DE8104116U1 - Gesteinsbohrer - Google Patents
GesteinsbohrerInfo
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Description
R. 6809
13.2.1981 Vo/Wl
ROBERT BOSCH GMBH, TOOO Stuttgart
Gesteinsbohrer
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Gesteinsbohrer nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei den bisher bekannten Gesteinsbohrern dieser Art, die über kein ausreichendes Führungselement
- z.B. am Bohrerschaft verlaufende Wendel - verfügen, tritt der Nachteil auf, daß sie im Gestein beim Bohren
leicht verlaufen. Sollen mit kleineren und mittleren Bohrhämmern Bohrungen im Bereich von 50 bis 125 nim Durchmesser
gebohrt werden, so sollten möglichst leichte Bohrgestänge oder möglichst kleine Bohrerschaftdurchmesser hinter dem
Bohrkopf verwendet werden. Bohrwerkzeuge mit kleiner Masse erzeugen nämlich einen verhältnismäßig großen Bohrfortschritt,
Deshalb verfügen bekannte leichte Bohrer wie Rapid-, Kreuz-, Sehaftbohrer und Bohrkronen mit Bohrstangen über einen an
der Stellseite des Bohrkopfes angesetzten Führungsbohrer - den sogenannten Zentrierbohrer. Diese Zentrierbohrer
haben stirnseitig an einem Hartmetallplättchen angeordnete Schneiden. Die Hartmetallplättchen stehen radial relativ
weit über den Schaftkörper des Führungsbohrers über. Ein außermittiger Andruck des Bohrhammers führt in Verbindung
mit dem großen radialen Überstand des Harzmetallplättchens des Führungsbohrers, der nur relativ geringe und deshalb
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hoch belastete Führungsflächen ergibt, zum seitlichen Ver-
|l laufen des Bohrers im Bohrloch. Im Mauerwerk entstehen bo-
genförmige, oft mehrmals gekrümmte Bohrungen, deren Mitte
beim Eintritt gegenüber der Mitte beim Austritt um mehr als den Bohrerdurchmesser versetzt sein kann.
Um ein Rohr, insbesondere ein Stahlrohr, durch eine solche Bohrung zu führen, müßte diese sehr viel größer gebohrt
werden.
Man hat versucht, durch seitliches Abschleifen des Überstandes des Hartmetallplättchens die Führung des Führungsbohrers zu verbessern. Allerdings neigt der Führungsbohrer
dann zum Klemmen, weil das an seiner Schneide entstehende Bohrklein nicht ordnungsgemäß abgeführt werden kann.
Vorteile der Erfindung
Der erfindungsgemäße Gesteinsbohrer mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß der Führungsbohrer an den Stützflächen gut geführt
wird. Das losgeschlagene Bohrklein kann durch den zwischen den ebenen Flächen des Führungsbohrers und der Wandung der
Führungsbohrung verbleibenden Raum leicht zur Stirnseite des Bohrkopfes geführt werden, von wo er auf verschiedene
Art und Weise aus dem Bohrloch geleitet werden kann.
Durch aie in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des
im Hauptanspruch angegebenen Gesteinsbohrers möglich. Wenn die Stützfläche zumindest teilweise von einem Hartmetallkörper
gebildet ist, wird der Verschleiß der Stützflächen auf ein Minimum herabgesetzt.
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6809
Zeichnung
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung anhand mehrerer Figuren dargestellt und in der nachfolgenden
BeschreilDung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 und
2 einen Führungsbohrer als Einzelheit in vergrößerter Darstellung in Seitenansichten, Figur 3 eine stark vergrößerte
Draufsicht auf die Stirnseite des Führungsbohrers mit vier verschieden ausgeführten Stützflächen, Figur k eine Seitenansicht
gemäß IV im Ausschnitt, Figur 5 einen Gesteinsbohrer mit Führungsbohrer in der Seitenansicht, Figur 6 einen anderen
Gesteinsbohrer in der Seitenansicht und Figur 7 eine Draufsicht auf die Stirnseite des Gesteinsbohrers gemäß
Figur 6.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
In den Figuren 1 bis k der Zeichnung ist als Einzelheit ein
Führungsbohrer 1 dargestellt. Der Führungsbohrer ist mittig an einem Bohrkopf 2 (Figur 5) eines Gesteinsbohrers 3 angeordnet.
