DE2937594A1 - Uebertragungseinheit - Google Patents

Uebertragungseinheit

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DE2937594A1
DE2937594A1 DE19792937594 DE2937594A DE2937594A1 DE 2937594 A1 DE2937594 A1 DE 2937594A1 DE 19792937594 DE19792937594 DE 19792937594 DE 2937594 A DE2937594 A DE 2937594A DE 2937594 A1 DE2937594 A1 DE 2937594A1
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gear
pinion
crown
transmission unit
gears
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DE19792937594
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Harry Balmforth
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Dana Spicer Europe Ltd
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GKN Axles Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H48/00Differential gearings
    • F16H48/06Differential gearings with gears having orbital motion
    • F16H48/08Differential gearings with gears having orbital motion comprising bevel gears
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H48/00Differential gearings
    • F16H48/06Differential gearings with gears having orbital motion
    • F16H48/08Differential gearings with gears having orbital motion comprising bevel gears
    • F16H2048/082Differential gearings with gears having orbital motion comprising bevel gears characterised by the arrangement of output shafts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Retarders (AREA)

Description

  • Übertragungseinheit
  • Übertragungseinheit Die Erfindung betrifft eine Übertragungseinheit, genauer gesagt, eine Übertragungseinheit mit zwei Kronrad- und Ritzelsätzen. Bei bekannten Übertraaungseinheiten dieser Art ist das Differentialgetriebe zwischen den Kronrad- und Ritzelsätzen angeordnet, wodurch die Größe des Differentialgetriebes begrenzt wird und seine Instandhaltung erschwert ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,eine verbesserte Übertragungseinheit der gattungsgemäßen Art zu schaffen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Ubertragungseinheit der beschriebenen Art gelöst durch ein Kegeldifferentialgetriebe; einen mit dem Träger des Differentialgetriebes verbundenen Eingang und erste und zweite Seitenzahnräder des Getriebes, die antriebsmäßig mit einem der Zahnräder eines ersten bzw. zweiten Kronrad- und Ritzelsatzes verbunden sind, wobei die Seitenräder und das jeweilige Zahnrad um eine gemeinsame Achse drehbar sind, während die anderen Zahnräder der Kronrad- und Ritzelsätze, die mit den ersten Zahnrädern kämmen, und das Differentialgetriebe entlang der gemeinsamen Achse von den Kronrad- und Ritzelsätzen so versetzt sind, daß sie zu einer Seite hin außerhalb dieser Sätze liegen.
  • Erfindungsgemäß weist also die Ubertragungseinheit ein Kegeldifferentialgetriebe auf, wobei mit dem Träger des Getriebes ein Eingang verbunden ist. Erste und zweite Seitenräder des Getriebes sind antriebsmäßig mit einem der Zahnräder eines ersten bzw. zweiten Kronrad- und Ritzelsatzes verbunden, wobei die einen Zahnräder um eine gemeinsame Achse drehbar sind. Die anderen Zahnräder der Kronrad- und Ritzelsätze kämmen mit den ersten Zahnrädern.
  • Das Differentialgetriebe ist entlang der gemeinsamen Achse gegenüber den Kronrad- und Ritzelsätzen versetzt angeordnet.
  • Die Drehachsen der zweiten Zahnräder der Sätze können parallel, jedoch versetzt zueinander angeordnet sein. Es ist aber auch möglich, daß die Drehachsen zusammenfallen und unter einem Winkel, der von 90° verschieden ist, zur gemeinsamen Achse angeordnet sind.
  • Das erste Seitenrad kann mit dem einen Zahnrad des ersten Kronrad- und Ritzelsatzes durch eine Welle verbunden sein, die durch das zweite Seitenzahnrad und das eine Zahnrad des zweiten Satzes hindurchgeht. Diese Welle kann eine wSchwachstelle" in der Übertragungseinheit bilden und so angeordnet sein, daß sie bei Überlast bricht, gerade in der Weise, wie eine Halbwelle in einer herkömmlichen Achse bricht, um so den übrigen Teil der Anordnung zu schützen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann jeder Kronrad- und Ritzelsatz auf jeder Seite in einem Lager abgestützt sein.
