DE3435250A1 - Vorrichtung zum einsetzen von radial montierbaren federnden sicherungsringen in aeussere nuten von werkstuecken - Google Patents
Vorrichtung zum einsetzen von radial montierbaren federnden sicherungsringen in aeussere nuten von werkstueckenInfo
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Description
·6- 3
Waldes '»KOhinoor, Inc. in Long Island City, USA
Vorrichtung zum Einsetzen von radial montierbaren federnden Sicherungsringen in äußere Nuten von
Werkstücken
Die Erfindung betrifft eine handwerkzeugartige Vorrichtung zum Einsetzen von radial montierbaren federnden
Sicherungsringen in äußere Nuten von Werkstücken.
Radial montierbare federnde Sicherungsringe nach Art zufy Beispiel der US-PS 3 595 123 werden seit langem als
Anschlag- oder Begrenzungselemente auf Maschinenteilen angewendet. Sicherungsringe dieser Art werden in außenliegende
Nuten an den Maschinenteilen eingesetzt. Die äußerlich angewendeten Sicherungsringe werden zum Einsetzen
in die äußeren Nuten mit ihrer offenen Umfangsstelle gegen die Nut gedrückt, wodurch die Ringenden
auseinandergespreizt werden. Wenn der aufgeweitete Ring ganz in die Nut eingetreten ist, federn die Ringenden !
zusammen, um den Ring festzuhalten. \
Zur Erleichterung des Einbaus von radial montierbaren,
Ringen sind beispielsweise aus den US-Patentschriften i 2 978 802 und 3 681 839 Handinstrumente bekannt, mit j
denen ein Ring kräftig in eine 'Nut eines Maschinenteils j
eingedrückt werden kann. \
Ferner ist ein Montagewerkzeug handelsüblich, bei dem'
ein in die Hand nehmbares Gehäuse ein Magazin für Ringe j und eine Naseneinrichtung enthält. Die Naseneinrichtung j
besitzt eine Rampe, entlang der Sicherungsringe vorgeschoben werden können, und einen vorwärts gerichteten '
offenen Schlitz, der ein Werkstück wie zum Beispiel eine Welle aufnimmt und dessen Breite gleich dem Durchmesser '
der Welle ist. Das Magazin führt der Rampe Sicherungsringe nacheinander einzeln zu. Das Gehäuse enthält einen ·!
Stößel und einen pneumatisch oder hydraulisch angetrie- ; benen Mechanismus zum Verschieben des Stößels, wenn der
Monteur einen Auslöser an dem Gehäuse betätigt. Wenn
— 2 —
4195
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sich der Stößel vorwärts bewegt, drückt er einen Sicherungsring
in eine Nut an dem Werkstück. Es kann jedoch
vorkommen, daß die Nut nicht genau mit der Rampe ausgerichtet ist, so daß der Ring in schiefer Lage montiert
5 werden kann,-das heißt teilweise in der Nut und teilweise
außerhalb der Nut. Eine solche fehlerhafte Montage kann,
wenn sie nicht festgestellt wird, schwerwiegende Polgen
haben. Selbst wenn die fehlerhafte Montage festgestellt
wird, ist eine Korrektur unbequem und zeitaufwendig und
10 insbesondere bei Montagebändern ein beschwerlicher Nachteil, bei denen Verzögerungen nicht leicht geduldet werden können.
vorkommen, daß die Nut nicht genau mit der Rampe ausgerichtet ist, so daß der Ring in schiefer Lage montiert
5 werden kann,-das heißt teilweise in der Nut und teilweise
außerhalb der Nut. Eine solche fehlerhafte Montage kann,
wenn sie nicht festgestellt wird, schwerwiegende Polgen
haben. Selbst wenn die fehlerhafte Montage festgestellt
wird, ist eine Korrektur unbequem und zeitaufwendig und
10 insbesondere bei Montagebändern ein beschwerlicher Nachteil, bei denen Verzögerungen nicht leicht geduldet werden können.
