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ALLGEMEINER
STAND DER TECHNIK
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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein verbessertes Werkzeug für einen
motorisch angetriebenen Bohrer. Das Werkzeug weist eine zweiendige
umkehrbare Werkzeuganordnung mit einer Bohrerspitze zum Bohren einer
Vorbohrung und Versenkung an deren einem Ende und einem Schraubenzieher
zum Einschrauben einer Schraube in die Vorbohrung an deren anderem
Ende auf.
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Heute
benutzen Schreiner und andere Handwerker meist verschiedene Werkzeuge,
um Vorbohrungen für
Schrauben bohren oder ausfräsen
und sodann eine Schraube in die Vorbohrung einschrauben zu können. Für gewöhnlich werden
dafür zwei
motorisch angetriebene Bohrer benutzt, wobei einer einen Bohreraufsatz
für die
Vorbohrung aufweist, und der andere einen Schraubenzieheraufsatz
aufweist, oder es wird ein Bohrer verwendet, bei dem die verschiedenen
Aufsätze
abwechselnd in das Futter des Einfachbohrers eingespannt werden,
was zu einem entsprechenden Zeitverlust führt.
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Es
gab bereits mehrere Ansätze,
eine Lösung
für das
Problem zu finden, zwei Aufsätze
funktionsbereit in einem Werkzeug, das in einen motorisch angetriebenen
Bohrer eingespannt ist, bereitzuhalten. In US-Patentschrift 3,023,015
für Pankow wird
eine verlängerte,
rohrförmige,
zylindrische Zweifachfassung beschrieben, die an einem Ende einen Anschlusszahn
aufweist, der in das Bohrfutter einrastet. Das andere Ende der Fassung
ist derart gestaltet, dass umkehrbare Schraubenzieher- und Senkeraufsätze lösbar gehalten
werden können.
Diese Fassung nimmt ausschließlich
speziell gefertigte Spitzen auf, sowohl für die Schraubenzieher- als
auch die Senkeraufsätze,
wobei jede Spitze einen Anschlagsflansch an der Seite aufweist,
um die Eindringtiefe in die Hülle
zu begrenzen. Die Spitzen werden mit Stellschrauben an ihrem Platz
gehalten. Eine an der Fassung angebrachte Kugeleinrastvorrichtung
wird für die Übertragung
von Dreh energie von dem Bohrer an eine Spitze verwendet. Durch diese
Art von Übertragung
der Drehenergie über
die schrägen
Seiten einer Kugel in einer Raste ergibt sich eine enorme Deformierungsbeanspruchung
der Fassung. Ferner ist eine Führungshülse zur
Abdeckung der Kugeleinrastvorrichtung vorgesehen. Ein Paar freiliegender Federn,
die an der Hülse
angebracht sind, befestigt die Hülse
elastisch an der Fassung.
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In
US-Patentschrift 4,676,703 für
Swanson wird ebenfalls eine umkehrbare Bohrerspitzen- und Schraubwerkzeughalterung
dargestellt. Die umkehrbare Bohr- und Schraubwerkzeughalterung hält die zweiendige
Fassung für
die Aufnahme der umkehrbaren Werkzeuge drehbar fest. Die Spitzen
werden in der Fassung mit Stellschrauben an ihrem Platz gehalten.
Die Werkzeughalterung ist derart gestaltet, dass das entsprechende
Werkzeug, das gerade nicht verwendet wird, innerhalb der Halterung
aufgenommen werden kann, so dass es aus dem Weg geschafft ist. Ein
Benutzer dreht die Fassung innerhalb der Werkzeughalterung, um das
entsprechende Werkzeug gegen das Werkstück zu positionieren.
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Aus
den Ausführungen
oben ist ersichtlich, dass Bedarf an einer einfachen zweiendigen
umkehrbaren Werkzeuganordnung für
einen motorisch angetriebenen Bohrer besteht. Die umkehrbare Werkzeugfassung
sollte vielerlei Arten von Schraubenzieherspitzen aufnehmen können sowie
Drehenergie von dem Bohrer an die Spitze übertragen können, ohne dabei Verschleiß zu erzeugen.
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Ferner
gibt es Schraubenzieherspitzen, die vielerorts im Handel erhältlich sind
und einen sechskantigen Schaft aufweisen. Diese Spitzen werden von
Schreinern und Handwerkern für
Bohrfassungen verwendet, die entsprechend sechskantig geformt sind.
Diese Spitzen werden heutzutage als Ersatzspitzen verwendet, wodurch
es nicht mehr notwendig ist, den gesamten Schraubenzieher auszuwechseln. Es gibt
Bedarf an einem umkehrbaren Bohrerspitzenaufsatz, der diese herkömmlichen
Spitzen mit einem sechskantigen Schaft aufnehmen kann.
