DE1603748B - Befestigungsmittelhalter für einen Schrauber - Google Patents
Befestigungsmittelhalter für einen SchrauberInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Befestigungsmittelhalter für einen Schrauber — dessen Befestigungsmittelmitnehmer
(Schraubenzieherklinge oder Mutternanziehhülse) mit der Schrauberspindel längsverschiebber
in dem Gehäuse des Befestigungsmittelhalters angeordnet ist — mit schwenkbar gelagerten Haltebakken,
die in ihrer Haltestellung das Befestigungsmittel in einer Ebene quer zur Einschraubrichtung halten,
während ein an der Schrauberspindel verschiebbar gelagerter Befestigungsmittelführungsteil, der entgegen
der Einschraubrichtung des Befestigungsmittels federnd abgestützt ist, das Befestigungsmittel zur Einschraubachse
zentriert, wobei die Haltebacken beim Einschraubvorgang durch mit der Schrauberspindel
bewegbare Steuerflächen spreizbar sind.
Bei einem bekannten Befestigungsmittelhalter dieser Art (österreichische Patentschrift 237 547) sind
innerhalb des muffenartigen Gehäuses Haltebacken schwenkbar gelagert, die eine Hülse 2 umfassen, die
werkstückseitig einen Hals aufweist, dessen äußerer Rand den Kopf einer zu verarbeitenden Schraube
umfaßt. In diesem Hals ist ferner das die Schraube drehende Werkzeug gelagert. Die genannte Hülse ist
mitsamt ihrem Hals in Achsrichtung des Befestigungsmittelhalters verschiebbar, wobei eine gegen
eine Schulter der die Hülse umfassenden Haltebacken abgestützte Feder für die Rückziehbewegung der
Hülse und damit des Werkzeuges sorgt. Außerdem ist bei der bekannten Vorrichtung in gewissen Grenzen
eine Bewegungsmöglichkeit in Axialrichtung des Werkzeuges gegenüber der Hülse bzw. dem Hals gegeben.
An de^ Übergangsstelle von der Hülse zum
Hals sind Steuerflächen vorgesehen, die beim Herausdrücken der Hülse auf das Werkstück zu die HaI-tebacken
auseinanderspreizen.
Um mit der bekannten Vorrichtung eine Schraube zentriert in das Werkstück einschrauben zu können,
sind nicht nur die Haltebacken, die die Schraube am Gewindeschaft ergreifen, sondern auch der mit einem
Rücksprung versehene Hals der Hülse erforderlich, mit dem der Kopf der Schraube zentriert gehalten
werden soll. Diese bekannte Vorrichtung ist zum Einschrauben und gleichzeitigen Zentrieren einer Mutter
nicht geeignet, denn der Hals mit der Ausnehmung an der Hülse müßte das Einschraubwerkzeug selbst
darstellen und würde im Augenblick der Anlage den Einschraubvorgang beginnen, ohne daß eine Zentrierung
für ein gerades Aufsetzen gewährleistet ist. Außerdem sind sehr flache Muttern mit einer solchen
Ausnehmung im Hals der Hülse nicht exakt zu halten. Vor allem ist der bekannte Befestigungsmittelhalter
bei solchen Muttern ungeeignet, deren Außenflächen zur Achse des Gewindeloches schief angeordnet
sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Befestigungsmittelhalter der eingangs beschriebenen
Art zu schaffen, mit der ein sicheres Halten der Mutter und ein genaues Ausrichten ihres Gewindedurchmessers
zur Aufschraubstelle sichergestellt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Befestigungsmittelführungsteil ein in
einer Mittenbohrung der Schrauberspindel und in einer Mutternanziehhülse geführter Zentrierbolzen
ist, der werkstückseitig ein kalottenförmiges, den Durchmesser des Gewindeloches der einzuschraubenden
Mutter überschreitendes Ende hat, das in der Ruhestellung des Befestigungsführungsteils die Mutternanziehhülse
werkstückseitig überragt, und daß zum Spreizen der Haltebacken Steuerflächen am werkstückseitigen
Ende der Schrauberspindel oder der Mutternanziehhülse angeordnet sind. Durch die erfindungsgemäßen
Maßnahmen, insbesondere die abgerundete werkstückseitige Endfläche des Dorns, ist
praktisch ein Universalgelenk zwischen der Mutter und dem Zentrierbolzen gegeben. Beim Einschrauben
wird die Mutter auf der einen Seite von der abgerundeten Fläche des Zentrierbolzens und auf der anderen
Seite von der Schraube, dem Gewindebolzen od. dgl. erfaßt. In vorteilhafter Weise werden die beiden
benachbarten Gewindegänge der Schraube und des Gewindebolzens beim Einschrauben eine Neigung
der Mutter in die genau zentrierte Lage hinein bewirken, was durch das Universalgelenk ermöglicht
und erleichtert wird. Dadurch, daß das werkstückseitige kalottenförmige Ende des Zentrierbolzens in der
Ruhestellung die Mutternanziehhülse werkstückseitig überragt, ist in jedem Fall gewährleistet, daß die den
Haltebacken neu zugeführte und von diesen gehaltene Mutter von diesem kalottenförmigen Ende
zuerst ergriffen und damit zentriert wird. Ferner sorgt die federbelastete Anordnung des Zentrierbolzens
beim Einschrauben für ein Rückziehen des Bolzens in
die Muttemanziehhülse hinein, so daß während der letzten Anziehdrehungen die Haltebacken durch die
Steuerflächen an der Muttemanziehhülse oder der Schrauberspindel gespreizt werden.
