DE2620430C3 - Feststellvorrichtung für ein Tiefbohrwerkzeug o.dgl. Bohrwerkzeug in einer Werkzeugmaschinenspindel - Google Patents
Feststellvorrichtung für ein Tiefbohrwerkzeug o.dgl. Bohrwerkzeug in einer WerkzeugmaschinenspindelInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B41/00—Boring or drilling machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor
- B23B41/02—Boring or drilling machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor for boring deep holes; Trepanning, e.g. of gun or rifle barrels
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Description
Die Erfindung betrifft eine Feststellvorrichtung für ein Tiefbohrwerkzeug oder dergl. Bohrwerkzeug in
einer Werkzeugmaschinenspindel mit einer Werkzeugaufnahme, die eine Klemmschraube besitzt, welche quer
zur Bohrwerkzeugachse gegen eine Kraftangriffsfläche am Umfang einer innerhalb der Werkzeugaufnahme
einsetzbaren Hülse schraubbar ist, und innerhalb der Hülse das Bohrwerkzeug längsverschiebbar geführt ist,
sowie durch ein in einem Durchbruch der Hülsenwandung verschiebbar geführtes mit einer Kraftangriffsfläche
versehenes und von dieser aus klemmschraubenbetätigbares Klemmteil gegen Verdrehen und Längsverschieben
lagegesichert festlegbar ist.
Eine solche Feststellvorrichtung ist durch die US-Patentschriften 37 01 607 und 35 63 560 bekanntgeworden.
Bei diesen bekannten Feststellvorrichtungen wird der Zweck verfolgt, den infolge der großen
Bohrtiefen sehr schlanken und labilen Werkzeugschaft zu verstärken und abzustützen. Daher ist der Schaft
teleskopartig dreifach abgestuft und er wird in einem Spannfutter am Umfang gespannt. Zur wirksamen
Verspannung sind zwei verschiedene räumlich getrennte Schrauben notwendig. Durch die abgestufte Werkzeugschaf
tausbildung ist das Werkzeug in seiner Herstellung aufwendig und teuer und der Werkzeugaustausch
in der Tiefbohrmaschine ist zeitraubend und umständlich.
In Vermeidung dieser Nachteile liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Feststellvorrichtung
der eingangs genannten Art zu schaffen, die einen einfachen Werkzeugaustausch ermöglicht und bei
der das Werkzeug einfach ausgebildet ist und lagegenau in die Maschinenspindel einsetzbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß zum gleichzeitigen Festlegen von Bohrwerkzeug
und Hülse innerhalb der Werkzeugaufnahme durch die Klemmschraube die Kraftangriffsfläche an dem
Klemmteil an die Stelile der Kraftangriffsfläche der Hülse verlegt ist und diese ersetzt. Hierdurch muß zum
5S Werkzeugaustausch oder zur Werkzeugverstellung nur
eine Klemmschraube betätigt werden, so daß ein einfacher Werkzeugaustausch oder eine einfache
Werkzeugumstellung mit geringem Aufwand möglich ist.
60, Weiter kann nach de,r Erfindung zum gleichzeitigen
Festlegen von Bohrwerkzeug und Hülse innerhalb der Werkzeugaufnahme durch die Klemmschraube die
Hülse mit einer stirnscitigen Ausnehmung versehen
sein, in der eine bei Tiefbohrvorrichtungen bekannte,
den Schaft des Bohrwerkzeugs umfassende elastische Profildichtung angeordnet ist, die mindestens teilweise
durch eine Platte abgedeckt \sU weiche stirnseitig aus
der Hülse heraüsragt und bei Druckbeaüfschlagüng
durch Axialverschiebung der Hülse innerhalb der Werkzeugaufnahme infolge Schrägangriffs der Klemmschraube
an der Kraftangriffsfläche am Umfang der Hülse den Schaft des Bohrwerkzeugs einengend
festlegt Auch durch diese Maßnahmen ist ein einfacher Werkzeugaustausch oder eine Längeneinsteilung des
Werkzeugs mit einfachen Mitteln bei geringem Aufwand möglich.
Besonders vorteilhaft ist, daß bei der erfindungsgemäßen
Feststellvorrichtung die Bohrerschäfte nunmehr als Meterware produziert und gelagert werden können.
Die Schäfte müssen daher nicht mehr seither üblich in individueller Länge gewälzt und gezogen werden.
