DE2210658A1 - - Google Patents

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DE2210658A1
DE2210658A1 DE19722210658 DE2210658A DE2210658A1 DE 2210658 A1 DE2210658 A1 DE 2210658A1 DE 19722210658 DE19722210658 DE 19722210658 DE 2210658 A DE2210658 A DE 2210658A DE 2210658 A1 DE2210658 A1 DE 2210658A1
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DE19722210658
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/38Slack adjusters
    • F16D65/40Slack adjusters mechanical
    • F16D65/52Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play
    • F16D65/60Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play for angular adjustment of two concentric parts of the brake control systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE ■
DR. E. WIEGAND DIPL-ING. W. NIEMANN 2210658
DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C. GERNHARDT
MÜNCHEN HAMBURG
telefon: 395314 2000 HAMBURG 50,3· März 1972
TELEGRAMME: KARPATENT KDN I GSTR ASS E 28
W.25172/72 12/qu
Bendix VJestinghou.se Limited Bristol (England)
Automatische Machstel!vorrichtung, insbesondere für Bremsen
Die Erfindung bezieht sich auf automatische Nachstellvorrichtungen und insbesondere auf automatische Nachstellvorrichtungen derjenigen Art, bei der ein Hebel vorgesehen ist, dessen Winkelbewegung um eine Achse Betätigung einer zugeordneten Bremsvorrichtung bewirkt, die mit dem Hebel über ein Schneckenrad arbeitsmäßig verbunden ist, welches durch die Winkelbewegung des Hebels über eine von dem Hebel getragene drehbare Schnecke um die genannte Achse im Winkel bewegbar ist und welches relativ zu dem Hebel durch die Kraft gesichert ist, die von dem Hebel auf das Schneckenrad übertragen wird, während von der Bremsvorrichtung Bremskraft ausgeübt wird. Die Schnecke ist, wenn sie aus dieser Verriegelung freigegeben ist, um ihre Achse relativ zu dem Hebel drehbar, um das Schneckenrad zu drehen, um das Bremsspiel der Bremsvorrichtung einzustellen. Eine automatische Nachstelleinrichtung ist vorgesehen, um die Schnecke automatisch zu drehen, um das Bremsspiel· einzustellen für den Fall, daß übermäßiges
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Bremsspiel 'festgestellt worden ist.
Die vorliegende Erfindung schafft eine automatische Nachstellvorrichtung der oben beschriebenen Art, bei der die.automatische Nachstelleinrichtung eine zweiteilige Kupplung aufweist, von welcher ein Teil mit der Schnecke arbeitsmäßig verbunden ist, und von der der andere Teil in einer Richtung betätigbar ist, ohne Drehung der Schnecke heyorzurufen, um den Grad übermäßigen Bremsspieles zu messen und von welcher der andere Teil in der entgegengesetzten Richtung betätigbar ist, um die Schnecke zu drehen und irgendein gemessenes übermäßiges Bremsspiel zu verringern. Der genannte andere Teil der Kupplung ist von der Schnecke gegen Drehung in jeder Richtung festgeklemmt, während Bremskraft von der zugeordneten Bremsvorrichtung ausgeübt wird.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung weist weiterhin einen Hebel auf, von welchem ein Ende mit dem anderen Teil der Kupplung verbunden ist, um dessen Betätigung in beiden Richtungen durch Schwenkbewegung des Hebels in der betreffenden Richtung hervorzurufen, und das andere Ende des Hebels ragt zwischen zwei Anschlagflächen vor. Die erste Anschlagfläche ist ortsfest angeordnet und mit ihr tritt das andere Ende des Hebels in Eingriff, wenn die Nachstellvorrichtung sich in ihrer Brensenlösestellung befindet, und mit der zweiten Anschlagfläche tritt die Nachstelleinrichtung in Eingriff, wenn sie sich in der Bremsenanlegestellung befindet. Zwischen dem anderen Teil der Kupplung und der zweiten Anschlagfläche befindet sich ein federnder Teil, der eine Kraft ausübt, die ausreichend groß ist, um Betätigung des anderen Teiles der Kupplung in der einen Richtung im Fall übermäßigen Bremsspiels zu bewirken, die jedoch genügend klein ist, so daß sie von der Kraft überwunden werden kann, die von dem Hebel während irgendeiner fortgesetzten Bewegung der Nachstelleinrichtung in der Brensenanlegerichtung ausgeübt wird, wenn der genannte andere Teil der Kupplung durch die Schnecke festgeklemmt ist, während Bremskraft
ausgeübt wird.' BA_ ^n
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— "3 —
Der genannte eine Kupplungsteil kann an der Schneckefür Drehung mit dieser befestigt sein und er kann durch eine V/elle dargestellt sein, mittels viclcher die Schnecke von dem Hebel drehbar getragen ist.
