DE2509961A1 - Vorrichtung zum eindrehen einer befestigungsschraube - Google Patents

Vorrichtung zum eindrehen einer befestigungsschraube

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DE2509961A1
DE2509961A1 DE19752509961 DE2509961A DE2509961A1 DE 2509961 A1 DE2509961 A1 DE 2509961A1 DE 19752509961 DE19752509961 DE 19752509961 DE 2509961 A DE2509961 A DE 2509961A DE 2509961 A1 DE2509961 A1 DE 2509961A1
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drill
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Arthur Fischer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B21/00Portable power-driven screw or nut setting or loosening tools; Attachments for drilling apparatus serving the same purpose
    • B25B21/007Attachments for drilling apparatus for screw or nut setting or loosening
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B23/00Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
    • B25B23/02Arrangements for handling screws or nuts
    • B25B23/08Arrangements for handling screws or nuts for holding or positioning screw or nut prior to or during its rotation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D17/00Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools
    • B25D17/005Attachments or adapters placed between tool and hammer

Description

  • Vorrichtung zum Eindrehen einer Befestigungsschraube Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Eindrehen einer Befestigungsschraube in einen im Mauerwerk eingesetzten Dübel mittels einer Bohtmaschine bzw. Bohrhammer.
  • Das Eindrehen einer Befestigungsschraube in einen Dübel mittels eines in einer Bohrmaschine eingespannten Drehwerkzeuges ist bekannt. Die Einsparung an Montagezeit durch das maschinelle Eindrehen der Befestigungsschraube geht jedoch durch das Auswechseln des Bohrers gegen das Drehwerkzeug zum größten Teil wieder verloren.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der gegenüber der bekannten Methode eine größere Zeitersparnis beim Eindrehen der Befestigungsschraube in Befestigungselemente zu erreichen ist.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Vorrichtung an ihrem vorderen Ende mit einer in den Schraubenkopf eingreifenden Drehklinge und von ihrem hinteren Ende ausgehend mit einer Aufnahmebohrung versehen ist, in die der zur Herstellung des Bohrloches für den Dübelerforderliche Bohrer einschiebbar, und die mit Mitteln zur Übertragung des Drehmomentes vom Bohrer auf die Vorrichtung ausgestattet ist.
  • Nach dem Einsetzen des Dübels in das im Mauerwerk vorbereitete Bohrloch wird die erfindungsgemäße Vorrichtung auf den in der Bohrmaschine bzw. Bohrhammer eingespannten Bohrer gestülpt. Danach wird die Befestigungsschraube mit ihrem Schraubenkopf auf die am vorderen Ende der Vorrichtung vorgesehene Klinge aufgesetzt und in die Dübelbohrung eingeschoben. Durch die in der Aufnahmebohrung der Vorrichtung vorgesehenen Mittel zur Drehmomentübertragung wird das Eindrehen der Befestigungsschraube mit der eingeschalteten Bohrmaschine ermöglicht. Ein Ausspannen des Bohrers aus der Bohrmaschine und das Einspannen eines besonderen Drehwerkzeuges ist nicht mehr erforderlich, so daß mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine erhebliche Zeitersparnis bei der Montage der Befestigungelemente erzielbar ist.
  • Die Vorrichtung ist bei entsprechender Anpassung der Klinge an den jeweiligen Schraubenkopf für das Eindrehen aller Befestigungsschrauben einschließlich Kreuzschlitz- und Inbusschrauben geeignet.
  • Als Mittel zur Übertragung des Drehmomentes vom Bohrer auf die Vorrichtung kann in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wenigstens ein vorzugsweise im Bereich des hinteren Endes der Vorrichtung angeordneter Vorsprung dienen, der in die Wendelnut des Bohrers eingreift. Das Aufstecken der Hülse auf den Bohrer erfolgt dadurch, daß die Hülse schraubenförmig auf den Bohrer aufgedreht wird. Sobald die Bohrerspitze auf dem Bohrungsgrund der Vorrichtung aufsitzt, erfolgt die zum Eindrehen der Befestigunssschraube erforderliche Drehmomentübertragung. Da die Bohrer in der Regel mit zwei Wendelnuten ausgestattet sind, empfiehlt es sich, um ein Verkanten-zu vermeiden, zwei in beide Wendelnuten des Bohrers eingreifende Vorsprünge vorzusehen.
  • In einer weiteren Ergänzung der Erfindung kann die Aufnahmebohrung der Vorrichtung mit zwei Längsnuten versehen sein, in die das Bohrblättchen des Bohrers eingreift.
  • Die zur Herstellung von Bohrlöchern in Beton verwendeten Bohrer weisen in der Regel ein aufgelötetes Hartmetallblättchen auf, dessen Seitenkanten den Bohrschaft überragen.
  • Durch das Einschieben des Bohrblättchens in die beiden Längsnuten der Bohrung der Vorrichtung ergibt sich eine Art Federverbindung, die ebenfalls die Mitnahme der Vorrichtung bewirkt.
  • Schließlich kann noch in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung der Grund der Aufnahmebohrung in der Vorrichtung der Bohrer spitze angepaßt und mit wenigstens einer von der Bohrungswandung zur Bohrungsmitte sich erstreckenden Mitnehmerkante versehen sein. Beim Einschieben des Bohrers kommt die Schneidfläche des Bohrblättchens an der Mitnehmerkante zur Anlage und sorgt damit für die Drehmomentübertragung. Bei dieser Gestaltung ist das Überstülpen der Vorrichtung auf den Bohrer auch bei eingeschalteter Bohrmaschine möglich.
  • In der Patentzeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • Figur 1 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung mit an ihrem hinteren Ende vorgesehenen Vorsprüngen Figur 2 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung mit Längsschlitzen in der Aufnahmebohrung für den Bohrer, Figur 3 zeigt eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Figur 2, Figur 4 zeigt den Grund der Aufnahmebohrung der Vorrichtung.
  • Die Vorrichtung 1- nach Figur 1 weist eine Aufnahmebohrung 2 für den in einer Bohrmaschine 3 eingespannten Bohrer 4 auf, mit den im Mauerwerk 5 das Bohrloch für den Dübel 6 gebohrt wurde. Am hinteren Ende der Vorrichtung 1 sind zwei Vorsprünge 7 angeordnet, die in die beiden Wendelnuten 8 des Bohrers 4 eingreifen. Durch eine Schraubbewegung wird die Vorrichtung auf den Bohrschaft soweit aufgedreht, bis die Stirnseite des Bohrblättchens 9 auf dem Grund 10 der Aufnahmebohrung 2 aufsitzt.
  • Nach dem Einschalten der Bohrmaschine erfolgt eine Drehmomentübertragung vom Bohrer auf die Vorrichtung. Durch die am vorderen Ende der Vorrichtung 1 angeordnete in den Schraubenkopf 11 eingreifende Klinge 12 wird nunmehr das Eindrehen der Befestigungsschraube 13 in den im Bohrloch eingesetzten Dübel 6 ermöglicht.
  • Die Drehmomentübertragung vom Bohrer 4 auf die Vorrichtung 1 erfolgt bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 2 durch zwei sich gegenüberliegende Längsschlitze 14 in der Aufnahmebohrung 2 der Vorrichtung 1, in die das den Bohrschaft radial überragende Bohrblättchen 9 des Bohrers 4 eingreift. Der Durchmesser der Aufnahmebohrung 2 entspricht dem Schaftdurchmesser des Bohrers 4, so daß eine gute Abstützung der Vorrichtung auf dem Bohrer gegeben ist.
  • Figur 4 zeigt eine Gestaltung des Bohrlochgrundes 10 der Vcrrichtung 1, die ebenfalls eine Drehmomentübertragung ermöglicht. Beim Überschieben der Vorrichtung 1 auf den Bohrer 4 rastet das Bohrblättchen 9 in die durch die beiden Mitnehmerkanten 15 gebildete Aussparung ein, wobei die beiden Schneidkanten des Bohrblättchens 9 an den zueinander versetzt angeordneten Mitnehmerkanten 15 anstoßen. Das Überstülpen und Abziehen der derart ausgebildeten Vorrichtung 1 auf bzw.
  • von dem-Bohrer 4 kann bei eingeschalteter Bohrmaschine erfolgen.
  • In Figur 1 ist auf die Vorrichtung 1 noch eine Hülse 16 übergestülpt, die auf der Vorrichtung 1 in Längsrichtung verschiebbar ist. Nach dem Ansetzen der Drehklinge 12 der Vorrichtung an den Schraubenkopf 11 wird diese Hülse 16 auf der Vorrichtung soweit vorgeschoben, bis der Schraubenkopf sich in der dem Schraubenkopf angepaßten Bohrung 17 dieser Hülse 16 befindet. Dadurch wird die Vorrichtung 1 zentriert und ein Abrutschen der Drehklinge 12 verhindert.
  • Zur Fixierung der Hülse 16 auf der Vorrichtung 1 dient eine in die Hülse t 6 eingearbeitete schlitzartige Aussparung 18, in die ein an der Vorrichtung 1 angeordneter Stift 19 eingreift.

