DE2951607C2 - Trommelbremse - Google Patents

Trommelbremse

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DE2951607C2
DE2951607C2 DE19792951607 DE2951607A DE2951607C2 DE 2951607 C2 DE2951607 C2 DE 2951607C2 DE 19792951607 DE19792951607 DE 19792951607 DE 2951607 A DE2951607 A DE 2951607A DE 2951607 C2 DE2951607 C2 DE 2951607C2
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DE19792951607
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Shigeru Ichikawa
Tokio Kurita
Susumu Toyota Aichi Yamamoto
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Toyota Motor Corp
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Toyota Jidosha Kogyo KK
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Trommelbremse, die als Bremseinrichtung für ein Kraftfahrzeug geeignet ist, und insbesondere auf eine Trommelbremse gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Eine solche Trommelbremse ist bekannt (DE-OS 15 307, insbesondere Figur 7). Bei dieser bekannten Trommelbremse ist der Feststellhebel nahe dem zweite ι Ende der einen Bremsbacke an dieser Bremsbacke gelagert, d. h. nahe demjenigen Ende der einen Bremsbacke, auf das der hydraulische Radbremszylinder unmittelbar einwirkt. Ferner ist bei dieser bekarrten Trommelbremse der Stützblock ebenfalls als hydraulischer Radbremszylinder ausgebildet, wobei nur das de:' einen Bremsbacke zugeordnete Schwenklager an Breinsschild ortsfest ist, das der anderen Bremsbacke zugeordnete Schwenklager jedoch am Kopf eines Kolbers des Radbremszylinders ausgebildet ist, so daß diese andere Schwenklager bei hydraulischer Beaufschlagtng der beiden Radbremszylinder gegen die daran angelegte Bremsbacke vorgeschoben wird. Aufgrund der Ausbildung der bekannten Trommelbremse arbeitet deren eine Bremsbacke unabhängig davon, ob sie hydraulisch oder mechanisch betätigt wird, bei der einen Drehrichtung der Bremstrommel als auflaufende Bremsbacke und bei der anderen Drehrichtung der Bremstrommel als ablaufende Bremsbacke. Die andere Bremsbacke arbeitet unabhängig davon, ob sie mechanisch oder hydraulisch betätigt wird, und unabhängig davon, in welcher Richtung sich die Bremstrommel dreht, als auflaufende Bremsbacke. Dies führt dazu, daß die bekannte Trommelbremse sowohl bei hydraulischer als auch bei mechanischer Betätigung je nach Drehrichtung entweder zwei auflaufende Bremsbacken oder eine ablaufende und eine auflaufende Bremsbacke hat.
Um mit einer Trommelbremse feinfühlig und stoßfrei bremsen zu können, ist es jedoch zweckmäßig, wenn sie bei jeder Drehrichtung als sogenannte Simplexbremse arbeitet, bei der eine der zwei Bremsbacken eine auflaufende Bremsbacke und die andere der zwei Bremsbacken eine ablaufende Bremsbacke ist. Damit ferner bei mechanischer Betätigung für beide Drehrichtungen eine möglichst starke Bremswirkung erzielt wird, ist es ferner zweckmäßig, wenn die Bremse als sogenannte Duo-Servobremse arbeitet, bei der beide Bremsbacken auflaufende Bremsbacken sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Trommelbremse derart auszubilden, daß bei hydraulischer Betätigung eine der Bremsbacken eine auflaufende Bremsbacke und die andere der Bremsbacken eine ablaufende Bremsbacke ist und daß bei mechanischer Betätigung in beiden Drehrichtungcn beide Bremsbacken auflaufende Bremsbacken sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil von Patentanspruch 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Trommelbremse wird bei hydraulischer Betätigung vom einzigen vorhandenen Radbremszylinder nur auf die zwei benachbarten zweiten Enden der Bremsbacken eingewirkt. Dies führt dazu, daß bei jeder Drehrichtung jeweils ene der beiden Bremsbacken eine auflaufende Backe ist, während die andere der beiden Bremsbacken iine ablaufende Bremsbacke ist, so daß die gewünschte feinfühlige und stoßfreie Betätigung einer Simplexbremse erreicht ist. Bei mechanischer Betätigung der anmeldungsgenüßen