Ferner ist zur Feinabstimmung der Werkzeuglänge keine Stellhülse als Sonderzubehör mehr erforderlich,
da der Werkzeugschaft gegenüber der Hülse in axialer Richtung verschiebbar geführt ist und eine beliebige
Längeneinstellung vorgenommen werden kann. Die gewünschte Einstellung wird dann mit der Klemmschraube
gesichert Da nur die erforderliche notwendige Werkzeuglänge in einfacher Weise leicht gev.'ählt und
eingestellt werden kann, erhöht sich die Bohrgenauigkeit und die Werkzeugstandzeit, da die Werkzeuglänge
der jeweiligen Bohrtiefe einfach anpaßbar ist Im Bereich der Baulänge der Maschinenspindel kann durch
die Verschiebbarkeit von Schaft und Hülse die Werkzeuglänge beliebig variiert werden. Damit wird
gleichzeitig eine Normung der Werkzeuglänge und eine Abstufung in bestimmte Bestellängen ermöglicht so daß
eine wesentliche Rationalisierung der Bohrwerkzeugherstellung erreicht ist
Der für die axiale Verschiebbarkeit erforderliche Schiebesitz kann kleiner gehalten werden als der für
eine Verlötung erforderliche Lötspalt so daß eine höhere Rundlaufgenauigkeit des Bohrwerkzeugs erreicht
wird. Besonders vorteilhaft ist noch, daß die erfindungsgemäße neue Werkzeugfeststellvorrichtung
auch ohne jeglichen Umbau bei den seither üblichen Bohrvorrichtnngen verwendet werden kann.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform kann das Klemmteil Kugelform aufweisen, wobei die Kugel
besondere Anlageflächen zur Anlage am Bohrwerkzeug und gegebenenfalls zur Anlage der Klemmschraube
aufweist Eine unverlierbare Befestigung des Klemmteils kann in vorteilhafter Weise dadurch erzielt v/erden,
daß es durch eine elastische Masse aus Kunststoff od. dgl. im Durchbruch der Hülse elastisch verschiebbar
gehalten ist.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung,
anhand der Zeichnung sowie aus weiteren Unteransprüchen. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Werkzeughalterung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die in Fig. 1 dargestellte Werkzeughalterung gemäß der Linie ΙΙ-Ιΐ
in Fig. 1,
F i g. 3—16 den Fi g. 1 und 2 entsprechende Darstellungen
bzw. Schnitte anderer Halterausführungen.
In der folgenden Figurenbeschreibung werden für entsprechende Teile die gleichen Bezugszeichen ver-Wendet
Der Schaft 1 eines Bohrwerkzeugs 2, vorzugsweise eines Einlippen-Tiefbohrwerkzeuges ist an seinem
Umfang formschlüssig geführt^ in eine Längsbohrung 3
einer Hülse 4 einschiebbar und mittels eines Klemmteils 5 durch eine Klemmschraube 6 (F! g. 15) festspannbar.
Das Klemmelement 5 ist in einem Durchbruch 7 der Hülsenwandüng aufgenommen, wobei die Form des
Klemmteils 5 und die Form des Durchbruchs 7 etwa aneinander angepaßt sind. In den Fig. 1 und 2 ist de:
Schaft 1 kreiszylindrisch. Das Klemmteil 5 ist auf seiner Unterseite an diese Kreisform angepaßt, so daß es
insgesamt, da auch die Oberseite 9 des Klemmteils 5 an die Außenkontur der Hülse 4 angepaßt ist, etwa
Schalenform aufweist Die Oberseite 9 weist noch eine gegenüber der Achsrichtung des Schafts t geneigte
Kraftangriffsfläche 10 für die etwas schräg verlaufende Klemmschraube 6 auf.
Bei den übrigen dargestellten AusführungsbeLspielen ist der Schaft 1 nicht vollkommen kreisrund, sondern er
weist eine längsverlaufende Eindellung auf, die als Spanraum 11 zum Späneabtransport dient während der
hohle Schaft 1 als Kühlmittelzuflußkanal 12 verwendet
wird.
Bei den Ausführungsformen der F i g. 3 bis 6 ist das Klemmteil 5 im Querschnitt kreiszylindrisch ausgebildet
und ebenfalls gleich der Klemmschraube 6 geneigt so daß keine Kraftumlenkung erforderli.x, ist sondern die
Klemmkraft der Klemmschraube 6 direkt ^uf den Schaft
1 übertragen wird. Beim Ausführungsbeispiel der F i g. 5 und 6, das weitgehend dem der F i g. 3 und 4 entspricht
ist zusätzlich in der Hülse 4 noch eine Druckschraube 13 vorgese! cn, die die Voreinstellung der Länge des
Bohrwerkzeugs 2 erleichtert Die Spitze der Druckschraube 13 ist dabei der Form des Spanraums 11
angepaßt um keine unerwünschten Verformungen zu erhalten.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig.7 und 8 ist ebenfalls ein Einiippen-Tiefbohrwerkzeug 2 mit Spanraum
11 in die Hülse 4 eingesetzt und durch das mit seiner Unterseite 8 entsprechend geformte Klemmteil 5
festklemmbar.
