DE2630751A1 - Rohr-baugruppe fuer ein werkzeug zum eintreiben von befestigungsmitteln, insbesondere zum eindrehen von schrauben - Google Patents

Rohr-baugruppe fuer ein werkzeug zum eintreiben von befestigungsmitteln, insbesondere zum eindrehen von schrauben

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DE2630751A1 DE19762630751 DE2630751A DE2630751A1 DE 2630751 A1 DE2630751 A1 DE 2630751A1 DE 19762630751 DE19762630751 DE 19762630751 DE 2630751 A DE2630751 A DE 2630751A DE 2630751 A1 DE2630751 A1 DE 2630751A1
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Description

Rohr-Baugruppe für ein Werkzeug zum Eintreiben von Befestigungsmitteln, insbesondere zum Eindrehen von Schrauben
Die Erfindung betrifft Werkzeuge zum Eintreiben und bezieht sich insbesondere auf Werkzeuge zum Eintreiben mit Rohr-Baugruppen, denen ein Befestigungsmittel zugeführt werden kann, indem man das Rohr durch Schwenken öffnet, um am angeschlossenen Ende des Rohres dessen Bohrung freizulegen.
Zum Eintreiben von Befestigungsmitteln, insbesondere zum Eindrehen von Schrauben in Werkstücke sind viele Werkzeuge entwickelt worden. Zwei der mit derartigen Werkzeugen verbundenen Schwierigkeiten sind das Laden des Werkzeuges bzw. das Zuführen des Befestigungsmittels in das Werkzeug und das Ausrichten der Befestigungsmittel in den Werkzeugen. Die meisten Werkzeuge werden lediglich über einem Befestigungsmittel angeordnet, das danach in das Werkstück eingetrieben wird. Bei solchen Werkzeugen bleibt die Gefahr schlecht ausgerichteter und "verlaufender" Befestigungsmittel groß. Zudem ist das manuelle Positionieren eines Befestigungsmittel für eine leistungsfähige und arbeitssparende Konstruktion oder für eine großtechnische Anwendung nicht
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geeignet. Ladevorrichtungen des Magazin-ÜEyps sind nach wie vor konstruktiv aufwendig und nicht ohne weiteres an große Bereiche von Befestigungsmittelgrößen anpaßbar.
In der US-PS 3 688 964 wird ein Rohr mit Schnellöffnung und Schnellentkupplung für ein kraftbetatigtes Eintreibwerkzeug beschrieben, bei dem ein Mitnehmer durch eine hülsenlose Pulverladung betätigbar ist. Die bei einem gewöhnlichen Eintreibwerkzeug bestehenden Schwierigkeiten sind jedoch verschieden, da der Mitnehmer mit der Drehmoment erzeugenden Vorrichtung im Werkzeug verbunden und durch das Rohr hindurch so weit verstellbar sein muß, daß er am Befestigungsmittel angreift. Soll daher ein derartiges Rohr mit Schnellöffnung verwendet werden, darf der Mitnehmer in der nichttreibenden oder Ruhestellung nicht im Wege sein. Wenn weiterhin das Befestigungsmittel nicht von Hand gehalten wird, muß es einwandfrei ausgerichtet sein, damit es, sobald der Mitnehmer an ihm angreift, direkt und rechtwinklig in das Werkstück eindringt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen Mitteln eine wirtschaftlich herstellbare Rohr-Baugruppe für ein Werkzeug zum Eintreiben von Befestigungsmitteln zu schaffen, die die gestellten Forderungen in besonders zuverlässiger Weise erfüllt.
