DE1802510A1 - Nachstellvorrichtung fuer Bremsen - Google Patents

Nachstellvorrichtung fuer Bremsen

Info

Publication number
DE1802510A1
DE1802510A1 DE19681802510 DE1802510A DE1802510A1 DE 1802510 A1 DE1802510 A1 DE 1802510A1 DE 19681802510 DE19681802510 DE 19681802510 DE 1802510 A DE1802510 A DE 1802510A DE 1802510 A1 DE1802510 A1 DE 1802510A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lever
screw
brake
play
worm
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681802510
Other languages
English (en)
Inventor
Tregoning Robinson Geoffrey
Page Edmund John
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Mobility Ltd
Original Assignee
Westinghouse Brake and Signal Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Westinghouse Brake and Signal Co Ltd filed Critical Westinghouse Brake and Signal Co Ltd
Publication of DE1802510A1 publication Critical patent/DE1802510A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61HBRAKES OR OTHER RETARDING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR RAIL VEHICLES; ARRANGEMENT OR DISPOSITION THEREOF IN RAIL VEHICLES
    • B61H15/00Wear-compensating mechanisms, e.g. slack adjusters
    • B61H15/0007Wear-compensating mechanisms, e.g. slack adjusters mechanical and self-acting in one direction
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/38Slack adjusters
    • F16D65/40Slack adjusters mechanical
    • F16D65/52Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play
    • F16D65/60Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play for angular adjustment of two concentric parts of the brake control systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Nachstellvorrichtung für Bremsen Die Erfindung betrifft eine selbsttätige Nachstellvorrichtung mit einem Hebel, bei dessen Winkelbewegung um eine Achse eine zugeordnete Bremseinrichtung betätigt wird, die mit dem Hebel über ein Schneckenrad arbeitsmäßig verbunden ist, das durehdie Winkelbewegung des Hebels über eine drehbare Schnecke um die genannte Achse im Winkel bewegbar ist, die von dem Hebel getragen ist und gegen Drehung relativ zu dem Hebel durch die Kraft verriegelt ist, die von dem Hebel über sie auf das Schneckenrad übertragen wird, während Bremskraft von der Bremseinrichtung ausgeübt wird, wobei die Schnecke beim Aufheben der Verriegelung relativ zu dem Hebel drehbar ist, um das Schneckenrad um die- genannte Achse zu drehen und damit das Bremsenspiel der Bremseinrichtung einzustellen, und wobei ein automattscher Nachstelimechanismus vorgesehen ist, der eine automatische Einstellung des Bremsenspiels durch Drehung der Schnecke im Fall der Feststellung eines übermäßigen Bremsenspiels bewirkt.
  • Die Erfindung schafft eine Nachstellvorrichtung der vorgenannten Art, bei welcher der automatische Nachstellmechanismus eine Einweg-Einrichtung aufweist, die in der einen Richtung betätigbar ist, ohne eine Drehung der Schnecke hervorzurufen, um den Grad des übermäßigen Bremsenspiels zu messen, und die in der entgegengesetzten Richtung betätigbar ist, um die Schnecke zum Verringern des gemessenen über mäßigen Spiels zu drehen, wobei diese Einweg-Einrichtung gegen Betätigung in jeder der beiden Richtungen verriegelt ist, während Bremskraft von der zugeordneten Bremseinrichtung ausgeübt wird.