Bei der Ausführungsform der Fig.9 und 10 ist das
Klemmteil 5 kugelförmig ausgebildet und im Durchbruch 7 der Hülse 4 durch eine elastische Masse aus
Kunststoff 14 od. dgl. gehalten, wobei die Nachgiebigkeit der Masse 14 ausreicht um eine sichere Klemmung
des Schafts 1 sicherzustellen. Zur Herabsetzung der örtlichen Flächenpressung ist das kugelförmige Klemmteil
5 auf seiner Unterseite 8 mit zwei Anlageflächen 15 zur Anlage am Schaft 1 versehen. Durch die elastische
Masse 14 ist das Klemmteil 5 unverlierbar in der Hülse 4 gehalten, so daß hier die Montage und Demontage
besonders bequem durchführbar ist
Beim Ausführungsbeispiel der F i g. 11 und 12 erfolgt
die Klemmwirkung in anderer Weise, nämlich durch die
axiale Verschiebung der Hülse 4 durch die Klemmschraube 6. Dazu ist öie Hülse 4 auf einer Seite mit einer
stirnseitigen Ausnehmung 16 versehen, in der eine elastische Profildichtung 17 eingesetzt und stirnseitig
du'ch eine Platte 18 abgedeckt ist. Die Platte 18, die
stirnseitig etwas vorsteht, bewirkt bei einer axialen Verschiebung der Hülse 4 eine Vorspannjng der
Profildichtung 17, durch die der Schaft 1 verspannt und gehalten ist Durch die Profildichtung 17 erfolgt damit
sowohl eine Klemmung als auch eine Abdichtung für die durch den Schaft 1 hindurchgeführte Kühlmittelzuführung.
Zusätzlich wird aber zweckmäßig noch zur sicheren Halterung eine der beschriebenen KlenVmeinrichtungen
Verwendet
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 13 und 14 ist schließlich das Klemmteil 5 relativ langgestreckt schmal
ausgebildet, um so eine relativ große Anlagefläche am Schaft 1 zu erhalten.
Zur Erhöhung der Klemmwirkung ist beim Ausführungsbeispiel der Fig, 15 und 16 das Klemmteil 5
hebelartig ausgebildet. Dazu untergreift eine Nase 19 des Klemmteils 5 die Hülsenbohrung 3 am Rand des
Durchbruchs 7 Und stützt sich über einen Abstützvör*
sprung 20 am Schaft 1 ak Die Klemmschraube 6 wirkt
auf der der Nase 19 gegenüberliegenderi Seite auf das
Klemmteil 5 Und bewirkt durch die so gegebene Hebelübersetzung eine sichere Klemmurig des Schafls
1. Die entsprechende Klemmwirkung kann auch ohne die Nase 19 erreicht werden, bei1 Schaft 1 ist stets in
einer Bohrung äüfgcriömment daher kann die erförderüehe
Reaktioiiskraft anstatt von der Nase 19 auch von
der Böhriingswärid aufgenommen werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Feststellvorrichtung für ein Tiefbohrwerkzeug oder dergl Bohrwerkzeug in einer Werkzeugmaschinenspindel
mit einer Werkzeugaufnahme, die eine Klemmschraube besitzt, welche quer zur
Bohrwerkzeugachse gegen eine Kraftangriffsfläche am Umfang einer innerhalb der Werkzeugaufnahme
einsetzbaren Hülse schraubbar ist, und innerhalb der Hülse das Bohrwerkzeug längsverschiebbar geführt
ist, sowie durch ein in einem Durchbruch der Hülsenwandung verschiebbar geführtes mit einer
Kraftangriffsfläche versehenes und von dieser aus klemmschraubenbetätigbares Klemmteil gegen Verdrehen
und Längsverschieben iagegesichert festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zum
gleichzeitigen Festlegen von Bohrwerkzeug (2) und Hülse (4) innerhalb der Werkzeugaufnahme durch
die Klemmschraube (6) die Kraftangriffsfläche (10) an dem Klemmteil (5) an die Stelle der Kraftangriffsfläche
der Hülse (4) verlegt ist und diese ersetzt
2. Feststellvorrichtung für ein Tiefbohrwerkzeug oder dergl. Bohrwerkzeug in einer Werkzeugmaschinenspindel
mit einer Werkzeugaufnahme, die eine Klemmschraube besitzt, weiche quer zur
Bohrwerkzeugachse gegen eine Kraftangriffsfläche am Umfang einer innerhalb d^r Werkzeugaufnahme
einsetzbaren Hülse schraubbar ist, und innerhalb der Hülse das Bohrwerkzeug längsverschiebbar geführt
ist, sowie durch ein in einem Durchbruch der