Erfindungsgemäß weist die Rohr-Baugruppe eine mit dem Werkzeug zum Eintreiben verbindbare äußere Hülse auf. Mit der äußeren Hülse ist eine in diese zurückziehbare innere Hülse verbunden, und mit der inneren Hülse ist wiederum ein in diese zurückziehbares Rohr schwenkbar verbunden. Das Rohr ist durch formzentrierte oder paarungsgerechte Anlage an einer in der inneren Hülee angeordneten Verschlußbüchse ausgerichtet. Die teleskopierenden Bauteile sind federelastisoh so vorgespannt, daß sie in eine ausgefahrene Stellung zurückkehren. Als Pinger ausgebildete führende Bauteile erstrecken sich so durch die Wand des Rohres, daß sie das Befestigungsmittel in der Bohrung
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des Rohres ausrichten. Die Bohrung des Rohres läßt sich zum Aufnehmen des Befestigungsmittels durch Schwenken um Schwenk stifte öffnen. Mit dem Rohr ist zum Einstellen des Arbeitshubes des eigentlichen Mitnehmers eine Endbüehse verstellbar verbunden.
Die Rohr-Baugruppe nach der Erfindung ist eine Rohr-Baugruppe mit Schnellöffnung, die in Verbindung mit einem gewöhnlichen Eintreibwerkzeug und Mitnehmer verwendbar ist, die schlechtes Ausrichten von Befestigungsmitteln ausschließt und rasches Laden oder Zuführen und rasches Einbauen eines Befestigungsmittels ermöglicht.
Vorteilhafte Merkmale und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen und in der nachstehenden Beschreibung gekennzeichnet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels mit weiteren Einzelheiten erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht in isometrischer Darstellung der Rohr-Baugruppe nach der Erfindung,
Pig. 2 einen Längsschnitt durch die Rohr-Baugruppe,
Pig. 3 eine perspektivische Ansicht in auseinandergezogener Darstellung der Rohr-Baugruppe, die die verschiedenen Bauteile derselben zeigt,
Pig. 4 einen Schnitt durch den Bereich der Verbindungsstelle zwischen der inneren Hülse und dem Rohr,
■Pig. 5 einen Schnitt durch den Bereich des Endes des Rohres,
Pig. 6 eine Ansieht des Rohres von unten und Pig. 7 den Schnitt VII-VII in Pig. 6.
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Die in Pig. 1 dargestellte, in ihrer Gesamtheit mit 10 bezeichnete Rohr-Baugruppe ist mit einem nicht gezeichneten gewöhnlichen Werkzeug zum Eintreiben verbindbar, wie es zum Eintreiben von Befestigungsmitteln, insbesondere zum Eindrehen von Schrauben in Werkstücke benutzt wird. Beim Betätigen des Werkzeuges wird ein Mitnehmer 12 gedreht, der zum Eindrehen des beim gezeigten Beispiel als Schraube ausgebildeten Befestigungsmittels 84 in ein nicht gezeichnetes Werkstück mit einem vertieften Angriffselement 80 versehen ist, das am Befestigungsmittel 84 angreift (Fig. 4 und 5).
Die Rohr-Baugruppe 10 weist eine äußere Hülse 14 auf, die mit dem Werkzeug zum Eintreiben verbindbar ist (Fig. 1 bis 3). Mit der äußeren Hülse 14 ist eine innere Hülse 16 verbunden und in die äußere Hülse 14 zurückziehbar. Im Innern der inneren Hülse 16 ist eine Verschlußbüchse 18 verschiebbar angeordnet. Mit der inneren Hülse 16 ist ein Rohr 20 ε Iiwenkbar verbunden, das an der Verschlußbuchse 18 formzentriert anliegt. Das Rohr 20 ist in die innere Hülse 16 zurückziehbar und läßt sich in derselben Weise wie eine Schrotflinte durch Schwenken öffnen oder aufklappen. Die zurückziehbare innere Hülse 16 und das zurückziehbare Rohr 20 sind von einer beim gezeigten Beispiel als Feder ausgebildeten Vorspannvorrichtung 24 in eine ausgefahrene Stellung vorgespannt. Die Vorspannvorrichtung 24 greift an einem Ende am Werkzeug zum Eintreiben und am anderen Ende an der Verschlußbüchse 18 an. Mit dem Rohr 20 ist eine verstellbare Endbüchse 22 verbunden. Im Rohr 20 ist in Schlitzen 58 eine Vielzahl von zentrierenden oder führenden Bauteilen 26 angeordnet, die beim gezeigten Beispiel als Finger ausgebildet sind. Die Bauteile 26 erstrecken sich in das Rohr 20, um das Befestigungsmittel 84 festzuhalten und einwandfrei ausgerichtet zu halten (Fig. 5 und 7).