Der Gesteinsbohrer 3 hat einen einerseits ein Einsteckende k aufweisenden Bohrerschaft 5, der andererseits
den Bohrkopf 2 trägt. Das Einsteckende k ist z.B. als Keilwelleneinsteckende
zur Drehmomentübertragung in einer Handwerkzeugmaschine ausgebildet. Der Bohrkopf hat einen im wesentlichen
scheibenförmigen Körper, der über eine Auskehlung in den Schaft 5 übergeht. Auf zwei durch die Bohrerachse
gehenden Linien sind in der Stirnseite des Bohrerkopffes mehrere stiftförmig ausgebildete Schneidkörper 6 eingesetzt.
Jeweils zwischen den in Reihen angeordneten Schneidkörpern 6 weist der Bohrkopf 2 achsparallel verlaufende Durch
gangsbohrungen 7 auf, die sich zur Rückseite des Bohrkopfes 2 erstrecken, und durch die das losgeschlagene Bohrklein
nach hinten abgeführt werden kann.
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Der koaxial zum Bohrerschaft 5 angeordnete Führungsbohrer 1 hat einen rechteckigen Querschnitt mit als zylindrischen
Ecksegmenten ausgebildeten Stützflächen 8, 9, 10, 11, wie besonders gut Figur 3 erkennen läßt. Die Krümmungsachse der
zylindrischen Stützflächen 8, 9, 10, 11 fällt natürlich mit der Achse des Gesteinsbohrers 3 zusammen. Bei dem in den
Figuren 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispielen sind die Stützflächen 8 von einer* quaderförmigen Hartmetallkörper
12 gebildet, der in den Gruadkörper des Führungsbohrers 1 eingesetzt und auf herkömmliche Art und Waise - z.B. durch
Hartlöten - befestigt ist. Die eine, nach radial außen weisende größere Seitenfläche des quaderförmigen Hartmetallkörper
12 bildet dabei die zylindrische Stützfläche 8.
Der zentrale Führungsbohrar 1 trägt stirnseitig ein Hartmetallplättchen
13, an das stirnseitig keilförmige Schneiden I1*, 15 angeschliffen sind. Wie besonders die Figuren 1 und
2 erkennen lassen, ist die axiale Erstreckung des die stirnseitigen Schneiden 1^, 15 tragenden Hartmetallplättchens 13
gleich groß wie die axiale Erstreckung des die zylindrische Stützfläche bildenden Hartmetallkörpers 12. Die zylindrische
Stützflächen 8, 9, 10, 11 sind - von der Stirnseite in Achsrichtung des Führungsbohrers 1 zum Einsteckende k des Gesteinsbohrers
gesehen - hinter dem Hartmetallkörper 12 bzw. hinter dem Hartmetallplättchen 13 um ein geringes Maß - vorzugsweise
etwa 1 mm - hinterdreht. Hier bildet sich eine Stufe 16, an der die Stützflächen etwas zurückspringen.
Das die stirnseitigen Schneiden 1k, 15 tragende Hartmetallplättchen
13 ist - in der Draufsicht in Fig. 3 gesehen derart unter einem spitzen Winkel zu den beiden zueinander
parallelen großen Flächen des rechteckigen Querschnitts des Führungsbohrers 1 angeordnet, daß die - in Drehrichtung des
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Gesteinsbohrers (Drehpfeil 17> Figur 3) - hintere axiale
Begrenzungskante 18 der zylindrischen Stützflächen 9 bzw.
11 auf den radial äußeren Flächen des Hartmetallplättchens
13 zu liegen kommen. Die Begrenzungskante 18 ergibt sich also gewissermaßen am Schnitt der zylindrisch ausgebildeten
Stützflächen 9 bzw. 11 mit der ebenen Freifläche 19 am Hartmetallplättchen 13. Dabei bildet der in Drehrichtung
vor der Begrenzungskante 18 liegende Teil des Hartmetallplättchens 13 die Spanfläche 20, die in einer Zylinderebene
liegt mit den zylindrischen Stützflächen 9 bzw. 11. Wie besonders gut in Figur h erkennbar ist, bilden die Begrenzungslinie
18 und die Schneiden 1k bzw. 15 jeweils einen Linienzug. Der FreiwinkelO^ zwischen der Freifläche
19 und der zylindrischen Stützfläche 9 bzw. 11 beträgt zwischen 5 und 20°. Der Winkel (o zwischen der Freifläche
19 und der schmalen Ebene des rechteckigen Querschnitts des Führungsbohrers 0° bis 20 beträgt.