Hülsenwandung verscl iebbar geführtes mit einer Kraftangriffsfläche versehenes und von dieser aus
klemmschraubenbetätigbares Ki inmteil gegen Verdrehen
und Längsverschieben Iagegesichert festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zum gleichzeitigen
Festlegen von Bohrwerkzeug (2) und Hülse (4) innerhalb der Werkzeugaufnahme durch die
Klemmschraube (6) die Hülse (4) mit einer stirnseitigen Ausnehmung (16) versehen ist, in der
eine bei Tiefbohrvorrichtungen bekannte den Schaft (1) des Bohrwerkzeuges (2) umfassende elastische
Profildichtung (17) angeordnet ist, die mindestens teilweise durch eine Platte (18) abgedeckt ist, welche
stirnseitig aus der Hülse (4) herausragt und bei Druckbeaufschlagung durch Axialverschiebung der
Hülse (4) innerhalb der Werkzeugaufnahme infolge Schrägangriffs der Klemmschraube (6) an der
Kraftangriffsfläche (10) am Umfang der Hülse (4) den Schaft (1) des Bohrwerkzeuges (2) einengend
festlegt.
3. Feststellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmteil (5) Kugelform
aufweist.
4. Feststellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmteil (5)
durch eine elastische Masse aus Kunststoff (14) od. dgl. im Durchbruch (7) der Hülse (4) elastisch
verschiebbar gehalten ist.
5i Feststellvorrichtung nach den Ansprüchen 1=4,
dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich unabhängig vom Klemmteil (5) in der Hülse (4) eine in bei
Bohrwerkzeugen bekannter Weise formschlüssig am Schaft (1) des Bohrwerkzeuges (2) angreifende
Druckschraube Vorgesehen ist*
6. Feststellvorrichtung nach Anspruch lf dadurch
gekennzeichnet, daß das klemmteil (5) als an der Hülse (4) gelagerter Hebel ausgebildet ist.
7. Feststellvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmteil (5) eine in eine
axiale Längsbohrung der Hülse (4) ragende Nase (19) und im Abstand davon einen Abstützvorsprung
(20) aufweist, der sich auf dem Schaft (1) des Bohrwerkzeuges (2) abstützt, während die Kraftangriffsfläche
(10) der Klemmschraube (6) in axialer Richtung der Hülse (4) auf dem der Nai-e (19)
gegenüberliegenden Ende des Klemmteiles (5)
Ki vorgesehen ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762620430 DE2620430C3 (de) | 1976-05-08 | 1976-05-08 | Feststellvorrichtung für ein Tiefbohrwerkzeug o.dgl. Bohrwerkzeug in einer Werkzeugmaschinenspindel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762620430 DE2620430C3 (de) | 1976-05-08 | 1976-05-08 | Feststellvorrichtung für ein Tiefbohrwerkzeug o.dgl. Bohrwerkzeug in einer Werkzeugmaschinenspindel |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2620430A1 DE2620430A1 (de) | 1977-11-17 |
DE2620430B2 DE2620430B2 (de) | 1980-04-30 |
DE2620430C3 true DE2620430C3 (de) | 1981-01-15 |
Family
ID=5977427
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762620430 Expired DE2620430C3 (de) | 1976-05-08 | 1976-05-08 | Feststellvorrichtung für ein Tiefbohrwerkzeug o.dgl. Bohrwerkzeug in einer Werkzeugmaschinenspindel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2620430C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3314719A1 (de) * | 1983-04-22 | 1984-10-25 | Hans 7433 Dettingen Knoll | Spannvorrichtung fuer ein tiefbohrwerkzeug oder dergleichen |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3064294D1 (en) * | 1979-09-21 | 1983-08-25 | Wimet Ltd | Drill |
-
1976
- 1976-05-08 DE DE19762620430 patent/DE2620430C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3314719A1 (de) * | 1983-04-22 | 1984-10-25 | Hans 7433 Dettingen Knoll | Spannvorrichtung fuer ein tiefbohrwerkzeug oder dergleichen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2620430A1 (de) | 1977-11-17 |
DE2620430B2 (de) | 1980-04-30 |
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