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US-Patentschrift
4,573,839 betrifft ein Aufsatzfutter zur Befestigung an einem Bohrer
mit einem drehbaren Stellring auf einem Hauptabschnitt des Futters.
Der Hauptabschnitt des Futters weist einen Hohlraum auf, der eine
Werkzeughalterung mit einem austauschbar darin befestigten Werkzeug
an einem Ende oder an beiden Enden darin aufnimmt. Die Halterung
entspricht dem Hohlraum und der Stellring umgibt sowohl den Hohlraum
als auch die Halterung, so dass die Halterung entweder an dem Fassungsabschnitt
befestigt bleibt oder davon gelöst
werden kann. Der Futterabschnitt weist eine sich axial erstreckende
Hohlkammer auf, so dass sich eines der Werkzeuge an der Halterung
in die Kammer erstrecken kann und sich das andere Werkzeug an der
Halterung aus dem Futterabschnitt heraus in eine Arbeitsposition
erstrecken kann. Somit können
sich die Werkzeuge an der Halterung unterscheiden, und eine Entscheidung
für eines
der Werkzeuge kann einfach und schnell getroffen werden.
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KURZDARSTELLUNG
DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein verbessertes zweiendiges umkehrbares
Bohr-/Schraubwerkzeug für
motorisch angetriebene Bohrer. Das umkehrbare Bohr-/Schraubwerkzeug
weist eine zylindrische Hohlfassung mit einem Antriebsschaft für die Einführung in
ein Futter eines motorisch angetriebenen Bohrers an einem Ende und
eine mehreckig geformte Öffnung
an dem gegenüberliegenden
Ende auf.
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Eine
separate zweiendige umkehrbare Werkzeuganordnung, die so bemessen
ist, dass sie sich in die Hohlfassung schieben lässt, weist an einem Ende eine
Kombination aus Bohrerspitze und Senker auf und an dem anderen Ende
eine mehreckig geformte Öffnung
für die
Aufnahme einer Schrauben zieherspitze, deren Schaft einen mehreckigen
Querschnitt aufweist. Bei dem Senker handelt es sich um einen herkömmlichen
Senker, der einen Entlastungsbereich für die Spanabführung aufweisen kann.
Ein an der umkehrbaren Werkzeuganordnung befestigter Magnet wird
am gegenüberliegenden Ende
des Senkers neben der mehreckig geformten Öffnung angebracht, um die Schraubenzieherspitze in
der umkehrbaren Werkzeuganordnung zu halten. Bei dieser Struktur
kann die Schraubenzieherspitze einfach von dem Magnet abgezogen
und durch eine andere Spitze ersetzt werden.
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Um
eine Drehung der Werkzeuganordnung innerhalb der Fassung zu verhindern,
weist ein Abschnitt des Werkzeugs zwischen den Enden der umkehrbaren
Werkzeuganordnung eine mehreckig geformte Außenfläche auf. Diese mehreckig geformte Fläche fügt sich
mit einer entsprechend geformten Innenfläche der Hohlfassung zusammen.
Durch diese Flächen
kann die Drehbewegung des Bohrers über den Antriebsschaft, durch
die Fassung, an einen freiliegenden Aufsatz übertragen werden. Ferner senkt diese
Antriebsstruktur zwischen der Fassung und der Werkzeughalterung
die Deformierungsdrehbeanspruchung der Fassung, wenn der Bohrer
in Betrieb genommen wird.
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Um
zu verhindern, dass das umkehrbare Werkzeug versehentlich aus der
Fassung rutscht, wird die umkehrbare Werkzeuganordnung mittels einer
Kugel, die sich austauschbar in einer Klemmstücknut befindet, lösbar mit
der Hohlfassung verbunden. Eine hohle, zylindrische Hülse, die
auf die Außenfläche der
Fassung geschoben wird, wird dazu verwendet, die Kugel lösbar in
der Klemmstücknut
zu positionieren. Wird die Hülse
in Richtung des Antriebsschafts bewegt, so wird die Kugel in die
Klemmstücknut
befördert.
Wird die Hülse
in Richtung des freiliegenden Spitzenendes der Fassung bewegt, so kann
die Kugel aus der Klemmstücknut
herausgenommen werden, indem das umkehrbare Werkzeug aus der Fassung
gezogen wird. Die Hülse
dreht sich frei um die Fassung und kann mit einer Hand festgehalten
werden, während
der motorisch angetriebene Bohrer mit der anderen betrieben wird.