  • Die Schnecke kann für begrenzte Axialbewegung relativ zu dem Hebel angeordnet sein, und sie ist durch'eine Federeinrichtung in derjenigen Richtung federnd belastet, in welcher der Hebel bewegt'wird, um die Bremseinrichtung zu veranlassen, Bremskraft auszuüben, Die Belastung durch die Federeinrichtung hat einen solchen Wert, daß sie überwunden wird, um die begrenzte Bewegung der Schnecke nur durch diesem nige Kraft zuzulassen, die über die Schnecke übertragen wird, wenn von der Bremseinrichtung Bremskraft ausgeübt wird. In diesem Fall kann die. Einweg-Einrichtung zwischen einer Schulter an der Schnecke und einer Schulter an dem-Hebel ange-' ordnet sein, und sie wird zwischen diesen beiden Schultern eingeklemmt, wenn die Belastung der Federeinrichtung überwunden ist.
  • Die Einweg-Einrichtung kann eine zweiteilige Einrichtung sein, bei welcher der eine Teil mit der Schnecke starr verbunden ist und der andere Teil in der einen Richtung relatv zu dem erstgenannten Teil frei bewegbar ist, aber bei seiner Bewegung in der entgegengesetzten Richtung bewirkt, daß er mit dem erstgenannten Teil "gekuppelt" wird, so daß sich dieser mit ihm dreht. In diesem Fall und mit der oben beschriebenen Ausführung kann es lediglich der zweitgenannte Teil der Einweg-Einrichtung sein, der zwischen den beiden Schultern eingeklemmt wird.
  • Die beiden Teile können mit einer Mehrzahl von Paaren von relativ geneigten gegenUberliegenden Flächen versehen sein, wobei sich jeweils eine Fläche jedes Paares an einem der beiden Teile befindet. Weiterhin ist zwischen jedem Paar sich gegentiberliegender geneigter Flächen eine Rolle angeordnet, auf der der zweitgenannte Teil der Einweg-Einrichtung bei seiner Bewegung in der einen Richtung sich mit Bezug auf den erstgenannten Teil frei dreht und die sich bei der Drehung des zweitgenannten Teiles in der entgegengesetzten Richtung zwischen dem betreffenden Paar sich gegenUberliegender geneigter Flächen einklemmt.
  • Der zweitgenannte Teil der Einweg-Einrichtung kann allgemein ringfUrmige Gestalt haben und den erstgenannten Teil umgeben, der eine mit der Schnecke starr verbundene Welle darstellen kann. In diesem Fall kann der äußere ringförmige Teil an seiner radial auswärtigen Fläche mit Zähnen versehen sein, die mit einer Zahnstange in Eingriff treten können, welche im Fall eines übermäßigen Bremsenspiels linear bewegt wird, um den ringförmigen Teil in der einen Richtung um einen Betrag zu drehen, der dem Grad des Uberm§ßigen Bremsenspiels entspricht, und welche in der entgegengesetzten Richtung bewegbar ist, um den ringförmigen Teil zur Verringerung des übermäßigen Bremsenspiels in der entgegengesetzten Richtung zu drehen.
  • Der Zahnstange kann eh weiterer Teil zugeordnet sein, der zwischen dem und der Zahnstange ein gewisser Grad an Leerlauf bzw. totem Gang zugelassen ist, der dem normalen Bremsenspiel der Bremseinrichtung entspricht. Dieser weitere Teil kann durch Federbelastung in Eingriff mit einem festen Anschlag bringbar sein. Der feste Anschlag kann von einem Ringkörper getragen sein, der in dem Hegel drehbar angeordnet ist und einen vorragenden Arm aufweist, mittels welchem der Ringkörper an einem Teil des Fahrzeugs befestigt werden kann, an dem die Nachstellvorrichtung angeordnet ist.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
  • Fig. 1 ist eine Teilschnittsansicht der Nachstellvorrichtung.
  • Fig. 2 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Nachstellvorrichtung, wobei die Abdeckplatte abgenommen ist.
  • Fig. 3 ist eine Teilquerschnittsansicht nach Linie III-III der Fig. 2.