/andere
Der genannte Teil der Kupplung kann zwischen einer
Schulter an der Schnecke und einer Schulter an dem Hebel angeordnet sein und er ist zwischen den beiden Schultern durch diejenige Kraft festgeklemmt, die über den Hebel und das Schneckenrad übertragen wird, während die Bremskraft ausgeübt wird.
Die beiden Teile der Kupplung können mit einer Mehrzahl von Paaren von relativ schrägen gegenüberliegenden Flächen versehen sein, wobei eine Fläche jedes Paares an jedem der beiden Teile vorgesehen ist. Weiterhin ist zwischen jedem Paar von schrägen gegenüberliegenden Flächen eine Rolle vorgesehen, an vd.eher der genannte andere Teil sich mit Bezug auf den einen Teil in der einen Bewegungsrichtung des anderen Teiles frei dreht, und welche sich zwischen dem betreffenden Paar schräger gegenüberliegender Flächen bei Drehung des anderen Teiles in der entgegengesetzten Richtung festklemmt. Bei dieser Ausführung kann der genannte andere Kupplungsteil allgemein ringförmige Gestalt haben und den einen Teil umgeben. Zweckmäßig kann bei einer solchen Ausführung einer zweiteiligen Kupplung das genannte eine Ende des federnden Hebels teilweise um den anderen Kupplungsteil herumgewickelt sein und an dem betreffenden Ende mit dem anderen Teil der Kupplung in Eingriff gehakt sein.
Alternativ kann der andere Teil der Kupplung eine Feder sein, die rund um die Welle in einer solchen Richtung gewickelt ist, daß bei Betätigung in der genannten einen Richtung das Bestreben besteht, die Feder abzuwickeln und damit zu ermöglichen, daß die Feder sich in der genannten einen Richtung um die Welle dreht, wohingegen Betätigung in der entgegengesetzten Richtung zu dem Bestreben führt, die Feder aufzuwickeln und dadurch zu bewirken, daß die Feder sich an der Welle festlegt, so daß die Welle sich mit der Fe-
A A A Ä A BAD
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der dreht. Die Windungen der Feder können dann viereckige oder quadratische Querschnittsgestalt haben.
Der federnde Teil kann der Hebel selbst sein, oder es kann ein Teil sein, der zwischen der zweiten Anschlagfläche und einer ortsfesten Stelle angeordnet ist. Die ortsfeste Stelle kann durch einen Teil bestimmt sein, der die erste Anschlagfläche trägt, oder sie kann im Abstand und getrennt von einem Teil sein, der die erste Anschlagfläche trägt.
Der Hebel kann von zweiteiliger Ausführung sein, von der ein Teil federnd und der andere Teil starr ist. Bei einer solchen zweiteiligen Ausführung des Hebels kann einer der Teile das genannte eine Ende des federnden Hebels schaffen, und der andere der Teile schafft das andere Ende des federnden Hebels. Der starre Teil des Hebels ist zwischen seinen Enden schwenkbar angebracht, und die gegenüberliegenden Enden jedes Teiles stehen miteinander in. Eingriff.
Die Anschläge können jeweils eine Anschlagfläche schaffen, und die Stellung einer der Anschlagflächen oder beider kann relativ zu der ortsfesten Stellung der Anschläge einstellbar sein. Ausführungäfbrmen der Erfindung werden nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Fig. 1 ist eine .teilwlse im Schnitt gehaltene
Seitenansicht einer Nachstellvorrichtung gemäß der Erfindung.
Fig. 2 ist eine Vorderansicht der Nachstellvorrichtung.
Fig. 3 ist eine Querschnittsansicht nach Line III - III in Fig. 2.
Gemäß der Zeichnung umfaßt eine automatische Nachstellvorrichtung einen Hebelkörper 1, der Winkelbewegung um eine Achse 2 ausführen kann. In dem Hebelkörper 1 befindet sich ein mit Innenkeilnuten 5 versehenes Schneckenrad 3, mit dessen Außenumfang eine Schnecke 4 im'Eingriff steht.
