DE4141961A1 - Verschraubungsgeraet - Google Patents

Verschraubungsgeraet

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DE4141961A1
DE4141961A1 DE19914141961 DE4141961A DE4141961A1 DE 4141961 A1 DE4141961 A1 DE 4141961A1 DE 19914141961 DE19914141961 DE 19914141961 DE 4141961 A DE4141961 A DE 4141961A DE 4141961 A1 DE4141961 A1 DE 4141961A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verschraubungsgerät.
Es sind bereits Verschraubungsgeräte bekannt. Sie enthalten einen motorischen Antrieb, mit dem eine Schraube angetrieben und eingeschraubt werden kann. Die Schrauben werden durch ein Zu­ führrohr eingeworfen und fallen bis zu einem Haltekopf, der im unteren Bereich des Gerätes angeordnet ist. Dort werden die Schrauben gehalten. Der Benutzer drückt den Antrieb nach unten, bis dieser mit einem Werkzeug in den Schraubenkopf eingreift und die Schraube eindreht.
Bei einem bekannten Gerät wird die Schraube von zwei an der gleichen axialen Stelle angeordneten Halteelementen gehalten, die zwischen sich einen zylindrischen Durchgang bilden. Da es sich bei den einzuschraubenden Schrauben im Normalfall um Schrauben mit einem Bohrkopf und sich daran anschließenden seitlichen Flügeln handelt, können mit einem solchen Gerät nur Schrauben verarbeitet werden, bei denen der Abstand zwischen dem Schraubenkopf und den Flügeln größer ist als die Länge der Hal­ teelemente. Die Halteelemente greifen so an, daß die Schraube mit ihrem Kopf an der Oberseite der Halteelemente hängen bleibt. Dies bedeutet, daß eine Ausrichtung nach dem Kopf der Schraube erfolgt.
Ebenfalls bekannt ist ein solches Gerät, bei dem zum Halten der Schraube zwei unter Federdruck radial nach innen beaufschlagte Kugeln vorhanden sind. Diese greifen ebenfalls an der Schraube unterhalb des Kopfes an. Auf diese Weise können zwar recht kurze Schrauben auch gehaltert werden, jedoch erfolgt wiederum eine Ausrichtung nach dem Kopf der Schraube. Zusätzlich tritt der Nachteil hinzu, daß die Schraube in Axialrichtung schlecht geführt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät zum Eintrei­ ben eines Befestigungselementes zu schaffen, bei dem nur eine kurze Eintreibbewegung erforderlich ist und bei dem dennoch Befestigungselemente eines sehr großen Bereiches an Abmessungen ohne Änderung verwendet werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ein Gerät mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vor. Weiterbildungen sind Gegen­ stand der Unteransprüche.
Durch die Halterung des Befestigungselementes an zwei Stellen, die voneinander einen Abstand aufweisen, wird eine bessere Hal­ terung des Befestigungselementes und eine bessere Führung in Längsrichtung ermöglicht. Das Befestigungselement bleibt auch dann ausgerichtet, wenn der Antrieb einsetzt, das Befestigungs­ element aber in dem zu befestigenden Teil noch nicht geführt ist.
In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß das Befestigungselement im Bereich seines vorderen Endes ausgerich­ tet wird. Das vordere Ende ist dasjenige Ende des Befestigungs­ elementes, das zuerst in das Teil, in das es eingetrieben werden soll, eingreift. Bei einer Schraube ist das vordere Ende also das mit der Schraubenspitze versehen Ende. Auf diese Weise kann selbst bei Befestigungselementen sehr unterschiedlicher Länge immer dafür gesorgt werden, daß die Spitze in einem bestimmten geringen Abstand vor der Oberfläche gehaltert wird, in die das Befestigungselement eingetrieben werden soll. Dies bedeutet, daß der Eintreibweg immer möglichst kurz ist.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, daß die Halterung minde­ stens zwei Klemmelemente aufweist, die gegen das Befestigungs­ element in eine geschlossene Stellung beaufschlagt und minde­ stens teilweise unabhängig voneinander bewegbar sind. Die Mög­ lichkeit, beide Klemmelemente mindestens in einem bestimmten Bereich unabhängig voneinander zu bewegen, macht die Verwendung auch bei komplizierten Formen der Befestigungselemente möglich, beispielsweise bei den oben erwähnten, mit Flügeln versehenen Schrauben.