  • Die in der Zeichnung dargestellte automatische Nachstellerrichtung weist einen Hebel l.auf, der eine Winkelbewegung um eine Achse 2 ausführen kann, Innerhalb des Körpers des Hebels 1 ist ein auf der Innenseite mit Keilnuten versehenes Schneckenrad 3 angeordnet, mit dessen Außenumfang eine Schnecke 4 im Eingriff steht.
  • Auf bekannte Weise stehen mit den Innenkeilnuten des Schneckenrades 3 (bei Verwendung der Nachstellvorrichtung) entsprechende äußere Keile auf einer Welle (nicht dargestellt) im Eingriff, die einen Nocken der nicht dargestellten Bremseinrichtung trägt, so daß bei Drehung des Schneckenrades 3 die Welle gedreht wird, um den Nocken zu drehen und dadurch die Bremssohuhe der Bremseinrichtung in Eingriff mit einer zugeordneten Bremstrommel zu bewegen.
  • Die Schnecke 4 ist in dem Hebel 1 auf einer Welle 5 drehbar angeordnet, die über Jedes Ende der Schnecke axial vorragt und mit dieser starr verbunden ist. Die Schnecke 4 wird von einem Stapel von Belleville-Ringen 6 federnd nach rechts (gemäß Fig. 2) gedrUckt, die zwischen einem mit Gewinde versehenen geil 7, der in eine Gewindebohrung 8 des Hebels 1 eingesohraubt und aus dieser herausgeschraubt werden kann, um den Grad der Zu8aumendruckung der Belleville-Ringe 6 einzustellen, und einem Flan8dh 9 einer Buchse lo'sngeordnet sind, die in dem Teil 7 axial verschiebbar ist. An dem gemaß Fig. 2 linken Ende der Welle 5 ist ein Kugellager 11 angeordnet, mit dem das Innenende einer Stellschraube 31 im Eingriff steht, die in die Buchse lo eingeschraubt ist; das Kugellager 11 ist vorflesehen, um bei der Drehung der Welle 5 die Reibung zwischen ihr und der Stellschraube 31 zu verringern.
  • Der gemäß Fig. 3 linke Teil der Welle 5 stellt den einen Teil einer zweiteiligen Einweg-Einrichtung dar, deren anderer Teil von einem Ringkörper 12 (Fig. 1 und 3) gebildet ist, welcher die Welle 5 umgibt. Der Ringkörper 12 ist an seiner Innenseite mit einer Mehrzahl von Flächen 13 verstehen, deren Jede zusammen mit der Außenfläche der Welle 5 ein Paar relativ geneigter gegenüberliegender Flächen bildet, zwischen denen eine Rolle 14 angeordnet ist. Es ist ersichtlich, daß diese Anordnung die Einweg-Einrichtung schafft, indem der Ringkörper 12 auf der Welle 5 in Mhrzeigerrichtung relativ zu der Welle frei drehbar ist, wobei er sich auf den Rollen 14 frei dreht, während die Drehung des Ringkörpers 12-in Gegenuhrzeigerrichtung bewirkt, daß Jede Rolle 14 zwischen das Paar sich gegenüberliegender schräger Flächen eingeklemmt wird, wodurch der Ringkörper 12. wirksam mit der Welle 5 gekuppelt wird.
  • Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß der Ringkörper 12 zwischen einer Schulter, die von der Stirnfläche 16 der Schnecke 4 gebildet ist, und einer Schulter 17 angeordnet ist, die an dem Hebel 1 gebildet ist.
  • An seiner radial äußeren Fläche ist der Ringkörper 12 mit einer Mehrzahl von Zähnen 18 (Fig. 1) versehen, die mit entsprechenden Zähnen 19 einer linear bewegbaren Zahnstange 20 im Eingriff stehen. Zwischen der Zahnstange 20 und einem weiteren Teil 21 (siehe insbesondere Fig. 2) ist ein gewisser Grad an Leerlauf bzw. totem Gang vorgesehen, der in Fig. 2 bei 2y angedeutet ist. Dieser Grad an Leerlauf entspricht dem normalen Bremsenspiel der Bremseinrichtung, wie es nachstehend näher erläutert wird.