In bekannter Weise greifen die Innenkeilnuten 5 des Schneckenrades 3 bei der Benutzung der Nachstellvorrichtung mit entsprechenden äußeren Keilnuten ineinander, die
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an einer nicht dargestellten Welle gebildet sind, welche einen Nocken einer nicht dargestellten Bremsvorrichtung darart trägt, daß bei Drehung des Schneckenrades 3 die Welle gedreht wird, so daß der Nocken gedreht wird und dadurch die Bremsschuhe oder Bremsbacken der Bremsvorrichtung in Eingriff mit der zugeordneten Bremstrommel bewegt werden.
Die Schnecke 4 ist in dem Hebelkörper 1 für Drehung um eine Achse 6 auf einer Welle 7 angebracht, die mit der Schnecke 4 starr verbunden ist und dur'eh die die Schnecke in dem Hebelkörper 1 drehbar angebracht ist.
Der gemäß den Fig. 2 und 3 linke Endteil der Welle 7 stellt einen Teil einer zweiteiligen Kupplung 8 dar, deren anderer Teil durch einen ringförmigen Teil 9 gebildet ist, welcher den linken Endteil der Welle 7 umgibt. Der Teil 9 ist, wie aus Fig. 1 ersichtlich, an seiner radial inneren Fläche mit einer Mehrzahl von Flächen Io versehen, deren jede zusammen mit der Umfangsfläche des linken Endteiles der Welle 7 ein paar von relativ schrägen gegenüberliegenden Flächen darstellt, zwischen denen jeweils eine Rolle 11 angeordnet ist. Es ist ersichtlich, daß durch diese Ausführung eine Einwegkupplung geschaffen ist, indem der ringförmige Teil 9 an dem linken Endteil der Welle 7 gemäß Fig. 1 in Gegenuhrzeigerrichtung relativ zu der Welle 7 frei drehbar ist, wobei der ringförmige Teil 9 sich dann frei auf den Rollen 11 dreht, und indem, wenn der Teil 9 in gemäß Fig. 1 Uhrzeigerrichtung gedreht wird, die Rollen 11 sich zwischen den Paaren gegenüberliegender schräger Flächen einklemmen, so daß dadurch der ringförmige Teil 9 wirksam mit der .'eile 7 gekuppelt ist und bei irgendeiner Drehung des ringförmigen Teiles 9 in Uhrzeigerrichtung die Welle 7 und die Schnecke 4 in ähnlicher Weise gedreht werden.
Anhand der Fig. 2 und 3 ist ersichtlich, daß der ringförmige Teil 9 zwischen einer durch eine Stirnfläche 12 der Schnecke 4 gebildeten Schulter und einer an dem Hebelkörper 1 gebildeten Schulter 13 angeordnet ist.
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Es ist ein federnder Hebel 14 vorgesehen, dessen Endteil 15 um den ringförmigen Teil 9 der Kupplung 8 gewickelt und an diesem dadurch befestigt ist, daß sein Ende (Fig. 1) in Eingriff mit dem Teil 9 gehakt ist. Der federnde Hebel 14 erstreckt sich aus dem Hebelkörper 1 heraus, so daß das andere Ende 17 des federnden Hebels 14 zv/ischen zwei gegenüberliegende ortsfest angeordnete Anschläge 18 und 19 vorragt, deren jeder eine Anschlagfläche 2o bzw. 21 schafft.
Die oben beschriebene Nachstellvorrichtung arbeitet wie folgt:
Normales Brettspiel
Um die der Nachstellvorrichtung zugeordnete nicht dargestellte Bremsvorrichtung anzulegen, wird der Hebelkörper in Richtung des Pfeiles A (Pig. 2) um die Achse 2 gedreht. Durch diese Drehung des Hebelkörpers 1 wird über die Schnecke das Schneckenrad j5 in ähnlicher Weise gedreht, welches, wie oben beschrieben, die Bremsschuhe oder Bremsklötze der Bremsvorrichtung in Eingriff mit den zugeordneten Bremstrommeln bewegt.
Während dieser Winkelbewegung des Hebelkörpers 1 wird der federnde Hebel 14 in ähnlicher Weise um die Achse 6 gedreht, so daß das Ende 17 des federnden Hebels 14 außer Eingri'ff mit der Anschlagfläche 2o und in Richtung gegen die Anschlagfläche 21 bewegt wird.
Wenn, wie angenommen, das Bremsspiel normal ist, treten die Bremsschuhe mit ihrer zugeordneten Bremstrommel zu dem Zeitpunkt in Eingriff, zu welchem das Ende 17 des federnden Hebels 14 mit der Anschlagfläche 21 in Eingriff tritt.
