DE481078C - Selbsttaetige Nachstellvorrichtung fuer Bremsen an Eisenbahnwagen u. dgl. - Google Patents

Selbsttaetige Nachstellvorrichtung fuer Bremsen an Eisenbahnwagen u. dgl.

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DE481078C
DE481078C DES88220D DES0088220D DE481078C DE 481078 C DE481078 C DE 481078C DE S88220 D DES88220 D DE S88220D DE S0088220 D DES0088220 D DE S0088220D DE 481078 C DE481078 C DE 481078C
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rotatable
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clutch
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rotation
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Haldex AB
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Bromsregulator Svenska AB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61HBRAKES OR OTHER RETARDING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR RAIL VEHICLES; ARRANGEMENT OR DISPOSITION THEREOF IN RAIL VEHICLES
    • B61H15/00Wear-compensating mechanisms, e.g. slack adjusters
    • B61H15/0035Wear-compensating mechanisms, e.g. slack adjusters mechanical and self-acting in both directions
    • B61H15/0042Wear-compensating mechanisms, e.g. slack adjusters mechanical and self-acting in both directions by means of linear adjustment
    • B61H15/0057Wear-compensating mechanisms, e.g. slack adjusters mechanical and self-acting in both directions by means of linear adjustment with screw-thread and nut

Description

  • Selbsttätige Nachstellvorrichtung für Bremsen an Eisenbahnwagen u. dgl. Die vorliegende Erfindung beabsichtigt eine Verbesserung der im Patent 4 70 o i 6 angegebebenen selbsttätigen Nachstellvorrichtung für Bremsgestänge, zum Zwecke, in gewissen unten angegebenen Hinsichten deren Wirkungsweise zu vervollständigen.
  • In den beiliegenden Zeichnungen sind fünf verschiedene Ausführungsformen der Erfindung gezeigt, welche alle als Modifikationen der im Hauptpatent am nächsten beschriebenen Vorrichtung zu betrachten sind. Die Zeichnung umfaßt fünf Abbildungen, welche alle eine Seitenansicht einer Nachstellvorrichtung, teilweise im Schnitt, zeigen und in welchen für entsprechende Teile die gleichen Bezeichnungen wie im Hauptpatent gebraucht werden.
  • Die in der Abb. i gezeigte Abänderung bezieht sich auf solche Apparate, bei welchen die im Hauptpatent beschriebenen Pinschlagsflächen einen gewissen Spielraum um den Flansch 12 erhalten haben, so daß die Kupplung 15, 22 von der Bremsspannung außer Eingriff gezogen werden kann. Der Apparat ist mit sowohl selbsthemmender wie auch mit nichtselbsthemmender Schraubenspindel brauchbar und kann im letztgenannten Fall sowohl zur Verkleinerung wie auch zur Vergrößerung der Spielräume gebraucht werden.
  • Der Unterschied zwischen dieser Ausführungsform und dem Hauptpatent liegt in der Hauptsache darin, daß die Stange i i mit einer in das Rohr 3 hineinragenden Verlängerung i iü versehen ist, welche einen festen Endflansch 23 trägt, zwischen welchem und einem mit dem Gehäuseteil 6 verbundenen Flansch 6v eine Druckfeder 2¢ angebracht ist, welche gegen den genannten Flansch mittels eines Kugellagers 25 gestützt ist.
  • Die genannten Teile sind zur Vermeidung einer Schwierigkeit vorgesehen, welche bei der Anwendung von Apparaten gemäß dem Hauptpatent bei solchen Bremsvorrichtungen auftreten können, bei denen auch bei gelöster Bremse eine gewisse geringe Anfangsspannung im Gestänge vorhanden ist. Eine solche Spannung kann beispielsweise durch an den Bremsklötzen angebrachte Federn hervorgerufen sein, die dazu dienen, in der Lösestellung der Bremse die Klötze von den Rädern fernzuhalten, so daß kein Schleifen stattfinden werde. Diese Ausgangsspannung strebt natürlich wie die eigentliche Bremsenspannung danach, die Kupplung 15, 22 aus dem Eingriff zu ziehen und bei Apparaten mit nicht hemmenden Verschraubungen eine Ausschraubung zu verursachen, und die Feder 13 muß natürlich so stark bemessen sein, daß dies nicht geschehen kann. Ein Apparat gemäß dem Hauptpatent, welcher so ausgeführt ist, daß die Anschlagsfl.ächen einen Spielraum um den Flansch 12 haben, wird dann auf folgende Weise arbeiten. Während des Verlaufs einer Bremsung dreht sich der Kupplungsteil 22 unter gleichzeitiger Verschiebung gegen den Flansch 12, und solange die Bremsspannung noch nicht eingetreten ist, folgt der Kupplungsteil 15 den Bewegungen des Kupplungsteiles 22. (Diese Funktion findet statt: beiApparaten mit nichtselbsthemmeiiden Schrauben in der Regel bei fast jeder Bremsung, bei Apparaten mit selbsthemmenden Schrauben nur, wenn die Spielräume zu groß sind.) Die Kraft der Feder 13 ist durch den Eingriff der Kupplung vom Flansch 9 entlastet, aber dieser liegt gegen den Ansatz 16 mit der Kraft, welche zur Ausgleichung der obengenannten Ausgangsspannung erforderlich ist. Diese Anlage verursacht eine gewisse Reibung zwischen dem Kupplungsteil 15 und dem mit der Mutter ¢ verbundenen Stützflansch 9, weshalb die Mutter 4, solange die Kupplung in Eingriff, aber der Anschlag 7a noch nicht mit dem Flansch 12 in Berührung gekommen ist, danach strebt, der Drehbewegung der Kupplung in beiden Richtungen zu folgen. Diese Tendenz ist nicht schädlich, solange die Kupplung in der Richtung einer Verkleinerung der Spielräume gedreht wird, da ja das Gehäuse 9, 8, 7, 6 und die Mutter 4 doch durch die Mitnehmervorrichtung 17, 18 gezwungen werden, an der Drehbewegung teilzunehmen. Bei der Drehung der Kupplung in der anderen Richtung hingegen dürfen das Gehäuse und die Mutter nicht mitgedreht werden, und ihre Tendenz, dieser Drehbewegung zu folgen, muß verhindert werden, damit nicht die ausgeführte Verkleinerung der Spielräume durch entsprechendes Zurückschrauben wieder aufgehoben werde.
