DE849069C - Vorratshalter fuer einzeln von Hand zu entnehmende stiftartige Werkstuecke, insbesondere kleine Schrauben - Google Patents

Vorratshalter fuer einzeln von Hand zu entnehmende stiftartige Werkstuecke, insbesondere kleine Schrauben

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DE849069C
DE849069C DEP3313A DE0003313A DE849069C DE 849069 C DE849069 C DE 849069C DE P3313 A DEP3313 A DE P3313A DE 0003313 A DE0003313 A DE 0003313A DE 849069 C DE849069 C DE 849069C
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plate
workpieces
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DEP3313A
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English (en)
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Max Paufler
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H3/00Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
    • B25H3/06Trays

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Feeding Of Articles To Conveyors (AREA)

Description

  • Vorratshalter für einzeln von Hand zu entnehmende stiftartige Werkstücke, insbesondere kleine Schrauben Die in verschiedenen Industriezweigen, z. B. in der Elektroindustrie, in der Uhrenindustrie, in der optischen Industrie usw. vorkommende Massenverarbeitung sehr kleiner Schrauben und Stifte ist bisher sehr unwirtschaftlich. Dabei wird so verfahren, daß die in großen Mengen in einen Behälter geschütteten Schrauben oder Stifte einzeln mit zwei Fingern oder mit einer Pinzette aus dem Vorratshaufen herausgenommen, an die entsprechende Bohrung des Gerätes herangebracht und in diese eingesteckt oder eingeschraubt werden.
  • In dem Behälter liegen die kleinen Schrauben bzw. Stifte ohne jede Ordnung durcheinander. Es kostet gewisse Mühe und bedarf geschickter Finger, um ein einzelnes Stück aufzunehmen und so zu erfassen, daß es für die Einführung in die Bohrung des Gerätes erforderliche Lage besitzt. Das gilt insbesondere für die sog. Madenschrauben, da bei den im Behälter liegenden Werkstücken nicht sofort zu erkennen ist, an welchem Ende sich die Schlitze zum Ansetzen des Schraubenziehers befinden. In den meisten Fällen muß das aus dem Behälter entnommene Werkstück zwischen Daumen und Zeigefinger erst in die richtige Lage gedreht werden, um den Schaft in die richtige Stellung für die Einführung in das Loch des Gerätes zu bringen. Oft gleitet dabei das Werkstück aus den Fingern, so daß ein neues Werkstück aus dem Behälter genommen werden muß. Nicht selten fällt das Werkstück dabei zu Boden und geht verloren. Selbstverständlich, daß die Leistung durch diese Umstände sehr beeinträchtigt wird.
  • Der Behebung dieses Mangels soll der den Gegenstand der Erfindung bildende Vorratsbehälter für stiftartige einzeln von Hand zu erfassende Werkstücke dienen, in welchem die kleinen Schrauben oder Stifte in sehr großer Zahl so untergebracht sind, wie stabförmige Werkzeuge in den bekannten Behältern, welche aus einer Holzplatte mit von der Oberfläche aus angebrachten Löchern zum Einstecken von z. B. Bohrern bestehen. Der Vorratsbehälter gemäß der Erfindung stellt eine flache, leicht von Hand zu bewegende Schale mit einem vielfach gelochten Zwischenboden dar, dessen Löcher ein wenig größer sind, als dem Durchmesser der stiftartigen Werkstücke entspricht und der in einem Abstand von der Bodenplatte des Behälters angeordnet ist, welcher nicht unwesentlich kleiner ist als die Länge des Schaftteiles der stiftartigen Werkstücke. Die in die Löcher des Zwischenbodens eingebrachten Werkstücke ragen somit ein wenig über den Zwischenboden vor, so daß sie einzeln bequem von der Hand oder von einer Pinzette erfaßt werden können.
  • Zum Gebrauch der Vorrichtung wird eine größere Menge der in Betracht kommenden stiftartigen Werkstücke auf den gelochten Zwischenboden geschüttet und die Vorrichtung einige Male durch Hinundherschieben auf dem Tisch gerüttelt, wobei unter Umständen noch an die Schale geklopft wird. Bei den Bewegungen und Erschütterungen der Vorrichtung gleiten die auf dem Zwischenboden liegenden Werkstücke zum größten Teil in die Löcher des Zwischenbodens und nehmen dabei eine senkrechte Stellung zu demselben ein. Infolge der beschriebenen Anordnung des Zwischenbodens in der Schale stützen sich die in die Löcher des Zwischenbodens geratenen Werkstücke mit ihrem Fuß auf dem Boden der Schale ab und stehen ein wenig über den Zwischenboden vor. Sie können dann bequem einzeln mit zwei Fingern oder einer Pinzette erfaßt werden.
  • Kopfschrauben besitzen dabei diejenige Stellung, in welcher sie nach dem Erfassen an die Gewindebohrung des Gerätes heranzubringen sind, da unter allen Umständen der Kopf der Schraube sich oberhalb der Platte befindet. Bei Madenschrauben wird es allerdings vorkommen, daß sich bei dem einen Teil der in den Löchern des Zwischenbodens steckenden Madenschrauben der Schlitz an dem über dem Boden vorstehenden Ende befindet, während bei dem anderen Teil das geschlitzte Schraubenende sich auf dem Boden der Schale abstützt. Wenn die Madenschrauben an dem Fußende konisch gehalten werden, läßt sich aber auch in diesem Fall erreichen, daß bei der Mehrzahl der in den Löchern des Zwischenbodens steckenden Madenschrauben das mit dem Schlitz versehene Ende sich oberhalb des Zwischenbodens befindet, da sich das zugespitzte Ende der Werkstücke leichter in den Bohrungen des Zwischenbodens fängt als das zylindrische, mit dem Schlitz versehene andere Ende.