In vorteilhafter weiterer Ausbildung der Erfindung führt eine Mutternzuführeinrichtung über einen seitlichen
Einlaß im Befestigungsmittelhalter zu einer Kammer, die von den Haltebacken in ihrer Haltestellung
gebildet ist. Diese Maßnahmen ermöglichen die automatische Zuführung der zu verschraubenden
Muttern ohne Unterbrechung oder Beeinträchtigung der Zentriermöglichkeiten beim Einschrauben.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist an Hand der Zeichnung nachstehend beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 den Befestigungsmittelhalter in der Seitenansicht,
teilweise im Schnitt,
Fig. 2 den Schnitt nach der Linie 2-2 in Fig. 1,
F i g. 3 die Vorderansicht des Befestigungsmittelhalters im Bereich der Haltebacken, des Zentrierbolzens
und der Muttemanziehhülse im Schnitt (Zentrierbolzen-Befestigungsmittelführungsteil
— in seiner Ruhestellung),
F i g. 4 die schaubildliche Darstellung des werkstückseitigen Endes einer Haltebacke,
F i g. 5 in vergrößertem Maßstab eine der F i g. 3 ähnliche Teilansicht (Zentrierbolzen in der Arbeitsstellung),
F i g. 6 eine der F i g. 5 ähnliche Ansicht (nach dem Fassen des Mutter- und Bolzengewindes werden
die Haltebacken gespreizt) und
F i g. 7 eine den JF i g. 5 und 6 ähnliche Teilansicht nach dem Festziehen der Mutter.
Der in der Zeichnung dargestellte Schrauber 10 wird oberhalb eines mit einem nach oben gerichteten
Gewindestift 5 versehenen Werkstückes W gehalten. Der Schrauber 10 besitzt ein Gehäuse 12 mit einer inneren
zylindrischen Führung 14 für eine Muttemanziehhülse 16, die an der Schrauberspindel 18 mittels
eines Gewindes 20 befestigt ist. Ein nicht gezeigter Motor treibt die Schrauberspindel 18 und die Hülse
16 zur Drehung und zur Bewegung in Längsrichtung innerhalb der Führung 14 an.
In der Hülse 16 ist ein Zentrierbolzen 22 in einer Längsbohrung 23 gleitbar angeordnet. Der Zentrierbolzen
22 ist mit einem kalottenförmigen Ende 24 ausgebildet, das aus der Hülse 16 nach vorn bzw. unten
— in der Zeichnung gesehen — herausragt. Der Zentrierbolzen ist durch eine Feder 26 nach unten
belastet, die sich gegen einen Bund 28 am oberen Ende des Zentrierbolzens und gegen das Ende 30
einer Bohrung 31 in der Schrauberspindel 18 abstützt. Der Bund 28 liegt gegen das obere Ende 16
an und hält daher den Zentrierbolzen 22 innerhalb der Hülse 16.
Das Gehäuse 12 ist mit einer Ausnehmung 32 versehen, innerhalb der zwei Haltebacken 34 mittels Gelenkzapfen
36 schwenkbar gelagert sind. Die unteren Enden der Haltebacken sind nach innen in ihre
Schließstellung zueinander durch Federn 38 belastet, die sich zwischen dem Gehäuse 12 und den oberen
Teilen der Haltebacken abstützen.