Erfindungsgemäß kann in Weiterbildung vorgesehen sein, daß die Klemmelemente derart geführt sind, daß dann, wenn das Klemmele­ ment für die Spitze des Befestigungselementes geschlossen ist, das andere Klemmelement mindestens teilweise geöffnet ist. Da die Befestigungselemente durch die Zuführeinrichtung im Normal­ fall nach unten bewegt werden, also herabfallen, wird auf diese Weise dafür gesorgt, daß die Spitze des Befestigungselementes durch die Stelle des etwas geöffneten oberen Klemmelementes hindurchfällt und erst vom unteren Klemmelement festgehalten wird. Das gleiche gilt natürlich auch, wenn in anderer Richtung gearbeitet wird.
In Weiterbildung kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, die ge­ genseitige Beeinflussung der beiden Klemmelemente so auszuge­ stalten, daß dann, wenn das Klemmelement für die Spitze des Be­ festigungselementes in nichtgeschlossener Stellung ist, das andere Klemmelement im ersten Klemmelement unbeeinflußt ist. Hiermit wird das Durchschieben komplizierterer Formen von Klemm­ elementen erleichtert. Das zweite Klemmelement kann auf diese Weise beispielsweise nach dem Hindurchbewegen der Flügel wieder an den Schaft einer Schraube heranschwenken.
Insbesondere kann vorgesehen sein, daß im Bereich zwischen den Klemmstellen ein radialer Abstand zwischen dem Befestigungsele­ ment und der Halteeinrichtung vorgesehen ist.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, daß sich die beiden Klemm­ einrichtungen beim Eintreiben des Befestigungselementes nachein­ ander öffnen.
Die Erfindung schlägt vor, daß mindestens eine Klemmeinrichtung von mindestens einer Klemmbacke gebildet werden kann, die sich im wesentlichen radial bewegt.
Besonders günstig ist es, wenn für eine Klemmstelle zwei symme­ trisch zur Längsachse des Befestigungselementes angeordnete Klemmbacken vorhanden sind.
Die Klemmelemente der Halterung können mit Vorteil durch Federn beaufschlagt sein.
In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Zuführeinrichtung zum Zuführen der Befestigungselemente ein Magazin für diese aufweist. Dadurch wird es dem Benutzer ermög­ licht, beispielsweise eine ganze Reihe von Brettern am Boden anzuschrauben, ohne jeweils zwischen den Schraubvorgängen das Gerät absetzen und ein Befestigungselement nachschieben zu müssen. Insbesondere kann vorgesehen sein, daß das Magazin derart ausgebildet ist, daß es die Befestigungselemente lose aufnimmt.
Die Erfindung sieht vor, daß das Magazin bzw. die Zuführeinrich­ tung eine Vereinzelungseinrichtung für die Befestigungselemente aufweist, die beim Eintreiben des Befestigungselementes weiter­ geschaltet wird. Dies kann vorteilhafterweise in einem zweistu­ figen Vorgang geschehen. Beim Vortreiben des Antriebs wird die vorderste Schraube von den anderen getrennt, und beim Zurückzie­ hen des Antriebs freigegeben, so daß sie durch die Zuführein­ richtung zum Haltekopf fällt.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, daß die Zuführeinrichtung eine Möglichkeit zum Eingeben eines einzelnen Befestigungsele­ mentes unter Umgehung des Magazins aufweist.
