DE592103C - Vorrichtung an Maschinen zur Massenherstellung mehrteiliger Gegenstaende - Google Patents
Vorrichtung an Maschinen zur Massenherstellung mehrteiliger GegenstaendeInfo
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- DE592103C DE592103C DEST48249D DEST048249D DE592103C DE 592103 C DE592103 C DE 592103C DE ST48249 D DEST48249 D DE ST48249D DE ST048249 D DEST048249 D DE ST048249D DE 592103 C DE592103 C DE 592103C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung und ein Vier fahren zu ihrer Benutzung
für Maschinen zur Massenherstellung mehrteiliger Gegenstände, wie Knöpfe, mit Zwischenplatten versehene Hohlniete, .Stekkerhülsen
o. dgl. aus vorgeformten Einzelteilen.
Bei der bekannten Massenherstellung ähnlicher Gegenstände, und zwar Reißbrettstiften
mit überkapseltem Kopf, werden die verschiedenen Arten von Ein zielteilen, nämlich
Kalotte und Stift mit aufgenieteter Kopfplatte, nacheinander in eine gemeinsame Gesenkplatte
eingebracht, und zwar erstere durch Eindrücken und letztere durch Einrissein oder Einreiben, in der sie dann durch Stempeldruck
miteinander vereinigt werden. Bei diesem bekannten Verfahren hat man auch schon vorgeschlagen, zum Einfüllen der zu
kalottierenden Gegenstände in die Gesenke eine Lochplatte zu benutzen;
'Diese Einrichtung ist gemäß der Erfindung dadurch verbessert, daß die zur geordneten
Überführung der vorgeformten Einzelteile in die Massendruckplatte dienenden Lochplatten
mit einer Haltevorrichtung, insbesondere Schieberplatte, ausgerüstet sind, die die eingerisselten
Einzelteile in den Lochplatten bis zu deren zentrischem Aufsetzen auf die gemeinsame
Druckplatte festhält.
Hierdurch wird die Massenherstellung selbst solcher mehrteiliger Gegenstände in
einfacher Weise ermöglicht, die aus den verschiedenartigst geformten Einzelteilen bestehen.
Vorteilhaft kann die Schieberplatte der Einrisselplatte entsprechend gelocht und
dann etwa um den Abstand zwischen zwei benachbarten Lochreihen verschiebbar' sein.
Für manche Einzelteile empfiehlt es sich nicht, Lochplatten mit glatten, durchgehenden
Löchern und die Schieberplatten als Boden für diese Löcher zu verwenden, sondern die
Teile in nach Art von Gesenkplatten ausgebildete Lochplatten einzurisseln und das Überführen
der Teile aus diesen Lochplatten in die gemeinsame Gesenkplatte durch Umdrehen der gefüllten Lochplatten zu bewirken
und dabei die Schieberplatte als Wendeplatte zu benutzen. Diese Art ist besonders dann
vorteilhaft, wenn Einzelteile zur Verwendung gelangen, die, wie beispielsweise enge Scheiben
auf Schäfte, beim Aufbringen auf die Massendruckplatte nicht frei übereinanderfallen.
Man kann dann die Einrisselplatten gleich als Druckplatten zum Überstreifen solcher Teile benutzen.