  • Vorzugsweise sind die einen Zahnräder der Sätze die Ritzel und die anderen Zahnräder der Sätze die Kronräder.
  • Die Übertragungseinheit kann ein Gehäuse aufweisen, welches aus einer Vielzahl von Einzelteilen besteht, die so angeordnet sind, daß das Gehäuse aufgeteilt werden kann, wodurch es möglich wird, das Differentialgetriebe instandzuhalten oder instandzusetze, ohne daß die Kronrad- und Ritzel-oder Planetenradsätze auseinandergenommen werden müßten.
  • Zur Verwendung bei einer Tandemachse kann die Ubertragungseinheit ein zweites Differentialgetriebe aufweisen, welches als Zwischenachsendifferential wirkt und entlang des ersten Differentialgetriebes angeordnet ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung, in der Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert sind. Dabei zeigt: Fig. 1 einen horizontalen Schnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Übertragungseinheit; und Fig. 2 einen horizontalen Schnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Übertragungseinheit, welches sich zur Verwendung bei einer Tandemachse eignet.
  • Wie Fig. 1 zeigt, weist die Übertragungseinheit eine Gehäuseanordnung 10 auf, welche ein erstes Teil 11 und ein zweites Teil 12 hat, die in ein Hauptgehäuse 13 passen. Das linke Ende des Teiles 11 ist durch eine Platte 14 abgeschlossen, die ein Lager 15 und eine öldichtung 151 für eine Eingangswelle 16 trägt, auf die ein Antriebsflansch 161 aufgesplintet ist. Die Eingangswelle 16 ist mit einem Träger 17 eines Kegeldifferentialgetriebes 18 verbunden. Der Träger trägt einen Lagerzapfen 19, auf dem Ritzel 20 sitzen, die mit ersten und zweiten Seitenzahnrädern 21 bzw. 22 in Eingriff stehen.
  • Das erste Seitenrad 21 ist über eine Welle 23, die mit dem Seitenzahnrad 21 versplintet ist, mit einem ersten Ritzel 24 im Hauptgehäuse 13 verbunden. Die Welle 23 geht durch den Lagerzapfen 19, das Seitenzahnrad 22 und weiterhin durch ein weiteres Ritzel 25 hindurch. Das Ritzel 24 kämmt mit einem Kronrad 26, welches auf einer Welle 27 sitzt. Die Welle 27 ist in einem Lager 28 in einem Gehäuseteil 29 abgestützt, welches mit dem Hauptgehäuse 13 verschraubt ist.
  • Die Welle 27 liegt weiterhin in einem Lager 30, welches in einem Teil 31 des Hauptgehäuses 13 abgestützt ist. Das Kronrad 26 ist auf diese Weise durch die Lager 28 und 30 auf jeder Seite abgestützt. Das Kronrad 26 und das Ritzel 24 bilden einen ersten Kronrad- und Ritzelsatz. Die Welle 27 trägt einen Ausgangsflansch 127, der einen Ausgang der Übertragungseinheit bildet.
  • In analoger Weise wird das Ritzel 25 durch eine Hohlwelle 32 angetrieben, die mit dem Seitenzahnrad 22 versplintet und durch ein Lager 32 in dem Gehäuseteil 11 und durch ein weiteres Lager 34 im Hauptgehäuse 13 abgestützt ist, so daß also die Welle 32 auf beiden Seiten des Ritzels 25 in Lagern abgestützt ist.
  • Das Ritzel 25 kämmt mit einem Kronrad 35, welches auf einer Welle 32 sitzt, die in Lagern 37 bzw. 38 auf beiden Seiten des Kronrades 35 abgestützt ist. Das Lager 37 ist in einem Gehäuseteil 39 abgestützt, welches mit dem Hauptgehäuse verschraubt ist. Das Lager 38 ist im Teil 31 des Hauptgehäuses abgestützt. Die Welle 36 trägt einen Ausgangsflansch 137, der einen Ausgang der Übertragungseinheit bildet.
  • Das Ritzel 24 ist in einem Lager 40 im Teil 31 sowie in einem weiteren Lager 41 in einem Gehäuseteil 42 abgestützt, welches mit dem Gehäuseteil 12 verschraubt ist, so daß also das Ritzel 24 auf beiden Seiten in Lagern abgestützt ist.