Die Länge 1 des Führungsbohrers 1 beträgt das 1,0 bis 1,5fache
des über die Stützflächen 8, 10 bzw. 9 j 11 gemessenen Durchmessers
d.
Zum Arbeiten wird der Gesteinsbohrer beispielsweise in eine
Werkzeugaufnahme eines Bohrhammers eingesteckt. Dazu greift
das z.B. als Keilwelleneinsteckende ausgebildete Einsteckende k in eine zugeordnete Drehmomentübertragungseinrichtung
des Werkzeugkopfs des Bohrhammers ein. Beim Bohren dringt
zunächst der Führungsbohrer 1 in den Beton oder das Mauerwerk ein und bohrt dabei ein sehr enges Führungsloch. Das
dabei anfallende Bohrklein wird an den ebenen Flächen des Querschnitts des Führungsbohrers 1 entlang abgeführt. An
der die Schneidkörper 6 tragenden Stirnfläche des Bohrkopfes 2 kann es z.B. durch die Durchgangsbohrungen 7 nach hinten abgeführt
werden. Der Führungsbohrer 1 wird von den Stütz-
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flächen 8, 9» 10, 11 sicher an der Wandung der Führungsbohrung getragen. Er kann im Gestein nicht klemmen und
gibt dem Bohrkopf 2 somit eine gute Führung: Die entstehende
Bohrung hat eine gerade verlaufende Achse.
Natürlich kann der in Figur 3 quaderförmig dargestellte Haftmetallkörper 12 auch als halbzylindrischer Hartmetallkörper
22 - dargestellt bei der Stützfläche 10 - ausgestaltet werden. Ebenso ist auch denkbar, daß - wie es bei der
Stützfläche 9 dargestellt ist - ein als zylindrischer Stift ausgebildeter Hartmetallkörper 32 in den Führungsbohrer
eingelassen ist. Diese Form der Verstärkung der Stützfläche bietet sich natürlich besonders an deu Stützflächen 9 oder
11 an, deren in Drehrichtung hinterer Bereich die Spanflächen 20 bilden. Ebenso können natürlich die Stützflächen auch wie
an der Stützfläche 11 beispielsweise dargestellt - nur durch die Hartmetallplättchen 13 (Spannfläche 20) armiert
werden.
Der in Figur 6 dargestellte Gesteinsbohrer 33 ist im Prinzip ähnlich aufgebaut wie der Gesteinsbohrer 3. Er unterscheidet
sich nur dadurch vom Gesteinsbohrer 3, daß er zur Bohrstaubabsaugung eingerichtet ist. An der Stirnfläche
des Bohrkopfes k2 mündet eine Bohrung 1+7 aus, die
in herkömmlicher Art und Weise mit einem Absauggebläse verbunden ist. Der Führungsbohrer 1 entspricht voll und ganz
den vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen. Natürlich läßt sich der erfindungsgemäß aufgebaute Führungsbohrer
auch an anderen, ähnlich aufgebauten Gesteinsbohrern verwenden .
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13.2.1981 Vo/Wl
HUBERT BOSCH GMBH, TOOO Stuttgart
Gesteinsbohrer
Zusammenfassung
Es wird ein Gesteinsbohrer mit einem insbesondere mehrteilig ausgebildeten Bohrerschaft beschrieben, der einerseits
ein Einsteckende und andererseits einen Bohrkopf mit einem zentralen Führungsbohrer und mindestens zwei radial zum Führungsbohrer
versetzt am Bohrkopf angeordneten Schneidelementen. Die an der Vorderseite des Bohrkopfs zentral angeordnete
Führungsbohrer hat einen rechteckigen Querschnitt mit als zylindrische Ecksegmente ausgebildeten Stützflächen.