Wenn die Bremsschuhe auf diese Weise mit der Bremstrommel in Eingriff getreten sind, kann nurmehr Bremskraft angelegt werden, indem an den Hebelkörper 1 in Richtung des Pfeiles A eine zunehmende Kraft angelegt? wird, die über die Schnecke 4 und das Schneckenrad j5 auf die Bremsschuhe übertragen wird, so daß die ausgeübte Bremskraft vergrößert wird. '
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Diese, zunehmende Kraft kann ausreichend sein, so daß der Hebel körper 1 sejne Winkelbewegung in Pachtung des Pfeiles Λ fortsetzt, wenn die Bremstrommel sich unter der auf sie von den Bremsschuhen ausgeübten zunehmenden Kraft ausdehnt und die verschiedenen Teile zwischen der Nachstelleinrichtung und den Bremsschuhen unter der Kraft, die sie übertragen, nachgeben. Es ist jedoch zu bemerken, daß die Kraft, die über die Nachstelleinrichtung übertragen wird, derart von dem Hebelkörper 1 über den ringförmigen Teil 9 der Kupplung 8 auf die Schnecke 4 übertragen wird, daß der ringförmige Teil 9 zwischen der Schulter 12 an der Schnecke 4 und der Schulter Ij5 an dem Hebelkörper 1 fest erfaßt wird. Auf diese Weise kann der Teil 9 nicht gedreht werden und auch das Ende 15 des federnden Hebels 14 kann nicht gedreht werden, weil es an dem Teil 9 befestigt ist. Trotzdem nimmt der Hebelkörper 1 bei irgendeiner solchen fortgesetzten Bewegung von ihm in Richtung des Pfeiles A den federnden Hebel 14 mit sich, jedoch kann das Ende 17 des Hebels 14, welches nunmehr mit der Anschlagfläche 21 im Eingriff steht, an einer solchen fortgesetzten Bewegung des Hebelkörpers 1 nicht mehr teilnehmen, so daß der federnde Hebel 14 entlang seines Teiles zwischen dem Ende 17 und der Stelle, an der der federnde Hebel 14 seine Umwicklung rund um den Teil 9 beginnt, gebogen wird.
Während des nachfolgenden Lösens der Bremse werden die über die Nachstelleinrichtung auf die Bremsschuhe übertragenen Kräfte anfänglich verringert, da die an die Nachstelleinrichtung angelegte Kraft verringert wird. Diese Kraftverringerung ermöglicht, daß die Nachstelleinrichtung sich in der Richtung entgegengesetzt zu der durch den Pfeil A angegebenen Richtung zurückbewegt, und während dieser anfänglichen Bewegung des Hebelkörpers 1 wird das vorhergehende Biegen des federnden Hebels 14 während des Anlegens der Bremse wieder aufgehoben, jährend der Teil 9 der Kupplung 8 weiterhin zwischen den Schultern 12 und 15 eingeklemmt bleibt. Dieser Zustand herrscht vor, bis die ausgeübte Bremskraft im wesentlichen auf Null zurückgeführt ist,
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was bedeutet, dai3 die Bremsschuhe sich gerade von ihrer zugeordneten Bremstrommel lösen, und zu diesem Zeitpunkt hat die Bewegung des Hebelkörpers 1 in der Richtung entgegengesetzt zu der durch den Pfeil A angedeuteten Richtung bewirkt, daß der federnde Hebel 14 seine vor dem Biegen vorhandene Lage wieder einnimmt, in welcher sein Ende 17 sich gerade von der Anschlagfläche 21 trennt.
Fortgesetzte Bewegung des Hebelkörpers 1 in einer Richtung entgegengesetzt zu der durch den Pfeil A angegebenen Richtung führt dann dazu, daß die Bremsschuhe außer Eingriff mit ihrer zugeordneten Bremstrommel gebracht werden, und daß weiterhin der federnde Hebel 14 in seine in Fig. 1 wiedergegebene Stellung zurückgeführt wird, in welcher das Ende 17 des federnden Hebels 14 mit dem Anschlag 2o im Eingriff steht.
Übermäßiges Bremsspiel
Wie zuvor erfolgt das Anlegen der Bremsen durch Winkelbewegung des Hebelkörpers 1 in Richtung des Pfeiles A.