  • Es sei bemerkt, daß die Drehachse 43 der Welle 27 parallel zur Drehachse 143 der Welle 36, jedoch hiergegen versetzt, angeordnet ist. Die Ausgangsflansche 127 und 137 sind entweder durch Universalgelenkwellen, welche die Versetzung der Wellen 27 und 36 kompensieren, mit den Antriebsrädern verbunden, oder aber die Antriebsräder selbst sind hinreichend gegeneinander versetzt, um der Versetzung zwischen den Wellen Rechnung zu tragen.
  • Die Welle 23 zwischen dem Seitenzahnrad 21 und dem Ritzel 24 bildet eine Schwachstelle, die versagen kann, wenn sie überbelastet wird. Sollte die Welle 23 brechen, so kann sie durch eine oeffnung 45 im Gehäuseteil 42, welche durch einen entfernbaren Stopfen 46 verschlossen ist, herausgezogen werden.
  • Die Welle 16 weist weiterhin einen Durchlaß 47 auf, so daß, wenn notwendig, die Welle 23 durch die Öffnung 45 herausbewegt werden kann. Nicht gezeigte Einrichtungen dienen zum Abdichten des Durchlasses 47.
  • In Fig. 2 ist ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt, welches sich als Teil der Vorderachse einer Tandemachsenanordnung eignet. Das in Fig. 2 gezeigte Ausführungsbeispiel läßt sich zusammen mit dem Ausführungsbeispiel von Fig. 1 verwenden, welches einen Teil der hinteren Achse der Tandemachsenanordnung bilden könnte.
  • Wie Fig. 2 zeigt, weist die dort wiedergegebene Ubertragungseinheit ein aus mehreren Teilen bestehendes Gehäuse 50 auf. Das Gehäuse 50 weist ein Vorderteil 51 und ein Rückteil 52 auf. Zwischen den Teilen 51 und 52 befinden sich weitere fünf Teile, die mit 53 bis 57 bezeichnet sind.
  • Innerhalb des Teiles 53 ist ein erstes Differentialgetriebe 58 angebracht. Der Träger dieses Differentialgetriebes 59 stützt einen Zapfen 60 ab, auf dem Planetenräder 61 sitzen. Die Planetenräder 61 kämmen mit ersten und zweiten Seitenzahnrädern 62 bzw. 63. Das erste Seitenrad 62 treibt eine Hohlwelle 64 an, welche den Zapfen 60 und das zweite Seitenrad 63 durchsetzt. Das rechte Ende der Hohlwelle 64 ist mit einem Ritzel 65 eines ersten Kronrad- und Ritzelsatzes 66 verbunden, der das Ritzel 65 sowie ein Kronrad 67 umfaßt. Das Ritzel 65 ist in Lagern 68 abgestützt, die wiederum im Gehäuseteil 57 abgestützt sind. Das Kronrad 67 ist in Lagern 70 im Gehäuseteil 55 abgestützt und trägt einen Ausgangsflansch 71.
  • Das zweite Seitenrad 63 ist direkt auf das linke Ende eines Ritzels 62 aufgesplintet, welches einen Teil eines zweiten Kronrad- und Ritzelsatzes 73 bildet. Das Ritzel 72 ist in Lagern 74 im Gehäuseteil 54 abgestützt. Der Kronrad- und Ritzelsatz 73 weist ein Kronrad 75 auf, welches in Lagern 76 im Gehäuseteil 55 abgestützt ist; das Kronrad 75 trägt einen Ausgangsflansch 77.
  • Die Drehachsen der Kronräder 67 und 75 sind mit 78 bezeichnet.und fallen zusammen, wobei sie unter einem Winkel A von 950 relativ zur Achse 79 der Hohlwelle 64 liegen, die ebenfalls die Drehachse der Ritzel 65 und 72 ist. Der Winkel A könnte auch andere Werte haben, ist jedoch zu 950 gewählt, um zu verhindern, daß die beiden Kronrad- und Ritzelsätze einander stören.