Trommelbremse werden zunächst beide Bremsbacken gegen die Bremstrommel gedrückt, wobei die beiden ersten Enden der beiden Bremsbacken vom Stützblock abgehoben werden. Dies hat zur Folge, daß beide Bremsbacken zunächst etwas in der auftretenden Drehrichtung mitgenommen werden. Dabei kommt eine der beiden Bremsbacken mit ihrem zuvor vom Stützblock abgehobenen, ersten Ende wieder in Eingriff mit dem Stützblock, während die andere der beiden Bremsbacken so weit mitgenommen wird, bis sie an einer weiteren Bewegung in Drehrichtung durch den zweiten Stab gehindert wird. Dies bedeutet mit anderen Worten, daß sich die nicht unmittelbar am Stützblock abgestützte Bremsbacke über den zweiten Stab an der unmittelbar abgestützten Bremsbacke abstützt, so daß sich die beiden Bremsbacken aneinander abstützen, während nur eine der beiden Bremsbacken am Bremsschild auch ortsfest abgestützt ist. Dabei arbeiten beide Bremsbacken als auflaufende Bremsbacken, so daß im Falle der mechanischen Betätigung die gewünschte Arbeitsweise einer Duo-Servobremse erreicht ist. Zudem erfüllt die erfindungsgemäße Trommelbremse ihre Bremsfunktion uneingeschränkt, wenn sowohl der Handbremshebel als auch das Fußbremspedal betätigt werden.
Aus der FR-PS 8 85 964 ist eine Trommelbremse bekannt, bei der bei hydraulischer Betätigung beide Bremsbacken in einer Drehrichtung der Bremstrommel als auflaufende Bremsbacken oder in der anderen Drehrichtung der Bremstrommel als ablaufende Bremsbacken arbeiten. Es wird also bei hydraulischer Betätigung nicht die günstige Wirkung der Simplex bremse erzielt. Bei mechanischer Betätigung der bekannten Bremse arbeitet diese ebenfalls entweder mit zwei auflaufenden oder mit zwei ablaufenden Bremsbacken. Die Wirkungsweise ist somit eine andere als bei der erfindungsgemäßen Trommelbremse. Zwar weist der Feststellbremsmechanismus der aus der FR-PS 8 85 964 bekannten Trommelbremse außer einem Feststellhebel, einem ersten Stab und einem Zwischenhebel auch einen zweiten Stab auf; dieser ist jedoch gelenkig nur mit der einen Bremsbacke und dem Zwischenhebel, nicht jedoch auch mit der anderen Bremsbacke verbunden.
Aus der US-PS 3543 714 ist eine gattur.gsgemäß andere Trommelbremse bekannt, von der es an sich bekannt ist, daß beide Schwenklager des Stützblockes am Bremsschild ortsfest sind. Der Feststellbremsmechanismus dieser bekannten Bremse ist jedoch anders ausgebildet und arbeitet auf andere Weise als der ' Feststellbremsmechanismus der erfindungsgemäßen Trommelbremse.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der 1 rfindung unter Bezugnahme aiii die einzige Figur erläutert, die eine Ansicht einer Trommelbremse mit ' abgenommener Bremstrommel zeig'.
Die in der Zeichnung dargestellte Trommelbremse ist insgesamt mit dem Be/ugszeiehen 10 bezeichnet. Die
Trommelbremse 10 umfaß*, eine zylindrische Bremstrommel 12, die in der einzigen Figur strichpunktiert dargestellt, an einer Stirnseite offen und zusammen mit einem Rad bzw. einer Radnabe oder Radachse drehbar ist, sowie ein kreisförmiges BremEschild 14, das an der offenen Stirnseite der Bremstrommel angeordnet und an einem nicht drehbaren Teil eines Fahrzeuges, beispielsweise einem Achsschenkel des Rades, befestigt ist. Entlang der Innenseite der Umfangswand der Bremstrommel sind zwei gekrümmte Bremsbacken 16 und 18 auf dem Bremsschild 14 voneinander abgewandt angeordnet. Auf den Außenseiten der Bremsbacken 17 und 18 sind Bremsbeläge 20 und 22 angebracht. Auf der Innenseite jeder Bremsbacke 16 und 18 ist ein Steg 24 bzw. 26 ausgebildet, der entlang der Bremsbacke im wesentlichen parallel zum Bremsschild 14 verläuft. Die beiden Bremsbacken 16 und 18 werden jeweils von einer herkömmlichen Federeinrichtung 28 bzw. 30, die im Zentralbereich des Steges 24 bzw. 26 angreift, elastisch gegen das Bremsschild 14 gedruckt, so daß die Bremsbacken 16 und 18 auf diese Weise am Bremsschild 14 gesichert sind.