Bei den Instrumenten der vorgenannten US-Patente ist
j ein Nutführungsfinger vorgesehen, der während der Aufl 15 nähme des Werkstücks von einem Schlitz des Instrumentes
i durch die Werkstücknut hindurchwandert. Damit wird beab- I
j ein Nutführungsfinger vorgesehen, der während der Aufl 15 nähme des Werkstücks von einem Schlitz des Instrumentes
i durch die Werkstücknut hindurchwandert. Damit wird beab- I
ι ί
j sichtigt, die Nut mit einem in dem Schlitz enthaltenen j
I ;
·! Sicherungsring auszurichten. Wenn also die Annäherung j ! des Instrumentes an das Werkstück fortschreitet, bewegt j
ι I
; 20 sich der Führungsfinger wieder aus der Nut heraus, wonach j
! der Sicherungsring in die freigegebene Nut eingedrückt ι
i wird. Bei dem Instrument der US-Patentschrift 2 978 802 ;
j ist der Führungsfinger nachgiebig ausgebildet, damit er ;
ι I
! nach außen zurückweichen kann, wenn die Welle mit dem
j 25 montierten Ring aus dem Schlitz herausgenommen wird. ;
Damit die Montagewerkzeuge der vorgenannten Art zuveri !
i lässig funktionieren können, muß ihre Handhabung so be- !
J t
I schaffen sein, daß die Nut und der Sicherungsring nicht j
\ ihre Ausrichtung in dem Moment verlieren, nachdem der
; 30 Führungsfinger die Nut verlassen hat und bevor der Si- · cherungsring in die Nut eintritt. Andernfalls würde der ' Ring in schiefer, fehlerhafter Weise eingesetzt werden
; können.
; 30 Führungsfinger die Nut verlassen hat und bevor der Si- · cherungsring in die Nut eintritt. Andernfalls würde der ' Ring in schiefer, fehlerhafter Weise eingesetzt werden
; können.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, eine
35 Vorrichtung zum Einsetzen von radial montierbaren Sicherungsringen in äußere Nuten von Werkstücken zu schaffen,
35 Vorrichtung zum Einsetzen von radial montierbaren Sicherungsringen in äußere Nuten von Werkstücken zu schaffen,
— β —
die die vorstehend geschilderten Nachteile der bekannten Instrumente vermeidet und gewährleistet, daß der zu montierende
Ring vor und während des Einführens in eine Werkstücknut'gegenüber der Nut ausgerichtet ist und ohne
Behinderung durch ein in die Nut eingreifendes Ausrichtelement vollständig in die Nut eingedrückt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß in erster Linie durch die Ausbildung der Vorrichtung mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst. Mit dieser Ausbildung der Vorrichtung wird erreicht, daß die Rampe, auf der der
Ring gegen die Werkstücknut vorschiebbar ist, so lange gegenüber der Werkstücknut genau ausgerichtet bleibt, bis
der Ring wenigstens so weit in die Nut vorgeschritten istj
daß keine fehlerhafte, schiefe Ringmontage mehr eintreten!
kann, und daß erst dann der in die Nut ausrichtend eingreifende Nutfühler durch den Ring selber aus der Nut
zurückgedrückt wird, um die Nut zum vollständigen Einsetzen des Ringes freizugeben.
Weitere vorteilhaftere Ausgestaltungsmerkmale der Vorrichtung sind in den ünteransprüchen gekennzeichnet und
werden nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung
näher erläutert. In der Zeichnung zeigen Figur 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung;
Figur 2 einen Querschnitt nach der Linie 2-2 in Figur 1,
wobei mit unterbrochenen Linien eine Montage-
i Stellung angedeutet ist, bei der das Werkstück |
in den Schlitz der Naseneinrichtung der Vor- i richtung eingesetzt ist und der Nutfühler der i
Naseneinrichtung noch nicht gegenüber der Werk- j
stücknut ausgerichtet ist; ι
Figur 3 eine Ansicht entsprechend der Figur 2 nach der ι
Ausrichtung der Werkstücknut mit dem Nutfühler ;
i und vor der Einwirkung des Stößels auf den in der
Naseneinrichtung befindlichen Sicherungsring;
Figur 4 eine Ansicht entsprechend der Figur 3 nach dem Vorschieben des Sicherungsringes in die Werkstücknut
mittels des Stößels und nach dem Herausdrücken des Nutfühlers aus der Werkstücknut
mittels des Sicherungsringes; Figur 5 einen Schnitt nach der Linie 5-5 in Figur 3?