Besonders günstig ist das von der Erfindung vorgeschlagene Gerät zum Einschrauben von Schrauben geeignet. In diesem Fall kann vorgesehen sein, daß der Antrieb einen Schrauberantrieb mit einer durch den beim Einschrauben der Schraube entstehenden Gegendruck einrückbaren Kupplung aufweist. Der Motor dieses Schrauberantriebs läuft also ständig, während das von ihm ange­ triebene Werkzeug nur unter Gegendruck angetrieben wird. Dies macht das Eindringen des Werkzeugs in die Schraubenkopfausneh­ mung erst in vernünftiger Weise möglich.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausfüh­ rungsform der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen, jeweils vereinfacht:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des unteren Teils eines Einschraubgeräts nach der Erfindung;
Fig. 2 den oberen Teil des Gerätes;
Fig. 3 einen Schnitt durch zwei Klemmbacken des Halte­ kopfs;
Fig. 4 einen Querschnitt durch den Haltekopf;
Fig. 5 einen Längsschnitt durch das Halsrohr des Ver­ schraubungsgerätes;
Fig. 6 einen Schnitt durch einen Einführstutzen für das Halsrohr;
Fig. 7 die Aufsicht auf den Einführstutzen der Fig. 6;
Fig. 8 einen Schnitt durch das Beschickungsgehäuse eines Magazins;
Fig. 9 die Seitenansicht des Beschickungsgehäuses von der Seite her, an der das Magazin angebracht wird;
Fig. 10 eine Verbindungslasche zum Verbinden des Be­ schickungsgehäuses mit dem Einführstutzen und dem Magazin;
Fig. 11 die Seitenansicht einer Sperrklinke einer Verein­ zelungseinrichtung;
Fig. 12 in vergrößertem Maßstab einen Schnitt durch das Beschickungsgehäuse;
Fig. 13 schematisch die Möglichkeit der Betätigung der Vereinzelungseinrichtung.
Fig. 1 und 2 zeigen in einer schematischen Übersicht ein von der Erfindung vorgeschlagenes Gerät zum Einschrauben von Schrauben. Das Gerät ist bei der dargestellten Ausführungsform dazu be­ stimmt, Schrauben von oben in horizontale Flächen einzuschrau­ ben. Das Gerät enthält in seinem unteren Bereich ein Halsrohr 1, mit dem die verschiedenen Teile des Gerätes verbunden sind. Das Halsrohr 1 enthält eine seitliche Abzweigung 2 in Form eines Einführstutzens. Im Bereich seiner Unterseite ist das Halsrohr mit einem Haltekopf 3 versehen, in dem die einzuschraubenden Schrauben vor und während des Einschraubens gehalten werden.
An dem dem Haltekopf 3 entgegengesetzten geradlinigen oberen Ende des Halsrohres 1 ist über ein im einzelnen nicht darge­ stelltes Adapterstück ein Führungsrohr 4 angeschraubt, an dessen Außenseite eine Anschlagmutter 5 vorgesehen ist. Auf dem Füh­ rungsrohr 4 verschiebbar zwischen zwei Endstellungen ist eine Antriebsanordnung 6, siehe insbesondere Fig. 2. Die Antriebsan­ ordnung 6 enthält eine Außenhülse 7, die auf dem Führungsrohr 4 aufgesetzt ist und auf diesem teleskopartig gleitet. Am oberen Ende ist die Außenhülse 7 mit einem Klemmstück 8 verbunden, das zur Aufnahme des eigentlichen, in den Figuren nicht dargestell­ ten Antriebs sowie zur Anbringung eines Handgriffs 9 dient. Mit dem Antrieb verbunden ist eine Antriebswelle 10, die sich in Längsrichtung durch das Verschraubungsgerät erstreckt und an deren unterem Ende ein Antriebswerkzeug 11 angebracht ist. Es kann sich dabei um einen üblichen Schraubendreherbit handeln. Die Verschiebbarkeit der Antriebsanordnung 6 ist durch Anschläge begrenzt, wobei die untere Stellung durch die bereits erwähnte, in Fig. 1 dargestellte Anschlagmutter 5 fein eingestellt werden kann.