Zwischen zwei einander zugewandten Enden der Bremsbacken 16 und 18 ist ein Stützblock 36 angeordnet, der am Bremsschild 14 befestigt ist und an seinen entgegengesetzten Enden als Stifte ausgebildete Schwenklager 32 und 34 aufweist. Zwischen den Schwenklagern 32 und 34 und einem Bereich nahe dem benachbarten Ende der Stege 24 und 26 sind zwei als erste Spanneinrichtung dienende Zugfedern 42 und 44 gespannt, so daß die Enden 38 und 40 der Stege 24 und 26 aufgrund der Spannkraft der Zugfeder gegen die mit den Enden 38 und 40 in Eingriff stehenden Schwenklager 32 und 34 des Stützblocks 36 gezogen werden. Die Bremsbacken 16 und 18 können um das Schwenklager 32 bzw. 34 jeweils eine Schwenkbewegung ausführen.
Zwischen den anderen einander zugewandten Enden der zwei Bremsbacken 16 und 18 ist am Bremsschild 14 ein hydraulischer Radbremszylinder 46 angeordnet. Der hydraulische Radbremszylinder 46 weist Kolben 52 und 54 auf. die in Anlage an den einander zugewandten Enden 48 und 50 der Stege 24 und 26 treten können. Der hydraulische Radbremszylinder 46 wird mit Bremsflüssigkeit gespeist, deren Druck von der Betätigungskraft eines nicht dargestellten Bremspedals abhängt, das im Fahrzeug nahe dem Fahrersitz angeordnet ist, wobei die beiden Kolben 52 und 54 so beaufschlagt werden, daß sie die einander zugewandten Enden 48 und 50 der Stege 24 und 26 auseinanderdrücken. Im Steg 24 ist eine Aussparung 56 ausgebildet, und im Steg 26 ist eine Aussparung 58 ausgebildet, wobei sich diese Aussparungen auf voneinander abgewandten Seiten nahe den Enden 48 und 50 befinden. In die Aussparungen 56 und 58 ist eine Rückstellfeder mit ihren beiden Enden eingehängt. Die Rückstellfeder bildet eine zweite Spanneinrichtung 60, die die einander zugewandten Enden 48 und 50 der Stege 24 und 26 zueinander zieht.
Entlang dem Steg 24 der Bremsbacke 1!6 ist ein Feststellhebel 62 angeordnet. Dieser Feststellhebel 62 ist an seinem einen Ende nahe dem Ende 38 des Steges an diesem mittels einer als Stift ausgebildeten Lagerstelle 64 schwenkbar angelenkt. An seinem anderen Ende ist der Feststellhebel 62 mit einem Festsleilseil 66 verbunden, das seinerseits mit einer nicht dargestellten Handbremse verbunden ist, die sich nahe dem Fahrersitz im Fahrzeug befindet. Der Feststellhebel 62 kann somit um die Lagerstelle 64 in einer zum Bremsschild im wesentlichen parallelen Ebene zur Mitte
des Bremsschildes schwenken, wenn ein Handbremshebel betätigt wird.
Entlang dem Steg 26 der anderen Bremsbacke 18 ist ein Zwischenhebel 68 vorgesehen. Der Zwischenhebel 68 ist in seiner Mitte am Zentralbereich des Steges 26 mittels eines Stiftes 70 so gelagert, daß der Zwischenhebel 68 in einer zum Bremsschild 14 im wesentlichen parallelen Ebene um den Stift 70 drehen bzw. schwenken kann. Der Zwischenhebel 68 weist an seinen entgegengesetzten Enden zwei Ausnehmungen 72 und i" 74 auf, die, bezogen auf den Stift 70, spiegelbildlich zueinander ausgebildet sind.