  • Die Wirkungsweise des Apparates in der Ausführungsform gemäß der Abb. i ist im ganzen und großen die gleiche wie für den Apparat gemäß dem Hauptpatent. Der Anschlag 6a liegt bei gelöster Kupplung gegen den Flansch 12 an, und zwar mit der Summe der Kräfte der Federn 13 und 24. Wenn die Kupplung in Eingriff kommt, wird wie vorher die Kraft der Feder 13 vom Stützflansch 9 und hierdurch vom Anschlag 6a entlastet, welcher jedoch fortwährend gegen den Flansch 12 mit der Kraft der Feder 24 anliegt. Die Kraft der Feder 24 kann geeigneterweise von der gleichen Größenordnung wie diejenige der Feder 13 sein, so daß, sie eine evtl. Anfangsspannung im Gestänge aufheben kann und trotzdem -die Anschlagsfläche so stark an den Flansch 12 anzupressen vermag, daß ein gewisser Widerstand gegen Drehung erreicht wird. Falls die Kupplung 15, 22 gleitbar ausgebildet ist, muß dabei selbstverständlich ihre drehende Kraft so groß bemessen werden, daß sie auch den genannten Widerstand gegen Drehung überwinden kann, wenn eine Verkleinerung des Spielraumes stattfinden soll. Solange die Kupplung im Eingriff ist, aber die Bremsspannung noch nicht aufgetreten ist, kann der Stützflansch 9 also nicht von dei Anfangsspannung des Bremsgestänges gegen den Ansatz 16 angelegt werden, und die Tendenz des Gehäuses, der Drehbewegung der Kupplung in beiden Richtungen zu folgen, ist folglich dann beseitigt, gleichzeitig wie ein positiver Widerstand gegen die nicht gewünschte Zurückschraubung der Mutter und des Gehäuses eingeführt worden ist. Hierdurch sind die Nachteile des im Hauptpatent gezeigten Apparates in dieser Hinsicht beseitigt.
  • Immerhin ist mit der Anwendung einer Zusatzfeder eine gewisse Gefahr verbunden, nämlich in dem Falle, wo die Mitnehmervorrichtung 17, 18 oder die Feder aus dem einen oder anderen Grunde außer Funktion geraten sollten. Beim Apparat gemäß dem Hauptpatent wird in jedem Fall die Kupplung 15, 22 und hiermit auch der Anschlag 16 gegen den Flansch 12 verschoben, so daß beim Auftreten der Bremsspannung der Anschlag 7a gegen den genannten Flansch geführt wird und den Apparat gegen Ausschraubung verriegelt. Die einzige Folge wäre dann, daß die automatische Nachstellung aufhören würde und der Apparat als eine feste Zugstange wirken würde. Beim Apparat gemäß Abb. i hingegen muß die Bremsspannung in einem solchen Fall zuerst die Feder 24 zusammendrücken, aber wenn dies geschieht, wird die Anschlagsfläche 6a vom Flansch 12 weggezogen, und das Gehäuse kann sich dann frei verdrehen, da diese nur vom Kugellager 25 gestützt wird. Die Folge wäre eine Ausschraubung des Apparates so lange, wie es die im Hauptpatent gezeigte Verschraubung 2, 4 gestatten würde, was zur Folge haben kann, daß der Kolben seine Endlage erreichen kann, ohne daß eine Bremskraft entsteht, d. h. daß die Bremswirkung ausbleibt.
  • Um diese Gefahr zu entfernen, kann die in Abb.2 (oder 3) gezeigte Ausführungsform gebraucht werden, welche auch mit von vornherein eingeschalteter Kupplung gedacht ist. flie in der Abb.2 gezeigte Anordnung ist ähnlich der oben beschriebenen Ausführungsform, jedoch mit folgenden Ausnahmen.
  • Der Unterschied zwischen der oben beschriebenen Vorrichtung besteht darin, daß die Kupplungshälfte 22a nicht direkt mit der Mutter 20 verbunden ist, sondern durch Zwischenschaltung der Mitnehmervorrichtung, und in diesem Falle kann die im Zusammenhang mit der Abb. i beschriebene Feder 24 mit den dazugehörigen Einzelteilen wegfallen.
  • Die Mitnehmervorrichtung besteht in diesem Falle aus einem mit Sperrzähnen versehenen Ring 17, welcher auf der Mutter 20 z. B. durch Keile und Nuten verschiebbar, aber nicht drehbar angeordnet ist, und einem entsprechenden Sperrzahnkranz 22h auf der treibenden Kupplungshälfte 22a, welcher mit der getriebenen Kupplungshälfte i 5a zusammenwirkt, die axial verschiebbar, aber nicht drehbar mit dem Apparatgehäuse' verbunden ist. Diese letztgenannte Verbindung kann man sich so ausgeführt denken, da.ß die Kupplungshälfte 15a mit ausstehenden Leisten 15h versehen ist, welche in entsprechenden Nuten im Apparatgehäuse verschiebbar sind, und welche- gleichzeitig als Anschlag gegen einen im Gehäuse angeordneten Stützflansch ga dienen, welch letzterer dem oben beschriebenen Flansch 9 entspricht. Es soll auch bemerkt werden, daß zwischen der Mutter 2o und der Kupplungshälfte 22a ein Bremsring 26 angebracht ist, welcher auf geeignete Weise z. B. mittels Keil und Nutenverbindung iia axial verschiebbar, aber nicht drehbar mit der Stange i i verbunden ist.
  • Die Wirkungsweise bei Vergrößerung oder Verkleinerung von Spielräumen ist bei dieser Ausführungsform im ganzen und großen die gleiche, wie in Zusammenhang mit dem Hauptpatent beschrieben wurde. Es ist klar, daß auch bei Apparaten gemäß Abb.2 die Anschlagsfläche 7a frei von der Bremsspannung gegen den Flansch 12 verschoben werden kann und hierdurch der Apparat gegen Vergrößerung der Spielräume verriegelt wird, sobald die Kupplung bei Bremsung genügend weit gegen den genannten Flansch geführt wird, wobei die Verriegelung also unabhängig davon geschieht, ob die Sperrvorrichtung funktioniert oder nicht. Eine unbegrenzte Vergrößerung der Spielräume im Fall, daß die Sperrvorrichtung nicht in Wirksamkeit tritt, kann also auch bei diesem Apparat nicht vorkommen.