  • Zweckmäßig wird der Zwischenboden höhenverstellbar in der Schale angeordnet, um die gleiche Vorrichtung für Werkstücke verschiedener Länge verwenden zu können.
  • Die beschriebene Art der Füllung des gelochten Zwischenbodens mit den kleinen stiftartigen Werkstücken entspricht in gewissem Sinne dem Einrisseln von kleinen Werkstücken in bei Pressen verwendeten Vielfachmatrizen. Bei diesem bekannten Verfahren werden die kleinen Werkstücke in großer Menge auf die in der Presse fest eit;gcbauten Vielfachmatrize aufgescbüttet und durch Verreiben in deren Bohrung übergeführt, soweit sich in diesen nicht bereits durch das Aufschütten zu verarbeitende Teile verfangen haben. Das bekannte Verfahren setzt voraus, daß die Bohrungen der Matrize mit einem Absatz versehen sind, auf welchem sich die in die Bohrungen gelangenden Teile abstützen können. Die in die Bohrungen der Matrize gelangenden Teile verschwinden vollkommen in den Bohrungen, so daß sie nach dem Preßvorgang in der Regel von dem hochgehenden Vielfachstempel aus der Matrize herausgehoben werden oder mit Haken aus der Matrize entfernt werden müssen. Stiftartige Werkstücke können in den durch Einrisseln zu füllenden Vielfachmatrizen nicht verarbeitet werden. Der der Erfindung zugrundeliegende Gedanke, große Massen von kleinen stiftartigen Werkstücken durch Einbringen in eine Lochplatte in eine solche Lage zu bringen, daß jedes Werkstück in der für die Weiterverarbeitung erforderlichen Lage bequem von Hand erfaßt werden kann, ist diesem Verfahren nicht zu entnehmen.
  • In der Zeichnung ist eine Vorrichtung gemäß der Erfindung in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt. Es zeigt Fig. i eine perspektivische Ansicht, Fig. 2 ein Muster der zu verarbeitenden Werkstücke, Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung, Fig. 4 ein die Verbindung des Zwischenbodens mit dem Schalenboden veranschaulichendes Teilstück der Vorrichtung im Schnitt.
  • Die Vorrichtung besteht aus einer flachen Schale a mit einem ringsum laufenden Rand r sowie einem in dieser Schale auswechselbar untergebrachten, vielfach gelochten Zwischenboden b, welcher sich in einem gewissen Abstand von dem Boden der Schale a befindet. In dem Boden der Schale a sind mehrere Gewindestifte g senkrecht stehend festgenietet, welche zum Aufsetzen des Zwischenbodens b dienen. An denjenigen Stellen des Zwischenbodens b, an welchen dieser von den Gewindestiften g durchdrungen wird, sind im Zwischenboden b Muttern m drehbar vorgesehen, welche mit einem Zapfen den Zwischenboden b durchdringen und durch Umbördeln des auf der Unterseite vorstehenden Endes des Zapfens in dem Zwischenboden b festgehalten werden.
  • Die in dem Zwischenboden b vorgesehenen zahlreichen Löcher sind im Durchmesser ein wenig größer als die in der Vorrichtung unterzubringenden Werkstücke. Die Löcher sind in dem Zwischenboden b so dicht nebeneinander angeordnet, daß möglichst viele Werkstücke in dem Zwischenboden b nebeneinander untergebracht werden können, zwischen den einzelnen Werkstücken jedoch so viel Zwischenraum verbleibt, daß ein einzelnes Werkstück bequem von zwei Fingern oder einer Pinzette erfaßt werden kann.
  • Der Zwischenboden b wird mittels der in ihrem drehbaren von ihm gehaltenen Muttern m in einen solchen Abstand von dem Boden der Schale a gestellt, daß ein in ein Loch des Zwischenbodens b gestecktes Werkstück, wenn es sich auf dem Boden der Schale a
    alisiiitzt, gerade ;o weit über <lern Zwischenboden b
    vorstellt, daß es bequem von der Hand erfaßt werden
    kann.
    Dir in ilci- Vorrichtung unferzubringenden Werk-
    @ill@'k! \vt'rdon ztt-r@kill;ißl@, wie In 1'1g. 2 gezeigt, anl
    hllßende konisch gestaltet. Dadurch wird erreicht,
    daß beim Aufscliiiften d<#r Werkstücke auf den
    Z@@i:clienbo(lcn b und beim Rütteln der Vorrichtung
    nahezu sämtliche @'i-crks'tückc sich derart in den
    Löchern des Zwischenbodens b verfangen, daß (las
    mit eirein Schlitz zum Ansetzen des Schraub-
    schlüssels versehene Ende nach oben zu stehen kommt.
    Das Zuspitzen des \@'erkstückcs am Fußende enil>fielilt
    sii li selbst bei l@opfsclu-auben, obschon diese sich
    «-c.@@ri des Kipfes nur in einer solchen Lage im
    Z@@-ischenl>oden b verfangen kiirilicn, daß der Schrau-
    benkopf nach oben zu stellen kommt.
    Durch die Auswechselbarkeit des vielfach gelochten
    und die Versteilbarkeit seine: Ab-
    st;m,l(@ vom BocIcii der Schale kann die Einrichtung
    für Werkstücke der ver:cllihclenaen Abmessungen
    \-r i-«-endct werden.