Die äußere Hülse 14 hat zum Anschrauben an das nicht gezeichnete Werkzeug zum Eintreiben ein Innengewinde 30, das an einer oberen Schulter 32 endet (Fig. 2). Die äußere
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Hülse 14 weist auch eine untere Schulter 34 auf, die als Anschlag für die zurückziehbare innere Hülse 16 wirkt. Durch die Wand der äußeren Hülse 14 erstreckt sich ein langer Schlitz 28, mit dem die innere Hülse 16 in der nachstehend beschriebenen Weise gehalten ist (Fig. 1 und 3)· Der Schlitz 28 könnte auch den Anschlag für die Hülse 16 bilden.
Die innere Hülse 16 ist zum Teil im Innern der äußeren Hülse 14 angeordnet und in dieser durch einen Führungsstift 38 gehalten, der mit der inneren Hülse 16 verbunden und im langen Schlitz 28 verschiebbar ist (Fig. 1 und 3). Um den Rückzugsweg der inneren Hülse 16 zu begrenzen, legt sich diese mit einer oberen Fläche 36 an der unteren Schulter 34 der äußeren Hülse 14 an (Fig. 2). Die Wand des distalen Endes der inneren Hülse 16 ist unter einem Winkel zur Bohrungsachse so durchgeschnitten, daß sich gegenüberliegende Flansche 40 und ein Abschnitt 42 in Gestalt von angeschrägten Flächen gebildet sind. Der Abschnitt 42 wirkt als Anschlag, der den Öffnungsweg des Rohres 20 begrenzt, und legt gleichzeitig die Bohrung des Rohres 20 in der Offenstellung frei. Mit jedem der Flansche 40 sind sich gegenüberliegende Schwenkstifte 46 verbunden und erstrecken sich von diesen aus nach innen.
Die Verschlußbüchse 18 ist, nachdem sie durch den oberen Teil der inneren Hülse 16 eingeführt worden ist, in der Bohrung der inneren Hülse 16 verschiebbar angeordnet (Fig. 2). Die Schwenkstifte 46 wirken .als Anschlag für die Verschlußbüchse 18, so daß diese bei geöffnetem oder abgenommenem Rohr 20 nicht aus der inneren Hülse 16 herausfällt. Die Bohrung der Verschlußbüchse 18 endet in einer ringförmigen, inneren Schulter 48, welche die Vorspannvorrichtung 24 aufnimmt (Fig. 4). Die Verschlußbüchse 18 endet auch in einer äußeren, angeschrägten, ringförmigen Lippe 50, die sich in der Betriebsstellung der Rohr-Baugruppe 10 formzentriert am Rohr 20 anlegt.