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KURZBESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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Zum
Zwecke des klaren Verständnisses
und einer einfachen Umsetzung der Erfindung wird nun eine bevorzugte
Ausführungsform
der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen ausschließlich beispielhaft
beschrieben, wobei:
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1 eine
Seitenansicht eines verlängerten umkehrbaren
Bohr-/Schraubwerkzeugs der vorliegenden Erfindung ist;
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2 eine
Querschnittsansicht entlang der Linie 2-2 von 1 ist;
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3 eine
Seitenansicht einer zweiendigen umkehrbaren Werkzeuganordnung ist;
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4a eine
vergrößerte Querschnittsansicht entlang
der Linie 4-4 von 1 ist, die einen Feststellmechanismus
für die
zweiendige umkehrbare Werkzeuganordnung mit einer Hülse zeigt,
die sich in einer nicht festgestellten Position befindet;
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4b dieselbe
Querschnittsansicht wie 4a ist,
wobei sich die Hülse
in einer festgestellten Position befindet;
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5 eine
Endansicht des rechten Endes des verlängerten umkehrbaren Bohr-/Schraubwerkzeugs
von 1 ist;
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6a eine
vergrößerte Querschnittsansicht einer
zweiten Ausführungsform
entlang der Linie 4-4 von 1 ist, die
einen zweiten Feststellmechanismus für die zweiendige umkehrbare
Werkzeuganordnung mit einer Hülse
zeigt, die sich in einer nicht festgestellten Position befindet;
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6b dieselbe
Querschnittsansicht wie 6a ist,
wobei sich die Hülse
in einer festgestellten Position befindet; und
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7 die
Feststellfeder, die in der zweiten Ausführungsform von 6a und 6b verwendet wird,
ist;
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8 eine
Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform
einer zweiendigen umkehrbaren Werkzeuganordnung ist;
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9 eine
Detailansicht der zweiendigen umkehrbaren Werkzeuganordnung von 8 ist, wobei
die Bohrer- und Senkeranordnung aus dem Gehäuse der zweiendigen umkehrbaren
Werkzeuganordnung entfernt ist;
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10 eine
Querschnittsansicht entlang der Linie 10-10 von 9 ist;
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11 eine
Endansicht entlang der Linie 11-11 von 9 ist;
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12 eine
Querschnittsansicht entlang der Linie 12-12 von 8 ist;
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13 eine
Seitenansicht einer dritten Ausführungsform
einer zweiendigen umkehrbaren Werkzeuganordnung ist;
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14 eine
Querschnittsansicht entlang der Linie 14-14 von 13 ist;
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15 eine
Seitenansicht einer vierten Ausführungsform
einer zweiendigen umkehrbaren Werkzeuganordnung ist;
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16 eine
linke Seitenansicht der zweiendigen umkehrbaren Werkzeuganordnung
von 15 ist;
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17 eine
Querschnittsansicht entlang der Linie 17-17 von 14 ist;
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18 eine
Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform des Antriebsschafts 14 von 1 ist,
woran eine Inbusschlüsselspitze
befestigt ist;
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19 eine
linke Endansicht des Antriebsschafts von 18 ist;
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20 eine
Seitenansicht einer fünften
Ausführungsform
einer umkehrbaren Werkzeuganordnung ist;
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21 eine
linke Seitenansicht der Werkzeuganordnung von 20 ist,
wobei eine Abschlusskappe weggebrochen ist;
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22 eine
Draufsicht eines Endes der Abschlusskappe an einem Ende der Werkzeuganordnung
ist;
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23 eine
Querschnittsansicht entlang der Linie 23-23 von 20 ist;
und
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24 eine
Seitenansicht eines zweiendigen umkehrbaren Werkzeugs für die Werkzeuganordnung
von 20 ist;
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BESCHREIBUNG VON BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSFORMEN
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In 1 wird
eine bevorzugte Ausführungsform
des umkehrbaren Bohr-/Schraubwerkzeugs 10 dargestellt.
Das verlängerte
umkehrbare Bohr-/Schraubwerkzeug 10 weist eine Hohlfassung 12 mit
einem Antriebsschaft 14 an einem Ende, der von einem Futter
eines motorisch angetriebenen Bohrers aufgenommen wird, auf. Am
anderen Ende der Hohlfassung 12 befindet sich eine mehreckig
geformte erste Öffnung 16,
in die die zweiendige umkehrbare Werkzeuganordnung 18 hineingeschoben werden
kann.
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Die
umkehrbare Werkzeuganordnung 18 besitzt an einem Ende eine
herkömmliche
Senker- und Bohrerspitze 20, die für die Bohrung von Vorbohrungen
in einem Werkstück
verwendet wird, wobei jedoch auch weitere Werkzeuge, wie etwa andere Schraubenzieherspitzen,
eingeführt
werden könnten. Am
anderen Ende der umkehrbaren Werkzeuganordnung 18 befindet
sich eine herkömmliche
Schraubenzieherspitze 22 mit einem Schaft, der einen mehreckigen
Durchschnitt 24 aufweist. In den Zeichnungen ist die Schraubenzieherspitze 22 als
Kreuzschlitzschraubenzieher dargestellt, aber es könnte auch eine
beliebige andere Schraubenzieherspitze, beispielsweise ein Schlitzschraubenzieher,
ein Inbusschlüssel
oder ein anderer Steckschraubenschlüssel mit einem mehreckigen
Querschnitt verwendet werden.