  • Die Übertragungseinheit weist ein zweites Differentialgetriebe 80 am vorderen Ende der Einheit auf. Der Träger 81 dieses Getriebes stützt einen Schwenkzapfen 82 ab, auf dem Planetenräder 83 sitzen. Ein erstes Seitenzahnrad 84,welches durch die Planetenräder angetrieben wird, steht mit dem linken Ende einer Welle 85 in Eingriff, deren rechtes Ende in einem Lager 86 im Gehäuseteil 52 abgestützt ist und einen Ausgangsflansch 87 trägt. Die Welle 85 bildet in der Anordnung die Schwachstelle und läßt sich vom rechten Ende der Anordnung her entfernen.
  • Das zweite Seitenzahnrad 88 des Differentialgetriebes 80 ist mit dem Träger 59 des ersten Differentialgetriebes 58 versplintet. Aus diesem Grunde kann das Differentialgetriebe 80 als Zwischenachsendifferential wirken, wenn der Ausgangsflansch 87 mit der zweiten Achse einer Tandemachse verbunden wird. Wenn man die Ausfahrungsbeispiele von Fig. 1 und 2 zusammen verwendete, so würde der Ausgangsflansch 87 des Ausführungsbeispieles von Fig. 2 mittels der Propellerwelle mit dem Eingangsflansch 161 des Ausführungsbeispieles von Fig. 1 verbunden.
  • Bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Achsen der Ausgangswellen parallel zueinander, jedoch versetzt. Diese Anordnung ließe sich dahingehend modifizieren, daß die Achsen zusammenfallen, jedoch unter einem Winkel zur Achse der Welle 23, wie beim Ausführungsbeispiel von Fig. 2. Umgekehrt könnte auch das Ausführungsbeispiel von Fig. 2 dahingehend.modifiziert werden, daß die Drehachsen der Kronräder 67 und 75 parallel, jedoch versetzt zueinander angeordnet wären, wie dies bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 1 der Fall ist.
  • Es sei bemerkt, daß die Differentialgetriebe 18, 58 und 80 sich in Gehauseteilen befinden, die von denjenigen Gehäuse teilen getrennt sind, in denen die Kronrad- und Ritzelsätze aufgenommen sind. Auf diese Weise ist es möglich, die Gehäuse teile auseinanderzunehmen und die Differentialgetriebe zu warten, ohne daß die Kronrad- und Ritzelsätze auseinandergenammen werden müßten bzw. die Gehäuseteile, in denen diese sitzen.
  • Die Trennung der Differentialgetriebe von den Kronrad- und Ritzelsätzen hat die weiter oben beschriebenen Vorteile, das heißt nämlich hinsichtlich der Instandhaltung und der Bildung von Schwachstellenverbindungen (das heißt, Wellen 23 und 85) zwischen dem Differentialgetriebe und den Kronrad- und Ritzelsätzen, ferner auch den Vorteil der Leichtigkeit, mittels welcher sich die Schwachstellenwelle entfernen läßt.
  • BEZUG ZEICHENLI Tt (LIST OF R@FERENCE NUM@RALS) 1 1 2 4 4 5 6 6 7 7 8 8 9 9 10 Gehauseanordnung 10 11 Teil 11 12 Teil 12 13 Hauptgehäuse 13 14 Platte 14 15 Lager 15 16 Einqanqswelle 16 17 Trager 17 18 Keaeldifferentialgetriebe 18 19 Laaerzapfen 19 20 Ritzel 20 21 Seitenzahnrad 22 Seitenzahnrad 22 23 Welle 23 24 Ritzel 24 25 Ritzel 25 Ph Kronrad 26 27 Welle 27 28 Lager 28 29 Gehäuseteil 29 30 Lager 30 31 Teil 31 32 Hohlwelle 32 33 Lager 33 34 Lager 34 35 Kronrad 35 36 Welle 36 37 Lager 37 38 Lager 38 39 Gehäuseteil 39 40 Lager 40 41 Lager 41 42 Gehäuseteil 42 43 Drehachse 43 44 44 45 öffnung 45 46 Stopfen 46 47 Durchlaß 47 48 48 49 49 50 Gehäuse 50 51 Vorderteil 51 52 Rückteil 52 53 Teil 53 54 Teil 54 55 Teil 55 56 Teil 56 57 Teil 57 58 Differntialgetriebe 58 59 Träger 59 60 Zapfen 60 61 Planetenrad 61 62 Seitenzahnrad 62 63 Seitenzahnrad 