Es wird daran erinnert, daß im Fall normalen Bremsspiels das Ende 17 des federnden Hebels 14 zu dem Zeitpunkt mit der Anschlagfläche 21 in Eingriff tritt, zu welchem die Bremsschuhe mit ihrer zugeordneten Bremstrommel in Eingriff treten. Wenn jedoch das Bremsspiel übermäßig ist, tritt das Ende 17 des federnden Hebels 14 mit der Anschlagfläche 21 in Eingriff, bevor die Bremsschuhe mit ihrer zugeordneten Bremstrommel in Eingriff treten. Zufolge dieser Tatsache ist der Teil 9 der Kupplung 8 zwischen den Schultern 12 und 13 oder Flächen 12 und IJ nur geringfügig eingeklemmt durch eine Kraft, wie sie notwendig ist, die verschiedenen Teile der Bremseinrichtung zu bewegen. Der federnde Hebel 14 hat genügende Stärke, so daß er in der Lage ist, über seinen Eingriff mit dem Teil 9 diesen Teil 9 in gemäß Fig. 1 Uhrzeigerrichtung mit Bezug auf den linken Endteil der Welle 7 während fortgesetzter Bewegung des Hebelkörpers 1 in Richtung des
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Pfeiles A zu drehen, um die Bremsschuhe in Eingriff mit ihrer zugeordneten Bremstrommel zu bringen.
Das Ausmaß solcher zusätzlicher Bewegung des Hebelkörpers 1, wie es notwendig ist, um nach Eingriff des Endes 17 des federnden Hebels lJf· mit der Anschlagfläche 21 die Bremsschuhe mit ihrer zugeordneten Bremstrommel in Eingriff zu bringen, wird durch Drehung des Teiles 9 der Kupplung 8 gemäß Fig. 1 in Uhrzeigerrichtung mit Bezug auf den linken Endteil der Welle 7 gemessen.
V/enn die Bremsschuhe mit ihrer zugeordneten Bremstrommel in Eingriff treten, nimmt die über die Nachstelleinrichtung übertragene Kraft zu, und insbesondere nimmt die Kraft, mit welcher der Teil 9 der Kupplung 8 zwischen den Schultern 12 und 13 eingeklemmt ist, in einem solchen Ausmaß zu, daß verhindert ist, daß der federnde Hebel I^ den Teil 9 weiter dreht.
Während des Anlegens der Bremskraft ist der Zustand derart, wie es oben für einen ähnlichen Zustand im Falle normalen Bremsspiels beschrieben ist, and insbesondere wird der federne Hebel I^ unter der fortgesetzten Bewegung des Hebelkörpers 1 nach Eingriff der Bremsschuhe mit ihrer zugeordneten Bremstrommel gebogen.
Während des nachfolgenden Lösens der Bremse ist der anfängliche Schritt der gleiche wie im Falle normalen Bremsspiels. D.h., wenn die Bremskraft verringert wird durch Verringerung der an den Hebclkörper 1 angelegten Kraft, nimmt der federnde Hebel 14 seine Stellung vor dem Biegen wieder ein, und es wird wiederum ein Zustand erreicht, in welchem die Bremsschuhe sich gerade von ihrer zugeordneten Bremstrommel trennen, zu dem gleichen Zeitpunkt, zu welchem das Ende 17 des federnden Hebels 14 sich gerade von der Anschlagflache 21 trennt.
Fortgesetzte Bewegung des Hebelköroers 1 in einer Richtung entgegengesetzt zu der Richtung des Pfeiles A führt dazu, daß die Bremsschuhe außer Eingriff mit ihrer zugeordneten Bremstrommel bewegt werden, und daß das Ende
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des federnden Hebels l4 in Eingriff mit der Anschlagfläche gebracht wird.
In diesem Fall tritt, da übermäßiges Bremsspiel vorhanden ist und dieses übermäßige Bremsspiel durch relative Drehung des Teiles 9 mit Bezug auf den linken Endteil der Welle 7 gemessen worden ist, das Ende 17 des federnden Hebels 14 mit der Anschlagfläche 2o in Eingriff, bevor der Hebelkörper 1 seine anfängliche Stellung vor dem Anlegen der Bremsen erreicht hat. Fortgesetzte Bewegung des Hebelkörpers 1 in der Richtung entgegengesetzt zu der Richtung des Pfeiles A, um ihn in die anfängliche Stellung vor dem Anlegen der Bremsen zurückzuführen,bewirkt, weil der federnde Hebel 14 daran gehindert ist, an dieser forgesetzten Bewegung teilzunehmen, weil sein Ende 17 mit der Anschlagfläche 2o im Eingriff steht, daß der federnde Hebel 14 den Teil 9 der Kupplung 8 in gemäß Fig. 1 Gegenuhrzeigerrichtung dreht. Solche Drehung des Teiles 9Jn Gegenuhrzeigerrichtung bewirkt, daß die Rollen sich zwischen den gegenüberliegenden schrägen Flächen festklemmen, die durch die Flächen Io an dem Teil 9 und durch die Umfangsfläche des linken Endteiles der Welle geschaffen sind, so daß die Welle 7 dadurch gezwungen wird, sich mit dem Teil 9 zu drehen. Solche erzwungene Drehung der Welle 7 führt in ähnlicher Weise zu Drehung der Schnecke 4, die ihrerseits das Schneckenrad 3 relativ zu dem Hebelkörper 1 dreht, so daß in der endgültigen zurückgeführten Stellung des Hebelkörpers 1 das Schneckenrad 3 in einem, Ausmaß gedreht worden ist, in welchem das übermäßige Bremsspiel auf normales Bremsspiel zurückgeführt ist.