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Ein
Kerngehäuse 26 mit
einem im Allgemeinen runden Querschnitt nimmt eine Senker- und Bohrerspitze 20 an
einem Ende und eine Schraubenzieherspitze 22 am anderen
Ende auf. Das Gehäuse 26 besitzt
an einem Ende eine mehreckig geformte zweite Öffnung 28, die in
der bevorzugten Ausführungsform,
und in 5 am deutlichsten erkennbar, sechseckig ist. Die Öffnung 28 ist
so geformt, dass sie eine Schraubenzieherspitze 22 aufnehmen
kann, die einen Schaft 24 besitzt, der im Querschnitt eine entsprechende
Anzahl mehrerer Ecken aufweist. An dem Gehäuse 26 ist ein Magnet 30 neben
der zweiten mehreckig geformten Öffnung 28 angebracht,
die eine Schraubenzieherspitze 22 hält, die in die Öffnung eingeführt wurde.
Obwohl das Gehäuse 26 einen
im Allgemeinen runden Querschnitt aufweist, befindet sich auf dem
Gehäuse 26 ein
mehreckig geformter Abschnitt zwischen den Enden des Gehäuses, der
so geformt ist, dass er durch eine entsprechend mehreckig geformte
erste Öffnung 16 geschoben
werden kann. Der mehreckig geformte Abschnitt 32 des Gehäuses 26 verbindet
sich mit der mehreckig geformten ersten Öffnung 16 der Fassung 12, um
zu verhindern, dass sich die Werkzeuganordnung 18 innerhalb
der Hohl fassung 12 dreht. Durch den Zusammenschluss des
Gehäuses 26 mit
der Fassung 12 wird eine positive, nicht drehende Verbindung
zwischen zwei zueinander passenden Teilen erzielt, wodurch vermieden
wird, dass eine Deformierungsbeanspruchung der das Werkzeug enthaltenden
Fassung 12 entsteht, wenn der Bohrer in Betrieb geht und
das Werkzeug dreht. Die Drehbewegung, die vom Antriebsschaft 14 an
die Schraubenzieherspitze 22 übertragen wird, wird über die
mehreckig geformten zusammengefügten
Flächen übertragen.
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Wie
in 4a und 4b am
deutlichsten erkennbar, liegt in der Fassung 12 ein kegelförmiges Loch 42 vor,
das eine Einrastkugel 36 aufnehmen kann. Die innere Öffnung des
Lochs 42 ist so bemessen, dass der Durchschnitt kleiner
ist, als der Durchschnitt der Einrastkugel 36, um zu verhindern,
dass die Einrastkugel 36 aus dem Loch 42 fällt, der
jedoch ausreichend groß ist,
um einen Teil der Einrastkugel 36 aus dem Loch 42 herausragen
zu lassen.
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In
den mehreckig geformten Abschnitt 32 der umkehrbaren Werkzeuganordnung 18 ist
eine Nut 34 gefräst.
Diese Nut ist derart bemessen, dass der Teil der Einrastkugel 36,
der aus dem Loch 42 herausragt, austauschbar aufgenommen
werden kann. Durch Halten der Einrastkugel 36 in der Nut 34,
wie im Folgenden beschrieben, wird verhindert, dass die Werkzeuganordnung 18 versehentlich
aus der Fassung 12 rutscht.
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Um
die Fassung 12 ist eine zylindrische Hülse 38 angebracht.
Diese Hülse
weist im Inneren eine gebogene Nut 50 auf. Wie in 4a und 4b am deutlichsten
erkennbar, befindet sich die Nut 50 über der Einrastkugel 36 (4a),
und die Einrastkugel 36 kann sich in die Nut 50 bewegen.
Dadurch wird es einem Benutzer ermöglicht, die Werkzeuganordnung 18 aus
der Fassung 12 herauszunehmen. Wenn sich die Nut 50 nicht über der
Einrastkugel 36 (4b) befindet,
bleibt die Einrastkugel 36 in der Nut 34, und es
wird verhindert, dass die Werkzeuganordnung 18 aus der Fassung 12 herausgenommen
wird.
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Wie
in 4a und 4b dargestellt,
weist die Fassung 12 des Weiteren eine kranzförmige Halteringnut 40 auf,
die die Fassung 12 auf einer Außenfläche umgibt. Ein Haltering 44 liegt
in der Halteringnut 40 vor. Die Hülse 38 weist ebenfalls
zwei voneinander beabstandete kranzförmige Nuten 46 und 48 auf.