Figur 6 einen Schnitt nach der Linie 6-6 in Figur 4;
Figur 7 eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung in
einer Ansicht analog der Figur 4; Figur 8 eine Stirnansicht der in Figur 1 dargestellten
Vorrichtung;
Figur 9 einen Schnitt nach der Linie 9-9 in Figur 4.
Die in Figur 1 dargestellte Vorrichtung 10 enthält ein
Handgehäuse 12 mit einem hydraulischen Antriebsmechanismus
bekannter Art. Der Mechanismus wird vorzugsweise mit Druckluft angetrieben, die durch einen Anschluß 14 zugeführt
wird. An dem Gehäuse ist ein Handauslöser 16 angeordnet
zum Eindrücken eines Betätigungsstiftes 18. Der Stift 18 löst durch Eindrücken den Mechanismus aus, um
einen Stößel 20 (Figur 2) vor und zurück zu verschieben. j An dem Gehäuse ist eine Naseneinrichtung 22 und ein
Magazin für einen Vorratsstapel von Sicherungsringen 26
(Figur 2) angeordnet. Das Magazin enthält einen federbelasteten Arm 28, der den Ringstapel untergreift und aufwärts
in die Naseneinrichtung 22 drückt. Die Sicherungsringe sind verschiebbar auf einer Schiene 30 (Figur 2)
im Innern des Magazins angeordnet. Die Schiene endet derart an der Naseneinrichtung/ daß der oberste Ring durch
den Stößel 20 von dem Stapel abgestreift werden kann.
Die Naseneinrichtung 22 enthält eine Grundplatte 40 ! und eine die Grundplatte überdeckende Deckelplatte 42. i
Die Grundplatte 40 hat eine mit dem Magazin in Verbindung ;
stehende und zu der Schiene 30 ausgerichtete öffnung, \
so daß der oberste Ring 26 des Ringstapels durch diese ' öffnung bis gegen die Deckelplatte 42 hindurchgedrückt i
werden kann.
_,. ..γ,. 3Α35250
Die Grundplatte 40 enthält einen länglichen Kanal 46, dessen Boden eine Rampe 48 bildet, auf der ein abgestreifter
Sicherungsring durch den Stößel 20 vorschiebbar ist. Der Kanal 46 enthält Seitenwände 50, 52 als Seitenränder
der Rampe 48. Die Rampe 48 endet an ihrem vorderen Ende in einem Schlitz 54, der zur Aufnahme eines Werkstücks
oder Maschinenteils dimensioniert ist, wie zum Beispiel einer Welle 56 mit einer Nut 58 für einen einzusetzenden
Sicherungsring 26. Der Durchmesser der Welle 56 entspricht im wesentlichen der Breite des Schlitzes 54, so daß das
in den Schlitz 54 eingeführte Werkstück 56 durch die beiden gegenüberliegenden Flanken 57 des Schlitzes gegen
seitliches Versetzen gesichert ist. Die Breite der Nut 56 in Achsrichtung der Welle entspricht der Dicke des
Ringes 26.
Soweit bisher beschrieben ist die Vorrichtung dem eingangs erwähnten handelsüblichen Montagewerkzeug ähnlich
Erfindungsgemäß ist im Bereich des vorderen Endes der Naseneinrichtung 22 ein Nutfühler 60 angeordnet, der aus
einem Körper 62 besteht, welcher an einem Zapfen 64 der Grundplatte 40 gelagert ist. Der Fühler 60 ist um die
senkrecht zur Ebene der Rampe 48 stehende Achse des Zapfens 64 schwenkbar. Der Körper 62 des Fühlers 60 ist
in einer Tasche 66 der Grundplatte angeordnet, wobei der Boden 68 der Tasche tiefer in der Grundplatte liegt als
die Rampe 58, wie aus Figur 9 ersichtlich ist. Der Fühler 60 enthält einen Finger 70, der von einem höheren Abschnitt
des Körpers 62 vorsteht und dadurch in einem Abstand über dem Boden 68 der Tasche 66 liegt. Der Finger
70 liegt in der Ebene des Kanals 46 und ragt durch einen Spalt 71 der Seitenwand 52 in den Kanal 46 hinein. Infolgedessen
kann der Finger in die Nut 58 eintreten und die Nut mit dem Ring 26 ausrichten, wenn das Werkstück in den j
Schlitz 54 eingeführt wird.