  • Die Bremsung gegen die obengenannte Tendenz des Apparatgehäuses während der Zeit, da die Kupplung eingeschaltet ist, aber keine Bremskraft vorhanden ist, der Zurückdrehung der Kupplung zu folgen, wird bei dieser Ausführungsform dadurch erreicht, daß die Kraft der Feder 13 bei eingeschalteter Kupplung vom Kupplungsteil 15a über den Kupplungsteil 22a und den Bremsring 26 auf die Mutter 2o überführt wird. Die Federkraft verursacht hierbei ein kräftiges Zusammendrücken aller Anliegungsflächen zwischen diesen Teilen, und zwischen dem Kupplungsteil 22a und dem Bremsring 26 tritt während dieser Zeit folglich eine Reibung auf, welche, da der Bremsring nicht verdrehbar ist, sich in Form eines Widerstandes gegen die Verdrehung des. Kupplungsteiles 22a auswirkt. Wenn die Kupplung in Richtung einer Verkleinerung der Spielräume gedreht wird, hat die Sperrvorrichtung 17, 22a auch diesen VViderstand zu überwinden; wenn aber die Mutter 2o und hiermit der Sperrkranz 17 in entgegengesetzter Richtung gedreht werden, wird der Kupplungsteil 22a nicht positiv mitgenommen, sondern wird von der genannten Reibung -gebremst, so daß derselbe unter Einfluß des Druckes der Feder 13 der Bewegung der Mutter 20 in axialer Richtung folgt,. ohne an ihrer drehenden Bewegung teilzunehmen. Durch Anliegen der Kupplungsteile 22a und 15a gegeneinander wird auch der letztgenannte sowie das Apparatgehäuse und die der Verschraubung zugehörigen Mutter daran gehindert, sich zu drehen, wodurch die ausgeführte Spielraumverminderung bestehen bleibt.
  • Da natürlich der Widerstand gegen die Verdrehung des Kupplungsteiles 22a in Richtung einer Verkleinerung der Spielräume keine Vorteile bietet, könnte natürlich statt des Bremsringes 26 eine geeignete, nur in einer Richtung wirkende Sperrvorrichtung gebraucht werden, welche ohne größeren Widerstand eine Verdrehung des Kupplungsteiles 22a in der genannten Richtung gestattet, aber dessen Drehung in der entgegengesetzten Richtung verhindert. Der Vorteil der gezeigten Vorrichtung besteht darin, . da.ß diese einfacher auszuführen ist.
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsform ist die Axialverschiebung der Kupplungshälfte 22a bei der Ausschaltung der Kupplung durch die Zwischenschaltung der Sperrvorrichtung nicht positiv gesteuert, und unter solchen Verhältnissen kann es geschehen, daß die Kupplung hängenbleibt und nicht rechtzeitig ausschaltet.
  • Um auch diesem ilbelstand entgegenzukommen und um eine positive Steuerung der Axialverschiebung der Kupplungshälfte in beiden Verschiebungsrichtungen zu erhalten, kann die in der Abb.3 gezeigte Ausführungsform herbeigezogen werden, in welcher auch eine Sperrvorrichtung einer etwas abweichenden Form gezeigt wird, welche zur Ausübung ihrer Funktion keine Axialverschi:ebung der aufeinanderwirkenden Teile erfordert.
  • Bei einer Vergleichung mit der Abb. 2 ist auch zu sehen, daß die drehbare Mutter 2o sich relativ dem nicht drehbaren Bremsring 26 drehen muß, welches bei auftretender Axialspannung zwischen den gegeneinanderliegenden Flächen einen gewissen Widerstand aufbietet, welcher mit geeigneten Mitteln vermieden werden kann. Eine Vorrichtung zur Erreichung dieses Zweckes ist auch in der Ausführungsform gemäß der Abb.3 inbegriffen.
  • Nach der Abb. 3 ist die Mutter 2o mit der Kupplungshälfte 22a mittels eines in einer Richtung wirkenden Mitbringers in Form einer Spiralfeder 27 verbunden, welche dicht in die zylindrischen Flächen beider zusammenzuschaltenden Teile paßt. Die Wirkungsweise dieser Feder ist derart, daß sie, wenn sie einer Verdrehung gegen die Wicklungsrichtung ausgesetzt wird, ihren Durchmesser zu vergrößern sucht, wodurch die Feder und die zylindrischen Flächen zusammengekuppelt werden, so daß die Drehung von der einen zu der anderen derselben überführt wird; wenn aber die Verdrehung in Richtung mit der Wicklung der Feder gerichtet ist, zieht sich dieselbe zusammen, und die Zusammenkupplung zwischen der Feder und den zylindrischen Flächen hört auf. Solche Federn sind an sich bekannt, und ob die nur in einer Richtung wirkende Mitnehmervorrichtung auf die eine oder andere Weise ausgeführt ist, ist für die Erfindung ohne Bedeutung. Die in diesem Fall gewählte Form hat den Vorteil, daß die Drehung ohne nennenswerten Leergang überführt wird.
  • Die positive Steuerung der Kupplungshälfte 221, bei der Einschaltung der Kupplung geschieht durch die Axialverschiebung der Mutter 2o auf gleiche Weise, wie oben beschrieben worden ist, aber eine ebenso positive Steuerung bei der Ausschaltung der Kupplung geschieht durch eine mit der Mutter 2o fest verbundenen Hülse 28, welche mit einer Kante derart - um die Kante der Kupplungshälfte 22a greift, wie ohne weiteres aus der Zeichnung zu ersehen ist. In diesem Falle kann die Kupplung, auch wenn diese hängenbleibt, positiv außer Eingriff gezogen «erden.
  • Der Bremsring 26a gemäß Abb. 3 hat eine vom Ring 26 in Abb.2 etwas abweichende Querschnittsform, aber wirkt auf vollständig gleiche Weise wie der letztgenannte und ist wie der Ring z6 mittels einer Nutenverbindung i111 axial verschiebbar, aber nicht drehbar auf der Stange i i gelagert. Außerdem ist zwischen dem Bremsring 26a und der Mutter 2o ein Kugellager -zur Aufhebung der Reibung zwischen denselben auf solche Weise angeordnet, wie ohne weiteres deutlich sein sollte.
  • Die Wirkungsweise der Ausführungsform gemäß der Abb.3 ist die gleiche, die bezüglich der Abb. i und 2 beschrieben worden ist.