Wird die Hülse 38 von
dem Antriebsschaft 14 weggeschoben, springt der Haltering 44 von
der Fassung 12 radial nach außen in die Nut 46 der
Hülse 38. Die
Nut 46 ist derart positioniert, dass sich die Nut 50 über der
Einrastkugel 36 befindet, so dass die Werkzeuganordnung 18 herausgenommen
werden kann (4a). Wird die Hülse 38 zum
Antriebsschaft 14 hingeschoben, springt der Haltering 44 von
Fassung 12 radial nach außen in die Nut 48.
Die Nut 48 ist derart positioniert, dass sich die Nut 50 nicht über der Einrastkugel 36 befindet,
so dass die Einrastkugel 36 in die Nut 34 der
Werkzeuganordnung 18 bewegt wird, um die Werkzeuganordnung 18 in
der Fassung 12 festzustellen (4b).
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In 6a und 6b ist
eine alternative Ausführungsform
eines lösbaren
Haltemittels dargestellt. Eine zylindrisch geformte Hülse 38a umgibt
erneut die Hohlfassung 12. Die Hülse 38a lässt sich entlang
der Fassung 12 vor und zurück bewegen. Eine C-förmige Hakenfeder 52,
die aus flexiblem Material, wie beispielsweise Stahlfeder, gefertigt
ist, ist an einem Ende mit einem Haken 54 zum Feststellen der
umkehrbaren Werkzeuganordnung 18, wie in 7 dargestellt,
versehen. In einer bevorzugten Ausführungsform dieser alternativen
Ausführungsform
ist an einem Ende der C-förmigen Hakenfeder 52 ein
Haken 54 vorgesehen. Die Hakenfeder 52 könnte jedoch
auch Doppelhaken aufweisen, die sich an beiden Enden der C-förmigen Hakenfeder
befinden, so dass beide Haken die umkehrbare Werkzeuganordnung 18 feststellen
können.
Die flexible C-förmige
Hakenfeder 52 ist vorgespannt und federt radial nach außen, nachdem
sie zusammen gedrückt
wurde.
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Die
Hohlfassung 12 weist ein Loch 42a auf, das sich
durch eine Wand der Fassung 12 vom Äußeren in das Innere der Fassung
erstreckt. Das Loch 42a ist derart bemessen, dass der Haken 54 der C-förmigen Hakenfeder 52 darin
hineingeschoben werden kann. Ferner ist an der Fassung 12 neben dem
Loch 42a eine Aufnahmenut 55 vorgesehen, in die
die Hakenfeder 52 hineingedrückt werden kann, wenn die zylindrische
Hülse 38a beim
ersten Zusammenbau des Werkzeugs 10 über die Hakenfeder 52 gezogen
wird.
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Die
zylindrische Hülse 38a weist
eine vertiefte innere Führungsfläche 58 auf,
in die sich die Hakenfeder 52, wie in 6a dargestellt,
nach Außen ausdehnen
kann, so dass sich die umkehrbare Werkzeuganordnung 18 entfernen
lässt.
Die zylindrische Hülse 38a weist
eine zweite vertiefte innere Führungsfläche 60 auf,
die die Feder 52 zusammendrückt, wenn die Hülse 38a über die
Feder 52 geführt wird,
um den Haken 54 durch das Loch 42a und in die Zwischennut 34,
wie in 6b gezeigt, zu drücken. Wenn
sich der Haken 54 in der Zwischennut 34 befindet,
wird die umkehrbare Werkzeuganordnung 18 in der Hohlfassung 12 festgestellt
und kann erst entfernt werden, wenn die zylindrische Hülse 38a in
die nicht festgestellte Position gebracht wird.
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Die
Führungsfläche 58 und
die Führungsfläche 60 sind
durch eine Zwischenführungsfläche 62, die
die Feder 52 zum Zusammendrücken zwingt, wenn sich die
zylindrische Hülse 38a von
einer nicht festgestellten Position in eine festgestellte Position begibt,
miteinander verbunden. Ein erster Anschlagsflansch 64,
der sich an der zylindrischen Hülse 38a neben
der Führungsfläche 58 befindet,
verhindert, dass sich die zylindrische Hülse 38a über die
festgestellte Position hinaus bewegt, wenn sie derart verschoben
wird, dass die Feststellung der umkehrbaren Werkzeuganordnung 18 gelöst wird.
Der erste Anschlagsflansch steht in Kontakt mit der Hakenfeder 52,
solange sich der Haken 54 in Loch 42a befindet,
wodurch verhindert wird, dass sich die zylindrische Hülse 38a weiter
von dem Antriebsschaft 14 wegbewegt. Wenn die zylindrische
Hülse 38a in
die festgestellte Position bewegt wird, verhindert ein zweiter Anschlagsflansch 66 an
der zylindrischen Hülse 38a neben
der Führungsfläche 60,
dass sich die zylindrische Hülse 38a über die
festgestellte Position hinausbewegt. Der Kontakt zwischen dem zweiten
Anschlagsflansch und der Hakenfeder 52 stoppt die Bewegung,
da der Haken 54 in dem Loch 42a in Position gehalten
wird.
