DE2346280A1 - Bohrwerkzeug - Google Patents

Bohrwerkzeug

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DE2346280A1
DE2346280A1 DE19732346280 DE2346280A DE2346280A1 DE 2346280 A1 DE2346280 A1 DE 2346280A1 DE 19732346280 DE19732346280 DE 19732346280 DE 2346280 A DE2346280 A DE 2346280A DE 2346280 A1 DE2346280 A1 DE 2346280A1
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DE
Germany
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shaft
chisel
drilling tool
chisels
diameter
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Withdrawn
Application number
DE19732346280
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English (en)
Inventor
Juergen Kessler
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Stumpp & Kurz
Original Assignee
Stumpp & Kurz
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Publication date
Application filed by Stumpp & Kurz filed Critical Stumpp & Kurz
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B51/00Tools for drilling machines
    • B23B51/0018Drills for enlarging a hole
    • B23B51/0045Drills for enlarging a hole by expanding or tilting the toolhead

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)

Description

Bohrwerkzeug
Die Erfindung betrifft ein Bohrwerkzeug.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Bohrwerkzeug bzw. einen Bohrer derart auszubilden, daß innerhalb eines bestimmten Bereiches der Durchmesser des damit gebohrten Loches stufenlos verstellt werden kann.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß im Schaft des Bohrwerkzeuges zumindest ein Meißel schwenkbar und innerhalb des Schwenkbereiches feststellbar angeordnet ist.
Durch Schwenkung des bzw. - bei Anordnung mehrerer Meißel - der Meißel und Feststellung in der gewünschten Schwenkstellung läßt sich innerhalb des Schwenkbereiches jeder gewünschte Durchmesser einstellen.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß der Meißel in einer Ausnehmung des Schaftes angeordnet ist. Das bringt erhebliche fertigungstechnische Vorteile mit sich; alternativ dazu kann man jedoch vorsehen, daß der Meißel in
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einem durchgehenden im Schaft vorgesehenen Schlitz untergebracht ist. Bei Anordnung des Meißels in einer Ausnehmung sieht eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Erfindung vor, daß der bzw. - bei Anordnung mehrerer Meißel - die Meißel durch einen die Ausnehmung zumindest teilweise überdeckenden EaIz am Schaft in Nähe ihrer Schneidflächen geführt sind. Dies erhöht die Stabilität der Meißel im Schaft. Der PaIz nimmt gegebenenfalls auf die Schneidflächen beim Bohrvorgang einwirkende Kräfte auf.
Eine vorteilhafte Weiterbildungder Erfindung sieht vor, daß zwei symmetrische und um denselben Drehpunkt schwenkbare Meißel vorgesehen sind. Damit wird die Zahl der wirksamen Schneidflächen erhöht und die Belastung des Bohrwerkzeuges in Bezug auf die Drehachse beim Bohrvorgang symmetrisch.
Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Erfindung sieht vor, daß das Feststellen des Meißels bzw. der Meißel in einer bestimmten Schwenkstellung mittels eines im Schaft angeordneten Spannstiftes erfolgt, der sich durch einen Schlitz im Meißel hindurcherstreckt. Bei Anziehen des Stiftes (beispielsweise gegenüber einer im Schaft geführten Spannmutter) werden also die Meißel im Schaft festgeklemmt.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß beide Meißel symmetrisch je einen Schlitz aufweisen, durch den sich ein im Schaft bei Schwenkung der Meißel in axialer Richtung des Schaftes verschiebbarer und der Feststellung der Meißel in einer bestimmten Schwenkstellung dienender Spannstift hindurcherstreckt. Bei dieser Ausbildung der Erfindung ist sichergestellt, daß beide Meißel nur symmetrisch miteinander verschwenkbar sind. Der Schlitz in einem Meißel führt dabei bei der Verschwenkung dieses Meißels zu einer LängsverSchiebung (in axialer Richtung des Schaftes) des Spannstiftes, die ihrerseits wieder nur möglich ist, wenn der andere Meißel, der in einem dazu symmetrischen Schlitz versehen ist, ebenfalls symmetrisch ausgeschwenkt wird.
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Eine weitere vorteilhafte Vie it er bildung der Erfindung sieht vor, daß der Spannstift in einem Schlitz im Schaft in axialter Richtung desselben geführt ist.