  • Alle bisher beschriebenen Ausführungsformen und Abänderungen haben den Nachteil, daß während der ganzen Zeit; da die Kupp-Jung eingeschaltet ist, der Druck der Feder 13 auf diejenigen Organe wirkt (Gewinde zwischen Mutter zo und Schraube i o), welche die axiale Verschiebung der Kupplung zu deren Einschaltung bewirken. Speziell bei solchen auch zur Vergrößerung zu großer Spielräume abgesehenen Apparaten, bei welchen die Kupplung schon vor der Verriegelung des Apparates gegen Spielraumvergrößerung in Eingriff ist, wird dieser Umstand zu einem Nachteil, indem die Kurbel zi schwer beweglich wird, so daß. diese einen Widerstand beim Lösen der Bremsen bietet. Für die eben genannte Art von Apparaten kann eine Verbesserung dieses Übelstandes durch Anwendung der in der Abb. q. gezeigten Ausführungsform des Apparates erhalten werden.
  • Der Apparat gemäß dieser Ausführungsform ist auf folgende Weise ausgeführt. Der drehbare Stangenteil 3, welcher in diesem sowohl wie im vorhergehenden Falle rohrförmig gedacht ist, ist durch den Mechanismus bis zur Befestigungsöse 5 durchgezogen. Auf dem Ende des Rohres 3 ist ein Haltring 30 angebracht, welcher als eine das Rohr ab,-schließende Haube ausgebildet ist, um gleichzeitig der im Rohr angebrachten Feder 13 als Anschlagsfläche zu dienen. In der Befestigungsöse 5 ist eine das Rohr 3 umschließende Hülse 31 angebracht, welche eine zur Zusammenwirkung mit der Fläche 3oa auf dein Haltring 30 zur Aufnahme der Bremsspannung angeordnete Fläche 3 ia trägt. Der Haltring kann. weiterhin mit einem Zapfen 3ob versehen sein, welcher in einer Aussparung 51, in der Öse 5 läuft. Dieser Zapfen ist dazu vorgesehen, das Rohr gegenüber der Öse zu steuern, und die Endfläche des Zapfens ist dazu bestimmt,--eventuell auf den Boden der Aussparung 5a anzuliegen, um die Bewegungsfreiheit des Rohres 3 in dieser Richtung zu begrenzen.
  • Die Feder 13 ist zwischen dem das Rohr 3 abschließenden Teil des Haltringes 30 und einer Platte 32 eingespannt, welche Platte mit Zapfen 32a .versehen ist, die durch Aussparungen 33 im Rohr 3 herausragen. Diese Zapfen stützen sich mittels eines Ringes 34., eines Kugellagers 14 und eines Bremsringes 261' gegen den treibenden Kupplungsteil 22b. Der Ring 34 kann geeigneterweise derart ausgeführt werden, daß die Zapfen 32a in Aussparungen in- demselben ruhen, um eine gegenseitige Verdrehung zu vermeiden. Der Bremsring 26b ist ähnlich den in den vorhergehenden Ausführungsformen beschriebenen Bremsringen 26 und 20a axial verschiebbar, aber nicht drehbar angeordnet, und zwar geeigneterweise derart, daß derselbe von einer zylindrischen Verlängerung 35 der Hülse 31 gesteuert wird, wobei diese Verlängerung und der Bremsring mit ineinandergreifenden Zapfen und Nuten 26C, 35a versehen sein können. Der Ring 34. und das Kugellager 14. können natürlich auf geeignete Weise durch andere Ausführungsformen von axialen Lagerungsvorrichtungen ersetzt werden.
  • Die Hülse 31 ist außen mit einem Gewinde 36 versehen, auf welchem eine Mutter 2o angebracht ist, welche der in der vorhergehenden Ausführungsform gezeigten Mutter mit gleicher Bezeichnung entspricht. Die Kurbel 21 ist bei dieser Ausführungsform nicht direkt auf der Mutter 2o angebracht, sondern auf einer außerhalb derselben befindlichen Hülse 2oa. Der Zweck dieser Anordnung wird nachstehend erklärt, aber zur Verständigung der Wirkungsweise des Apparates soll man sich denken, daß die Mutter 20 und die Hülse 2oa ein einziges Stück bilden.
  • Zwischen der Hülse 2oa und dem Kupplungsteil 22b ist eine nur in einer Richtung wirkende Mitbringervorrichtung angebracht, welche aus einer ähnlichen Sperrfeder 27, wie die im Zusammenhang mit der Abb.3 beschriebenen, und einem in den Kupplungsteil 22b eingreifenden und im Verhältnis zu diesem axial verschiebbaren, aber nicht drehbaren Ring 27 bestehend gedacht ist. Die Hülse 2oa ist- weiterhin mit einem Stützflansch 38 versehen, welcher zur Zusammenwirkung mit der entsprechenden Anschlagsache 39 auf dem Kupplungsteil 22b abgesehen ist, und zwar derart, daß. derselbe die Bewegungsfreiheit des genannten Kupplungsteiles in der Richtung der auf den Kupplungsteil durch den Ring 3¢, das Kugellager l f und den Bremsring wirkenden Federkraft begrenzt.
  • Auf dem Rohr 3 ist schließlich der getriebene Kupplungsteil ¢o befestigt, beispielsweise mittels Schrauben q.1.