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Beim
Betrieb wird der Antriebsschaft 14 in das Futter eines
motorisch angetriebenen Bohrers für die Vorbereitung zur Bohrung
einer Vorbohrung in einem Werkstück
eingeführt.
Liegt die Senker- und Bohrerspitze 20 nicht frei, kann
der Betreiber die Hülse 38 von
dem Antriebsschaft 14 wegschieben, um die Feststellung
der zweiendigen umkehrbaren Werkzeuganordnung 18 in der
Hohlfassung 12 zu lösen.
Die umkehrbare Werkzeuganordnung 18 kann entfernt, umgedreht
und so erneut in die Fassung 12 eingeführt werden, dass die Senker-
und Bohrerspitze 20 freiliegt. Die Hülse 38 wird dann in
Richtung des Antriebsschafts 14 geschoben, um die umkehrbare
Werkzeuganordnung 18 in der Hohlfassung 12 festzustellen.
Die Vorbohrung und die Versenkung können jetzt gebohrt werden.
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Wenn
als nächster
Schritt die Eindrehung einer Schraube in die Vorbohrung erfolgt,
wird die Hülse 38 von
dem Antriebsschaft 14 weggeschoben, um die Feststellung
der zweiendigen umkehrbaren Werkzeuganordnung 18 in der
Hohlfassung 12 zu lösen.
Die umkehrbare Werkzeuganordnung 18 wird dann entfernt,
umgedreht und so erneut in die Fassung 12 eingeführt werden,
dass die Schraubenzieherspitze 22 freiliegt. Die Hülse 38 wird
dann in Richtung des Antriebsschafts 14 geschoben, um die
umkehrbare Werkzeugan ordnung 18 erneut in der Fassung 12 festzustellen.
Die Schraube kann nun mit der Schraubenzieherspitze 22 eingedreht
werden. Wenn sich der Antriebsschaft 14 mit dem Bohrer
dreht, wird die Drehbewegung über
die aneinander liegenden mehreckig geformten Teile an die Schraubenzieherspitze 22 übertragen.
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Mit
diesem einen Werkzeug kann sowohl die Bohrung einer Vorbohrung als
auch die Eindrehung einer Schraube durchgeführt werden. Da eine Schraubenzieherspitze 22 mit
einem mehreckigen Schaft durch einen Magneten 30 in Position
gehalten werden kann, lässt
sich die Schraubenzieherspitze einfach austauschen, indem die Spitze
von dem Magneten weggezogen und eine andere Schraubenzieherspitze
eingesetzt wird.
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In 8–12 wird
eine zweite Ausführungsform
der zweiendigen umkehrbaren Werkzeuganordnung für die Einführung in eine Hohlfassung 12 des
Bohr-/Schraubwerkzeugs 10 von 1 dargestellt.
Diese umkehrbare Werkzeuganordnung ist eine Verbesserung der in 3 dargestellten
umkehrbaren Werkzeuganordnung. Die in 3 verwendeten
Referenzzahlen werden auch in 8–12 verwendet,
wenn die Elemente übereinstimmen.
Eine austauschbare Senkeranordnung- und Bohrerspitzenhalterung 119 wird
in 8 und 9 dargestellt. Diese Anordnung 119 weist
eine längliche Öffnung zur
Aufnahme einer Bohrerspitze 20 und als integralen Bestandteil
den Senker 19 auf. Ein Gewindestift mit Innensechskant 120 ist
für das Festhalten
der Bohrerspitze 20 in der Senker- und Bohrerspitzenhalterung 119 vorgesehen.
Auf einem Ansatzstück 124 der
Anordnung 119 ist ein mehreckig geformtes Feststellelement 122 vorgesehen.
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Ein
Aufnahmegehäuse 126 weist
eine längliche,
mehreckig geformte Öffnung 129 für die Aufnahme
des mehreckig geformten Feststellelements 122 auf. In Gehäuse 126 ist
ein zweiter Gewindestift mit Innensechskant 128 vorgesehen, der
für die
Feststellung mit dem Feststellelement 122 vorgesehen ist. Am
rechten Ende der Werkzeuganordnung 118 von 8 ist
ein weiterer Gewindestift mit Innensechskant 130 vorgesehen,
der an einer der mehreren Kanten des Schafts 24 der Schraubenzieherspitze 22 anliegt,
um die Schraubenzieherspitze 22 in Position zu halten.