Eine vorteilhafte Weiterbildung sieht ferner vor, daß der Meißel in einer Ausnehmung des Schaftes angeordnet ist und die Feststellung in einer bestimmten Schwenkstellung durch einen Spannstift erfolgt, der auf den Meißel über eine Druckplatte einwirkt, in der eine Längsnut vorgesehen ist, in die ein am Schaft vorgesehener Führungsstift hineinragt, der - wiederum gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung - gleichzeitig der schwenkbaren Lagerung im Schaft dienen kann. Auf diese Weise werden die Meißel in jeder Stellung fest gegen den Schaft gedrückt und die ganze Anordnung stabilisiert; gleichzeitig werden die gegeneinander verschiebbaren Flächen der Meißel durch die Druckplatte abgedeckt und die Druckplatte ihrerseits sicher geführt, wobei sie jedoch mit dem in ihr vorgesehenen Spannstift in Längsrichtung des Schaftes verschiebbar bleibt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es stellen dar:
Pig. 1 eine Ansicht eines Ausführungsbeispiels; Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1 Fig. 3 eine weitere Ansicht des Ausführungsbeispiels.
Das Bohrwerkzeug wird durch einen zylindrischen Schaft 1 gebildet, der an seinem unteren Ende ein kegelstumpfförmiges Loch 2 aufweist, das dazu dient, das Bohrwerkzeug auf einen Bohrkronenhalter 3» der im Spannfutter z.B. einer Schlagbohrmaschine oder irgendeiner anderen Bohrmaschine eingespannt ist, aufzusetzen. Das obere Ende des Bohrkronenhalters 3 weist einen Schlitz 4 auf. Er dient zum Abdrücken des Bohrwerkzeugs.
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Der zylindrische Schaft 1 ist mit einer Ausnehmung 6 versehen, die dadurch entsteht, daß in seinem Hittelbereich etwas mehr als die Hälfte des zylindrischen Querschnitts abgefräst wird. Am oberen Teil des Schaftes erstreckt sich dann die Ausnehmung 6 noch derart in das volle Material des Schaftes 1 hinein, daß von dem Schaft, der nach Fig. 2 linken oberen Endfläche der Ausnehmung 6 gegenüberliegend, noch ein PaIz 7 stehenbleibt.
In einer Bohrung 10 im Schaft 1 ist ein zylindrischer Stift fest vernietet. Er erstreckt sich in die Ausnehmung 6 hinein und dient zur drehbaren lagerung der beiden Meißel 12 und 13, die eine entsprechende (nicht bezifferte) Bohrung aufweisen, die so bemessen ist, daß die Meißel 12 und 13 um den Stift 11 schwenkbar sind. Die beiden Meißel 12 und 13 weisen an ihren Stirnkanten 14- bzw. 15 Schneidflächen 16 bzw. 17 auf, die auch, falls dies vom Material, in das ein Loch gebohrt werden soll, her erforderlich ist, mit Hartmetall bestückt sein können.
Die beiden Meißel 12 und 13 sind, wie aus Fig. 1 zu ersehen, zueinander symmetrisch ausgebildet. Sie weisen an ihren ihrer Schwenklagerung an dem Stift 11 gegenüberliegenden Ende Schlitze bzw. 19 auf. Diese Schlitze sind gegenüber der Achse des Stiftes 11, die die Schwenkachse der beiden Meißel 12 und 13 darstellt, nicht konzentrisch angeordnet. Durch die Schlitze 18 und 19 hindurch verläuft ein Spannstift 20. Sein (in Fig. 2) linkes Ende erstreckt sich in eine Nut 21 hinein, die am Schaft 1 vorgesehen ist. Der Spannstift 20 ist ferner im Schaft 1 in einem in axialer Richtung des Schaftes 1 verlaufenden Längsschlitz 22 geführt. Durch die zur Achse des Stiftes 11 nicht konzentrische Anordnung der beiden Schlitze 18 und 19 bewirkt eine Verschwenkung eines der beiden Meißel immer auch eine Längsverschiebung des Spannstiftes 20 in dem Schlitz 22, die ihrerseits nur möglich ist, wenn auch der andere Meißel um denselben Winkel um die Achse des Stiftes 11 verschwenkt wird. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß in jeder Schwenkstellung der Ausschwenkwinkel beider Meißel derselbe ist.
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Der Spannstift 20 ist mit einem Kopf 23 versehen, der eine sechskantige Vertiefung 24- aufweist, die zum Einführen eines ι Steckschlüssels dient, mit dessen Hilfe dann der Spannstift 20, der mit einem Außengewinde versehen ist, durch Drehung angezogen werden kann. Auf dem linken Ende des Spannstiftes 20 sitzt zu diesem Zweck, in einer Längsnut 21 angeordnet, eine Spannmutter 25.
Zwischen dem Kopf 23 des Spannstiftes 20 und den he'.den Meißeln 12 und 13 ist eine Druckplatte 26 angeordnet. Sie weist eine Längsnut 27 auf, in die der Führungsstift 11 mit seinem rechten Ende hineinragt. Durch den Eingriff des Stiftes 11 mit der Längsnut 27 wird die Druckplatte 26 in Längsrichtung des Schaftes 1 festgelegt. Die Druckplatte drückt, "bei angezogenem Spannstift auf die beiden Meißel und damit diese gegen die (in Fig. 2) linke Bodenfläche der Ausnehmung 6.