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Entlang sich gegenüberliegenden Außenwandflachen weist das Eohr 20 Bajonett-Schlitze 52 auf, die mit den Schwenkstiften 46 eine Bajonett-Verbindung zum Verbinden des Rohres 20 mit der inneren Hülse 16 bilden (Pig. 2 und 3). Die gebildete Bajonett-Verbindung gestattet ein rasches Ausbauen des Rohres 20. Der Bajonett-Schlitz 52 hat einen verlängerten Schlitzabschnitt 54, der sich axial das Rohr 20 entlang erstreckt und es dem Rohr 20 ermöglicht, sich in die innere Hülse 16 zurückzuziehen, wenn sich der verlängerte Schlitzabschnitt 54 des Bajonett-Schlitzes 52 an den Schwenkstiften 46 verstellt. Das verbindende Ende des Rohres 20 hat eine ringförmige, innen angeschrägte Vertiefung 56, die an der angeschrägten Lippe 50 der Verschlußbüchse 18 formzentriert so angreift, daß die Bohrungen der inneren Hülse 16, des Rohres 20 und der Verschlußbüchse 18 axial zueinander ausgerichtet bleiben. Nahe dem freien Ende des Rohres 20 erstrecken sich durch die Wand des Rohres 20 hindurch in die Rohrbohrung drei mit gleichem Zwischenabstand angeordnete seitliche Schlitze 58, die, wie nachstehend näher beschrieben, die als Finger ausgebildeten, das Befestigungsmittel 84 zentrierenden Bauteile 26 aufnehmen. In ähnlicher Weise erstreckt sich quer um das Rohr 20 herum und durch die seitlichen Schlitze 58 eine Nut 60 (Fig. 3 und 5)» die ein beim gezeigten Beispiel als Ring ausgebildetes elastisches Halteglied 76 aufnimmt, das die Bauteile 26 in der richtigen Stellung hält. Das distale Ende des Rohres 20 ist mit
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einem Innengewinde zur Aufnahme der einstellenden Endbüchse 22 versehen.
Die verstellbare Endbüchse 22 hat einen mit Gewinde versehenen Schaft 66 zum Verschrauben mit dem Innengewinde 64 des Rohres 20 (Fig. 3) und endet in einer Fläche 68, die am Werkstück angreift.
In den seitlichen Schlitzen 58 sind drei Bauteile 26 über Verbindungsstifte 72 schwenkbar gelagert, die sich durch Löcher 62 an beiden Seiten der seitlichen Schlitze 58 in
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der Wand des Rohres 20 erstrecken (Pig. 3» 5 und 7). Das in der Nut 60 angeordnete Halteglied 76 liegt an den Bauteilen 26 so an, daß sich Schrägflächen 74 daran innerhalb der Bohrung des Rohres 20 befinden, um das Befestigungsmittel 84 einwandfrei auszurichten (Pig. 5 "und 7).
Das Befestigungsmittel 84 weist beim gezeigten Beispiel eine Zwischenscheibe 90 auf, die an einem Schaft 86 im Abstand vom Kopf 88 des Befestigungsmittels 84 angeordnet ist (Fig. 1 und 5). Die Zwischenscheibe 90 ist so angeordnet, daß, wenn das Befestigungsmittel 84 in das Rohr 20 eingeführt wird, sie sich an den Bauteilen 26 in der Y/eise abstützt, daß sie ein Hinausragen der Spitze des Befestigungsmittels 84 über das Ende der Endbüchse 22 hinaus verhindert. Beim Einschneiden des Befestigungsmittels 84 in die Werkstückoberfläche greift die Zwischenscheibe 90 somit an den Bauteilen 26 so an, daß das Befestigungsmittel 84 besser ausgerichtet ist und rechtwinklig in die Flache des Werkstückes einschneidet. Diese Zentrierwirkung macht es auch für das Angriffselement 80 des Mitnehmers 12 leichter, den Kopf 88 des Befestigungsmittels 84 mitzunehmen (Fig. 4). Die Bauteile 26 dienen daher dazu, das Befestigungsmittel 84 in Stellung zu halten, damit es vom Angriffselement 80 erfaßt werden kann, und es dann, während es eingeschraubt wird, zu halten und zu führen. Ein anderer Grund für die Anordnung der Zwischenscheibe 90 nahe der Spitze des Befestigungsmittels 84 liegt in der besseren Zentrierung der Befestigungsmittelspitze, die sich dadurch zwischen den Bauteilen 26 leichter selbst zentrieren kann. Dies läßt das Vorhandensein von Umfangslücken zwischen einander benachbarten Bauteilen 26 zu (Fig. 6), ohne daß befürchtet werden muß, daß sich die Spitze des Befestigungsmittels in einer außermittigen Stellung zwischen zwei benachbarten Bauteilen 26 festkeilt.