Claims (1)

  1. P.aTE\TA\51'RI r; il E:
    i. Vorratslialtcr für stiftartige \\'crksfücke, ins- besondere kleine Scliratib"n, gekennzeichnet durch eine an sich bekannte vielfach gelochte Platte zurr f?inrisseln der stiftartigen Werkstücke; welche so gestaltet ist, (laß einmal die eingerisselten, zur Platte stehendon Werkstücke sich mit i!ir-em Fußende @ihstiitz(,ii k@@Iilie li und hinreichend
    weit über die Platte vorragen, um sie mit den Fingern bequem fassen zli können und daß zum anderen das Aufstellen der Platte auf der `@'erkt)ank möglich ist. =. @'oi-ratslialter nach An;prucli i, dadurch gc- kenuzeiciinet, daß die Platte als ein mit vielen durchgehenden Löchern versehener Zwischenboden (1)`, einer Schale (a) ausgebildet ist, wobei der Abstand zwischen der Oberfläche der Platte n"d drin Schalenboden kleiner ist, als die. Länge des in einern Aufnahmeloch befindlichen, auf dein Sclialenbode.-_i :ich abstützenden stiftartigen \Verk- stückes. 3. Vorratshalter nach Anspruch i und 2, dadurch gek@@nnzeic Knet, daß @cler Zwischenboden ((» aus- \SCcliselbar in der Schale (a) angeordnet ist. .f. Vorratshalter nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Platte (b) \-()in Schalenboden verstellbar ist. 3. Vorratshalter nach Anspruch i bis 4, dadurch g(@k"nnzeiclinet, claß die Einstellvorrichtung für <leri Plattenabstand aus mit dem Schalenboden fest verbundenen, zu iliin senkrecht stehenden G(@windestiften (-) und je einer auf den Gewinde- sfift aufzuschraubenden lliltter (na) besteht, welche mit einem die Platte (b) von oben durchdringenden und auf deren Unterseite nietkopfartig gestalteten Hohlzapfen verseben ist. Angezogene Druckschriften I)@ @:;sche Pafelltschrift NI-- 592 i03.
DEP3313A 1950-09-12 1950-09-12 Vorratshalter fuer einzeln von Hand zu entnehmende stiftartige Werkstuecke, insbesondere kleine Schrauben Expired DE849069C (de)

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