Dadurch wird der Gesteinsbohrer ohne Wendel im Gestein sicher ger.adlinig geführt. Der Führungsbohrer neigt dabei aber
nicht zum Verklemmen in der Führungsbohrung.
Claims (1)
- • · « ο * r13.2.1981 Vo/WlROBERT BOSCH GMBH, 7000 StuttgartAnsprüche1. Gesteinsbohrer mit einem insbesondere mehrteilig ausgebildeten Bohrerschaft, der einerseits ein Einsteckende und andererseits einen Bohrkopf mit einem zentralen Führungsbohrer und mindestens zwei radial zum Führungsbohrer versetzt am Bohrkopf angeordneten Schneidelementen, wobei an der Stirnseite des Führungsbohrers, der eine Einrichtung zum Abführen des Bohrkleins aufweist, Schneiden, vorzugsweise an einem Hartmetallplättchen, angebracht sind, deren radiale Erstreckung dem größten Außendurchmesser des Führungsbohrers entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsbohrer (1) einen rechteckigen Querschnitt mit als zylindrische Ecksegmente ausgebildeten Stützflächen (8, 9, 10, 11) hat.2. Gesteinsbohrer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfläche (8, 9> 10) zumindest teilweise von einem Hartmetallkörper (12, 22, 32) gebildet ist.f 1 · t I 1 ·t < Il I ··UM ■ I · I ·· ·■ lit · ·I I * III» · ■3, Gesteinsbohrer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hartmetallkörper (22, 32) von einem zumindest teilweise zylindrischen Körper, dessen Achse parallel zur Achse des Führungsbohrers (1) liegt, gebildet ist, der in den Führungsbohrer (1) eingesetzt ist.k. Gesteinsbohrer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hartmetallkörper (12) von einem quaderförmigen Plättchen gebildet ist, dessen eine größere Seitenfläche die zylindrische Stützfläche (8) bildet.5. Gesteinsbohrer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Erstreckung des die zylindrische Stützfläche (8, 9, 10) bildenden Hartmetallkörpers (12, 22, 32) etwa gleich groß ist wie diejenige des die stirnseitigen Schneiden (1k, 15) tragenden Hartmetallplättchens (13) ist.6. Gesteinsbohrer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrischen Stützflächen (8 bis 11) - von der Stirnseite in Achsrichtung des Führungsbohrers (1) gesehen - hinter dem Hartmetallkörper (12) bzw. hinter dem Hai-tmetallplättchen (13) stufenartig (1(S), vorzugsweise um etwa 1 mm, hinterdreht ist.If . I ·I ( I β · t t ·C t ( ·t ti ι a · *- 3 - 68097· Gesteinsbohrer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die - in Drehrichtung des Gesteinsbohrers (1) gesehen - hintere axiale Begrenzungskante (18) der zylindrischen Stützfläche (9 bzw. 11) auf dem die stirnseitigen Schneiden (1k, 15) tragenden Hartmetallplättchen (13) am Übergang von der Spanfläche (20) zur ebenen Freifläche (19) liegt.8. Gesteinsbohrer nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Freiwinkel (0^) zwischen Freifläche (19) und zylindrischer Stützfläche (9 bzw. 11) 5° bis 20° beträgt .9· Gesteinsbohrer nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (/o ) zwischen der Freifläche (19) und der schmalen Ebene des rechteckigen Querschnitts des Fuhrungsbohrers (1) 0° - 20 ° beträgt.10. Gesteinsbohrer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (l) des Führungsbohrers (1) 1,0 bis 1,5 mal so groß ist wie der Durchmesser (d) desselben.
Priority Applications (1)
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DE19818104116 DE8104116U1 (de) | 1981-02-14 | 1981-02-14 | Gesteinsbohrer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19818104116 DE8104116U1 (de) | 1981-02-14 | 1981-02-14 | Gesteinsbohrer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8104116U1 true DE8104116U1 (de) | 1982-08-05 |
Family
ID=6724684
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19818104116 Expired DE8104116U1 (de) | 1981-02-14 | 1981-02-14 | Gesteinsbohrer |
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---|---|
DE (1) | DE8104116U1 (de) |
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- 1981-02-14 DE DE19818104116 patent/DE8104116U1/de not_active Expired
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