An seinem einen Ende weist der Feststellhebel 62 eine Ausnehmung 76 auf, die der Ausnehmung 72 im Zwischenhebel 68 nahe dem Stützblock 36 zugewandt i> ist. Nahe dem Ende 50 des Steges 26, an dem der Zwäschenhebe! 68 schwenkbar gelagert ist, ist eine Ausnehmung 78 ausgebildet, die mit der Ausnehmung 74 fluchtet. Nahe dem Ende 48 des Steges 24 der anderen Bremsbacke 16 ist eine Ausnehmung 80 ausgebildet, die -'<> den Ausnehmungen 74 und 78 zugewandt ist.
Zwischen den beiden voneinander abgewandten Bremsbacken sind ein erster Stab 82 und ein zweiter Stab 84 angeordnet. Der erste Stab 82 verläuft zwischen der Ausnehmung 72 am einen Ende des Zwischenhebels - > 68 und der Ausnehmung 76 am einen Ende des Feststellhebels 62, wobei jedes Ende des Stabes 82 jeweils mit einer der beiden Ausnehmungen so in Eingriff steht, daß die entgegengesetzten Enden 86 und 88 des Stabes 82 in Berührung mit dem Feststellhebel 62 «> bzw. dem Zwischenhebel 68 gehalten werden. Der zweite Stab 84 verläuft zwischen der Ausnehmung 80 in der einen Bremsbacke 16 und der Ausnehmung 78 in der anderen Bremsbacke 18 sowie der Ausnehmung 74 im Zwischenhebel 68, wobei das eine Ende 90 des Stabes 84 *"> mit der Ausnehmung 70 und das andere Ende 92 des Stabes 84 mit den Ausnehmungen 78 und 74 so in Eingriff steht, daß das eine Ende 90 die Bremsbacke 16 berührt und daß das andere Ende 92 den Zwischenhebel 68 und die andere Bremsbacke 18 berührt. Beide Stäbe ·»<> 82 und 84 verlaufen parallel zu einer quer zu den Bremsbacken 16 und 18 durch die Achse des Stiftes 70 verlaufenden Miteiiinie in spiegelbildlicher Beziehung zur Mittellinie und bilden zusammen mit dem Zwischenhebel 68 einen Übertragungsmechanismus zwischen den ti Bremsbacken 16 und 18.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist der zweite Stab 84 als herkömmliche Nachstellvorrichtung ausgebildet. Diese Nachstellvorrichtung umfaßt eine Welle mit einem Sternrad 94, das von einem nicht dargestell- >< > ten Stellhebel gedreht werden kann, der schwenkbar angelenkt ist und bei Betätigung des Feststellhebels 62 bewegt werden kann, sowie zwei Hülsenteüe 98 und !00. in die die entgegengesetzten Enden der Welie 96 eingesetzt sind. Dabei ist das Hülsenteil 98 mit der Welle ">ϊ über ein Gewinde verbunden. Die Nachstellvorrichtung wird in herkömmlicher Weise proportional zum Verschleiß der Bremsbeläge 20 und 22 durch Drehen des Sternrades 94 nachgestellt und verlängert, so daß zwischen dem jeweiligen Bremsbelag 20 bzw. 22 und der n(l Innenseite der Bremstrommel 12 bei nicht betätigter Bremse ein konstanter Zwischenraum, nämlich das Bremsbackenspiel, vorhanden ist Allerdings kann der zweite Stab 84 statt als Nachstellvorrichtung auch als einstückiges Teil wie der erste Stab ausgebildet sein. r"'