  • Der weitere Teil 21 wird durch eine Feder 22 nach unten (gemäß Fig. 2) gedrückt, so daß das untere Ende des Teiles 21 mit einer Anschlagfläche 23 an einem festen ringförmigen Anschlag 24 im Eingriff steht, der in dem Körper des Hebels 1 drehbar angeordnet ist. Der ringförmige Anschlag 24 trägt einen Arm 25, mittels welchem er mit Bezug auf eineei1 des Fahrzeugs, an welchem die Nachstellvorrichtung angeordnet ist, starr festgelegt werden kann.
  • Die Arbeitsweise der Nachstellvorrichtung gemäß vorstehender Beschreibung ist wie folgt: Normales Bremsenspiel' Die Nachstellvorrichtung wird in bekannter Art an einem Fahrzeug angeordnet, wobei der ringförmige Anschlag 24 mit Bezug auf einen Teil des Fahrzeugs durch den Arm 25 starr gehalten ist, der Hebel 1 an seinem oberen Ende (gemäß Fig. 1 und 2) mit den üblichen'Bremsenbetätigungsmitteln verbunden ist und das Schneckenrad 3 auf die Welle der Bremseinrichtung (nicht dargestellt) aufgekeilt ist.
  • Soweit es die tatsächlichen Bremsvorgänge betrifft, arbeitet die Nachstellvorrichtung auf die übliche Weise.
  • Das heißt, durch Einwirken auf die Bremsenbetätigungsmittel wird der Hebel 1 um die Achse 2 in Uhrzeigerrichtung (gemäß Fig. 2) verschwenkt, wodurch die Schnecke 4 in ähnlicher Weise bewegt und das Schneckenrad 3 in ähnlicher Weise in Uhrzeigerrichtung gedreht wird, um die Keilwelle der Bremseinrichtung zu drehen. Diese Drehung der Keilwelle bewirkt eine Drehung des von ihr getragenen Nockens, um die Bremsschuhe in Eingriff mit der Bremstrommel zu bewegen und dadurch eine Bremskraft auszuüben.
  • Während der anfänglichen Bewegung des Hebels 1 (d. h.
  • bevor die Bremsschuhe mit der Bremstrommel in Eingriff treten) ist die über die Schnecke 4 übertragene Kraft, die das Bestreben hat, die Schnecke relativ zu dem Hebel 1 nach links(gemäß Fig. 2) zu bewegen, nicht ausreichend, um die von den Belleville-Ringen 6 auf die rechte Seite der Schnecke 4 ausgeübte Kraft zu überwinden. Demgemäß verbleibt die Schnecke 4 in ihrer in Fig. 2 wiedergegebenen Stellung.
  • Jedoch bewirkt eine solche Bewegung des Hebels 1 eine Relativbewegung zwischen der Zahnstange 20 und dem weiteren Teil 21, da dieser von der Feder 22 in seiner in Fig. 2 wledergegebenen Stellung gehalten wird, in welcher sein unteres Ende im Eingriff mit der Anschlagfläche 23 des ringförmigen' Anschlags 24 verbleibt, während die Zahnstange 20 durch die Winkelbewegung des Hebels 1 nach oben (gemäß Fig. 2) bewegt wird.
  • Diese Situation setzt sich fort, bis die Bremsschuhe mit der Bremstrommel in Eingriff treten, und zu diesem Zeitpunkt wird (da angenommen ist, daß das Bremsspiel normal ist) der Leerlauf zwischen der Zahnstange 20 und dem weiteren Teil 21 vollständig aufgenommen. Gleichzeitig vergrößern sich zu diesem Zeitpunkt die über die Schnecke 4 übertragenen Kräfte, da der Widerstand der Bremsschuhe gegen weitere Bewegung sich zufolge des Eingriffs der Schuhe mit der I3remstrommel plötzlich vergrößert. Diese Vergrößerung der über die Schnecke 4 übertragenen Kraft ist nunmehr ausreichend, um die von den Belleville-Ringen 6 auf die Schnecke 4 ausgeübte Federbelastung zu überwinden, so daß die Ringe 6 zusammenfallen und es der Schnecke 4 ermöglichen, sich um eine begrenzte Strecke nach links (gemäß Fig. 2 und 3) zu bewegen, bis diese Bewegungurch verhindert wird, daß der Ringkörper 12 der Einweg-Einrichtung zwischen den Schultern 16 und 17 eingeklemmt wird, Dadurch wird der Ringkörper 12 der Einweg-Einrichtung wirksam mit dem Hebel 1 verriegelt, wodurch gleichfalls die Zahnstange go relativ zu dem Hebel 1 wirksam verriegelt wird, und twsr durch Eingriff der Zähne 18 des Ringkörperß 12 mit den Zähnen 19 der Zahnstange 20.