Der verbleibende fre:fe Raum der Ausnehmung 6 zwischen der Bodenfläche derselben und dem PaIz 7 ist so bemessen, daß der PaIz 7 eine Führung der oberen Enden der Meißel 12 und 13 darstellt, d.h. während Belastung dieser Flächen einen Teil der auf sie ausgeübten Kräfte aufnimmt.
Das obere Ende 31 des Schaftes 1 ist als Bohrkopf ausgebildet und zu diesem Zweck mit entsprechenden Einkerbungen 30 versehen, deren Kanten als Schneidkanten ausgebildet sind. Die Schneidkanten können ebenfalls hartmetallbestückt sein. Eine andere Ausbildung des Bohrkopfes ist möglich.
Die Funktionsweise des IJerkzeuges ist folgende: Ist der Schaft 1 auf einem Bohrkronenhalter 3 aufgesetzt und dieser im Spannfutter einer Bohrmaschine eingespannt, bohrt zunächst der Bohrkopf 31 des Schaftes. Ist ein Loch mit dem Durchmesser des Schaftes 1 soweit gebohrt, daß die Schneidflächen 16 und 17 zu bohren beginnen, dann stellt das bereits mit dem Bohrkopf 31 gebohrte Stück eine Art Zentrierbohrung für den weiteren Bohrvorgang dar, bei dem jeweils der Durchmesser A vom Bohrkopf 31 und der weitere Bereich bis auf den Durchmesser B von den Schneidflächen 16 und 17 der Meißel 12 und 13 gebohrt wird.
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Der Durchmesse!* B kann, wie "bereits aus der oben gegebenen Beschreibung hervorgeht, durch Lockern des Spannstiftes 20, entsprechende Verstellung der Meißel 12 und 13 und Wiederanziehen des Spannstiftes 20 auf verschiedene Werte eingestellt werden. Fig. 1 zeigt das Bohrwerkzeug in einer ausgeklappten Schwenkstellung, in der der Durchmesser B wesentlich größer ist als der Durchmesser A; in Fig. 3 sind die Meißel 12, 13 praktisch "eingeklappt". Der Durchmesser B ist wesentlich geringer als in Fig. 1. Die Breite der Meißel 12, 13 kann auch so bestimmt v/erden, daß der kleinste durch Schwenken der Meißel einstellbare Durchmesser B gleich dem Durchmesser A ist.
Während des ersten Teils des Bohrvorganges, währenddem ein Bohren lediglich mit dem Bohrkopf 31 erfolgt, erfolgt die Abführung des ausgebohrten Materials über die ülinkerbungen 30; während des weiteren Bohrvorgangs, an dem auch die Schneidflächen 16 und 17 beteiligt sind, erfolgt die Abführung des Bohrmaterials durch das gebohrte Loch selbst, dessen Durchmesser ja größer als der des Schaftes 1 ist, sowie ggf. über die Bohrung 5 und den Schlitz 4 (bei relativ kleinem Durchmesser B).
Mit Bohrwerkzeugen der genannten Art kann die Anzahl verschiedener Bohrwerkzeuge, die für ein bestimmtes Aufgabengebiet benötigt werden, erheblich reduziert werden, da immer ein gewisser Durchmesserbereich, der nach unten durch den kleinsten einstellbaren Durchmesser B bzw. wenn, was möglich ist, der kleinste Durchmesser B gleich dem Durchmesser A ist, durch den Durchmesser A, nach oben durch den bei einer bestimmten konstruktiven Ausbildung gegebenen maximalen Durchmesser'B bestimmt ist, mit einem Werkzeug gebohrt werden kann, das stufenlos auf einen in diecem Bereich liegenden Durchmesser einstellbar ist.
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Bei einer Gruppe von beiöpielshaiten Ausführung der Erfindung wurden folgende Abmessungen gewählt:
Durchmesser A 30 Durchmesser 50 B
(mm) 50 verstellbar 75 auf max.
75 (mm) 100
Mit drei Bohrern kann also ein Durchmess erber eioh von 30mm "bis 100mm gebohrt werden.
Die Stabilität der Lage der Meißel 12 und 13 im Schaft ist gewährleistet durch das Andrücken der Druckplatte 26; zusätzlich werden die Meißel in Nähe ihrer Schneidkante noch durch den überstehenden Falz 7 fest in ihrer Position gehalten. Anstelle der Ausnehmung kann im Schaft auch ein Längsschlitz vorgesehen sein, der die beiden Meißel aufnimmt. !Fertigungsmäßig ist jedoch die hier beschriebene Ausführungsform vorzuziehen.
Das beschriebene Bohrwerkzeug eignet sich insbesondere für Leichtbaustoffe, so z.B. die unter dem Namen "Ytong" bekanntgewordenen Baustoffe, ferner Bims oder Hohlblocksteine. Bs ist selbstverständlich auch möglich, das Bohrwerkzeug, bei entsprechend dünnerer Ausbildung des unteren Ende des Schaftes, direkt in dem Spannfutter einer Bohrmaschine einzuspannen.
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Patentansprüche;