Offensichtlich entspricht der Grad der Gegenuhrzeigerdrehung der Welle 7, und daher der Grad relativer Drehung des Schneckenrades J> zu dem Hebelkörper 1 während des Lösens der Bremseinrichtung dem Grad der Uhrzeigerdrehung des Teiles 9 während des Anlegens der Bremseinrichtung.
In Fig. 1 sind die Anschlagflächen 2o und 21 schematisch so dargestellt, daß sie an dem ortsfest angeordneten Anschlag 18 bzw. 19 befestigt sind. Es ist zu bemerken,
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daß das normale Bremsspiel durch den Abstand zwischen cleri Anschlagflächen 2o und 21 bestimmt wird, so daß, um Einstellung des normalen Bremsspiels zu ermöglichen, die Anschlagflächen 2o und 21 mit Bezug auf die ortsfesten angeordneten Anschläge 18 und I9 einstellbar sein können.
An Stelle der Au sfüh rungs forin der Kupplung 8, wie sie oben beschrieben ist, kann die Kupplung andere Ausführungsformen annehmen, vorausgesetzt, daß die Kupplung eine zweitejlige Einwegkupplung ist. Beispielsweise kann die Kupplung 8 durch eine Feder dargestellt sein, die um den linken Endteil der Welle 7 gewickelt ist, in welchem Fall der linke Endteil der Welle 7 dann einen Teil der Kupplung darstellt, während die Feder den anderen Teil darstellt. Bei einer solchen Ausführung würde die Feder um die Welle in einer solchen Rihtung gewickelt sein, daß ein Versuch, die Feder in Uhrzeigerrichtung um die Welle 7 zu drehen, zu dem Bestreben führen würde, die Feder wieder abzuwickeln, wodurch ermöglicht würde, daß die Feder sich in Uhrzeigerrichtung dreht, wohingegen Drehung der Feder in Gegenuhrzeigerrichtung zum Bestreben führen würde, die Feder aufzuwickeln, wodurch die Feder sich an der Welle 7 festzieht und die Welle 7 mit sich dreht. Es i ;t ersichtlich, daß eine solche Kupplung in genau der gleichen Weise wie die oben beschriebene Kupplung 8 arbeiten würde. Wenn eine solche Federkupplung verwendet wird, haben zweckmäßig die Windungen der Feder viereckigen Querschnitt, und der federnde Hebel 14 würde eine einheitliche Verlängerung der Feder darstellen.
Um größere Hebelwirkung an dem federnden Hebel 14 zu schaffen oder für den Fall, daß es notwendig ist, die Anschläge 18 und 19 in einer anderen Stellung als der in Fig. 1 wiedergegebenen Stellung anzuordnen, kann der federnde Hebel 14 ein zweiteiliger Hebel sein, von welchem nur Teile federnd sind. Beispielsweise kann bei einer solchen Ausführung der federnde Hebel 14 gemäß Fig I verkürzt sein und sein von dem Hebelkörper 1 vorragendes Ende
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kann mit dem zweiten Hebelteil im Eingriff stehen, welcher - sich über die fläche des Hebelkörpers 1 erstrecken kann und daran an einer Stelle zwischen seinen Enden angelenkt sein kann, wobei das Ende des zweiten und starren Teiles des Hebels das Ende 17 darstellt, welches zwischen die Anschläge 18 und 19 vorragt.
Dei der oben beschriebenen Ausführungsform und auch bei den beschriebenen Abwandlungen kann das gemäß den Fig. 2 und ^ rechte Ende der Welle 7 mit einem sechseckigen
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Kopf versehen sein, durch welchen bei Verwendung eines geeigneten Werkzeuges die Schnecke 4 von Hand in jeder Richtung gedreht werden kann, um das Brenisspiel zu vergrößern oder zu verkleinern für den Zweck des Austausches der Bremsschuhe und des darauffolgenden anfänglichen Einsteilens des Bremsspiels.