  • Da der Leerlauf bzw. tote Gang zwischen der Zahnstange 20 und dem weiteren Teil 21 bereits aufgenommen worden ist, bewirkt Jede Weiterbewegung des Hebels 1 unter Beanspruchung der Bremakraft, daß der weitere Teil 21 von dem Hebel 1 gegen die Wirkung der Feder 22 mitgenommen wird, so daß das untere Ende des weiteren Teiles 21 von der Anschlag fläche 23 des ringförmigen Anschlags 24 wegbewegt wird.
  • Somit führt während des verbleibenden Teiles des Bremsenanlegens Jede Weiterbewegung des Hebels 1 dazu, daß das untere Ende des Teiles 21 von der Anschlagfläche 23 weiter wegbewegt wird, während die übrigen Teile der Nachstellvorrichtung ihre relativen Stellungen beibehalten.
  • Wenn beim nachfolgenden Bremsenlösen die Bremskraft durch die Winkelbewegung des Hebels 1 in Gegenuhrzeigerrichtung (gemäß Fig. 2) verringert wird, behalten die teile der Nachstellvorrichtung ihre relativen Stellungen bei, während das untere Ende des weiteren Teiles 21 in Eingriff mit der Anschlagfläche 23 zurückbewegt wird, wobei dieser Eingriff zu dem gleichen Zeitpunkt erfolgt, zu welchem die Bremskraft auf Null reduziert worden ist und die Bremsschuhe sich gerade in der Lage befinden, von der Bremstrommel wegbewegt zu werden.
  • Durch die fortgesetzte Bewegung des Hebels 1 in Gegenuhrzeigerrichtung werden die Bremsschuhe von der Bremstrommel wegbewegt, und weil die über die Schnecke 4 übertragene Kraft nunmehr beträchtlich verringert ist, überwindet die Federbelastung der BeIeville-Ringe 6 an der Schnecke 4 diese Kraft und führt die Schnecke 4 in ihre ursprüngliche Stellung zurück, wobei sie aus ihrer Stellung, in der sie zuvor den Ringkörper 12 der'Einweg-Einrichtung zwischen den Schultern 16 und 17 eingeklemmt hgtteXnach rechts (,gemäß Fig.
  • 2 und 3) bewegt wird. Da das untere Ende des weiteren Teiles 21 sich jetzt im eingriff mtt der Anschlagfläche 23 befindet und dadurch an einer Weiterbewegung gehindert ist, wird die Zahnstange 20 bewegt, um die Leerlaufstrecke flyfl wiederherzustellen, und die verschiedenen Teile der Nachstellvorrichtung sind in ihre betreffenden Stellungen zurUckgefUhrt, die sie vor dem Bremsenanlegen eingenommen hbben.
  • Ubermä@ges Bremsenspiel Die anfängliche Stufe des Bremsenanlegens ist ähnlich derjenigen, die oben für das normale Bremsenspiel beschrieben worden ist, Jedoch sind.am Ende dieser anfänglichen Stufe, obwohl der Leerlauf bzw. tote Gang zwischen der Zahnstange und dem weiteren Teil 21 aufgenommen worden ist, die Bremsschuhe der Bremseinrichtung zufolge übermäßigen Bremsenspiels nach nicht mit der Bremstrommel in Berührung getreten. Somit erzeugt eine fortgesetzte Bewegung des Hebels 1 in Uhrzeigerrichtung (gemäß Fig. 2) in dieser Stufe keine genügende Kraft an der Schnecke 4, um die Federbelastung der Belleville-Ringe 6 zu überwinden. Da dies so ist, wird der Ringkörper 12 der Einweg-Einrichtung nicht eingeklemmt, sondern bleibt frei, so daß er relativ zu der Welle 5 in Uhrzeigerrichtung gedreht werden kann, weil die Schnecke 4 ihre Drehung um die Achse 2 fortsetzt, während die Zahnstange 20 nunmehr durch ihren Eingriff mit dem weiteren Teil 21 am Ende ihrer Leerlauf-Bewegung durch die Feder 22 in ihrer Stellung gehalten ist, welche den weiteren Teil 21 im Eingriff mit der Anschlagfläche 23 an dem ringförmigen Anschlag 24 hält.