Die Haltebacken 34 weisen gegenüberliegende ausgesparte Teile auf, die in der Schließstellung so zusammenwirken,
daß sie eine Kammer 40 mit einem seitlichen Einlaß 42 begrenzen, der sich mit einem
Kanal 44 im Gehäuse 12 in Ausfluchtung befindet. Durch diesen können Muttern 46 einzeln in die Kammer
40 eingebracht werden. Die Haltebacken 34 sind mit voneinander im Abstand befindlichen Schultern
48 ausgebildet, die in der Schließstellung der Backen zusammenwirken und den Boden der Kammer 40 bilden.
Der Abstand dieser Schultern voneinander ist so bemessen, daß der Gewindestift S mit dem unteren
Teil der Mutter 46 in Eingriff kommen kann, während
die Mutter innerhalb der Kammer 40 gehalten wird.
Das kalottenförmige Ende 24 des Zentrierbolzens
ίο 22 überschreitet den Durchmesser des Gewindeloches
der einzuschraubenden Mutter 46. In der dargestellten Ausführungsform weist der Zentrierbolzen 22 an
seinem unteren Ende eine Kugel auf. Es können jedoch auch andere geeignete Mittel vorgesehen werden,
durch welche die abgerundete Fläche erhalten wird. Wenn beispielsweise der Zentrierbolzen selbst
einen ausreichend großen Durchmesser hat, kann sein Ende einfach nach innen abgerundet sein.
Die Muttemanziehhülse 16 weist eine Steuerfläche 50 in ihrem unteren Ende auf, die an Schultern 52
der Haltebacken 34 zur Anlage kommen, wenn die Muttemanziehhülse 16 in der Führung 14 nach unten
bewegt wird.
Während des Betriebes befindet sich der Schrauber 10 oberhalb des Werkstückes, und die Muttemanziehhülse
16 sowie das kalottenförmige Ende 24 des Zentrierbolzens 22 sind oberhalb der in den Haltebacken
34 gehaltenen Mutter 46 zurückgezogen, wie in den F i g. 1 und 3 gezeigt ist. Die Mutternanziehhülse
16 wird in der Führung 14 gedreht und nach unten bewegt, und der Schrauber 10 sowie das Werkstück
W werden zueinander bewegt, sei es durch Ablenken des Schraubers 10 oder durch Anheben des
Werkstückes W oder durch beides. Das kalottenförmige Ende 24 kommt an demjenigen Teil der Mutter
46 zur Anlage, der das obere Ende der Gewindebohrung der Mutter bildet. Diese Anlage besteht gewöhnlich
längs einer kreisförmigen Berührungslinie. Der Gewindestift S tritt durch die Öffnung zwischen
den Schultern 48 hindurch und kommt an der Unterseite der Mutter 46 zur Anlage oder beinahe zur Anlage.
Die Teile befinden sich nun in der in F i g. 5 gezeigten Stellung.
Bei der weiteren Abwärtsbewegung der Mutternanziehhülse 16 kommen die Steuerfläche 50 und die
Schulter 52 aneinander zur Anlage, wodurch die Haltebacken 34 in die in F i g. 6 gezeigte offene Stellung
gespreizt werden. In diese sind die Schultern 48 von unterhalb der Mutter zurückgezogen. Wenn die Mutter
46 und der Gewindestift S nicht bereits vorher in Anlage aneinander gekommen sind, kommen sie jetzt
in Anlage aneinander. Dann kommen der unterste Gewindegang an der Mutter und der oberste Gewindegang
an dem Gewindestift aneinander zur Anlage.
Hierbei versuchen sie, die Mutter in eine Stellung zu bewegen, in der die Gewindegänge flach aneinander
anliegen. Das kalottenförmige Ende 24 des Zentrierbolzens 22 hat mit dem oberen Teil der Mutter 46
Gleitberührung und ermöglicht daher die Neigung der Mutter in eine Stellung, in der die sich berührenden
Gewindegänge an der Mutter und am Gewindestift einen flachen Sitz miteinander haben. Die Mutter
befindet sich dann in der richtigen Stellung zum einwandfreien Aufschrauben auf den Gewindestift.
Nach dieser erwünschten richtigen Anordnung der Mutter wird die Muttemanziehhülse 16 nach unten in
treibenden Angriff um die Mutter herum bewegt, wie in F i g. 6 gezeigt ist. Gegen Ende der Abwärtsbewe-
gung der Mutternanziehhülse 16 kommt die Steuerfläche 50 an den Schultern 48 zur Anlage, wodurch
die Haltebacken 34 so nach außen verlagert werden, daß die Hülse 16 durch die Backen hindurchtreten
und die Mutter 46 auf dem Werkstück W anziehen kann. Diese Stellung ist in F i g. 7 gezeigt.