An dem die Abzweigung bildenden Einführstutzen 2 ist in seinem oberen Bereich ein Beschickungsgehäuse 12 befestigt. Das Be­ schickungsgehäuse 12 enthält einen nach unten gerichteten, in Verlängerung des Einführstutzens 2 angeordneten Durchgang 13, durch den ein Befestigungselement, beispielsweise eine Schraube, zum Haltekopf 3 fallen kann. An dem Beschickungsgehäuse 12 ist seitlich ein Magazin 14 befestigt, das im wesentlichen aus zwei parallel zueinander verlaufenden und einen Zwischenraum zwischen sich bildenden Magazinplatten besteht. Diese Magazinplatten können eben ausgebildet sein, so daß sie sich also seitlich er­ strecken, oder aber auch gebogen, so daß das Magazin 14 insge­ samt sich um das Gerät herum erstreckt. Die beiden das Magazin 14 bildenden Platten weisen eine Oberkante 15 auf, die in Rich­ tung auf den Durchgang 13 des Beschickungsgehäuses 12 schräg abwärts verlaufen. Dadurch entsteht eine Kraftkomponente, die in dem Magazin 14 enthaltene Befestigungselemente in Richtung auf die Zuführeinrichtung beaufschlagt. An dem dem Beschickungsge­ häuse 12 zugewandten Ende des Magazins 14 ist eine Vereinze­ lungseinrichtung 16 angeordnet, die ein um eine horizontale Achse verschwenkbares Sperrelement 17 aufweist. Das Sperrelement weist zwei Nasen 18, 19 auf, von denen in Fig. 1 die näher an dem Durchgang 13 liegende Nase 18 zu sehen ist.
Innerhalb des Führungsrohres 4 ist eine die Antriebswelle 10 umgebende Vorspannhülse 20 befestigt, die im Bereich ihrer dem Antrieb zugewandten Stirnseite eine äußere Schulter 21 aufweist. Auf dieser Schulter stützt sich eine angedeutete Druckfeder 22 ab, deren anderes Ende an dem Antrieb anliegt. Die Stärke der Feder 22 ist so gewählt, daß der Antrieb von dieser Feder in die obere Endposition verschoben wird, die in der Fig. 1 dargestellt ist.
Das insoweit beschriebene Einschraubgerät wird folgendermaßen bedient. Der Benutzer setzt das Gerät an einer Stelle, an der er eine Schraube eindrehen will, auf der entsprechenden Oberfläche ab. Ein Befestigungselement, beispielsweise eine Schraube wird durch den Durchgang 13 des Beschickungsgehäuses 12 nach unten fallengelassen, gelangt dort in den Haltekopf 3 und wird dort von den noch zu beschreibenden Halteelementen an zwei beabstan­ deten Stellen festgehalten. Dann drückt der Benutzer mit Hilfe des Griffs 9 die Antriebseinrichtung 6 nach unten, bis das Werkzeug 11 in die Ausnehmung des Schraubenkopfes eingreift. Drückt er nun den Griff 9 weiter herunter, so entsteht durch die Halteelemente und/oder das Auftreffen der Spitze der Schraube auf der Oberfläche ein Gegendruck, der zu einem Einrücken einer in dem Antrieb angeordneten Kupplung führt. Jetzt wird das Werkzeug 11, das in der Ausnehmung des Schraubenkopfes einge­ griffen hat, in Drehbewegung versetzt und schraubt die Schraube ein. Nachdem diese eingeschraubt ist, was der Benutzer durch Anliegen der Außenhülse 7 an der Anschlagmutter 5 feststellen kann, unterbricht der Benutzer die Vorschubbewegung und läßt den Antrieb unter dem Einfluß der Feder 22 in die Ausgangsstellung zurückkehren. Dann kann ein neues Befestigungselement in den Haltekopf 3 herabfallen.