Eine Feder 72 in Form eines Federstreifens ist mittels eines Bolzens 74 an der Grundplatte 40 befestigt und
— 6 —
drückt hebelartig gegen den Fühler 60. Die Feder 72 drückt
den Fühler 60 zu dem Kanal 46 hin, so daß der Finger 70 i normalerweise bis in den Werkstückaufnahmeschlitz 54
hineinragt und dadurch normalerweise in dem Verschiebeweg 5 eines mittels des Stößels 20 vorschiebbaren Sicherungsringes
26 liegt. Dadurch wird der Finger 70 von dem Sicherungsring 26 berührt, wenn dieser in die Nut 58 vorgestoßen
wird.
Der Finger 70 enthält eine vordere und eine hintere 10 Nockenfläche 76, 78, die je gegenüber der Längsrichtung
der Rampe 48 spitzwinklig sina. Die vordere Nockenfläche
76 bewirkt, daß der Fühler 60 zurückgezogen werden kann, ; das heißt von der Welle 56 bei deren Einführung in den
j Schlitz 54 nach außen (von der Rampe 48 weg) zurückge- ! 15 drückt werden kann. Die hintere Nockenfläche 78 bewirkt,
i daß ein Sicherungsring 26 den Fühler 60 nach außen drücker)
j kann, wenn der Sicherungsring 26 in die Nut 58 der Welle
I 56 eingesetzt wird. Die hintere Nockenfläche 78 ist vor-
; teilhafterweise so ausgebildet, daß der Finger 70 nicht
! 20 eher die Nut 58 vollständig verläßt, als bis ein voran-
gehendes Ende des Ringes in die Nut eingetreten ist. J
j Bei der Handhabung der Vorrichtung wird die Nasenein-
richtung 22 so gehalten, daß der Schlitz 54 gegen die
■ Welle 56 gerichtet ist. Dann wird der Schlitz auf die j '. 25 Welle aufgeschoben. Wenn die Welle das innere Ende des j
; Schlitzes erreicht, wird die vordere Nockenfläche 76 des
< ι ι
j Fingers von der Wandung der Wellennut erfaßt, wodurch der!
Fühler gegen die Kraft der Feder 72 etwas nach außen verschwenkt wird. Hierdurch greift der Finger 70 in die Nut
i 30 58 ein und wird gewährleistet, daß der Stößel 20 gegenüber
■ der Nut 58 ausgerichtet ist. Wenn der Finger 70 nicht beim
Aufschieben des Schlitzes auf die Welle in die Nut 58
; eingreift, braucht nur die Naseneinrichtung 22 in Achs- :
richtung der Welle verschoben zu werden, bis der Finger
35 70 in die Nut 58 einrastet (Figur 3).
Der Schlitz 54 ist gegenüber der Welle 56 stabilisiert, da die Breite des Schlitzes dem Wellendurchmesser ent-
spricht. Dadurch bleibt die Wellenachse im wesentlichen senkrecht zur Ebene der Rampe 48 ausgerichtet, das
heißt die Ebene der Nut 58 bleibt parallel zu der Ebene der Rampe 48.
Durch Betätigen des Auslösers 16 wird der Stößel 20 vorwärtsbewegt und der oberste Sicherungsring 26 zur Berührung
mit der hinteren Nockenfläche 78 des Fingers 70 vorgedrückt. Bei weiterer Vorwärtsbewegung des Stößels
20 tritt der Sicherungsring 26 in die Nut 58 ein, wobei der Fühler 60 aus der Nut 58 herausgedrückt wird (4).
Abschließend wird die Naseneinrichtung von der Welle abgezogen, wobei der Ring 26, auf die Welle aufmontiert,
zurückgelassen bleibt.
Es ist möglich, wie in Figur 7 dargestellt, einen zusätzlichen identischen Fühler 60 A vorzusehen, um eine
diametral gegenüberliegende Stelle der Nut 58 der Welle 56 zu erfassen. In diesem Fall verschwenkt der Sicherungsring
26 beide Fühler 60 und 60 A nach außen.
Wie die vorstehende Beschreibung zeigt, wird bei der An-Wendung
der erfindungsgemäßen Vorrichtung durch den Sicherungsring selber während dessen Montage der Nutfühler
aus der Werkstücknut verdrängt. Infolgedessen wird die Gefahr vermieden, daß der Ring falsch, schief gegenüber
der Nut montiert werden kann.