Weiterhin können die Löcher oder Vertiefungen der Einrisselplatten an ihren oberen
Enden trichterförmig erweitert sein, um das Einrissein der Einzelteile zu !erleichtern. Bei
solchen mehrteiligen Gegenständen, die mit einer pulverigen oder körnigen Füllung zu
-versehen sind, können die Lochplatten vorteilhaft gleichzeitig zum Abmessen und Einbringen
der Füllung benutzt werden.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt, und
zwar zeigen
Abb. ι die drei Teile, nämlich Öse oder Federgehäuse, Federring und Kappe einer
Druckknopfmatrize im senkrechten Schnitt, Abb. 2 eine Loch- oder Einrisselplatte in
Draufsicht,
Abb. 3 Gesenkplatte mit Ösen und darüber befindlicher Schieberplatte und Lochplatte
mit eingerisselten Federringen im senkrechten Schnitt,
Abb. 4 Gesenkplatte mit Ösen und eingebrachten Ringen und darüber befindlicher
Schieberplatte und Lochplatte mit eingerisselten Kappen, ebenfalls im senkrechten Schnitt,
Abb. 5 Gesenkplatte wie vor und eingebrachten Kappen und darüber befindlicher
Stempelpjatte teils im senkrechten Schnitt und teils in Ansicht,
Abb. 6 'eine Stecker hülse mit über den Schaft gestreifter Gumniischeibe und zwei
Unterlagsscheiben im senkrechten Schnitt,
Abb. 7 Lochplatte mit eingerisselten Stekkerhülsen und darüber befindlicher Platte
mit Aufsteckdornen, erstere im senkrechten Schnitt, letztere in Ansicht,
,-Abb. 8 Gesenkplatte mit eingerisselten
Unterlagsscheiben im senkrechten Schnitt,
Abb. 9 die gleiche Platte, um i8o° gedreht,
mit Schieberplatte,
Abb. 10 die beiden Platten wie vor oberhalb der Tragplatte für die auf Dornen aufgesteckten
Steckerhülsen, diese in Ansicht ■ ,und jene im senkrechten Schnitt.
Bei dem in den Abb. 1 bis 5 dargestellten
Ausführungsbeispiel sollen die drei Teile, nämlich Federgehäuse oder Ösen, Federring
12 und Kappe 13 einer Druckknopf matrize,
miteinander vereinigt werden. Das geschieht gemäß der Erfindung folgendermaßen:
Zunächst werden die Federgehäuse ι ο mit ihrem Hohlschaft nach unten in eine mit einer größeren Anzahl von Gesenken 14 versehene, als Massendruckplatte dienende Platte 15 ein-, gerisselt,' wobei sie sich mit ihren Schultern 16 auf entsprechende Absätze 17 der Gesenke 14 auflegen. Dann wird über die gefüllte Massendruckplatte 15 eine dünne Schieberplatte 18 gelegt und darüber genau zentrisch eine mit den Federringen 12 entsprechend großen, durchgehenden und am oberen Ende 19 . trichterförmig erweiterten Löchern versehene Lochplatte 20. In diese Lochplatte werden die. Federringe eingerisselt. Hierauf wird die als Haltevorrichtung dienende dünne Schieberplatte 18 unter der Lochplatte 20 fortgezogen, so daß die in dieser befindlichen Federringe 12 in die ösen 11 der Gesenkplatte 15 einfallen.
Zunächst werden die Federgehäuse ι ο mit ihrem Hohlschaft nach unten in eine mit einer größeren Anzahl von Gesenken 14 versehene, als Massendruckplatte dienende Platte 15 ein-, gerisselt,' wobei sie sich mit ihren Schultern 16 auf entsprechende Absätze 17 der Gesenke 14 auflegen. Dann wird über die gefüllte Massendruckplatte 15 eine dünne Schieberplatte 18 gelegt und darüber genau zentrisch eine mit den Federringen 12 entsprechend großen, durchgehenden und am oberen Ende 19 . trichterförmig erweiterten Löchern versehene Lochplatte 20. In diese Lochplatte werden die. Federringe eingerisselt. Hierauf wird die als Haltevorrichtung dienende dünne Schieberplatte 18 unter der Lochplatte 20 fortgezogen, so daß die in dieser befindlichen Federringe 12 in die ösen 11 der Gesenkplatte 15 einfallen.
Die leere Lochplatte 20 wird entfernt und die Abdeckplatte 18 erneut über die nunmehr
mit Ösen 11 und Federn 12 angefüllte Massendruckplatte
15 gelegt. Auf die Schieberplatte 18 wird dann eine Lochplatte 21 für die Kappen
13 gesetzt und diese in die Platte 21 eingerisselt.
