und Anordnung der Markierungen bringt u.a. den Vorteil mit sich, dass sich in den Markierungen keine Bohrspäne festklemmen. Ferner gewinnt man fertigungstechnische Vorteile, indem man beim Schleifen oder Fräsen der Markierungen von der Spiralnut 4 ausgehen kann. Der in Fig. 4 gezeigte Bohrer unterscheidet sich von dem in Fig: 3 gezeigten nur durch die Form der Markierungen 1c, 2c und 3c. Die in den Fig. 5-7 dargestellten Pflöcke haben, wie erwähnt, verschiedene, den Markierungen der Bohrer entsprechende Farben. Ferner sind sie mit konischen Löchern 10 und mit von ihren abgerundeten Spitzen ausgehenden Schlitzen 11 sowie mit von ihren entgegengesetzten Enden ausgehenden Schlitzen 12 versehen, die die Schlitze 11 überlappen und in einer Ebene quer zur Ebene der Schlitze 11 liegen. Derartige Pflöcke wind beispielsweise in der britischen Patentschrift 899 013 näher beschrieben. Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die vorstehend beschriebenen Beispiele, sondern kann im Rahmen der nachstehenden Ansprüche abgewandelt werden. Beispielsweise lässt sich die Erfindung auch auf andere Bohrertypen als Spiralbohrer anwenden. Ferner ist es nicht notwendig, Farbmarkierungen zu verwenden. Man kannbeispielsweise auch Ziffermarkierungen sowohl an den Bohrern als auch an den Pflöcken anbringen. Die Bohrer können auch zusammen mit anderen Pflocktypen als den in Fig. 5-7 gezeigten verwendet werden.

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1, Bohrer zum Bohren von vorzugsweise nicht durchgehenden Löchern zwecks Anordnung als Halterung für Schrauben dienender Pflöcke, dadurch gekennzeichnet, dass der Bohrer zwecks Ablesens der Bohrtiefe mit in bestimmten Abständen von der Bohnerspitze liegenden Markierungen (1, 2, 3) versehen ist, die derart geformt und markiert sind, vorzugsweise mittels mit Farbe ausgefüllter Vertiefungen, dass sie sich beim Rotieren des Bohrers während des Bohrvorganges als deutlich markierte Ringe abzeichnen, und die in einem Abstand von der Bohnerspitze angeordnet sind, der den Längen der Pflöcke (5, 6, 7) angepasst ist, die als Halterung für die Schrauben in den mit dem Bohrer gebohrten Löchern vorgesehen sind. z. Bohrer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierungen (1, 2, 3) des Bohrers an verschiedenen Abständen von der Bohnerspitze verschiedene Kennzeichnung haben, wobei diese Kennzeichnung der entsprechenden Markierung der Pflockgrösae angepasst ist, die für Löcher der dunen betr. Markierung gekennzeichneten Lochtiefe vorgesehen ist. 3. Bohrer nach Anspruch 29 dadurch gekennzeichnet, dass die Markierungen (1, 2, 3) verschiedene, der Farbe der verschiedenen Pflockgrössen entsprechende Farben haben.. Bohrer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn= zeichnet, dass die Markierungen (1, 2, 3) in den Nuten . eines Spiralbohrer liegen. 5. Bohrer nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierungen (la, 2a, 3a, 1b, 2b, 3b, 1e, 2e, 3e) an den zwischen einer oder mehreren Nuten (4) eines Spiralbohrer gebildeten Stegen (9) liegen. 6. Bohrer nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierungen (la, 2a, 3a) aus vorzugsweise mit Farbe ausgefüllten hingnuten bestehen, die sich tangential von einer Spiralnut (4) zu einer anderen Spiralnut (4) erstrecken. 7. Bohrer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierungen (1b, 2b, 3b) aus tangentialen Ringnuten bestehen, die nur mit ihrem einen Ende in Verbindung mit einer Spiralnut (4) stehen. B. Bohrer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er mit Hartmetallschneiden (8) o.dgl. versehen ist, so dass die Lage der Markierungen (1, 2, 3) am Bohrer in Beziehung zu den Schneiden nicht wesentlich durch Schleifen oder Abnutzung desselben beeinfluss t. wird. 9. Pflocksatz aus in Einheiten zusammengehaltenen Pflöcken, die für mit dem Bohrer nach einem der vorhergehenden Ansprüche gebohrte Löcher vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass Pflöcke (5, 6, 7) verschiedener Grösse auf eine den Bohrtiefen.-markierungen (1, 2, 3) des Bohrers entsprechende Weise gekennzeichnet sind, beispielsweise dadurch, dass sie verschiedene, den Farben der verschiedenen Markierungen des Bohrers entsprechende Farben haben.
DE19651427773 1965-11-27 1965-11-27 Bohrer mit Bohrtiefmarkierungen fuer den Einsatz in Kombination mit Pfloecken und ein Pflocksatz fuer einen derartigen Bohrer Pending DE1427773A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2211532A1 (de) * 1972-03-10 1973-09-13 Hawera Probst Kg Hartmetall Bohrer, insbesondere steinbohrer
DE4028261A1 (de) * 1990-08-06 1992-02-13 Fischer Artur Werke Gmbh Bohrer zur herstellung von zylindrischen bohrloechern
DE202009012686U1 (de) 2009-09-18 2009-12-10 Baumann, Daniel Leitgrößenkennzeichen für Spiralbohrer
DE102009042186A1 (de) 2009-09-18 2011-04-07 Daniel Baumann Leitgrößenkennzeichen für Spiralbohrer

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