- Leerseite -
Claims (20)
1. Vorrichtung zum Einsetzen von radial montierbaren
federnden Sicherungsringen in äußere Nuten von Werkstücken, dadurch gekennzeichnet, daß eine Grundplatte
der Vorrichtung eine Rampe aufweist, entlang der ein Sicherungsring verschiebbar ist und deren vorwärtsgerichtetes
Abgabeende einen nach vorn offenen Schlitz für die Aufnahme eines mit einer Nut versehenen Werkstücks
besitzt, daß an der Grundplatte ein Nutfühler angeordnet ist, der gegenüber der Rampe zwischen einer
fühlenden Stellung und einer zurückgezogenen Stellung j verschwenkbar ist und in seiner fühlenden Stellung in
■ den Verschiebeweg der Rampe und in die Nut des Werk-
! Stücks hineinragt, daß der Nutfühler eine rückwärts
gerichtete Nockenfläche aufweist, daß der Nutfühler
j 20 durch eine Feder in seine fühlende Stellung und gegen j
die Kraft der Feder in seine zurückgezogene Stellung i verstellbar ist, und daß ein gegenüber der Grundplatte:
und entlang der Rampe verschiebbarer Stößel vorgesehen ! ist, mittels dem ein Sicherungsring vorwärts entlang
ι 25 der Nockenfläche vordrückbar ist zum Verstellen des j Nutfühlers in seine zurückgezogene Stelle beim Ein-
j tritt des Sicherungsringes in die Nut des Werkstücks.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenfläche so ausgerichtet ist, daß der Nut-]
fühler erst nach Eintritt eines Teils des Ringes in die Nut vollständig aus der Nut herausverstellt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, I
daß der Nutfühler um eine senkrecht zur Ebene der :
L
— 2 —
Rampe stehende Achse verschwenkbar an der Grundplatte
gelagert ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Feder aus einer gegen den Nutfühler drückenden Blattfeder besteht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rampe von einer Aussparung der Grundplatte gebildet ist und von zwei Seitenwänden seitlich begrenzt
ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Grundplatte eine Tasche aufweist, die neben der Rampe angeordnet ist und einen Boden besitzt, der
tiefer in der Grundplatte liegt als die Rampe,und daß der in der Tasche angeordnete Nutfühler einen Vorsprung;
besitzt, der über dem Boden der Tasche liegt und durch einen Spalt in einer der beiden Seitenwände hindurchragt
und auf der Rampe zum Eingreifen in die Nut des Werkstücks gleitet.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schlitz eine Breite besitzt, die dem Werkstückdurchmesser außerhalb der Nut entspricht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Nutfühler eine vorwärts gerichtete Nockenfläche
besitzt und durch Berührung dieser Nockenfläche mit einem von der Rampe aufgenommenen Werkstück zurückdrückbar
ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein in eine gegenüberliegende Seite der Werkstücknut
eingreifender zusätzlicher Nutfühler vorgesehen ist
10. Vorrichtung zum Einsetzen eines Sicherungsringes in
eine Nut eines Werkstücks, bestehend aus einem Gehäuse,;
einer an dem Gehäuse angeordneten Naseneinrichtung mit
einer Grundplatte und einer die Grundplatte überdeckenden Deckelplatte, mit einer an der Grundplatte ausge-5 bildeten Rampe zum Verschieben eines Sicherungsringes,
mit einem am vorderen Ende der Rampe ausgebildeten
vorwärts offenen Schlitz, dessen Breite dem ungenuteteni Durchmesser des Werkstücks entspricht, mit einem in
einer Grundplatte und einer die Grundplatte überdeckenden Deckelplatte, mit einer an der Grundplatte ausge-5 bildeten Rampe zum Verschieben eines Sicherungsringes,
mit einem am vorderen Ende der Rampe ausgebildeten
vorwärts offenen Schlitz, dessen Breite dem ungenuteteni Durchmesser des Werkstücks entspricht, mit einem in
I dem Gehäuse angeordneten Magazin für einen Vorrat an
j 10 geschlitzten Sicherungsringen und einer mit dem Magazin
i in Verbindung stehenden öffnung der Rampe zum Ein-
j führen von Sicherungsringen aus dem Magazin in die
' Rampe, mit einem in dem Gehäuse angeordneten und von
, einem Druckmittel angetriebenen Stößel, der entlang
j 15 der Rampe verschiebbar ist zum Abstreifen eines Si-
ι cherungsringes von dem Vorratsstapel an der öffnung der