Ein wichtiges Merkmal der Erfindung ist die Fähigkeit der inneren Hülse 16, sich in die äußere Hülse 14 zurückzuziehen. Wären die innere Hülse 16 und die äußere Hülse 14 aus einem
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Stück, wäre es notwendig, den Mitnehmer 12 zu entfernen, bevor das Rohr 20 zur Aufnahme eines Befestigungsmittels geöffnet werden könnte. Dies gilt, weil der Mitnehmer 12, um das Befestigungsmittel 84 einwandfrei eindrehen zu können, in der Lage sein muß, sich ganz bis zum Ende des Rohres 20 und der Endbüchse 22 zu verstellen. Bei einer einteiligen Hülsenkonstruktion könnte der Mitnehmer 12 am Erreichen einer ordnungsgemäßen Stellung dadurch gehindert sein, daß die einer Fläche 44 vergleichbare Unterseite die Werkstückoberfläche berührt, bevor der Mitnehmer 12 das Befestigungsmittel einwandfrei eindrehen konnte. Bei Verwendung einer äußeren Hülse 14 und einer zurückziehbaren inneren Hülse 16 ist der Weg des Mitnehmers 12 durch die örtliche Lage der Schwenkstifte 46 und der Fläche 44 nicht begrenzt, daß sich das Rohr 20 beim Nachunt endrück en des Y/erkzeuges teleskopierend in die Hülse 16 hinein bewegt, bis die Schwenkstifte 46 am Ende des langen Schlitzabschnittes 54 des Bajonett-Schlitzes 52 anstoßen, worauf sich dann sowohl das Rohr 20 als auch die innere Hülse 16 teleskopierend in die äußere Hülse 14 hinein bewegen. Dadurch kann der Mitnehmer 12 weiter in das Rohr 20 eindringen, bis er den zum einwandfreien Eindrehen des Befestigungsmittels 84 notwendigen Weg zurückgelegt hat. Zu diesem Zeitpunkt hat sich die obere Fläche 36 der inneren Hülse 16 an die untere Schulter 34 der äußeren Hülse 14 angelegt. Die vorstehend beschriebene teleskopierende Wirkung kann tatsächlich gleichzeitig statt mit zwei aufeinanderfolgenden Vorgängen stattfinden.
Wegen der Toleranzen der verschiedenen Bauteile und der kumulierenden Wirkung dieser Toleranzen ist die einstellende Endbüchse 22 vorgesehen, so daß der Arbeitshub des Mitnehmers 12, bezogen auf das Ende der Endbüchse 22, eingestellt werden kann. Das Gewinde am Schaft 66 der Endbüchse 22 ist ein Feingewinde, so daß sich Einstellungen in der Größenordnung von etwa 0,13 nun bis etwa 0,25 mm vornehmen lassen. Dadurch ist sichergestellt, daß die Befestigungsmittel einwandfrei in das Werkstück eingedreht werden.
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Das Werkzeug wird folgendermaßen geladen und betätigt: Durch, einfaches Schwenken um die Schwenkstifte 46 wird das Rohr 20 in eine Ruhe- oder Offenstellung gebracht. In dieser liegt dann die Bohrung des Rohres 20 frei, in die man ein Befestigungsmittel 84 einfach hineinfallen läßt. Das Befestigungsmittel 84 bewegt sich im freien Pail entlang der Bohrung des Rohres 20, bis die Zwischenscheibe 90 an den Bauteilen 26 angreift. Das Rohr 20 wird dann in eine Schließstellung geschwenkt, in der die innen angeschrägte Vertiefung 56 in formzentrierte Anlage an der angeschrägten Lippe 50 der Verschlußbüchse 18 einschnappt, die von der Vorspannvorrichtung 24 in vorgespannter Stellung gehalten ist. Die stirnseitige Fläche 68 der Endbüchse 22 wird am Werkstück angeordnet, und das Werkzeug wird vorgeschoben und betätigt. Wie oben beschrieben zieht sich das Rohr 20 in die innere Hülse 16, die innere Hülse 16 in die äußere Hülse 14 zurück, und das Angriffselement 80 des Mitnehmers 12 greift am Kopf 88 des Befestigungsmittels 84 an, um es in das Werkstück einzutreiben.