  • Die Drehbewegung des Ringkörpers 12 der Einweg-Einrichtung setzt sich fort, um das Ausmaß des übermäßigen Bremsenspiels zu messen, bis die Bremsschuhe schließlich mit der Bremstrommel in Eingriff treten.' Zu diesem Zeitpunkt wird die Schnecke 4 wie zuvor nach links (gemäß Fig. 2 und 3) bewegt, um den Ringkörper 12 der Einweg-Einrichtung zwischen den Schultern 16 und 17 einzuklemmen, wenn die über die Schnecke 4 übertragene Kraft sich auf einen solchen Wert vergrößert, daß die Federbelastung der Belleville-Ringe 6 überwunden wird.
  • Während des verbleibenden Teils des Bremsenanlegevorgangs werden, wie zuvor beschSSben, die Teile der Nachstellvorrichtung in einer Stellung relativ zu dem H-ebel 1 derart eingeklemmt, daß das untere Ende des weiteren Teiles 21 sich wieder von der Anschlagfläche 23 unter der über die Nachstellvorrichtung übertragenen Belastung wegbewegt, wenn die Bremskraft vergrößert wird.
  • Gleichfalls wird, wie zuvor, während der anfänglichen Stufe des Bremsenlösens das untere Ende des weiteren, Teiles 21 zum Eingriff mit der Anschlagfläche 23 zurückbewegt, mit welcher es zu dem Zeitpunkt in Eingriff tritt, zu welchem die Bremsschuhe gerade außer Berührung mit der Bremstrommel gelangen, nachdem die Bremskraft augtull reduziert ist.
  • Da zuvor ein übermäßiges Bremsenspiel vorhanden war, hat der Hebel 1 noch einen größeren Abstand als den normalen Abstand zur Rückkehr. in Gegenuhrzeigerrichtung (gemäß Fig. 2) in seine ursprüngliche Stellung, und während wie zuvor im ersten Teil dieser'Bewegung die Zahnstange 20 relativ zu dem weiteren Teil 21 bewegt wird, um die ursprüngliche Leerlaufstrecke zwischen diesen beiden Teilen wieder herzustellep, wird nunmehr eine Stufe erreicht, in welcher der Leerlauf vollständig wiederhergestellt ist und die Zahnstange 20 sich in ihrer in Fig. 2 wiedergegebenen untersten Stellung mi/Bezug auf den weiteren Teil 21 befindet.
  • Jedoch hat gemäß vorstehender Beschreibung der Hebel 1 nooh eine gewisse Weiterbewegung auszuführen, um wieder in seine ursprüngliche Stellung zu gelangen.
  • Während dieser Weiterbewegung bewirkt die nunmehr feststehende Zahnstange 20, daß der Ringkörper 12 der Einweg-Einrichtung in Gegenuhrzeigerrichtung (gemäß Fig. 1) gedreht wird, und eine solche Bewegung bewirkt, wie zuvor bemerkt, daß der Ringkörper 12 mit der Welle 5 gekuppelt wird, die daher gleichfalls relativ zu dem Hebel 1 in Gegenuhrzeigerrichtung gedreht wird.
  • Diese Drehung der Welle 5 in Gegenuhrzeigerrichtung bewirkt eine ähnliche Drehung der Schnecke 4. Diese Drehung der Schnecke, 4 bewirkt eine Drehung des Schneckenrades 3 in einer Richtung, in der die Keilwelle, welche den nocken trägt,in einer solchen Richtung gedreht wird, daß die Bremsschuhe näher an die Bremstrommel bewegt werden, wodurch das zuvor vorhandene übermSßige Bremsenspiel verringert wird.
  • Es ist somit ersichtlich, daß irgendwelohes übermäßiges Bremsenspiel, das während des Bremsenanlegens durch eine Drehung des Ringkörpers 12 der Einweg-Einrichtung in Uhrzeigerrichtung gemessen wird, in eine in Gegenuhrzeigerrichtung erfolgende Drehung der Welle 5 übertragen wird, um das übermäßige Bremsenspiel beim Bremsenlösen zu verringern.
  • Eine Einstellung des Bremsenspiels von Hand ist dadurch ermöglicht, daß an der gemäß Fig. 2 und 3 rechten Seite der Welle 5 ein kantiges Ende 30 vorgesehen ist, mittels dessen unter Verwendung eines entsprechenden Werkzeuges die Schnecke 4 von Hand in Spielverringerungsrichtung gedreht werden kann, um das Bremsenspiel anfänglich einzustellen.