  • Um die Wirkungsweise dieser Ausführungsform zu verstehen, muß man zuerst annehmen, daß der Haltring 3o derart zwischen der Öse 5 und der Anschlagsfläche 31a der Hülse 3 i eingepaßt ist, daß er kein nennenswertes Spiel in axialer Richtung hat. Hierbei soll man sich geeigneterweise vorstellen, daß der Zapfen 30b nicht in Berührung mit dem Boden der Aussparung 5a kommt, sondern daß der Haltring mit seiner Endfläche 30' gegen die innere Endfläche 5b der Öse zum Anliegen kommt. Wenn die Kurbel eine den gelösten Bremsen entsprechende Lage einnimmt, befinden sich die Mutter 20 und die zugehörige Hülse 2oa so weit gegerJ die Öse zurückgeschraubt, daß der Kupplungsteil 22l' durch die Anschlagsflächen 38, 39 verhindert wird, in Eingriff mit dem Kupplungsteil 40 zu kommen. Die auf den Kupplungsteil 2211 wirkende Kraft der Feder 13 wird dann vom Stützflansch 38 getragen und wird von diesem durch die Hülse 2oa und die Mutter 2o auf das Gewinde 36 auf der Hülse 31 überführt. Die auf den Haltring wirkende Kraft der Feder 13 strebt danach, das Rohr 3 und den Haltring 3o gegen die Öse zu führen, wobei die Endfläche 3oc des Haltringes gegen die Endfläche 5b der Öse zur Anlage kommt, so daß eine Reibung zwischen diesen Flächen das Rohr 3 daran verhindert, sich zu verdrehen. _ Während der Bremsbewegung-- werden die Kurbel 2 i und hiermit die Mutter 2o und die Hülse 2oa mit ihrem Stützflansch 38 derart verdreht, daß alle diese Teile sich von der Öse 5 entfernen, wobei der Kupplungsteil 22b, dessen Anschlagsfläche 39 durch die Feder 13 gegen den Stützflansch 38 gedrückt wird, sich dem Kupplungsteil ¢o nähert und schließlich bei einem gewisse Zeitpunkt in Eingriff mit diesem kommt. Der Kupplungsteil 22b kann nun= wegen seiner Anlage gegen den Kupplungsteil ¢o nicht länger von der Öse 5 weggeführt werden, und bei fortgesetzter Drehung der Kurbel 21 und daraus folgender Axialverschiebung der Mutter 2o, der Hülse 20a und des Stützflansches 38 muß sich der letztgenannte Flansch deutlicherweise von der Anschlagfläche 39 entfernen. Auch der Ring 37 wird dann gegenüber dem Kupplungsteil 22b axial verschoben werden, und dies ist der Grund dazu, daß, wie schon vorher beschrieben, diese Teile eine gewisse Bewegungsfreiheit in axialer Richtung einander gegenüber erhalten haben.
  • Sobald sich der Stützflansch 38 von der Anschlagsfläche 39 entfernt, wird die auf den Kupplungsteil 22b wirkende Kraft der Feder 13 auf den Kupplungsteil ¢o überführt, wodurch die Kupplung in der eingestellten Lage gehalten wird. Weil der Kupplungsteil 40 fest mit dem Rohr 3 verbunden ist, wird die von der Feder 13 durch den Haltring 3o auf das Rohr 3 ausgeübte Kraft von einer gleich großen, in der entgegengesetzten Richtung wirkenden Kraft aufgehoben (die Federkraft wird innerhalb des Rohres gebunden), so daß die Anlage der Flächen 3oc und 5b gegeneinander und hiermit der durch diese Anlage hervorgehobene Widerstand gegen Verdrehung des Rohres aufgehoben wird. Wenn die Bremsspannung in dem Augenblick noch nicht aufgetreten ist, indem die Kupplung eingeschaltet wurde, d. h. falls die Spielräume zu groß- sind, wird deutlicherweise die Drehbewegung der Kurbel 21, welche mittels der Mitbringervorrichtung 27, 37 auf den Kupplungsteil 22b in Richtung einer Verkleinerung der Spielräume überführt wird, durch die Kupplung weiter auf das Rohr 3 und die der Verschraubung zugehörigen Mutter 4. überführt werden, wodurch eine Nachstellung bewirkt wird. Die Verdrehung, des Rohres 3 geschieht so lange, bis die auftretende Bremsspannung die Anschlagsfläche 3oa des Haltringes in kräftige Anlage gegen die Fläche 3 ia bringt, wodurch das Rohr 3 gegen weitere Verdrehung verriegelt wird. Zur Aufnahme weiterer Betätigungsbewegung der Kurbel 21, der Elastizität des Bremsgestänges u. a. entsprechend wird die Kupplung 22b, 4o geeigneterweise gleitbar ausgeführt.
  • Wenn die Bremsspannung schon vor dem Zeitpunkt auftritt, in welchem die Kupplung eingeschaltet wird, d. h. wenn die Spielräume zu klein sind, kann wie in den vorhergehenden Fällen eine Vergrößerung der Spielräume unter der Voraussetzung ausgeführt werden, daß die Verschraubung nichtsellbsthemmend ist. In diesem Falle wird zuerst die Bremsspannung einen solchen Wert erreichen, daß die Kraft der Feder 13 überwunden wird und die Anlage zwischen den Flächen 30c und 5b aufgehoben wird, wonach sich das Rohr 3, der Haltring 30, die Feder 13, die Platte 32 mit ihren Zapfen 32a und der Ring 34 frei auf dem Kugellager 14 drehen können. Auch der Kupplungsteil 40 folgt selbstverständlich der Drehbewegung, welche so lange fortgesetzt wird, bis der Kupplungsteil 22b mit dem Kupplungsteil 4o in Eingriff kommt und eine weitere Verdrehung verhindert.
  • In der hier gezeigten Ausführungsform ist,, wie aus dem Gesagten zu ersehen ist, erreicht worden, daß, die die Einschaltung der Kupplung steuernden Organe (Gewinde 36) während der Zeit, wo die Kupplung eingeschaltet ist, nicht von der Kraft der Feder 13 belastet sind, während hingegen eine solche Belastung auftritt, sobald die Kupplung ausgeschaltet wird. Wenn diese Ausführungsform auf solche auch zur Vergrößerung von Spielräumen abgesehenen Nachstellvorrichtungen angepaßt wird, bei welchen die Kupplung in Ähnlichkeit mit dem, was im Zusammenhang mit den vorher beschriebenen Ausführungsformen angegeben wurde, schon eingeschaltet sein kann, bevor eine Verriegelung gegen Vergrößerung der Spielräume eintritt, kann man dann deutlicherweise erreichen, daß die die Einschaltung der Kupplung steuernden Organe normalerweise nicht von der Kraft der Feder belastet sind, und daß eine solche Belastung nur während einer solchen Periode der Bremsung eintritt, während welcher eine Vergrößerung zu kleiner Spielräume stattfindet.
  • Um mit dem in der Abb.4 gezeigten Apparat diese Wirkung zu erhalten, hat man sich bloß vorzustellen, teils daß die Verschraubung nichtsielbstheinmend ist, teils daß der Haltring 3o ein gewisses axiales Spiel erhalten hat, welches der Größe der axialen Einschaltungsbewegung der Mutter 2o entspricht. Die Bewegungsfreiheit des Haltringes 30 in Richtung der Öse 5 wird in diesem Falle auf geeignete Weise derart begrenzt, daß der Zapfen 3ob mit seinem Ende gegen den Boden der Aussparung 5b stößt. Die Endfläche des Zapfens 30b kann beispielsweise konvex sein, so daß bei Anlage keine größere Reibung entsteht. Der Zweck dieser Vorrichtung wird hiernach näher beschrieben.