Nachdem das Werkzeug vom Werkstück weggenommen worden ist, drängt die Vorspannvorrichtung 24 die teleskopierenden Bauteile in ihre ausgefahrene Stellung und bringt dadurch den Mitnehmer 12 oberhalb des Endes des Rohres 20 in Stellung, damit das Rohr 20 geöffnet und die Arbeitsfolge wiederholt werden können.
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Claims (13)

  1. ANSPRÜCHE
    1J Rohr-Baugruppe zum Verbinden mit einem Werkzeug zum Eintreiben von Befestigungsmitteln, insbesondere zum Eindrehen von Schrauben, mit einem Werkzeug-Hauptteil und einem Mitnehmer, dadurch gekennzeichnet , daß am Werkzeug-Hauptteil eine äußere Hülse (14) mit einem Ende befestigbar ist, daß an der äußeren Hülse (14) eine innere Hülse (16) zurückziehbar so angeordnet ist, daß sie in diese zurückziehbar ist, daß an der inneren Hülse (16) ein Rohr (20) mit einem ersten Ende zurückziehbar und schwenkbar so angeordnet ist, daß es in diese zurückziehbar und aus einer ersten Stellung, in der es mit der inneren Hülse (16) axial ausgerichtet ist, in eine zweite Stellung verstellbar ist, in der durch das genannte erste Ende eine Bohrung des Rohres (20) zugänglich ist, und daß mit der inneren Hülse (16) und dem Rohr (20) eine Vorspannvorrichtung (24) betriebsmäßig verbunden ist, welche die Hülse (16) und das Rohr (20) in eine ausgefahrene Stellung vorspannt.
  2. 2. Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der inneren Hülse (16) eine Verschlußbüchse (18) angeordnet ist, die in der ersten Stellung am ersten Ende des Rohres (20) formzentriert anliegt.
  3. 3. Baugruppe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußbüchse (18) eine ringförmige, innere Schulter (48) zur Aufnahme der Vorspannvorrichtung (24) und eine äußere, angeschrägte, ringförmige Lippe (50) aufweist, die an einer ringförmigen, innen angeschrägten Vertiefung (56) im ersten Ende des Rohres (20) formzentrierend anlegbar ist.
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  4. 4. Baugruppe nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mi-t dem Rohr (20) führende Bauteile (26) verbunden sind, die sich in die Bohrung des Rohres (20) erstrecken, um ein darin angeordnetes Befestigungsmittel (84) auszurichten und zu führen.
  5. 5. Baugruppe nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die führenden Bauteile (26) eine Vielzahl von Fingern aufweisen, von denen jeder in Schlitzen (58) schwenkbar gelagert ist, die sich durch das Rohr (20) erstrecken, und ein mit den Bauteilen (26) betriebsmäßig verbundenes Halteglied (76), das die Finger in ordnungsgemäßer und führungsgerechter Ausrichtung relativ zu einem Befestigungsmittel (84) hält.
  6. 6. Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß mit dem distalen Ende des Rohres (20) eine Endbüchse (22) verstellbar so verbunden ist, daß sie an einem Y/erkstück angreift und die wirksame axiale Abmessung des Rohres (20) und der Endbüchse (22) relativ zum Mitnehmer (12) einstellt.
  7. 7. Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die äußere Hülse (14) einen langen Schlitz (28) darin aufweist, und daß die innere Hülse (16) einen Führungsstift (38) hat, der aus ihr nach außen herausragt und sich durch den Schlitz (28) so erstreckt,daß er darin verschiebbar ist.
  8. 8. Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Hülse (14) ein Endstück mit einem Innengewinde (30) hat, das mit dem Werkzeug-Hauptteil verbindbar ist, und eine innere, ringförmige Schulter (34) aufweist, die das Zurückziehen der inneren Hülse (16) in die äußere Hülse (14) begrenzt.