Wenn im Betrieb das Fußbremspedal und der Handbremshebel nicht betätigt sind, werden die einen Enden der Bremsbacken 16 und 18, d. h. die Enden 38 und 40 der Stege 24 und 26, von der Spannkraft der Zugfedern 42 und 44 sowie der zweiten Spanneinrichtung 60 in Berührung mit den Schwenklagern 32 und 34 des Stützblocks 36 gehalten, während gleichzeitig die anderen Enden der Bremsbacken 16 und 18, d. h. die anderen Enden 48 und 50 der Stege 24 und 26, in Berührung mit den Kolben 52 und 54 des hydraulischen Radbremszylinders 46 gehalten werden. Die Trommelbremse 10 bleibt daher inaktiv. Während die Trommelbremse inaktiv ist, wird das Bremsbackenspiel aufgrund der Ausbildung des zweiten Stabes als Nachstellvorrichtung konstant gehalten, wie dies oben bereits beschrieben wurde. Dies hat zur Folge, daß unabhängig vom Ausmaß des Verschleißes der Bremsbeläge 20 und 22 durch Betätigung des Fußbremspedals und des Handbremshebels in gewissem Ausmaß eine konstante Bremswirkung erzielt wird
Wenn das Fußbremspedal betätigt, d. h. niedergetreten wird, werden die Kolben 52 und 54 des hydraulischen Radbremszylinders 46 so verschoben, daß sie die Enden 48 und 50 der zwei Bremsbacken 16 und 18 entgegen der Kraft der zweiten Spanneinrichtung 60 proportional zur Bremspedalbetätigung auseinanderdrücken Auf diese Weise weiden die Bremsbacken 16 und 18 um die Schwenklager 32 und 34 am Stützblock 36 geschwenkt. Dabei wird der Eingriff der entgegengesetzten Enden 90 und 92 des zweiten Stabes 84 mit den Ausnehmungen 80,78 und 74 auf keinen Fall gelöst. Von der Kraft des hydraulischen Radbremszylinders 46 werden die Bremsbeläge 20 und 22 der Bremsbacken 16 und 18 gegen die Innenseite der Bremstrommel 12 gedrückt, so daß auf die Bremstrommel eine Bremswirkung ausgeübt wird. Wenn während des Bremsens an der Bremstrommel 12 ein Drehmoment im Uhrzeigersinn (bei Betrachtung in der einzigen Figur) wirkt, erfolgt keine Selbstverstärkung der Druckkraft des Radbremszylinders 46 an der Bremsbacke 16 durch die Reibkraft der Bremstrommel 12, da in diesem Fall die Bremsbacke 16 die ablaufende Bremsbacke ist, wogegen die andere Bremsbacke 18 als auflaufende Bremsbacke arbeitet und an dieser aufgrund der Reibkraft der Bremstrommel eine Selbstverstärkung auftritt. Wenn an der Bremstrommel 12 ein Drehmoment im Gegenuhrzeigersinn wirkt, arbeitet die Bremsbacke 18 als ablaufende Bremsbacke, während die Bremsbacke 16 als auflaufende Bremsbacke arbeitet. Bei Betätigung des Fußbremspedales arbeitet die Trommelbremse 10 somit als Simplexbremse, d. h. als Bremse mit ablaufender und auflaufender Bremsbacke, so daß gefühlvolles und ruckloses Bremsen in Abhängigkeit von der Stärke der Betätigung des Fußbremspedales möglich ist.
Wenn statt des Fußbremspedales der Handbremshebe! betätigt wird, wird der Feststeühebe! 62 um die Lagerstelle 64 in Richtung zur Mitte des Bremsschildes 14 geschwenkt. Aufgrund der Schwenkbewegung des Feststellhebels 62 wird die Betätigungskraft des Handbremshebels über den bereits erwähnten Übertragungsmechanismus, d. h. den ersten Stab 82, den zweiten Stab 84 und den Zwischenhebel 68, zu den zwei Bremsbacken 16 und 18 so übertragen, daß die zwei Bremsbacken 16 und 18 als Ganzes in solcher Richtung verlagert werden, daß sich sowohl die einander zugewandten Enden 38 und 40 als auch die beiden anderen einander zugewandten Enden 48 und 50 voneinander entfernen.