I Rampe und zum VorStOB6OeS Sicherungsringes gegen das
1 von dem Schlitz aufgenommene Werkstück, dadurch gekenn-
; zeichnet, daß an der Grundplatte ein Nutfühler ange-
20 ordnet ist, der relativ zu der Rampe zwischen einer
; fühlenden Stellung und einer zurückgezogenen Stellung
; fühlenden Stellung und einer zurückgezogenen Stellung
j verstellbar ist, daß der Nutfühler einen Vorsprung aufweist, der in der fühlenden Stellung des Nutfühlers
in den Verschiebeweg der Rampe und in die Nut des Werk- ! 25 Stücks hineinragt, daß der Vorsprung eine rückwärtige
Nockenfläche aufweist und der Nutfühler unter der Einwirkung einer Feder steht, die den Nutfühler in die j i fühlende Stellung verstellt und gegen deren Federkraft I
in den Verschiebeweg der Rampe und in die Nut des Werk- ! 25 Stücks hineinragt, daß der Vorsprung eine rückwärtige
Nockenfläche aufweist und der Nutfühler unter der Einwirkung einer Feder steht, die den Nutfühler in die j i fühlende Stellung verstellt und gegen deren Federkraft I
j der Nutfühler in die zurückgezogene Stellung verstell- j
j 30 bar ist durch Berührung der rückwärtigen Nockenfläche j ' mit einem von dem Stößel in die Werkstücknut gedrückten
i Sicherungsring.
!
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, daß die Nockenfläche so !
ausgebildet ist, daß erst nach Eintritt eines Teils des 35 Sicherungsringes in die Werkstücknut eine vollständig '■
die Nut freigebende Verstellung des Nutfühlers ein- ! tritt. !
12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Nutfühler an der Grundplatte hebelartig um eine senkrecht zur Ebene der Rampe stehende Achse
verschwenkbar gelagert ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Feder aus einer an dem Nutfühler anliegenden Blattfeder besteht, gegen deren Kraft der Nutfühler
zurück verschwenkbar ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rampe aus der Grundplatte ausgespart ist
und von zwei Seitenwänden der Grundplatte seitlich begrenzt ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Grundplatte eine den Nutfühler aufnehmende j
Tasche aufweist, die seitlich neben der Rampe ange- j
ι ordnet ist und deren Boden tiefer in die Grundplatte j hineinragt als die Rampe, und daß ein Vorsprung des j
Fühlers mit einem Abstand über dem Boden der Tasche ! liegt und durch einen Spalt in einer der beiden Seitenwände
gleitend verschiebbar auf die Rampe vorsteht und in die Nut des Werkstücks einzugreifen vermag.
16. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schlitz am vorderen Ende der Rampe eine dem Durchmesser des Werkstücks an einer ungenuteten Stelle
entsprechende Breite aufweist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Nutfühler eine dem offenen Ende des Schlitzes
zugekehrte vordere Nockenfläche besitzt und durch Ein- .
führen eines Werkstücks in den Schlitz der Rampe in die
von dem Schlitz zurückgedrückte Stellung verstellbar
ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
! daß seitlich neben der Rampe ein zusätzlicher zweiter'
Nutfühler angeordnet ist, der in die Werkstücknut an einer gegenüberliegenden Stelle einzugreifen vermag.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/579,559 US4550485A (en) | 1984-02-13 | 1984-02-13 | Methods and apparatus for installing a radially applied retaining ring into an external groove of a workpiece |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3435250A1 true DE3435250A1 (de) | 1985-08-22 |
DE3435250C2 DE3435250C2 (de) | 1988-03-17 |
Family
ID=24317407
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843435250 Granted DE3435250A1 (de) | 1984-02-13 | 1984-09-26 | Vorrichtung zum einsetzen von radial montierbaren federnden sicherungsringen in aeussere nuten von werkstuecken |
Country Status (8)
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---|---|
US (1) | US4550485A (de) |
JP (1) | JPS60238278A (de) |
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DE (1) | DE3435250A1 (de) |
FR (1) | FR2559414B1 (de) |
GB (1) | GB2153734B (de) |
IT (1) | IT1177287B (de) |
MX (1) | MX162356A (de) |
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