Einzelheiten des Haltekopfes sind in Fig. 3 und 4 dargestellt. Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt durch eine Backenhalterung 23 zur Halterung zweier Klemmbacken 24, 25. Der Haltekopf 3 der Fig. 1 enthält zwei symmetrisch zur Längsachse des Gerätes und zur Längsachse der zu befestigenden Schraube angeordnete derar­ tige Backenhalterungen 23. Fig. 4 zeigt einen Schnitt etwa nach Linie IV-IV in Fig. 3 durch die Backenhalterung. Diese ist als etwa U-förmiges Profil ausgebildet, dessen beide Schenkel 26 mit Befestigungslöchern 27 zur Befestigung an dem Halsrohr 1 verse­ hen sind. Zwischen den Schenkeln 26 erstrecken sich Wellen 28, die als Achse für die beiden Klemmbacken 24, 25 dienen. Beide Klemmbacken sind ähnlich ausgebildet und enthalten einen unteren Abschnitt, in dem ein kurzer rinnenartiger Klemmabschnitt 29 gebildet ist. Oberhalb der Klemmabschnitte 29 erweitern sich die zur radialen Innenseite gerichteten Seiten 30 der Klemmbacken 24, 25 trichterartig. Die untere Klemmbacke 25 weist im Bereich ihres oberen Endes einen Vorsprung 31 auf, mit dem sie an der Innenseite des Klemmabschnittes 29 der oberen Backe 24 angreift. Ist die untere Klemmbacke 25 in ihre in der Fig. 3 dargestell­ ten geschlossenen Stellung im Uhrzeigersinn verschwenkt, so drückt der Vorsprung 31 die obere Klemmbacke 24 im Gegenuhrzei­ gersinn um einen kleinen Betrag, so daß diese Klemmbacke 24 nicht in der vollständig geschlossenen Stellung liegt. Dadurch wird erreicht, daß ein von oben nach unten fallendes Befesti­ gungselement, beispielsweise eine Schraube, an dem oberen Klemm­ backen 24 ungehindert vorbeifällt, bis ihre Spitze an der Klemm­ stelle 29 des unteren Backens festgehalten wird. Dadurch erfolgt eine Ausrichtung des Befestigungselementes immer an seiner Spit­ ze, so daß der Abstand der Spitze des Befestigungselementes von der Unterseite des Halsrohres 1 immer gleich ist und somit auch der Einschraubweg immer gleich groß ist.
Zur Beaufschlagung der Backen 24, 25 in ihrer geschlossenen Stellung, entsprechend dem Uhrzeigersinn in Fig. 3, dienen Blattfedern 32, die zwischen die Innenseite der Backenhalterung 23 und die Außenseiten 33 der Backen eingesetzt werden. Sie können an der Backenhalterung beispielsweise an ihrem einen Schenkel angeschweißt werden.
Der Schnitt der Fig. 4 zeigt den oberen Backen 24 in Aufsicht. Es ist dabei zu sehen, daß hier tatsächlich ein Trichter 30 gebildet ist, wenn man berücksichtigt, daß spiegelbildlich eine gleiche Anordnung von der anderen Seite angebracht wird. Die gegenseitige Ausrichtung zwischen der Backenhalterung 23 und dem Halsrohr 1 ergibt sich ebenfalls aus Fig. 4, die das Halsrohr 1 schematisch in richtiger Positionierung andeutet. Die geschlos­ sene Stellung der beiden Backen wird dadurch definiert, daß die in einem Durchmesser liegenden Stirnseiten 34 der Backen anein­ ander anliegen.
Fig. 5 zeigt in gleichem Maßstab wie Fig. 3 und 4 einen Längs­ schnitt durch das Halsrohr 1 mit abgenommenem Einführstutzen. Das Halsrohr 1 weist einen rechteckigen bzw. quadratischen Querschnitt auf und enthält seitlich eine Öffnung 35 zum Einset­ zen des Einführstutzens 2 sowie im unteren Bereich je eine Öff­ nung 36 für die beiden Backenhalterungen 23. Fig. 5 zeigt in den Seitenwänden des Halsrohres die den Löchern 27 entsprechenden Löcher 37.
Fig. 6 zeigt einen Längsschnitt durch den Einführstutzen 2, dessen Funktion aus Fig. 1 schon hervorgeht. Der Einführstutzen wird durch die erwähnte Öffnung 35 in das Halsrohr eingeschoben und dort festgeschraubt. An seiner dem Halsrohr 1 abgewandten Seite ist ein Ansatz 38 an dem Einführstutzen 2 ausgebildet, an dem die in Fig. 10 dargestellte Verbindungslasche 39 festge­ schraubt werden kann. Die Verbindungslasche 39 weist nicht nur Löcher zum Anschrauben an dem Ansatz 38, sondern auch zum An­ schrauben an dem Beschickungsgehäuse 12 der Fig. 8 auf. Die weiteren Löcher der Verbindungslasche 39 dienen zum Festschrau­ ben des Magazins 14.