  • .Bei der den gelösten Bremsen entsprechenden Lage der Kurbel 21 denke man sich die Mutter 2o in einer solchen Lage gegenüber der Öse 5, daß die Feder 13 den Haltring 30 und das Rohr 3 gegen die öse verschieben kann, bis der Kupplungsteil 40 gegen den Kupplungsteil 22b anliegt, ohne daß der Zapfen 30b den Boden der Aussparung 5,7 noch erreicht hat. Die Kupplung 40, 22'' ist nun also eingeschaltet, und die Kraft der Feder 13 ist innerhalb des Rohres 3 gebunden. Die Anschlagsfläche 39 liegt gegen den Stützflansch 38 nur mit der Kraft an, welche auf Grund einer eventuell vorhandenen Anfangsspannung im Gestänge auftreten kann, und dieses ist also die einzige Kraft, welche das Gewinde 36 belastet. Die Wirkungsweise ist genau die gleiche, welche früher in den entsprechenden Ausführungsformen beschrieben wurde, indem die Spielraumverringerungsbewegung gleichzeitig mit der Verdrehung der Kurbel 21 beginnt, wobei eventuell vorzeitig auftretende Bremsspannung den Kupplungsteil 4o außer Eingriff mit dem Kupplungsteil 22b ziehen kann und den Apparat so befreien, daß er sich auf eben bescbriebene Weise so lange verschrauben kann, bis der Stützflansch 38 und der Kupplungsteil 22b so weit von der Ose 5 verschoben werden, daß eine Ausschaltung der Kupplung wegen Anlage der Flächen 3oa und 31a gegeneinander nicht länger geschehen kann. Der Bremsring 26b hat die gleiche Aufgabe, eine Zurückschraubung des Apparates beim Lösen der Bremsen zu verhindern, wie früher im Zusammenhang mit den Abb.2 und 3 beschrieben wurde, doch mit dem einzigen Unterschied, daß derselbe hier immer gegen den Kupplungsteil 22b mit der ganzen Kraft der Feder 13 anliegt, auch wenn die Kupplung ausgeschaltet ist, wodurch die Bremswirkung um soviel. sicherer wird. Auch in dieser Ausführungsform kann dieser Bremsring durch eine in einer Drehrichtung wirkende Sperrvorrichtung ersetzt werden.
  • Der Zweck der Anordnung des Zapfens 301' ist folgender: Es kann hier und da, z. B. bei der Einstellung der Bremsen in der Werkstatt, erwünscht- =sein, die Nachstellvorrichtung- von Hand in der einen oder anderen Richtung verschrauben zu können. Da nun die Kupplung stets eingeschaltet ist, bietet sich gegen eine solche Nachstellung ein bedeutender Widerstand, nämlich in Richtung einer Vergrößerung der Spielräume die ganze Kraft der Kupplung und in der Richtung einer Verkleinerung der Spielräume die Bremskraft des Bremsringes 26b, welche durch die eingeschaltete Kupplung 27b, 4o auf das Rohr 3 überführt wird. Um trotzdem die gewünschte Verschraubung von Hand ausführen zu können, muß man die Kupplung ausschalten, was auf solche Weise geschehen kann, daß man die Kurbel von den Organen, welche bei Bremsung ihre Drehbewegung bewirken, befreit und dieselbe derart zurückdreht, daß die Mutter 2o sich der Öse 5 nähert. Der Stützflansch 38, welcher dieser Bewegung folgt, führt durch den -Anschlag 39 auch den Kupplungsteil --2b gegen die Öse 5, und diese Bewegung wird durch die Teile 26b, 14, 34 32a, 32 und die Feder 13 auf den Haltri:ng 30 überführt. Wenn der letztere wegen des Anstoßeis des Zapfens 36@ auf den Boden der Aussparung 5a nicht länger gegen die Öse geführt werden kann, bewirkt ein fortgesetztes Zurückdrehen der Kurbel deutlicherweise ein Zusammendrücken der Feder 13 und folglich eine Ausschaltung der Kupplung. Da der der Verdrehung des Rohres 3 folgende Ring 34 auf dem Kugellager 14 ruht, kann das Rohr 3 nun frei gedreht werden, wobei nur noch der kleine Widerstand zu überwinden ist, der durch das Anliegen des Zapfens 30b auf dem Boden der Aussparung 5a verursacht wird. An dieser letztgenannten Stelle kann natürlicherweise, wenn erwünscht, auch beispielsweise ein kleines Axialkugellager angebracht werden, was jedoch ziemlich unnötig sein sollte, speziell wenn die Endfläche des Zapfens 3ob konvex geformt ist. Wenn die Kurbel nach ausgeführter Verschraubung wiederum in ihre normale Lage zurückgeführt wird und mit der Betätigungsvorrichtung zusammengekuppelt wird, schaltet sich die Kupplung 22b, 40 wiederum ein.
  • Es ist schon im Hauptpatent und auch im Zusammenhang mit den oben beschriebenen Ausführungsformen gezeigt worden, daß, wenn der drehbare Teil ,der Verschraubung mit den damit verbundenen Teilen mit einem gewissen Spielraum =gegenüber dem zur Aufnahme der Bremsspannung vorgesehenen Anschlag angeordnet ist, zugelassen werden kann, daß die Kupplung bei Apparaten mit nichtselbsthemmenden Schraubenspindeln vor dem Zeitpunkt in Eingriff kommt, bei welchem der Kolben seinen dem normalen Klotzspielraum entsprechenden Weg zurückgelegt hat und eine endgültige Verriegelung des Apparates gegen Vergrößerung der Spielräume geschieht. Es ist immerhin möglich, auch bei Apparaten mit selbsthemmenden Schraubenspindeln auf gleiche Weise ein axiales Spiel für den drehbaren Teil der Verschraubung anzuordnen. Bei solchen Apparaten, welche nur - eine Verkleinerung der Spielräume bewirken können, darf natürlicherweise die Kupplung nur in demjenigen Augenblick eingeschaltet werden, wo der Bremskolben den dem normalen Klotzspielraum entsprechenden Weg zurückgelegt hat. Wenn die Kupplung bei einem solchen Apparat dazu abgesehen ist, auf beschriebene Weise von der Bremsspannung aus dem Eingriff gebracht zu werden, so wird der Voj-teil erhalten, daß keine Kraft vomBremskolben für die Gleitung der Kupplung nach eingetretener Bremsspannung und daraus folgender Verriegelung des drehbaren Teiles der Verschraubung gegen Verdrehung in Anspruch genommen zu werden braucht. Die Kupplung ist in diesem Falle auch dann gleitbar, wenn sie z. B. in Form einer Klauenkupplung oder einer anderen Kupplung mit positivem Eingriff ausgeführt wird, und deren treibende Kraft ist auf einen Wert begrenzt, entsprechend dem Widerstand des drehbaren Teiles der Verschraubung gegen Verdrehung bei derjenigen Bremsspannung, welche der Kraft des nachgiebigen Organs entspricht und= bei welcher die Kupplung aus dem Eingriff geführt wird.