Dies wird im folgenden ausführlich erläutert. Durch die Schwenkbewegung des Feststellhebels 62 wird die Betätigungskraft des Handbremshebels mitteis des
ersten Stabes 82 zum einen Ende des Zwischenhebels 68 übertragen, während gleichzeitig am Ende 38 der Bremsbacke 16, an der der Feststellhebel 62 schwenkbar gelagert ist, aufgrund der an der Lagerstelle 64 auftretenden Reaktionskraft der Betätigungskraft des Handbremshebels eine Kraft in solcher Richtung wirkt, daß das Ende 38 vom Stützblock 36 weggedrückt wird. Die zum einen Ende des Zwischenhebels 68 übertragene Betätigungskraft des Handbremshebels schwenkt den Zwischenhebel 68 um den den Zwischenhebel stützenden Stift 70, so daß mittels des zweiten Stabes 84, der in Eingriff mit dem anderen Ende des Zwischenhebels steht, das andere Ende der Bremsbacke 16 nach außen gedrückt wird. Die der am anderen Ende der Bremsbacke 16 wirkenden Kraft, die dieses andere Ende nach außen drückt, entgegengerichtete Reaktionskraft greif! über den Stift 70 am Zentralbereich der Bremsbacke 18 als Kraft an, die diese Bremsbacke als Ganzes radial nach außen drückt. Demzufolge werden die zwei Bremsbacken 16 und 18 entgegen den Spannkräften der zweiten Spanneinrichtung 60 und der Zugfedern 42 und 44 als Ganzes nach außen gegen die Innenseite der Bremstrommel gedrückt.
Da die zwei Bremsbacken 16 und 18 insgesamt auseinandergedrückt werden, werden die Bremsbeläge 20 und 22 in Berührung mit der Innenseite der Bremstrommel 12 gebracht, so daß auf die beiden Bremsbacken 16 und 18 von der Bremstrommel 12 eine Kraft in Drehrichtung der Bremstrommel ausgeübt wird. Wenn beispielsweise die Bremstrommel 12 einer im Uhrzeigersinn (in der einzigen Figur) wirkenden Kraft ausgesetzt ist, wirkt auf die Bremsbacke 18 eine im Uhrzeigersinn zum Schwenklager 34 des Stützblocks 36 gerichtete Kra.'t, während gleichzeitig auf die Bremsbacke i6 im Uhrzeigersinn eine Kraft wirkt, die die Bremsbacke 16 vom Schwenklager 32 des Stützblocks 36 weiter wegzubewegen versucht. Die letztgenannte Kraft an der Bremsbacke 16 wird mittels des zweiten Stabes 84 zur anderen Bremsbacke !8 übertragen, da das andere Ende 92 des zweiten Stabes 84 in Eingriff mit der Ausnehmung 78 in der anderen Bremsbacke 18 steht. Die auf die beiden Bremsbacken 16 und 18 wirkende Drehkraft wird ausschließlich vom Schwcnklager 34 des Stützblocks 36 aufgenommen, so daß die Bremsbacke 18 um das Schwenklager 34 und die Bremsbacke 16 um den Eingriffspunkt mit der zweiten Stange 84 jeweils nach außen gespreizt werden. Auf diese Weise wirken beide Bremsbacken 16 und 18 als auflaufende Bremsbacken. Wenn auf die Bremstrommel 12 eine Drehkraft im Gegenuhrzeigersinn ausgeübt wird, wird die gesamte, im Gegenuhrzeigersinn auf die beiden Bremsbacken 16 und 18 wirkende Drehkraft vom anderen Schwenklager 32 des .Stiitzblocks 36 aufgenommen, so daß die eine Bremsbacke 16 um das Schwenklager 32 nach außen gespreizt wird, während die andere Bremsbacke 18 um den Eingriffspunkt mit dem zweiten Stab 84 nach außen gespreizt wird. Auch dabei wirken somit beide Bremsbacken 16 und 18 als auflaufende Bremsbacken.