63 64 Hohlwelle 64 65 Ritzel 65 b6 Kronrad- und Ritzelsatz 66 67 Kronrad 67 68 Lager 68 69 69 70 71 Ausgangsflansch 71 72 Ritzel 72 73 Kronrad und Ritzelsatz 74 Laqer 74 75 Kronrad 75 76 Laaer 76 77 Ausgangsflansch 77 78 Drehachse 78 79 Achse 79 80 Differentialgetriebe 80 81 Träger 81 82 Schwenkzapfen 82 83 Planetenrad 83 84 Seitenrad 84 85 Welle 85 86 Laser 86 87 Ausaansflansch 87 88 Seitenzahnrad 88 89 89 90 90 91 91 92 92 93 93 94 94 95 95 96 96 97 97 98 98 99 99 100 100 127 Ausgangsflansch 127 137 Ausgangsflansch 137 143 Drehachse 143 151 Öldichtung 151 161 Antriebsflansch 161 Leerseite

Claims (7)

  1. Ansprüche Übertragungseinheit, gekennzeichnet durch ein Kegeldifferentialgetriebe (18; 58); einen mit dem Träger (17, 59) des Differentialgetriebes verbundenen Eingang und erste und zweite Seitenzahnräder (21, 22; 62, 63) des Getriebes, die antriebsmäßig mit einem der Zahnräder eines ersten bzw.
    zweiten Kronrad- und Ritzelsatzes (26, 24; 66) verbunden sind, wobei die Seitenräder und das jeweilige Zahnrad um eine gemeinsame Achse drehbar sind, während die anderen Zahnräder der Kronrad- und Ritzelsätze, die mit den ersten Zahnrädern kämmen, und das Differentialgetriebe entlang der gemeinsamen Achse von den Kronrad- und Ritzelsätzen so versetzt sind, daß sie zu einer Seite hin außerhalb dieser Sätze liegen.
  2. 2. Übertragungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Seitenzahnrad (21, 62) mit dem einen Zahnrad des ersten Kronrad- und Ritzelsatzes durch eine Welle (23) verbunden ist, welche durch das zweite Seitenzahnrad (22) und das eine Zahnrad (25) des zweiten Kronrad- und Ritzelsatzes hindurchgeht.
  3. 3. Übertragungseinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnräder der Kronrad- und Ritzelsätze - die Ritzel und die anderen Zahnräder der Kronrad- und Ritzelsätze die Kronräder (26, 67) sind.
  4. 4. Übertragungseinheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein aus einer Vielzahl von Einzelteilen bestehendes Gehäuse (10, 11, 12, 13, 29, 31, 39, 42; 50, 51, 52, 53, 54, 55, 56, 57), wobei die Anordnung so getroffen ist, daß das Gehause zum Instandhalten des Differentialgetriebes ohne die Notwendigkeit des Auseinandernehmens der Kronrad-und Ritzelsätze auseinandernehmbar ist.
  5. 5. Übertragungseinheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein zweites Differentialgetriebe (80), welches als Zwischenachsendifferential ausgebildet ist und entlang des ersten Differentialgetriebes (58) außerhalb der Kronrad- und Ritzelsätze (66, 73) angeordnet ist und den Eingang zum ersten Differentialgetriebe (58) bildet.
  6. 6. Übertragungseinheit nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine zentrale Welle (85), die mit dem zweiten Differentialgetriebe (80) verbunden ist, auf der gemeinsamen Achse liegt und durch die einen Zahnräder sowie die Seitenzahnräder hindurchgeht, um so einen Eingang zu einer zweiten Übertragungseinheit zu bilden.
  7. 7. Übertragungseinheit nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch die Kambination mit einer zweiten Übertragungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die zentrale Welle der ersten Übertragungseinheit mit dem Eingang der zweiten Übertragungseinheit verbunden ist.
DE19792937594 1978-11-14 1979-09-18 Uebertragungseinheit Withdrawn DE2937594A1 (de)

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