Das richtige Einrissein der Kappen wird dadurch gewährleistet, daß die Kappen
an ihrem oberen Rande gut abgerundet, dagegen an ihrem unteren Ende scharfkantig
sind. Nach Füllen der Lochplatte 21 wird die Schieberplatte 18 darunter weggezogen, so daß
die Kappen i 3 wie vorhin die Federringe 12 in die Gesenkplatte 15 einfallen. Das genau
zentrische Aufbringen der Lochplatten auf die Massendruckplatte wird durch an letztere
angebrachte Paßstifte 22 und entsprechende Löcher 23 der Einrisselplatten gewährleistet.
Nach Füllen der Massendruckplatte 15 mit
den drei zu vereinigenden Teilen 11, 12, 13
wird auf die Paßstifte 22 der Gesenkplatte 15 eine Stempelplatte 24 gesteckt, die eine den
Gesenken 14 entsprechende Anzahl von Bördelstempeln 25 aufweist. Dann werden durch
Niederdrücken der Stempelplatte in einem einzigen Druck die Kappen 13 über die Federgehäuse 11 gebördelt, womit die in jedem Ge-
senk befindlichen drei Einzelteile n,. 12, 13
fest "miteinander verbunden und die Druckknopfmatrizen fertiggestellt sind. Nach Abheben
der Stempelplatte 24 werden durch einfaches Umdrehen der Massendruckplatte 15
die fertigen Druckknopfteile aus jener ausgeschüttet und die Druckplatte zur Herstellung
einer neuen Serie von Druckknopfmatrizen frei.
Bei 'dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 6 bis 10 handelt es sich darum, auf den Schaft
einer Steckerhülse 26 eine dickere Gummischeibe 27 und zu deren beiden Seiten je eine
Unterlagsscheibe 28, 29 zu bringen. Das erfolgt gemäß der Erfindung in der Weise,
daß zunächst die an ihrem einen Ende mit einem Flansch 30 versehenen Steckerhülsen
26 in eine entsprechende Lochplatte 31 mit dem Flansch nach oben eingerisselt werden.
Dann wird eine als Massendruckplatte dienende Platte 32 mit federnden Aufsteckdornen
33 mittels Paßstifte zentrisch, auf die gefüllte Lochplatte 31 aufgebracht, und zwar so,
daß ihre Stifte 33 in die Steckerhülsen 26 eindringen. Hierauf wird die Dornplatte 32
mit den Steckerhülsen abgehoben und um i8o° gedreht. Λ:!:.
Nunmehr werden in eine: besondere nach
Art einer Gesenkplatte ausgebildete Lochplatte 34 Unterlagsscheiben 28 eingerisselt und
die gefüllte Lochplatte durch eine Schieberplatte 18 abgedeckt. Dann wird die Loch-
platte 34' mrt der Schieberplatte; 18 um i8o°
geschwenkt und beide auf die auf den Dornen 33 der 'Massendruckplatte 32 sitzenden
Hülsen 26 gelegt, wobei die genau zentrische Lage von Massendruckplatte und Lochplatte
34 durch Paßstifte 3 5 gesichert wird. Jetzt wird die Schieberplatte 18 unter der Lochplatte
34 fortgezogen, so daß die hierin befindlichen Unterlagsscheiben 28 über die Steckerhülseii 26 fallen.
Dann werden in gleicher Weise wie die Unterlagsscheiben 2 8 die Gummischeiben 2 7
in entsprechende Lochplatten eingerisselt und mit Hilfe der Schieberplatte 18 auf die Hülsen
26 aufgesetzt. Da jedoch die Löcher der Gummischeiben enger sind als der Schaft der
Steckerhülsen, so fallen nach' Fortziehen der
Schieberplatte 18 die .Scheiben 27 nicht selbsttätig über die Steckerhülsen 26, vielmehr
müssen sie mit Hilfe der Lochplatten über die Hülsenschäfte bis zum Anliegen an den Unterlagsscheiben 28 gestreift werden.