Claims (12)

Patentansprüche
1. Selbsttätige Nachstellvorrichtung mit einem Hebel, bei dessen Winkelbewegung um eine Achse eine zugeordnete Bremseinrichtung betätigt Wird, di'e m4t dem Hebel aber ein Schneckenrad arbeitsmEßig verbunden ist, das durch die Winkelbewegung des Hebels über eine drehbare Schnecke im Winkel um die Achse bewegbar ist, die von dem Hebel getragen ist und gegen Drehung relativ zu dem Hebel durch die Kraft verriegelt ist, die von dem Hebel über sie auf das Schneckenrad übertragen wird, während Bremskraft von der Bremseinrichtung ausgeübt wird, wobei die Schnecke beim Aufheben der Verriegelung relativ zu dem Hebel drehbar ist, um das Schneckenrad um die genannte Achse zu drehen und damit das Bremsenspie der Bremseinrichtung einzustellen, und wobei ein automatischer Nachstellmechanismus vorgesehen ist, der eine automatische Einstellung des Eremssenspiels durch Drehung der Schnecke im Fall der Feststellung eines Uberm§Bigen Bremsenspiels bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der automatische Nachstellniechanismus eine E4nweg-Einrichtung aufweist, die in der, einen Richtung betätigbar ist, ohne eine Drehung der Schnecke (4) hervorzurufen, um das Ausmaß des übermäßigen Eremsenspiels zu messen, und die in der entgegengesetzten Richtung betätigbar ist, um die Schnecke (4) zum Verringern des gemessenen übermäßigen Spiels zu drehen, wobei dieseEinweg-Einrichtung gegen Betätigung in Jeder der beiden Richtungen verriegelt ist, während Bremskraft von der zugeordneten Bremseinrichtung,ausgeübt' wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecke (4) relativ zu dem Hebel (1) begrenzt axial bewegbar und durch eine Federeinrichtung (22) in derJenigen Richtung federnd belastet ist, in welcher der Hebel 61) bewegt wird, um die Bremseinrichtung zu veranlassen, Bremskraft auszuüben, wobei die Belastung der Federeinrichtung (Z2J einen solchen Wert hat, daß sie überwunden wird, um die begrenzte Bewegung der Schnecke nur durch diejenige Kraft zuzulassen, die über die Schnecke übertragen wird, wenn von der Bremseinrichtung Bremskraft ausgeübt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einweg-Einrichtung zwischen einer an der Schnecke (4) gebildeten Schulter (16) und einer an dem Hebel (1) gebildeten Schulter (17) angeordnet ist und bei tiberwindung der Belastung der Federeinrichtung (22) zwischen den beiden Schultern eingeklemmt wird.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einweg-Einrichtung eine zweiteilige Einrichtung ist, bei welcher der eine Teil (5) mit der Schnecke (4) frei verbunden ist und der andere Teil (12) in der einen Richtung relativ zu dem erstgenannten Teil (5) frei bewegbar ist, aber bei seiner Bewegung in der entgegengesetzten Richtung bewirkt, daß er mit dem erstgenannten Teil (5) gekuppelt wird, so daß sich dieser Teil (5) mit ihm dreht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß lediglich der andere Teil (12) der Einweg-Einrichtung zwischen den beiden Schultern einklemmbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (5, 12) mit einer Mehrzahl von Paaren von relativ geneigten gegenüberliegenden Flächen versehen sind, wobei sich jeweils eine Fläche jedes Paares an einem der beiden Teile befindet, und daß zwischen jedem Paar sich gegenüberliegender geneigter Flächen eine Rolle (14) angeordnet ist, auf der der zweitgenannte Teil (12) bei seiner Bewegung in der einen Richtung sich mit Bezug auf den erstgenannten Teil (5) frei dreht und die sich bei der Drehung des zweitgenannten Teiles (12) in der entgegengesetzten Richtung zwischen dem betreffenden Paar sich gegenüberliegender geneigter Flächen einklemmt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zweitgenannte Teil d12) allgemein ringförmige Gestalt hat und den einen erstgenannten Teil (5) umgibt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der erstgenannte Teil (5) eine mit der Schnecke (4) starr verbundene'Welle darstellt.
9. Vorriohtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere ringförmige Teil (12) an seiner radial äußeren Fläche mit Zähnen (19:) versehenist, die mit einer Zahnstange (2o) in Eingriff treten können, weiche im Fall eines Ubermdigen Bremsenspiels linear bewegt wird^, um den ringförmigen Teil (12) in der einen Richtung um einen dem Ausmaß des übermäßigen Bremsenspiels entsprechenden Betrag zu drehen, und welche in der entgegengesetzten Richtung bewegbar ist, um den ring£Urmigen Teil (12) zur Verringerung des gemessenen übermäßigen Spiels in der entgegengesetzten Richtung zu drehen.
lo. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnstange (20) ein weiterer Teil (21) zugeordnet ist, zwischen dem und der Zahnstange ein gewisser Grad an Leerlauf bzw. toten Gang(Y) zugelassen ist, welcher dem normalen Bremsenspiel der Bremseinrichtun entspricht.
11. Vorrichtung nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Teil (21) durch Federbelastung in Eingriff mit einem festen Anschlag (23) bringbar ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der feste Anschlag-(23) von einem Ringkörper (24) getragen ist, der in dem Hebel (1) drehbar angeordnet ist und einen vorragenden Arm (25) aufweist, mittels welchem der Ringkörper (24) an einem Teil des Fahrzeugs befestigbar ist, an dem die Nachstellvorrichtung angeordnet ist.
L e e r s e i t e
DE19681802510 1967-10-31 1968-10-11 Nachstellvorrichtung fuer Bremsen Pending DE1802510A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB4947067A GB1189319A (en) 1967-10-31 1967-10-31 Automatic Slack Adjusters