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Diese
zweite Ausführungsform
der umkehrbaren Werkzeuganordnung umfasst Gewindestifte mit Innensechskant,
so dass der Senker 19, die Bohrerspitze 20 und
die Schraubenzieherspitze 22 bei Beschädigung ersetzt werden können.
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In 13 und 14 wird
eine dritte Ausführungsform
der umkehrbaren Werkzeuganordnung mit der Ziffer 218 dargestellt.
Erneut werden Elemente, die denen von 3 entsprechen,
mit denselben Elementziffern referenziert. Das Werkzeughaltergehäuse 220 in
dieser Ausführungsform
weist einen Gewindestift mit Innensechskant 222 zum Halten
der Bohrerspitze 20 in der Halterung auf.
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In
dieser Ausführungsform
ist eine umkehrbare Werkzeuganordnung ähnlich der Ausführungsform
von 3 aufgebaut. In dieser Ausführungsform ist jedoch kein
Senker vorhanden.
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In 15–17 ist
eine vierte Ausführungsform
der zweiendigen umkehrbaren Werkzeuganordnung 318 dargestellt.
In dieser Ausführungsform
weist ein Werkzeughaltergehäuse 320 eine
axiale Öffnung 322 auf,
die an einem Ende geschlossen ist. Eine Mittenführung 324 ist derart
bemessen, dass sie in die Öffnung 322 hineingeschoben
werden kann. Eine Führungshülse 326 ist
neben dem offenen Ende der Öffnung 322 in
Gehäuse 320 eingepresst. Die
Hülse 326 ist
derart bemessen, dass sie sich in die Öffnung 322 erstreckt.
Am rechten Ende der Hülse 326 ist,
wie in 17 dargestellt, ein Beabstander 328 bereitgestellt,
der so bemessen ist, dass er an die Fläche der Öffnung 322 an grenzt.
Mit diesem Beabstander wird erreicht, dass die Mittenführung 324 nicht
von der Öffnung 322 entfernt
wird, indem er an die Hülse 326 angrenzt,
wenn die Führung 324 sich nach
links bewegt, wie in 17 dargestellt.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
ist zwischen dem Beabstander 328 und dem Ende der Öffnung 322 eine
Druckfeder 330 bereitgestellt. Diese Feder spannt die Mittenführung links
vor, wie in 17 dargestellt.
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Die
Mittenführung 324 weist
eine querlaufende Durchbohrung 332 auf, wodurch Bohrspäne, die während der
Bohrung entstehen, abgeführt
werden können.
Die Mittenführung
weist ferner eine axiale Bohrung 334 auf, durch die sich
die Bohrerspitze 20 erstreckt.
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Das
Ende der Mittenführung 324 weist
eine abgekantete Fläche 336 auf,
die die Mittenführung einstellt,
so dass der Bohrer 20 richtig ausgerichtet ist. Wird beispielsweise
in einen Türstock
ein Loch für eine
Schraube zum Halten eines Scharniers gebohrt, kann die Mittenführung 324 in
einem vorgebohrten Schraubloch in dem Scharnier zur richtigen Ausrichtung
der Spitze 20 in der Mitte des Lochs positioniert werden,
für eine
richtige Lochbohrung in das Werkstück, an das das Scharnier befestigt
wird.
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Die
Gewindestifte mit Innensechskant 338 und 340 werden
zum Halten der Bohrerspitze 20 bzw. der Schraubenzieherspitze 22 in
der Halterung 320 vorgesehen. In dieser Ausführungsform
wird ein Magnet 30, der ähnlich dem in 2 gezeigten
ist, dazu verwendet, die Schraubenzieherspitze 22 magnetisch
an ihrem Platz zu halten.
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Bei
der Verwendung dieser Vorrichtung, wird das Ende der umkehrbaren
Werkzeuganordnung 318 mit dem Schraubenzieherspitzenende 22 in
ein Haltergehäuse 12,
wie in 1 und 2 dargestellt, eingeführt. Das
Futterende 14 von
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1 wird
in das Futter eines motorisch angetriebenen Bohrers eingeführt. Das
abgekantete Ende 336 der Mittenführung 324 wird beispielsweise in
dem Loch eines Scharniers positioniert, so dass die Bohrerspitze 20 in
die Mitte des zu bohrenden Lochs gesetzt wird. Der Benutzer drückt die
Bohrerspitze 20 dann in das Werkstück, wodurch sich die Mittenführung nach
rechts, wie in 18 dargestellt, gegen die Vorspannung
der Feder 330 bewegt. Der Bohrvorgang erfolgt solange,
bis die passende Lochtiefe erreicht ist. Diese Ausführungsform
löst ein
im Stand der Technik bekanntes Problem der Zentrierung der Bohrerspitze
in der Mitte eines Lochs, wie beispielsweise eines Lochs für eine Scharniersschraube,
zum Bohren eines zentrierten Lochs in einem Werkstück.