Eine andere Ausführungsförm der Erfindung ist der in der Zweichnung dargestellten Ausführung im wesentlichen identisch und sie unterscheidet sich von dieser nur dadurch, daß der Hebel 14 starr ist, und daß zwischen der Anschlagfläche 21 und dem Körper des Anschlages 19 eine federnde Druckfeder zwischengeschaltet ist. Die federnde Druckfeder ist derart, daß sie von der auf die Anschlagfläche 21 ausgeübten Kraft nicht zusammengedrückt wird, wenn der Hebel mit dieser Anschlagfläche 21 im Eingriff steht und übermäßiges Bremsspiel vorhanden ist, was bedeutet, daß die Feder nicht zusammengedrückt ist, während der Teil 9 "er Kupplung 8 gedreht wird, um den Grad des übermäßigen Bremsspids zu messen, wobei die Feder jedoch schwach genug ist, um von der zunehmenden Kraft zusammengedrückt zu werden, die über die Nachstelleinrichtung auf die Bremsschuhe übertragen wird, um die ausgeübte Bremskraft zu vergrößern, d.h., wenn die Nachstelleinrichtung ihre Winkelbewegung in Richtung des Pfeiles A forsetzt, nachdem die Bremsschuhe mit der zugeordneten Bremstrommel in Eingriff getreten sind und die Bremstrommel sich unter der von den Bremsschuhen auf sie ausgeübten Kraft ausdehnt und die verschiedenen Teile zwi-
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sehen der Nachstelleinrichtung und den Bremsschuhen unter der Kraft, die sie übertragen, nachgeben.
Bei einer Abwandlung der oben beschriebenen Ausführungsform ist die Anschlagfläche 21 von dem ortsfest angeordneten Anschlag 18 getragen und eine Feder ist zwischen der Anschlagfläche 21 und dem Anschlag 18 angeordnet. Diese Feder hat wiederum eine Kraft, daß sie so arbeitet, wie die oben beschriebene Feder.
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Claims (1)

  1. - Ik -
    Patentansprüche
    1 1J Automatische Nachstellvorrichtung mit einem Hebel-
    dessen Winkelbewegung um eine Achse Betätigung einer zugeordneten Bremseinrichtung hervorruft, die mit dem Hebel über ein Schneckenrad arbeitsmäßig verbunden ist, welches bei Winkelbewegung des Hebels um die Achse über eine drehbare Schnecke im Winkel bewegbar ist, die von dem Hebel getragen ist und relativ zu dem Hebel durch die Kraft verriegelt ist, die von dem Hebel auf das Schneckenrad übertragen wird, während Bremskraft von der Bremseinrichtung ausgeübt wird, wobei die .Schnecke, wenn sie aus dieser Verriegelung freigegeben ist, um ihre Achse relativ zu dem Hebel drehbar ist, um das Schneckenrad zwecks Einstellung des Bremsspiels der Bremseinrichtung zu drehen, und wobei eine automatische Nachstelleinrichtung vorgesehen ist für automatisches Drehen der Schnecke zum Einstellen des Bremsspiels, wenn übermäßiges Bremsspiel festgestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die automatische Nachstelleinrichtung eine zweiteilige Kupplung (8) aufweist, von der ein Teil (7) mit der Schnecke (4) arbeitsmäßig verbunden ist, und von der der andere Teil (9) in einer Richtung bewegbar ist, ohne Drehung der Schnecke hervorzurufen, um den Grad des übermäßigen Bremsspiels zu messen, und in der entgegengesetzten Richtung bewegbar ist, um die Schnecke zu drehen, um gemessenes übermäßiges Bremsspiel zu verringern, der andere Teil (9) der Kupplung (8) durch die Schnecke gegen Drehung in jede Richtung festgeklemmt ist, während Bremskraft durch die zugeordnete Bremseinrichtung ausgeübt wird, ein Hebel (14) vorgesehen ist, dessen Ende (Id) mit dem anderen Teil (9) der Kupplung verbunden ist, um Betätigung der Kupplung in beiden Richtungen durch Schwenkbewegung des Hebels in der betreffenden Richtung hervorzurufen, und dessen anderes Ende (!?)■ zwischen
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    zwei Anschlagflächen (2o, 21) vorragt, von denen die erste (2o) ortsfest angeordnet ist und einen Anschlag 'für das Hebelende (17) bildet, wenn die Nachstelleinrichtung sich in der Bremsenlö'sesteilung befindet, und von denen die zweite (21) mit dem Hebel im Eingriff steht, wenn die Nachstelleinrichtung sich in der Bremsenanlege-» stellung befindet, zwischen dem anderen Teil (9) der Kupplung und der zv/eiten Anschlagfläche (21) ein federnder Teil (I1O vorgesehen ist, der eine Kraft ausübt, die ausreichend groß ist, um Betätigung des anderen Teils (9) der Kupplung in der einen Richtung im Fall übermäßigai Bremsspiels hervorzurufen, die jedoch ausreichend klein ist, so daß sie von der Kraft überwunden werden kann, die von dem Hebel während irgendeiner fortgesetzten Bewegung der Nachstelleinrichtung in Bremsenanlegerichtung ausgeübt wird, wenn der andere Teil (9) der Kupplung von der Schnecke (4) festgeklemmt ist, während Bremskraft ausgeübt wird.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Kupplungsteil (7) an der Schnecke (4) für Drehung mit dieser befestigt ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Kupplungsteil (7) von der Welle dargestellt ist, mittels welcher die Schnecke (4) von dem Hebel (l) drehbar getragen ist.