In dem Beschickungsgehäuse 12 ist seitlich neben dem Durchgang 13 im oberen Bereich eine ovale Öffnung 40 ausgebildet, in der das Sperrelement 17, siehe Fig. 11, eingesetzt werden kann. Das Sperrelement 17 weist zwei Nasen 18, 19 auf, die voneinander einen Abstand aufweisen, der im wesentlichen dem Durchmesser eines Befestigungselementes, beispielsweise also einer Schraube, entspricht. Eine der beiden Nasen greift dabei hinter dem letz­ ten Befestigungselement, und die andere hinter dem vorletzten Befestigungselement an, wie dies im folgenden noch dargestellt werden wird.
Fig. 9 zeigt eine Ansicht des Beschickungsgehäuses der Fig. 8 von rechts. Es ist hier zu sehen, daß eine Ausnehmung 41 beid­ seits für die Verbindungslasche 39 gebildet ist. Das Be­ schickungsgehäuse 12 enthält einen sich in Längsrichtung er­ streckenden Schlitz 42, dessen Breite etwas größer als ein Befestigungselement ist. Beidseits des Schlitzes sind in der Seitenkante 43 des Beschickungsgehäuses 12 Löcher 47 angeordnet. Eines dieser Löcher 44 dient zur Aufnahme einer Achse, um die sich das Sperrelement 17 verschwenken kann.
Fig. 7 zeigt die Aufsicht auf den Einführstutzen, wobei wieder zu sehen ist, daß der Einführstutzen an einem im Querschnitt rechtwinkligen Halsrohr befestigt wird.
Einzelheiten der Vereinzelungseinrichtung, die das Sperrelement 17 aufweist, sind aus Fig. 12 zu sehen. Das Sperrelement 17 ist um eine durch ein Loch 44 gehende Achse verschwenkbar angeord­ net. Das Sperrelement weist zwei stabile Endstellungen auf, von denen Fig. 12 eine darstellt. In dieser Endstellung greift eine Nase 18 in den Schlitz 42 des Beschickungsgehäuses ein. Ein vor der Nase 18 liegendes Befestigungselement wird durch die Nase 18 daran gehindert, in den Durchgang 3 des Beschickungsgehäuses 12 zu rutschen. Wird nun das Gerät betrieben, indem eine Schraube eingeschraubt wird, so gelangt ein an einer Betätigungsplatte 45 angebrachter Zapfen 46 zur Anlage an einer Nockenfläche 47 des Sperrelements 17. Bei Anlage und Weiterschieben verschwenkt der Zapfen 46 das Sperrelement im Uhrzeigersinn um einen Winkel von etwa 45°, so daß die Nase 18 aus dem Schlitz 42 herausbewegt wird. Gleichzeitig wird aber die mit Abstand zur Nase 18 ange­ ordnete Nase 19 in den Schlitz hineinbewegt. Wenn die Schraube eingeschraubt ist, so bewegt sich der Antrieb unter der Wirkung der Feder 22 wieder nach oben, und der Zapfen 46 gelangt nun zur Anlage an der zweiten Nockenfläche 48 des Sperrelementes 17 und verschwenkt dieses wieder in die Ausgangsstellung. Zu diesem Zeitpunkt kann das das unmittelbar vor dem Beschickungsgehäuse 12 vorhandene Befestigungselement in den Durchgang 13 gelangen und nach unten zum Haltekopf fallen. Zum Freigeben eines Befe­ stigungselementes ist also eine hin- und hergehende Bewegung des Zapfens erforderlich. Zum Festlegen des Sperrelementes dient ein Kugeldruckstück, das in eine von zwei Vertiefungen eingreift.
Fig. 13 zeigt die Anordnung des Zapfens 46 am unteren Ende der Betätigungsplatte 45, die ihrerseits an einer Schelle 48 an der Außenhülse 7 festgelegt ist. Eine Feinabstellung kann mit Hilfe eines Längsschlitzes 49 geschehen. Die Freigabe des jeweils nächsten Befestigungselementes geschieht immer bei er Aufwärts­ bewegung, da dann das Befestigungselement ausreichend Zeit hat, zum Haltekopf zu fallen.
Aus Fig. 13 ist im übrigen nochmals die Wirkung der Anschlagmut­ ter 5 zu sehen, die das Abwärtsverschieben der Außenhülse 7 begrenzt. Die Anschlagmutter 5 kann aufgrund ihrer Gewindever­ bindung mit dem Halsrohr 1 oder dem Führungsrohr 4 sehr fein verstellt werden, so daß sich ein genauer Anschlag ergibt.