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Eine
weitere Verbesserung der vorliegenden Erfindung wird in 18–19 dargestellt.
In dieser Verbesserung wird eine Inbusschlüsselspitze 414 an
das Ende des Antriebsschafts 14 von 1 befestigt.
Diese Inbusschlüsselspitze
kann dazu verwendet werden, Gewindestifte mit Innensechskant mit
allen Ausführungsformen
der oben beschriebenen zweiendigen umkehrbaren Werkzeuganordnungen
zu lösen
oder anzuziehen.
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Eine
fünfte
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird in 20–24 dargestellt.
In dieser Ausführungsform
werden dieselbe zylindrische Hülse 38 und
die zugehörige
Kugeleinrastvorrichtung, wie oben in Bezug auf 4a und 4b beschrieben,
verwendet, um die umkehrbare Werkzeuganordnung 518 lösbar zu
halten. Die Kugeleinrastvorrichtung wird in 23 dargestellt,
und es sollte ebenfalls klar sein, dass die alternative Ausführungsform
eines lösbaren
Haltemittels mit einer C-förmigen Hakenfeder,
wie in 6a und 6b dargestellt, ebenfalls
verwendet werden kann, um die umkehrbare Werkzeuganordnung austauschbar
zu halten. Die Hülse 38 schiebt
sich auf die Hohlfassung 512, die Ähnlichkeiten mit der in 1 und 2 dargestellten
Hülse 12 aufweist.
Die Fassung 512 erstreckt sich in einen Griff 514 und
wird darin eingebettet, wie in 23 dargestellt.
Der Griff 514 weist einen hohlen Speicherraum 516 sowie
eine Öffnung 520 am linken
Ende auf, wie in 23 dargestellt. Neben der Öffnung 520 befindet
sich eine umlaufende Nut 522, die um ein kegelförmiges Ende 524 verläuft. Eine austauschbare
Schlusskappenanordnung 526 besitzt herabhängende Endstücke 528,
die sich formschlüssig
in die Nut 522 einfügen.
Die Schlusskappe 526 weist ferner eine Öffnung 532, wie in 21 und 23 dargestellt,
auf. Die Öffnung 532 sieht
eine Fluidverbindung mit der Öffnung 520 vor,
so dass Gegenstände
in den Speicherraum 516 platziert werden können. Eine
Verschlusskappe 534 ist über ein bewegliches Scharnier 536 mit
der Kappe 526 verbunden. Die Verschlusskappe 534 weist
eine Nut 538 und eine Querlippe 540 auf, um mit
der Feststellkante 542 auf der Schlusskappe 526 formschlüssig einzurasten.
Ein abgespanter Bereich 544 stellt einen Einfügeabschnitt
zum Halten der Querlippe 540 bereit.
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In 24 ist
die in dieser Ausführungsform verwendete
umkehrbare Werkzeuganordnung 518 dargestellt. Die rechte
Seite der umkehrbaren Werkzeuganordnung 518 entspricht
dem rechten Abschnitt der umkehrbaren Werkzeuganordnung 18 von 3.
Der linke Abschnitt der umkehrbaren Werkzeuganordnung 518 entspricht
dem rechten Abschnitt des oben beschriebenen rechten Abschnitts der
umkehrbaren Werkzeuganordnung 518. Bei dieser umkehrbaren
Werkzeuganordnung kann dieselbe Schraubenzieherspitze 22 oder
eine andere Spitzenanordnung, wie beispielsweise 22a, kann
in beide Enden eingeführt
werden. 24 zeigt eine flache Schraubenzieheranordnung 22a für Schlitzschrauben
und wird nur zu Illustrationszwecken dargestellt. Es ist ersichtlich,
dass auch andere Werkzeugarten an den beiden Enden dieser umkehrbaren
Werkzeuganordnung eingeführt
werden können.
Ferner könnte
diese umkehrbare Werkzeuganordnung für den Aufsatz eines motorisch
angetriebenen Bohrers von 1 verwendet
werden.
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Diese
fünfte
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt eine umkehrbare Werkzeuganordnung,
die mit einem manuellen Drehgriff und keinem motorisch angetriebenen
Werkzeug verwendet wird. Diese Ausführungsform verfügt über Speicherkapazität im Griff,
worin Gegenstände
gehalten werden können.
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Während die
elementaren neuartigen Eigenschaften der Erfindung dargestellt und
beschrieben wurden, sollte es offensichtlich sein, dass verschiedene
Zusätze,
Modifikationen und Veränderungen von
Fachleuten unternommen werden können,
ohne dabei vom Geist und dem Umfang der Erfindung abzuweichen. Demgemäß sind alle
Modifikationen oder Abweichungen im Umfang der Erfindung, wie in
den folgenden Ansprüchen
beschrieben, enthalten.