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  9. 9. Baugruppe nach. Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die innere Hülse (16) in sich gegenüberliegenden Planschen (40) endet, aus denen Schwenlcstifte (46) zum Verbinden mit dem Rohr (20) herausragen, wobei ein Abschnitt (42) der inneren Hülse (16) zwischen den Planschen (40) angeschrägt ist, um die Schwenkbewegung des Rohres (20) in die erste Stellung zu begrenzen.
  10. 10. Baugruppe nach Anspruch 9» dadurch g e k e η η zeichnet , daß das Rohr (20) Bajonett-Schlitze (52) hat,die mit den Schwenkstiften (46) der inneren Hülse (16) eine Bajonett-Verbindung bilden und einen verlängerten Schlitzabschnitt (54) haben, der beim Zurückziehen des Rohres (20) in die innere Hülse (16) an den Schwenk stiften (46) verstellbar ist.
  11. 11. Rohr-Baugruppe zum Verbinden mit einem V/erkzeug zum Eintreiben von Befestigungsmitteln, insbesondere zum Eindrehen von Schrauben, mit einem Werkzeug-Hauptteil und einem Mitnehmer, dadurch gekennzeichnet , daß am Werkzeug-Hauptteil eine äußere Hülse (14) mit einem Ende befestigbar ist, daß an der äußeren Hülse (14) eine innere Hülse (16) zurückziehbar so angeordnet ist, daß sie in diese zurückziehbar ist, und in sich gegenüberliegenden Planschen (40) endet, aus denen Schwenkstifte (46) herausragen, daß im Innern der inneren Hülse (16) eine Verschlußbüchse (18) angeordnet ist, die eine ringförmige, innere Schulter (48) und eine äußere, angeschrägte Lippe (50) aufweist, daß ein Rohr (20) an einem Ende zum zurückziehbaren und schwenkbaren Verbinden mit den Schwenkstiften (46) Bajonett-Schlitze (52) hat, die einen verlängerten Schlitzabschnitt (54) aufweisen, der beim Zurückziehen des Rohres (20) in die innere Hülse (16) an den Schwenkstiften (46) verstellbar ist, wobei das Rohr (20) aus einer ersten Stellung, in der es zur inneren Hülse (16) axial ausgerichtet ist, in eine zweite Stellung schwenkbar ist, in der durch das genannte eine Ende eine Bohrung des Rohres (20) zugänglich ist, und wobei ferner das Rohr (20) an dem genannten einen Ende eine ringförmige,
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    innen angesehrägte Vertiefung (56) hat, die in der ersten Stellung an der Lippe (50) der Verschlußbüchse (18) formzentrierend anleg"bar ist, daß in sich, durch das Rohr (20) erstreckenden Schlitzen (58) eine Vielzahl von als Finger ausgebildeten führenden Bauteilen (26) mit Zwischena"bstand schwenkbar so angeordnet ist, daß sie sich in die Bohrung des Rohres (20) erstrecken, um ein darin angeordnetes Befestigungsmittel (84) auszurichten und zu führen, daß ein mit den führenden Bauteilen (26) betriebsmäßig verbundenes elastisches Halteglied (76) die Bauteile (26) in die Bohrung vorspannt, und daß eine zwischen dem Werkzeug und der inneren Schulter (48) der Verschlußbüchse (18) angeordnete, als Feder ausgebildete Vorspannvorrichtung (24) die Hülsen (14, 16) und das Rohr (20) in eine ausgefahrene Stellung vorspannt.
  12. 12. Baugruppe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß an das distale Ende des Rohres (20) eine Endbüchse (22) angeschraubt und zum Verändern der axialen Abmessung des Rohres (20) und der Endbüchse (22) verstellbar ist.
  13. 13. Baugruppe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß das elastische Halteglied (76) einen Ring aufweist, der in einer quergerichteten, sich um das Rohr (20) herum erstreckenden Hut (60) angeordnet ist und an den führenden Bauteilen (26) anliegt.
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