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1802510A1 true DE1802510A1 (de) 1969-07-03

Family

ID=10452457

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681802510 Pending DE1802510A1 (de) 1967-10-31 1968-10-11 Nachstellvorrichtung fuer Bremsen

Country Status (4)

Country Link
DE (1) DE1802510A1 (de)
ES (1) ES359716A1 (de)
GB (1) GB1189319A (de)
NL (1) NL6814231A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2358589A1 (fr) * 1976-07-13 1978-02-10 Girling Ltd Perfectionnements aux dispositifs de reglage automatique du jeu des liaisons de commande de freins de vehicules
WO2010016812A1 (en) * 2008-08-05 2010-02-11 Aydinsan Firen Circirlari Ve Otomotiv Yedek Parçalari Imalati Pazarlama Ve Satisi Sanayi Ve Ticaret Limited Sirketi Automatic slack adjuster for a brake lever

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4499978A (en) * 1981-11-09 1985-02-19 C. S. Norcross & Sons Slack adjuster

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2358589A1 (fr) * 1976-07-13 1978-02-10 Girling Ltd Perfectionnements aux dispositifs de reglage automatique du jeu des liaisons de commande de freins de vehicules
WO2010016812A1 (en) * 2008-08-05 2010-02-11 Aydinsan Firen Circirlari Ve Otomotiv Yedek Parçalari Imalati Pazarlama Ve Satisi Sanayi Ve Ticaret Limited Sirketi Automatic slack adjuster for a brake lever

Also Published As

Publication number Publication date
NL6814231A (de) 1969-05-02
ES359716A1 (es) 1970-06-16
GB1189319A (en) 1970-04-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1480038B1 (de) Selbsttaetige Nachstellvorrichtung fuer ein Fahrzeugbremssystem
DE2303618B2 (de) Vorrichtung zum Nachstellen von Reibungskupplungen
DE2438460C2 (de) Mechanisch betätigte Scheibenbremse
DE2614322A1 (de) Scheibenbremse
DE2647353A1 (de) Mechanische scheibenbremse
DE2659848C3 (de) Selbsttätige Nachstellvorrichtung für den Bremsbelagverschleiß einer mechanisch betätigbaren Schwimmsattel-Scheibenbremse
DE2017309C3 (de) Blockiervorrichtung für eine Fahrzeugbremse
DE2951607C2 (de) Trommelbremse
DE1802510A1 (de) Nachstellvorrichtung fuer Bremsen
DE1630008B2 (de) Selbsttaetige nachstellvorrichtung fuer die betaetigungsvorrichtung einer bremse
DE2217343A1 (de) Winde mit Lastbegrenzung
DE2453800C3 (de) Angelwinde mit Schlupfkupplung
DE2031501A1 (de) Selbsttätige Nachstellvorrichtung fur Innenbackenbremsen
DE2356159C2 (de) Selbsttätige Nachstellvorrichtung für eine Fahrzeugbremse
DE2636047C2 (de) Nachstellvorrichtung für die Anschläge einer Vollscheibenbremse
DE2900332A1 (de) Automatische nachstellvorrichtung, insbesondere fuer eine bremsvorrichtung
DE2149166B2 (de) Abstützvorrichtung für Innenbackenbremsen mit einer mechanisch verriegelbaren Betätigungsvorrichtung
DE2136281A1 (de) Verriegelungs-Betätigungsvorrichtung für Fahrzeugradbremsen
DE2503875A1 (de) Mechanische bremsbetaetigungsvorrichtung fuer eine fahrzeugbremse
DE2210658A1 (de)
DE1530617B2 (de) Betätigungseinrichtung für eine Scheibenbremse
DE2360942B2 (de) Selbsttätige Nachstellvorrichtung für Bremsbacken von Kraftfahrzeugbremsen
DE616259C (de) Sicherheitsvorrichtung zum Verhueten einer uebermaessigen Wirkung der Nachstelleinrichtung der Bremse eines Fahrzeuges, insbesondere eines Kraftfahrzeuge
DE1530617C3 (de) Betätigungseinrichtung für eine Scheibenbremse
DE2104921A1 (de) Nachstellvorrichtung fur Bremsen