Somit arbeitet die Trommelbremse 10 als Duo-Servobremse, wenn der Handbremshebel betätigt wird, so daß mit einer verhältnismäßig kleinen Betätigungskraft an der Handbremse eine starke Bremskraft erreicht wird. Wenn sowohl das Fußbremspedal als auch der Handbremshebel betätigt werden, arbeitet die Trommelbremse 10 als Simpler.bremse, wobei die Spannkraft des hydraulischen Radbremszylinders und die Kraft des Feststellhebels 62 gemeinsam so auf die Bremsbacken 16 und 18 wirken, daß diese an die Bremstrommel angelegt werden. Wenn beispielsweise der Handbremshebel betätigt wird, während die Trommelbremse 10 als Simplexbremse arbeitet, da zuvor schon das Fußbremspedal betätigt wurde, wird durch die Betätigung des Handbremshebels der Feststellhebel verschwenkt. Die Druckbeaufschlagung des hydraulischen Radbremszylinders 46 hat zu Spiel zwischen dem Ende 92 des zweiten Stabes 84 und der Ausnehmung 74 im Zwischenhebel 68 geführt, so daß — anders als im zuvor beschriebenen Fall — zunächst keine starke Reaktionskraft von der Lagerstelle 64 auf die Bremsbacke 16 ausgeübt wird. Durch die weitere Verschwenkung des Zwischenhebels 68 um den Stift 70 bei weiterer Verschwenkung des Feststellhebels 62 wird das genannte andere Ende des Zwischenhebels 68 in Eingriff mit dem Fnde 92 des zweiten Stabes K4 gebracht so daß die auf den Zwischenhebel 68 übertragene Betätigungskraft mittels des zweiten Stabes 84 nahe dem Ende 48 der Bremsbacke 16 zu dieser übertragen wird und dort zu einer Kraft führt, die in gleicher Richtung wie die vom Kolben 52 des hydraulischen Radbremszylinders 46 ausgeübie Kraft wirkt. Die vom zweiten Stab 84 auf den Zwischenhebel 68 übertragene Reaktionskraft wird mittels des Stiftes 70 zur anderen Bremsbacke 18 übertragen. Da jedoch eine kräftige Spannkraft vom Kolben 54 auf das Ende 50 der Bremsbacke 18 ausgeübt wird, kann die genannte Reaktionskraft das Ende 40 der Bremsbacke 18 nicht vom Schwenklager 34 des Stützblock: 36 lösen, so daß sie auf die Bremsbacke 18 teilweise als Kraft übertragen wird, die in gleicher Richtung wie die vom Kolben 54 ausgeübte Spannkraft wirkt.
Die Betätigungskraft des Fußbremspedales und die Betätigungskraft cies Handbremshebels drücken somit gemeinsam beide Bremsbacken 16 und 18 gegen die Bremstrommel, die weiterhin als ablaufende BremsbaK-ke bzw. auflaufende Bremsbacke arbeitet, so daß die Trommelbremse 10 eine kräftige, aber fein dosierbare Bremswirkung ausübt.
Vorstehend ist der Fall beschrieben, daß die Betätigung des Handbremshebels nach der Betätigung des Fußbremspedales erfolgt. Wenn das Fußbremspedal betätigt wird, während die Trommelbremse 10 als Duo-Servobremse arbeitet, da bereits der Handbremshebel betätigt worden ist, drücken die Kolben 52 und 54 des hydraulischen Radbremszylinders 46 die Enden 48 und 50 der zwei Bremsbacken 16 und 18 auseinander, so daß die Trommelbremse 10 in den Betriebszustand überführt wird, in dem sie als Simplexbremsc mit ablaufender und auflaufender Bremsbacke arbeitet. Auch in diesem Fall führen die Betätigungskräfte des Fußbremspedales und des Handbremshebels zu Kräften, die die Bremsbacken 16 und 18 nach außen drücken und gegen die Bremstrommel anlegen.
Somit kann die vorstehend beschriebene Trommelbremse 10 ihre Funktion als Simplexbremse selbst dann erfüllen, wenn sowohl das Bremspedal als auch der Handbremshebel betätigt werden.
Wenn das Fußbremspedal freigegeben wird, nachdem zuvor sowohl das Fußbremspedal als auch der Handbremshebel betätigt worden waren und während die Trommelbremse 10 als Simplexbremse arbeitet, arbeitet die Trommelbremse 10 danach als Duo-Servobremse, wie dies zuvor beschrieben wurde.
Wenn statt des Fußbremspedales der Handbremshebel aus seiner Betätigungsstellung gelöst wird, arbeitet die Trommelbremse 10 weiterhin als Simplexbremse.
Da der Handbremshebel gelöst worden ist, ist die auf die Bremsbacken 16 und 18 wirkende Spannkraft geringer; die Trommelbremse 10 erzeugt jedoch die benötigte Bremskraft, da das Fußbremspedal betätigt bleibt.