Während der Vorschubbewegung der Mutternanziehhülse aus der Stellung der Fig. 5 in die Stellung
der F i g. 7 wird der Zentrierbolzen 22 in die Bohrung 31 der Schrauberspindel 18 zurückgezogen. Nachdem
die Mutter 46 auf das Werkstück W aufgebracht worden ist, wird die Mutternanziehhülse nach oben zurückgezogen.
Dann kehren auch die Teile unter der Wirkung der Federn 26 und 38 in die in den Fig. 1
und 3 gezeigten Stellungen zueinander zurück. Nach dem Eintritt einer neuen Mutter 46 in die Kammer 40
durch den Kanal 44 kann der Vorgang zum Aufbringen der Mutter auf ein neues Werkstück dadurch
wiederholt werden, daß der Schrauber und die Mutternanziehhülse 16 bezüglich des Werkstückes W in
der beschriebenen Weise vorbewegt und zurückgezogen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Befestigungsmittelhalter für einen Schrauber, dessen Befestigungsmittelmitnehmer (Schraubenzieherklinge
oder Mutternanziehhülse) mit der Schraubenspindel längsverschiebbar in dem Gehäuse des Befestigungsmittelhalters angeordnet
ist, mit schwenkbar gelagerten Haltebacken, die in ihrer Haltestellung das Befestigungsmittel in
einer Ebene quer, zur Einschraubrichtung halten, während ein an der Schrauberspindel verschiebbar
gelagerter Befestigungsmittelführungsteil, der entgegen der Einschraubrichtung des Befestigungsmittels
federnd abgestützt ist, das Befestigungsmittel zur Einschraubachse zentriert, wobei
die Haltebacken beim Einschraubvorgang durch mit der Schrauberspindel bewegbare Steuerflächen
spreizbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß der Befestigungsmittelführungsteil ein in einer Mittenbohrung der Schrauberspindel
(18) und in einer Mutternanziehhülse (16) geführter Zentrierbolzen (22) ist, der werkstückseitig
ein kalottenförmiges, den Durchmesser des Gewindeloches der einzuschraubenden Mutter überschreitendes Ende (24) hat, das in der
Ruhestellung des Befestigungsmittelführungsteils die Mutternanziehhülse (16) werkstückseitig
überragt, und daß zum Spreizen der Haltebacken Steuerflächen (50) am werkstückseitigen Ende
der Schrauberspindel (18) oder an der Mutternanziehhülse (16) angeordnet sind.
2. Befestigungsmittelhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mutternzuführeinrichtung
(44) über einen seitlichen Einlaß (42) im Befestigungsmittelhalter zu einer Kammer (40)
führt, welche Kammer von den Haltebacken in ihrer Haltestellung gebildet ist.
Family
ID=
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3323256A1 (de) * | 1982-07-02 | 1984-01-12 | Avdel Ltd., Welwyn Garden City, Hertfordshire | Backenanordnung zum blindnieten |
DE3328717A1 (de) * | 1982-08-20 | 1984-03-08 | Avdel Ltd., Welwyn Garden City, Hertfordshire | Nasenstueck fuer eine vorrichtung zum setzen von befestigungselementen. |
EP0176969A1 (de) * | 1984-10-03 | 1986-04-09 | EJOT Eberhard Jaeger GmbH & Co. KG | Schraube und Eindrehwerkzeug hierfür |
DE102005009879A1 (de) * | 2005-03-01 | 2006-09-07 | Schaeffler Kg | Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen einer Schraubverbindung zwischen einem ersten Bauteil und mindestens einem weiteren Bauteil |
Cited By (5)
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---|---|---|---|---|
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DE3328717A1 (de) * | 1982-08-20 | 1984-03-08 | Avdel Ltd., Welwyn Garden City, Hertfordshire | Nasenstueck fuer eine vorrichtung zum setzen von befestigungselementen. |
EP0176969A1 (de) * | 1984-10-03 | 1986-04-09 | EJOT Eberhard Jaeger GmbH & Co. KG | Schraube und Eindrehwerkzeug hierfür |
DE102005009879A1 (de) * | 2005-03-01 | 2006-09-07 | Schaeffler Kg | Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen einer Schraubverbindung zwischen einem ersten Bauteil und mindestens einem weiteren Bauteil |
DE102005009879B4 (de) * | 2005-03-01 | 2008-03-06 | Schaeffler Kg | Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen einer Schraubverbindung zwischen einem ersten Bauteil und mindestens einem weiteren Bauteil |
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