  • Während diese Wirkungsweise bei Ausführungsformen gemäß dem Hauptpatent und den Abb. z bis 4 nur bei Anwendung selbsthemmender Schraubenspindeln möglich war, kann dies durch eine einfache Abänderung der in Abb. 4 gezeigten Ausführungsform auch bei Anwendung nichtselbsthemmender Schraubenverbindungen erhalten werden, wie beispielsweise in der Abb. 5 gezeigt ist. Auf der zylindrischen Verlängerung 35 der Hülse 3 1 ist ein Anschlagsflansch35b angeordnet, welcher mit einer Anschlagsfläche 34a auf dem Ring 3q zusammenwirkt. Der Abstand zwischen dem Anschlagsflansch 35'' und der Fläche 34a bei gelöster Bremse ist kleiner als der Abstand zwischen den beiden Flächen 30a und 31a. Die Wirkungsweise des Apparates ist ungefähr die gleiche, 'wie im Anschluß an die Abb. 4. beschrieben worden ist, doch mit folgenden Abweichungen: Denkt man sich ein Anziehen der Bremsen bei zu kleinen Spielräumen, wird die in diesem Falle zu früh auftretende Bremsspannung auf gleiche Weise wie vorher die Feder 13 komprimieren und den Kupplungsteil4o aus dem Eingriff mit dem Kupplungsteil22b ziehen, wobei die Anschlagsfläche 39 des letztgenannten gegen den Stützflansch 38 anliegt, und das Rohr 3 ist dann auf gewöhnliche Weise frei, sich auf dem Kugellager 14 zu drehen. Die Drehung des Rohres 3 setzt sich so lange fort, bis sich der Stützflansch 38 so weit von der üse 5 entfernt hat, daß die Fläche 34.a gegen den Anschlagsflansch 35b zu liegen kommt. Auf Grund des durch diese Anlagen auftretenden Widerstandes wird eine weitere Verdrehung des Rohres 3 verhindert, wodurch die Bremsspannung sich erhöhen kann und die Feder 13 so weit zusammendrückt, daß der Haltring 3o über den übrigbleibenden Spielraum zwischen den Flächen 30a und 3 ia verschoben, wird und diese Flächen hart gegeneinander zur Anlage kommen. Das Rohr 3 ist nun gegen weitere Verdrehung verriegelt, und durch dessen letzte Axialbewegung ist auch der Kupplungsteil 4o außer Eingriff mit dem Kupplungstei122b gezogen worden, wobei gleichzeitig die Feder 13 durch das Dazwischenkommen des Flansches 35b verhindert wird, einen Druck auf das Kugellager 14, den Bremsring 26b und den Kupplungsteil 22b auszuüben. Weder die Kupplung noch der Bremsring üben also in dieser Lage einen Widerstand gegen die Drehung der Hülse 20a und der Kurbel 2 ia aus, weshalb von der Bremse keine Kraft zu diesem Zwecke in Anspruch genommen zu werden braucht.
  • Zur Erreichung einer um so sichereren Verriegelung gegen Verdrehung des Rohres 3 können natürlich sowohl die Fläche 34a und der Anschlagsflansch 35b wie die Flächen 30a und 3 ia konisch, geriffelt ö. dgl. ausgeführt werden.
  • Betreffend der Ausführungsformen gemäß den Abb.4 und 5 ist zu bemerken, daß die den Eingriff der Kupplung steuernden Organe (Gewinde 36) sowohl beim Einschalten wie beim Ausschalten der Kupplung in der gleichen Richtung gerichteten Kräften (von der Feder 1.3) ausgesetzt sind, weswegen sie nicht notwendigerweise in Form von in beiden Richtungen steuernden Organen, wie Gewinde u. dgl., ausgeführt zu werden brauchen, sondern die gleiche Wirkung mittels schiefer Ansätze erreicht werden kann, welche bei dein Lösen der Bremse und der entsprechenden Bewegung der Kurbel 2 i die Hülse 2oa in der Richtung der Öse 5 führen.
  • Für alle gezeigten Ausführungsformen gilt, daß diese, um zusammen mit verschiedenen Bremsvorrichtungen gebraucht werden zu können, bei welchen der Zeitpunkt der Einschaltung der Kupplung bzw. der Verriegelung des Apparates gegen Vergrößerung der Spielräume verschieden sein soll, mit Vorrichtungen versehen werden müssen, welche eine Einstellung dieses Zeitpunktes gestatten, so daß dieser im richtigen Augenblick eintrifft, d. h. wenn der Bremskolben den den gewünschten Spielräumen entsprechenden Wgg zurückgelegt hat. Vorrichtungen zu diesein Zwecke sind auf den Zeichnungen gezeigt, und ihre Wirkung ist in jedem der einzelnen Fälle eine Verschiebung des Stützflansches 9, 9- bzw. 38. Inder Ausführungsform gemäß den Abb. i bis 3 ist die hülsenförmige, mit dem Stützflansch 9 versehene Verlängerung des Gehäuseteiles 7 (Abb. i) als ein besonderer Teil 4-- ausgeführt und mit dem Gehäuseteil 7 durch ein Gewinde 43 verbunden. Durch Drehen der Hülse 42 auf dem Gewinde 43 kann deutlicherweise der Stützflansch 9 bzw. 9- dem Kupplungsteil 22 bzw. 22a genähert oder von demselben entfernt werden, wodurch die Einschaltung der Kupplung bzw. die Verriegelung des Apparates gegen Vergrößerung des Spielraumes früher oder später eintreten wird. Nachdem die Einstellung geschehen ist, soll die Hülse 4.2 derart befestigt werden, daß sie sich auf dem Gewinde 43 nicht mehr drehen kann. Dieses kann auf bekannte Weise, wie z. B. auf Abb. i und 3 gezeigt ist, mittels einer Stellschraube 44 geschehen, welche in einer Warze 45 auf der Hülse 42 angebracht ist und selbst mittels einer Mutter 46 gesichert ist.