Die Trommelbremse arbeitet somit als Simplcxbremse, d. h. als Bremse mit auflaufender Bremsbacke und ablaufender Bren^ou^ko, wcni· das Fußbremspedal betätigt wird, so daß sie eine kräftige, gleichmäßige und fein dosierbare Bremswirkung erzeugt, und sie arbeitet
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als Duo-Servobremse, wenn sie mittels des Handbremshebels betätigt wird, so daß sie dann kräftige Bremswirkung erzeugt. Wenn sowohl das Fußbremspedal als auch der Handbremshebel betätigt werden, arbeitet die Trommelbremse als Simplexbremse, wobei die Betätigungskräfte des Fußbremspedales und des Handbremshebels beide zu Spannkräften an den zwei Bremsbacken führen. Dadurch wird verstärkte Bremswirkungerreicht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    I. Trommelbremse mit einer zylindrischen, auf einer Seite offenen Bremstrommel (12), einem auf der offenen Seite der Bremstrommel angeordneten Bremsschild (14), zwei entlang der Innenseite der Urnfangswand der Bremstrommel voneinander abgewandt angeordneten Bremsbacken (16, 18), die am Bremsschild gesichert sind, einem zwischen zwei zugewandten ersten Enden (38, 40) der zwei Bremsbacken am Bremsschild angebrachten Stützblock (36), an dem ein Schwenklage; (32, 34) für jedes der zwei ersten Enden ausgebildet ist, einer ersten Spanneinrichtung (42, 44), die die zwei zugewandten ersten Enden zu den Stützlagern am Stüizblock zieht und mit diesen in Eingriff zu halten sucht, wobei die zwei zugewandten ersten T.nden der zwei Bremsbacken von ihren Schwenklagern (32,34) entgegen der Stützrichtung wegbewegbar sind, einem zwischen den zwei zugewandten zweiten Enden (48, 50) der zwei Bremsbacken am Bremsschild angebrachten hydraulischen Radbremszylinder (46), der mittels eines Fußbremspedales betätigbat ist und betätigt die zwei zweiten Enden (48, 50) auseinanderzudrücken sucht, einer zweiten Spanneinrichtung (60), die die zwei zugewandten zweiten Enden zueinanderzieht, und einem mittels eines Handbremshebels betätigten Feststellbremsmechanismus, der einen Feststellhebel (62), der schwenkbar ari der einen Bremsbacke (16) gelagert ist und bei Bc ätigung des Handbremshebels in einer zum Bremsschild (14) im wesentlichen parallelen Ebene vet schwenkt wird, einen Zwischenhebel (68), der mittels eines Stiftes (70) in seinem Mittelbereich nahe dem Zentralbereich der anderen Bremsbacke
    (18) an dieser schwenkbar gelagert und in einer zum Bremsschild im wesentlichen parallelen Ebene verschwenkbar ist und einen ersten Stab (82) aufweist, der zwischen den zwei Bremsbacken verläuft und mit seinem einen Ende (86) in Eingriff mit dem Feststellhebe! (62) nahe dessen Lagerstelle (64) sowie mit seinem anderen Ende (88) in Eingriff mit einem Ende des Zwischenhebels (68) steht, dadurch gekennzeichnet, daß beide Schwenklager (32, 34) des Stützblocks (36) am Bremsschild (14) ortsfest sind, daß der Feststellhebel (62) nahe dem ersten Ende (38) der einen Bremsbacke (16) an dieser gelagert ist, so daß der erste Stab (82) nahe dem Stützblock verläuft, und daß der Feststelibremsmechanismus einen zweiten Stab (84) umfaßt, der mit seinem einen Ende (90) in Eingriff mit der einen Bremsbacke nahe deren zweitem Ende (48) sowie mit seinem anderen Ende (92) sowohl in Eingriff mit der anderen Bremsbacke (18) nahe deren zweitem Ende (50) als auch mit dem Zwkchenhebel (68) steht.
  2. 2. Trommelbremse nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der erste Stab (82) und der zweite Stab (84) parallel zueinander und zu einer Mittellinie verlaufen, die durch die Achse des Stiftes (70) sowie quer zu den zwei Bremsbacken (16, 18) verläuft.
  3. 3. Trommelbremse nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Bremsbacken (16, 18) und der Zwischenhebel (68) an ihren Eingriffsstellen auch mit dem zweiten Stab (84) jeweils eine Ausnehmung (72, 74, 76, 78, 80) aufweisen, über die der Eingriff erfolgt.
DE19792951607 1979-07-07 1979-12-21 Trommelbremse Expired DE2951607C2 (de)

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