    4, Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
    3,
    dadurch gekennzeichnet, daß der andere Kupplungsteil (9) zwischen einer Schulter (12) an der Schnecke (4) und einer Schulter (13) an dem Hebel (1) angeordnet und zwischen den beiden Schultern durch diejenige Kraft festgeklemmt ist, die über den Hebel und das Schneckenrad (3) übertragen wird, während Bremskraft ausgeübt wird.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (7* 9) der Kupplung (8) jeweils mit einer Mehrzahl von Paaren von
    relativ schrägen gegenüberliegenden Flächen versehen sind, ι
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    von denen eine Fläche jedes Paares an jedem der beiden Teile gebildet ist, und daß zwischen jedem Paar von schrägen gegenüberliegenden Flächen eine Rolle (11) vorgesehen ist, an der der andere Teil (9) sich mit Bezug auf den einen Teil (7) in einer Bewegungsrichtung des anderen Teiles frei dreht, und die sich zwischen dem betreffenden Paar schräger gegenüberliegender Flächen bei Drehung des anderen Teiles in entgegengesetzter Richtung festklemmt.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Teil (9) allgemein ringförmige Gestalt hat und den einen Teil (7) umgibt.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Endteil(15) des federnden Hebels (14) teilweise um den anderen Teil (9) der Kupplung (8) herumgewickelt ist und an seinem Ende (l6) in Eingriff mit dem anderen Teil (9) der Kupplung gehakt ist.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Teil der Kupplung eine Feder ist, die rund um die Welle (7) in einer solchen Richtung gewickelt ist, daß Betätigung in eine Richtung zu dem Bestreben führt, die Feder abzuwickeln und damit zu ermöglichen, daß die Feder in der genannten einen Richtung sich rund um die Welle dreht, wohingegen Betätigung in der entgegengesetzten Richtung zu dem Bestreben führt, die Feder aufzuwickeln, wodurch die Feder sich an der Welle festzieht und die Welle mit der Feder gedreht wird.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Windungen der Feder rechteckige oder quadratische Querschnittsgestalt haben.
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9* dadurch gekennzeichnet, daß der federnde Teil durch den Hebel (14) selbst gebildet ist.
    11. Vorrichtung nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel von zweiteiliger Ausführung ist, und daß der eine Teil federnd und der andere Teil starr ist.
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    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Hebelteile das eine Ende des federnden Hebels bildet und der andere der Hebelteile das andere Ende des federnden Hebels bildet , und daß der starre Hebelteil zwischen seinen Enden schwenkbar angebracht ist und die gegenüberliegenden Endteile jedes Hebelteiles miteinander im Eingriff stehen.
    13· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis lo, dadurch gekennzeichnet, daß der federnde Teil ein Teil ist, der zwischen der zweiten Anschlagfläche und der ortefesten Stelle angeordnet ist.
    14. Vorrichtung nach Anspruch I5, dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfeste Stelle durch einen Teil bestimmt ist, der die erste Anschlagfläche trägt.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfeste Stelle ein Teil ist, der von dem die erste Anschlagfläche tragenden Teil getrennt ist.
    16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis I5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge jeweils eine ' Anschlagfläche schaffen, und daß die Stellung einer oder beider Anschlagflächen relativ zu der ortsfesten Stelle der Anschläge einstellbar ist.
    209839/0800
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