Claims (5)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Eindrehen einer Befestigungsschraube in einen im Mauerwerk eingesetzten Dübel mittels einer Bohrmaschine bzw. Bohrhammer, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung an ihrem vorderen Ende mit einer in den Schraubenkopf eingreifenden Klinge und von ihrem hinteren Ende ausgehend mit einer Aufnahmebohrung versehen ist, in die der zur Herstellung des Bohrloches für den Dübel erforderliche Bohrer einschiebbar, und die mit Mitteln zur Übertragung des Drehmomentes vom Bohrer auf die Vorrichtung ausgestattet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise im Bereich des hinteren Endes der Vorrichtung wenigstens ein Vorsprung angeordnet ist, der in die Wendelnut des Bohrers eingreift.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung der Vorrichtung mit zwei Längsnuten versehen ist, in die das Bohrblättchen des Bohrers eingreift.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grund der Bohrung der Bohrerspitze angepaßt und mit wenigstens einer von der Bohrungswandung zur Bohrungsmitte sich erstreckenden Mitnehmerkante versehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Vorrichtung eine in Längsrichtung verschiebbare Hülse gestülpt ist, deren vorderes Teilstück der Bohrung dem Schraubenkopf angepaßt und über den Schraubenkopf zur Zentrierung der Vorrichtung stülpbar ist.- L e e r s e i t e
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