AT42352B - Stachelwalze. - Google Patents

Stachelwalze.

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AT42352B
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Robert Nacke
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Stachelwalze. 



   Die Erfindung betrifft eine Stachelwalze für landwirtschaftliche Zwecke, die den verschiedensten Arbeitsbedingungen angepasst werden kann. Zu diesem Zwecke ist die Anordnung getroffen, dass die in bekannter Weise auswechselbaren Stacheln zwecks Umwandlung der Stachelwalze in eine   Schlichtwalzo   durch Bolzen mit einem flachen Kopf ersetzt werden können. Die Stacheln lassen sich also je nach den vorliegenden Verhältnissen mehr oder weniger dicht stellen, versetzt gegen einander anordnen und durch andere mit anderen Formen vertauschen. Ersetzt man die Stacheln durch besondere   Passstücke,   die die für die Stacheln vorgesehenen Öffnungen verschliessen, so erhält man eine   Schlielitwalze,   ohne die Walzen selbst auswechseln zu müssen. 



   Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform   d (is Erfindungsgegenstandes   dargestellt. 



  Fig. 1 ist eine schaubildliche Ansicht eines einzelnen Walzenringes, Fig. 2 zeigt die Be- 
 EMI1.1 
 löcher dienenden   Passstücke.   



   Die einzelnen Walzenringe d, die in beliebiger Anzahl nebeneinander auf eine Welle geschoben werden, sind mit zahlreichen Stacheln e besetzt. Der eigentliche Stachel e ist mit einem Flansch versehen und setzt sieh unterhalb dieses   Flansches zu ein''m Konus   fort, der in einen Schraubenbolzen übergeht. Mit dem Konus wird der Stachel in eine ent-   sprechend kegelförmige Bohrung   des Ringmantels eingeführt und auf der inneren Seite des Mantels mittels einer Mutter f fest angezogen, die sich gegen einen entsprechenden Ansatz in der   Ringwandung legt.   



     Die Befestigung   der Stacheln   kann natürlich   auch in anderer Weise erfolgen ; so   können   beispielsweise auf der unteren Seite des Flansches, der in diesem Falle zweckmässig etwas breiter gehalten ist, zwei Stifte angeordnet sein, die in entsprechende Öffnungen des   Walzenringes eingreifen. Auch könnte   die Befestigung durch einfaches Einschrauben des mit Schraubbolzen versehenen Stachels in die mit entsprechendem Gewinde versehene Wandung des   Wa) zenringes erfolgen.   



   Die   Ausweehselbarkeit   der Stacheln ist für Doppolwalzen von ganz besonderer Bedeutung, da es dabei wichtig ist, die Stacheln auf der vorderen Walze weniger dicht bezw. denen auf der hinteren Walze gegenüber versetzt anzuordnen, um zu vermeiden, dass die Stacheln der hinteren Walze in die durch diejenigen oder vorderen Walze verursachten   Löcher schlagen, während   die   zwischen den Löchern liegenden Stellen   des Ackerbodens   unbearbeitet   liegen blniben. Diesem Nachteil der bekannten Walzen kann nur durch leichte Versetzbarkeit der Zinken begegnet werden. 
 EMI1.2 
 die Stacheln durch geeignete   Passstücke   abgedeckt. Gemäss Fig. 3 geschieht dies durch kieine Schraubbolzen mit versenkten Köpfchen g, die ebenfalls mittels Muttern f befestigt werden.

   Bei Benutzung der oben   erwähnten Stacheln   mit zwei Sicberungsstiften geschieht 
 EMI1.3 


Claims (1)

  1. EMI2.1 EMI2.2 EMI2.3
AT42352D 1909-03-08 1909-03-08 Stachelwalze. AT42352B (de)

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