An dem Haltekopf 3 kann im übrigen ein in der Figur nicht darge­ stellter Anschlag angebracht sein, um ggf. den Abstand zwischen der Unterseite 49 des Halsrohres 1 und der Oberfläche, auf der festgeschraubt werden soll, einzustellen.

Claims (17)

1. Gerät zum Einsetzen bzw. Eintreiben von Befestigungsele­ menten, mit einem an seinem unteren Ende angeordneten Haltekopf (3) mit einer Halteeinrichtung für ein einzutrei­ bendes Befestigungselement, einer Zuführeinrichtung zum Zuführen des Befestigungselementes zu dem Haltekopf (3), sowie mit einem Antrieb zum Angreifen an dem und Eintreiben des von der Halteeinrichtung gehaltenen Befestigungsele­ ments, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung derart ausgebildet ist, daß sie an dem Befestigungselement an zwei in dessen Längsrichtung voneinander beabstandeten Stellen angreift.
2. Gerät nach Anspruch 1, bei dem die Halteeinrichtung das vordere Ende des Befestigungselementes ausrichtet.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Halteeinrichtung mindestens zwei Klemmelemente aufweist, die gegen das Befe­ stigungselement in eine geschlossene Stellung beaufschlagt und mindestens teilweise unabhängig voneinander bewegbar sind.
4. Gerät nach Anspruch 3, bei dem die Klemmelemente derart geführt sind, daß bei in geschlossener Stellung befindli­ chem Klemmelement für die Spitze des Befestigungselementes das andere Klemmelement mindestens teilweise geöffnet ist.
5. Gerät nach Anspruch 3 oder 4, bei dem dann, wenn das Klemm­ element für die Spitze des Befestigungselementes in nicht­ geschlossener Stellung ist, das andere Klemmelement vom ersten unbeeinflußt ist.
6. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem im Bereich zwischen den Klemmstellen ein radialer Abstand zwischen dem Befestigungselement und der Halteeinrichtung vorgesehen ist.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 3 bis 6, bei dem die beiden Klemmelemente sich beim Eintreiben des Befestigungselemen­ tes nacheinander öffnen.
8. Gerät nach einem der Ansprüche 3 bis 7, bei dem mindestens ein Klemmelement von mindestens einer im wesentlichen radial bewegbaren Klemmbacke (24, 25) gebildet ist.
9. Gerät nach Anspruch 8, bei dem für eine Klemmstelle zwei symmetrisch angeordnete Klemmbacken (24, 25) vorgesehen sind.
10. Gerät nach einem der Ansprüche 3 bis 9, bei dem die Klemm­ elemente federbeaufschlagt sind.
11. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Zuführeinrichtung ein Magazin (14) für die Befestigungsele­ mente aufweist.
12. Gerät nach Anspruch 11, bei dem das Magazin (14) derart ausgebildet ist, daß es die Befestigungselemente lose auf­ nimmt.
13. Gerät nach Anspruch 11 oder 12, bei dem das Magazin derart ausgebildet ist, daß die Befestigungselemente unter dem Einfluß der Schwerkraft in die Zuführeinrichtung gelangen.
14. Gerät nach einem der Ansprüche 11 bis 13, bei dem die Zu­ führeinrichtung eine Vereinzelungseinrichtung für die Befestigungselemente aufweist, die beim Eintreiben eines Befestigungselementes weitergeschaltet wird.
15. Gerät nach einem der Ansprüche 11 bis 14, bei dem die Zu­ führeinrichtung eine Möglichkeit zum Eingeben eines einzel­ nen Befestigungselementes unter Umgehung des Magazins (14) aufweist.
16. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Befestigungselement eine Schraube ist und der Antrieb einen Schrauberantrieb mit einer durch den beim Einschrauben der Schraube entstehenden Gegendruck eindrückbaren Kupplung aufweist.
17. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem an dem Haltekopf (3) und/oder am unteren Ende des Gerätes ein Abstandselement vorgesehen ist.
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