  • In der Ausführungsform gemäß den Abb. 4 und 5 sind, wie oben schon erwähnt, die Mutter -2o und die Hülse 2o- als zwei getrennte Teile ausgeführt. Durch eine Verdrehung der Mutter 2o gegenüber der Hülse 2oa kann hierbei die Lage der Mutter auf dem Gewinde 36 in axialer Richtung verändert werden, was auch eine axiale Verschiebung der Hülse 2oa und dem damit fest verbundenen Stützflansch 38 zur Folge hat, wodurch der Zeitpunkt der Einschaltung bzw. Verriegelung geändert wird. Die Mutter 20 und die Hülse 2oa können mittels eines Gewindes 47 miteinander verbunden werden, wobei die Axialverschiebung der Hülse 20a für eine gewisse Verdrehung der Mutter 2o, der Summe bzw. der Differenz der Steigungen der Gewinde 36 und 47 entspricht, je nachdem diese in der gleichen Richtung oder in der entgegengesetzten verlaufen. Nach ausgeführter Einstellung werden die Hülse 20a und die Mutter 2o miteinander, z. B. wie oben erwähnt, mittels einer Stellschraube verriegelt, so daß keine relative Bewegung dieser Teile mehr eintreten kann.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Selbsttätige Nachstellvorrichtung nach Patent 47o o16, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare Teil (3) der Verschraubung zur Zusammenwirkung mit solchen Organen (6a, 12-26-26a-2611) angeordnet ist, welche eine Verdrehung des drehbaren Verschraubungsteiles (3) in derjenigen Richtung verhindern, welche der von der Mitbringervorrichtung (711, 17-22b, 17-27) bewirkten Richtung entgegengesetzt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Organe (26-26a-2611), welche eine Verdrehung des drehbaren Verschraubungsteiles (3) in der derjenigen Richtung entgegengesetzten Richtung, in welcher derselbe von der Mitnehmervorrichtung (7 b, 17-22b, 17-27) gedreht wird, verhindern, derart angeordnet sind, daß sie den drehbaren Teil (3) der Verschraubung unter Vermittlung der Kupplung (15a, 22a-15, 22b) betätigen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Organe, welche eine Verdrehung des drehbaren Verschraubungsteiles (3) in der derjenigen Richtung entgegengesetzten Richtung, in welcher derselbe von der Mitnehmen orrichtung (711, 17-22b, 17-27) gedrehtwird, verhindern, aus einem Reibungsring (26-26a-2611) und Organen (i ia-i ib-35a), die dessen Verdrehung verhindern, aber ihm eine gewisse axiale Bewegungsfreiheit gestatten, bestehen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, bei welcher der drehbare Verschraubungsteil mit einem gewissen axialen Spielraum im Verhältnis zu einem oder mehreren die Bremsspannung aufnehmenden festen Anschlägen angeordnet ist, über welchen Spielraum er von der auftretenden Bremsspannung unter überwindung der Kraft eines nachgiebigen Organs verschoben werden kann, wobei die genannte Verschiebung die Kupplung in der Richtung der Ausschaltung derselben bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe des axialen Spielraumes des Verschraubungsteiles (3) der Größe der Einschaltungsbewegung der Kupplung (15, 22-15a, 22a-I5r, 22b) derart angepaßt ist, daß, sobald die Bremsspannung den 'der Kraft des nachgiebigen Organs (13) entsprechenden Wert überschreitet, die Kupplung vollständig ausgeschaltet wird und die Wirkung des die Verdrehung des drehbaren Verschraubungsteiles in der einen Richtung verhindernde Organ (6a, i2-26-26a-26b) hierdurch aufgehoben wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 4, spezieU bei Anwendung nichtselbsthemmender Verschraubungen, dadurch gekennzeichnet, daß. die Kupplung (i 5C, 22b) derart zur Zusammenwirkung mit dem drehbaren Verschraubungsteil (3) und mit einem festen Anschlag (35b) angeordnet ist, daß sie erst dann ausgeschaltet wird, wenn der genannte drehbare Verschraubungsteil durch die von der Bremsspannung hervorgerufene Anlage gegen den festen Anschlag gegen weitere Verdrehung verriegelt worden ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 und ¢, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (1-5, 22-15a, 22a-156, 22b) derart zur Zusammenarbeit mit den ihre Einschaltung bewirkenden Organen (io, 2o-31, 20) angeordnet ist, daß die Ausschaltung der Kupplung bei der axialen Verschiebung des drehbaren Verschraubungsteiles zwangläufig erfolgt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (15a, 22a-15, 22b),deraTt angeordnet ist, daß sie bei gelöster Bremse von Hand ausgeschaltet werden kann, so daß die Einwirkung sowohl der Kupplung wie der die Verdrehung des drehbaren Verschraubüngsteiles (3) - verhindernden Organe (26-26a-2611) auf den genannten drehbaren Teil aufgehoben wird, zum Zwecke, eine Einstellung der Klotzspielräume von Hand durch Verdrehung des drehbaren Teiles zu erleichtern. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei von Hand ausgeschalteter Kupplung der drehbare Verschraubungsteil (3) zur Zusammenarbeit mit einem Axiallager (3o11, 5a) zur Erleichterung der Verdrehung des genannten Teiles angeordnet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der eine oder beide Kupplungsteile (15, 22-15a, 22a-15, 22b) und die die Einschaltung der Kupplung steuernden Organe (1O, 20-31, 20) derart einander gegenüber verschiebbar angeordnet sind, daß die genannte Einschaltung-derart eingestellt werden kann, daß sie im gewünschten Augenblick während des Bremsverlaufes eintrifft. io. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, speziell bei Anwendung nichtselbsthemmender Verschraubungen, dadurch gekennzeichnet, daß der eine oder beide Kupplungsteile (15, 22-15a, 22a-15, 22b) und die Organe (1o, 20-31,-20-) zur Steuerung der Einschaltung -der Kupplung derart einander gegenüber verschiebbar angeordnet sind, daß der Zeitpunkt der Verriegelung des drehbaren Verschraubungsteiles (3) gegen Verdrehung in Richtung einer Vergrößerung der Spielräume so eingestellt werden kann, im gewünschten Augenblick während des Bremsverlaufes einzutreffen.
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