Claims (9)

  1. Patentansprüche
    Bohrwerkzeug mit verstellbarem Bohrdurchmesser, dadurch, gekennzeichnet, daß im Schaft (1) des Bohrwerkzeuges zumindest ein Meißel (12, 13) schwenkbar und innerhalb des Schwenkbereiches feststellbar angeordnet ist.
  2. 2. Bohrwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Meißel (12, 13) in einer Ausnehmung (6) des Schaftes (1) angeordnet ist.
  3. 3. Bohrwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei symmetrische und um denselben Drehpunkt (11) schwenkbare Meißel (12, 13) vorgesehen sind.
  4. 4. Bohrwerkzeug nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das feststellen des bzw. der Meißel (12,13) in einer bestimmten Schwenkstellung mittels eines im Schaft (1) angeordneten Spannstiftes (20) erfolgt, der sich durch einen Schlitz bzw. Schlitze (18, 19) im Meißel bzw. in den Meißeln {12, 13) hindurcherstreckt.
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  5. 5. Bohrwerkzeug nach Anspruch 3 r dadurch gekennzeichnet;, daß beide Meißel (12,15) symmetrisch je einen Schlitz (18,19) aufweisen, durch den sich ein im Schaft (1) bei Schwenkung der Meißel (12,13) in axialer Richtung des Schaftes verschiebbarer und der Feststellung der Meißel (12, 13) in einer bestimmten Schwenkstellung dienender Spannstift (20) hindurcherstreckt.
  6. 6. Bohrwerkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannstift in einem Schlitz (22) im Schaft (1) in axialer Richtung desselben geführt ist.
  7. 7. Bohrwerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellung der Meißel (12, 13) in einer bestimmten Schwenkstellung durch einen Spannstift (20) erfolgt, der auf den Meißel (12, 13) über eine Druckplatte (26) einwirkt, in der eine Längsnut (27) vorgesehen ist, in die ein am Schaft (1) vorgesehener Stift (11) hineinragt.
  8. 8. Bohrwerkzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (11) gleichzeitig der schwenkbaren Lagerung der Meißel (12, 13) im Schaft (1) dient.
  9. 9. Bohrwerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Meißel (12, 13) durch einen die Ausnehmung (6) zumindest teilweise überdeckenden Falz (7) am Schaft (1) in Fähe ihrer Schneidfläche (16, 17) geführt sind.
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    Le
    erseife
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2569141A1 (fr) * 1984-08-16 1986-02-21 Sarkis Sa Procede et outil de percage de trous a chambre notamment dans des parois en beton, platre ou materiau similaire
WO1993016291A1 (en) * 1992-02-11 1993-08-19 Ramset Fasteners (Aust.) Pty. Limited Masonry anchors
AU668913B2 (en) * 1992-02-11 1996-05-23 Cetram Pty Limited Masonry anchors
US5664900A (en) * 1992-05-28 1997-09-09 Matthies; Klaus E. Dowel joint system for connecting elements of a solid material

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