DE1151191B - Mechanische Backenbremse - Google Patents

Mechanische Backenbremse

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DE1151191B
DE1151191B DEE8974A DEE0008974A DE1151191B DE 1151191 B DE1151191 B DE 1151191B DE E8974 A DEE8974 A DE E8974A DE E0008974 A DEE0008974 A DE E0008974A DE 1151191 B DE1151191 B DE 1151191B
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DE
Germany
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brake
lever
shoe
locking mechanism
brake shoe
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Pending
Application number
DEE8974A
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English (en)
Inventor
Kurt Eckardt
Johannes Eckardt
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Individual
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Publication of DE1151191B publication Critical patent/DE1151191B/de
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D51/00Brakes with outwardly-movable braking members co-operating with the inner surface of a drum or the like
    • F16D51/16Brakes with outwardly-movable braking members co-operating with the inner surface of a drum or the like shaped as brake-shoes pivoted on a fixed or nearly-fixed axis
    • F16D51/18Brakes with outwardly-movable braking members co-operating with the inner surface of a drum or the like shaped as brake-shoes pivoted on a fixed or nearly-fixed axis with two brake-shoes
    • F16D51/20Brakes with outwardly-movable braking members co-operating with the inner surface of a drum or the like shaped as brake-shoes pivoted on a fixed or nearly-fixed axis with two brake-shoes extending in opposite directions from their pivots
    • F16D51/22Brakes with outwardly-movable braking members co-operating with the inner surface of a drum or the like shaped as brake-shoes pivoted on a fixed or nearly-fixed axis with two brake-shoes extending in opposite directions from their pivots mechanically actuated
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/38Slack adjusters
    • F16D65/40Slack adjusters mechanical
    • F16D65/52Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play
    • F16D65/54Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play by means of direct linear adjustment
    • F16D65/546Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play by means of direct linear adjustment for mounting within the confines of a drum brake