Nach Aufbringen der Gummischeiben 27
auf die Steckerhülsen 26 wird dann in gleicher Weise, wie bereits dargetan, noch eine Unterlagsscheibe
29 auf die Hülsen 26 gebracht und nunmehr mit Hilfe einer Stempelplatte das obere freie Ende der Hülsen in einem einzigen
Druck zu einem Flansch verbreitert und dadurch sämtliche Teile fest miteinander verbunden.
Das Einrissein der Einzelteile in die entsprechenden Lochplatten kann sowohl von
Hand durch Einreiben oder auch mechanisch durch eine Rüttelvorrichtung erfolgen.
Natürlich ist die Erfindung nicht auf die dargestellten Beispiele beschränkt, vielmehr
sind auch andere Ausführungen möglich. So könnten die Schieberplatten, statt vollständig
geschlossen zu sein, auch wie die zugehörigen Einrisselplatten gelocht sein. Sie brauchen
dann nicht jeweils vollständig entfernt zu werden, sondern nur etwa um den Abstand
der Löcher verschiebbar zu sein. Weiterhin können aber auch die Lochplatten in Verbindung
mit den Verschlußschieberplatten zum Abmessen und Einfüllen von pulverförmigen oder körnigen Stoffen in napfförmige und
nach dem Einfüllen zu verschließende Teile verwendet werden. '
Claims (1)
- Patentansprüche:i. Vorrichtung an Maschinen zur Massenherstellung mehrteiliger Gegenstände, wie Knöpfe, mit Zwischenplatten versehene Hohlniete, Steckerhülsen o. dgl. aus vorgeformten Einzelteilen, bestehend aus einer Massendruckplatte und einer Lochplatte zum geordneten Überführen der Einzelteile in die zu ihrer Vereinigung dienende Massendruckplatte, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochplatte (20, 21, 31, 34) mit einer Haltevorrichtung, insbesondere Schieberplatte (18) ausgerüstet ist,'die die eingerisselten Einzelteile in der Lochplatte bis zu deren zentrischem Aufsetzen auf die zugehörige Druckplatte festhält..2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieberplatte (18) der Einrisselplatte (20, 21, 31, 34) entsprechend gelocht und etwa um den Abstand zwischen zwei benachbarten Lochreihen verschiebbar ist.3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieberplatte (18) bei Lochplatten (34) mit festem Boden auf deren Oberseite angeordnet · ist und dabei als Wendeplatte dient.4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher der Lochplatten (20, 21, 31) an ihren oberen Enden (19) trichterförmig erweitert sind. ,5. Verfahren zur Benutzung der Vor- g5 richtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei solchen mehrteiligen Gegenständen, die mit einer pulverigen oder körnigen · Füllung zu versehen sind, die Lochplatten gleichzeitig zum Abmessen g0 und Einbringen der Füllung benutzt werden.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST48249D DE592103C (de) | 1931-09-12 | 1931-09-12 | Vorrichtung an Maschinen zur Massenherstellung mehrteiliger Gegenstaende |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST48249D DE592103C (de) | 1931-09-12 | 1931-09-12 | Vorrichtung an Maschinen zur Massenherstellung mehrteiliger Gegenstaende |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE592103C true DE592103C (de) | 1934-02-01 |
Family
ID=7465588
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEST48249D Expired DE592103C (de) | 1931-09-12 | 1931-09-12 | Vorrichtung an Maschinen zur Massenherstellung mehrteiliger Gegenstaende |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE592103C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE849069C (de) * | 1950-09-12 | 1952-09-11 | Max Paufler | Vorratshalter fuer einzeln von Hand zu entnehmende stiftartige Werkstuecke, insbesondere kleine Schrauben |
-
1931
- 1931-09-12 DE DEST48249D patent/DE592103C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE849069C (de) * | 1950-09-12 | 1952-09-11 | Max Paufler | Vorratshalter fuer einzeln von Hand zu entnehmende stiftartige Werkstuecke, insbesondere kleine Schrauben |
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