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Mechanische Backenbremse Die Erfindung betrifft eine mechanische Backenbremse mit automatischer Nachstellung.
  • Es ist bekannt, Nachsteller für jede einzelne Bremsbacke vorzusehen. Diese Nachsteller arbeiten jedoch nicht fein genug, weil die Nachstellung nur in wenigen großen Stufen erfolgen kann. Vor allem aber fehlt eine weitere selbsttätige Nachstellvorrichtung im Betätigungsgestänge der Bremse, durch die erst die gesamte Bremse automatisch nachgestellt wird.
  • Der hierfür bekannte Freilauf in der Nabe des Bremsschlüssels ist den an dieser Stelle auftretenden großen Drehmomenten nicht gewachsen. Außerdem kann er in der Lösestellung der Bremse nicht nachstellen, weil die Bremsbacken bei abgenutzten Bremsbelägen durch die Nachsteller vom Bremsschlüssel abgehoben sind.
  • Die bekannte, mit Sperrklinken und einem Sperrad arbeitende Nachstellvorrichtung an der Welle des Bremsnockens kann ebenfalls nur in groben Stufen mit wenigen Zähnen nachstellen, da die Winkelbewegung des Bremsnockens verhältnismäßig klein ist. Da außerdem eigene Nachsteller für jede Bremsbacke fehlen, können infolge der stärkeren Abnutzung an der Auflaufbacke gegenüber der Ablaufbacke verschieden große Betätigungsdrucke der beiden Bremsbacken nicht vermieden werden.
  • Bei einer mechanischen Backenbremse, bei der jede Bremsbacke durch einen automatischen Nachsteller über ein Gesperre und das Spiel eines Bolzens in einem Loch mit dem Bremsbackenträger verbunden ist, mit einer weiteren selbsttätigen Nachstellvorrichtung im Betätigungsgestänge der Bremse ist nach der Erfindung das eine Ende eines an der einen Bremsbacke gelagerten Hebels mit einer an der anderen Bremsbacke angelenkten Koppel und das andere Ende dieses Hebels mit einem an sich bekannten Sperrwerk gelenkig verbunden, wobei das Sperrwerk an einem ortsfest gelagerten Hebel des Betätigungsmechanismus angelenkt und dieser Hebel durch eine Rückzugsfederkraft in die Lösestellung gegen einen Ruheanschlag bewegbar ist.
  • Die Erfindung wird noch dadurch verfeinert, daß die Spannung einer die Rückzugskraft erzeugenden Feder über durch Gewinde verstellbare Teile einstellbar ist.
  • Dadurch vermeidet die mechanische Backenbremse nach der Erfindung die Nachteile der bekannten Nachstelleinrichtungen. In technisch fortschrittlicher Weise ermöglicht sie sowohl das automatische Nachstellen jeder einzelnen Bremsbacke als auch das Nachstellen des Betätigungsmechanismus in kleinen Stufen. Dadurch erzielt sie selbst bei verschieden stark abgenutzten Bremsbelägen eine auf beiden Bremsbacken gleich große Anpressungskraft.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an einer Zweibackenbremse dargestellt. Dabei sind Bremsbackenträger und Bremstrommel nicht gezeichnet.
  • Jede der beiden Bremsbacken 1 und 2 ist durch einen automatischen Nachsteller 19 über ein Reibgesperre 20 und das Spiel eines an der Bremsbacke festsitzenden Bolzens 18 in einem Loch 21 des Nachstellers 19 mit dem Bremsbackenträger verbunden. Als weitere selbsttätige Nachstellvorrichtung im Betätigungsgestänge der Bremse ist ein Sperrwerk 5 bis 8 vorgesehen.
  • Die Bremsbacken 1 und 2 werden durch einen an der Bremsbacke 2 drehbar gelagerten Hebel 3 auseinander gegen die Bremstrommel gedrückt. Dazu ist das eine Ende des Hebels 3 mit einer an der Bremsbacke 1 angelenkten Koppel 4 und das andere Ende des Hebels 3 mit dem Sperrschuh 5 des Sperrwerks gelenkig verbunden. Die Zahnstange 6 des Sperrwerks ist an einem ortsfest gelagerten Hebel 9 des Betätigungsmechanismus angelenkt. Dieser Hebel 9 ist über einen mit ihm aus einem Stück bestehenden Hebel 11 durch eine Rückzugskraft 13 in die Lösestellung der Bremse gegen einen Ruheanschlag 14 bewegbar.
  • Das Spiel der Bolzen 18 in den Löchern 21 der Nachsteller ermöglicht den Bremsbacken 1 und 2 die für ihre Funktion erforderliche Bewegung. Sind die Reibflächen abgenutzt, so werden beim Bremsen die Nachsteller 19 in den Reibgesperren 20 nach außen gezogen. Dadurch erreichen beim Lösen der Bremse die Bremsbacken 1 und 2 unter Wirkung ihrer Rückzugsfeder 22 sowie auch der Sperrschuh 5 ihre Ruhestellung, sobald, wie es in der Zeichnung dargestellt ist, die Bolzen 18 an der inneren Seite der Löcher 21 anliegen. Wenn dies geschieht, bevor der Hebel 11 an seinem Ruheanschlag 14 liegt, dann zieht die Rückzugsfederkraft 13 den Hebel bis zum Ruheanschlag 14 und gleichzeitig die Zahnstange 6 im Sperrschuh 5 nach links. Dabei schnappt die vorher nur halb im Eingriff befindliche - Sperrklinke 8 bzw. 7 um einen Zahn weiter, wenn die Abnutzung auf den Reibflächen und die Bewegung der Nachsteller 19 in den Reibgesperren 20 genügend weit fortgeschritten sind: Dadurch bleibt der Arbeitsweg am Betätigungsmittel stets an derselben Stelle. Da parallel zur Bremstrommel ein aus den Bremsbacken 1 und 2 sowie den Nachstellern 19 bestehender innerer Ring mit der gleichen Wärmeausdehnung wie die Bremstrommel geschaffen wird, wird auch bei langem Bremsen keine Bremsbacke zuviel nachgestellt. Alle Bremsbacken arbeiten immer mit dem geringsten Spiel, nämlich dem des Bolzens 18 im Loch 21 des Nachstellers 19, und werden durch die Mitwirkung des Bremsausgleichs 12 gleich stark gegen die Bremstrommel gedrückt, ohne beim Fahren zu schleifen. Darum kann der Betätigungsmechanismus die günstigste Übersetzung erhalten und erreicht mit der jeweils am Betätigungsmittel geleisteten Arbeit die stärkste Bremswirkung.
  • Daß die Spannung einer die Rückzugskraft erzeugenden Feder 13 über durch Gewinde verstellbare Teile 15 und 16 verschieden stark einstellbar ist, macht es schließlich noch möglich, alle Differenzen im Reibwert des Bremsbelags auszugleichen.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung nur beispielsweise dargestellt. Jedes einzelne technische Mittel könnte auch anders ausgebildet werden.
  • So müssen die Gesperre 20 zwischen den Nachstellern 19 und dem Bremsbackenträger nicht unbedingt Reibgesperre sein. Am Sperrwerk können drei und mehr oder auch nur eine Sperrklinke vorgesehen sein. Die gezeichnete Lage der Rückzugskraft 13 und des Ruheanschlags 14 ist nur gewählt, weil sie ihre Wirkung leicht verständlich macht. In der Praxis werden beide eine ganz andere Stelle einnehmen an dem Teil des Betätigungsmechanismus jeder einzelnen Bremse, der zwischen dessen Sperrwerk und dem Betätigungsmittel liegt. Dabei kann die Rückzugsfederkraft auch in mehrere Einzelfedern aufgegliedert sein. Auch können Federn jeder beliebigen Art Verwendung finden, nicht nur Spiralfedern.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Mechanische Backenbremse, bei der jede Bremsbacke durch einen automatischen Nachsteller über ein Gesperre und das Spiel eines Bolzens in einem Loch mit dem Bremsbackenträger verbunden ist, mit einer weiteren selbsttätigen Nachstellvorrichtung im Betätigungsgestänge der Bremse, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende eines an der einen Bremsbacke (2) gelagerten Hebels (3) mit einer an der anderen Bremsbacke (1) angelenkten Koppel (4) und das andere Ende dieses Hebels (3) mit einem an sich bekanntem Sperrwerk (5 bis 8) gelenkig verbunden ist, wobei das Sperrwerk (5 bis 8) an einem ortsfest gelagerten Hebel (9) des Betätigungsmechanismus angelenkt und dieser Hebel (9) durch eine Rückzugskraft (13) in die Lösestellung gegen einen Ruheanschlag (14) bewegbar ist.
  2. 2. Mechanische Backenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung einer die Rückzugskraft erzeugenden Feder (13) über durch Gewinde verstellbare Teile (15, 16) einstellbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 384 829, 537168, 736 598, 808 085; deutsche Patentanmeldung Sch 1612 1I / 63 (bekanntgemacht am 10. 1. 1952).
DEE8974A 1954-05-10 1954-05-10 Mechanische Backenbremse Pending DE1151191B (de)

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DE808085C (de) * 1949-11-01 1951-07-09 Daimler Benz Ag Automatische Bremsnachstellung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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