DE3601766A1 - Getriebe fuer doppelschneckenmaschinen - Google Patents

Getriebe fuer doppelschneckenmaschinen

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    • B29C48/405Intermeshing co-rotating screws

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Getriebe mit Doppelschneckenmaschinen gemäß dem Ober­ begriff des Anspruches 1.
Ein derartiges Getriebe ist aus der DE-OS 19 50 636 bekannt. Bei dem hier be­ schriebenen Getriebe wird jede Abtriebswelle durch ein separates Planetenstand­ getriebe angetrieben, wobei die jeweils nicht angetriebene Abtriebswelle zwi­ schen zwei Zwischenrädern hindurchgeführt wird. So wird ein Getriebe mit drei gleichmäßig am Umfang des Abtriebszahnrades verteilt angeordneten Zwischenrädern beschrieben. Ebenso wird ein Getriebe mit zwei um 180° versetzt angeordneten Zwischenrädern beschrieben. Zum Antrieb beider Abtriebswellen sind jeweils zwei hintereinander angeordnete Getriebe notwendig, deren Hohlräder um den Abstand der Abtriebswellen zueinander versetzt angeordnet sind. Dieser Antrieb erfordert also jeweils zwei separate Getriebe.
Als weitere Variante des zuvor beschriebenen Getriebes wird in der gleichen Druckschrift ein Antrieb dargestellt, bei dem jede Abtriebswelle ebenfalls durch zwei Zwischenräder angetrieben wird, die aber nicht um 180° versetzt angeordnet sind, sondern mittig zu den Abtriebswellen. Hierdurch wird erreicht, daß die beiden Hohlräder für den Antrieb der beiden Abtriebswellen konzentrisch hinter­ einander angeordnet werden können. Auch hier werden zwei separate Getriebe für den Antrieb der beiden Abtriebswellen benötigt. Da jeweils nur zwei Zwischenrä­ der für den Antrieb einer Abtriebswelle angeordnet sind, wird die Drehmoment­ übertragungsfähigkeit durch diese beiden Zahneingriffe begrenzt. Außerdem werden die Abtriebswellen durch die unsymetrische Anordnung der Zwischenräder mit Bie­ gekräften aus den Zahneingriffen beaufschlagt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache und kompakte Bauweise eines Getrie­ bes für Doppelschneckenmaschinen aufzuzeigen. Hierbei sollen möglichst wenige und gleiche Bauteile zur Anwendung gelangen, und die Abtriebswellen möglichst kurz sein.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Merk­ male gelöst. Durch die Zusammenfassung der Antriebe für die beiden Abtriebswel­ len baut das Getriebe kompakt und kurz und weist wenige Einzelteile auf. Durch die Anordnung von jeweils drei Zwischenrädern je Abtriebswelle können hohe Dreh­ momente übertragen werden, bei gleichzeitig geringeren Biegebelastungen der Ab­ trieswellen.
Bei Anordnung aller Zwischenräder in einer Ebene baut der Gesamtantrieb beson­ ders kurz, wodurch auch die Abtriebswellen äußerst kurz werden und durch ihre identische Gestaltung gleiche Verdrehungen aufweisen, was bei Doppelschnecken­ maschinen besonders geschätzt wird. Daß hierdurch die Durchmesser der Abtriebs­ zahnräder etwas kleiner gestaltet werden müssen, wird durch die Anordnung eines dritten Zwischenrades mehr als ausgeglichen, so daß dennoch höhere Momente über­ tragen werden können, als mit bisher bekannten Getrieben.
Weitere Ausgestaltungen der Erfingung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird im folgenden Anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 die Ausbildung eines Getriebes mit nur einem Hohlrad für beide Ab­ triebswellen und axialversetzt angeordneten Abtriebszahnrädern in der Schnittebene I-I der Fig. 2;
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht eines Getriebes nach Fig. 1;
Fig. 3 die Ausbildung eines Getriebes mit nur einem Hohlrad für beide Ab­ triebswellen und in einer Ebene angeordneten Abtriebszahnrädern in der Schnittebene III-III der Fig. 4.
Fig. 4 eine schematische Seitenansicht eines Getriebes nach Fig. 3.
Die in den Zeichnungen dargestellten Getriebe stellen nur einige der möglichen erfindungsgemaßen Getriebeausführungen dar. Beim in Fig. 1 dargestellten Getrie­ be erfolgt der Antrieb des Hohlrades 13 mittels eines Stirnritzels 18. Das Hohl­ rad ist über Lager 15 auf dem Steg 16 gelagert, welcher seinerseits im nur an­ deutungsweise dargestellten Gehäuse 17 fest angeordnet ist. Das Hohlrad ist mit einer Innen- und Außenverzahnung versehen. Durch das Hohlrad hindurch führen die Abtriebswellen 11 und 12. Die Abtriebswelle 11 trägt das Abtriebszahnrad 1 und die Abtriebswelle 12 trägt das Abtriebszahnrad 2. Die Abtriebszahnräder sind mittels Vielkeilprofilen auf den Abtriebswellen aufgesetzt. Die Abtriebszahnrä­ der 1 und 2 sind zueinander versetzt, also in unterschiedlichen Ebenen angeord­ net. So können sie mit größt möglichem Durchmesser ausgeführt werden und deshalb große Leistungen übertragen. Die Abtriebswellen 11 und 12 sind ebenfalls mittels Lager 19 im Steg 16 gelagert. Die Leistung wird vom Hohlrad 13 über die Zwi­ schenräder 3, 4, 5, 6 auf die Abtriebszahnräder 1 und 2 übertragen. Die Zwi­ schenräder sind mittels Achsen 7, 8, 9, 10 ebenfalls im Steg 16 gelagert.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, wird das Abtriebszahnrad 1 durch die Zwischenräder 3, 4 und 5 angetrieben, während das Abtriebszahnrad 2 durch die Zwischenräder 3, 4 und 6 angetrieben wird. Die Zwischenräder 3 und 4 überdecken die Antriebsebene vom Abtriebszahnrad 1 und 2 und kämmen somit mit beiden Abtriebszahnrädern. So wird erreicht, daß beide Abtriebszahnräder mit jeweils 3 Zwischenrädern im Ein­ griff stehen. Hierdurch kann eine größt mögliche Leistung übertragen werden und die Biegebeanspruchung der Abtriebswellen aus der Leistungübertragung ist ver­ hältnismaßig klein, da die Zahnkräfte sich größtenteils gegenseitig aufheben.
In Fig. 3 ist ein Getriebe dargestellt, welches den in Fig. 1 dargestellten Ge­ triebe im wesentlichen gleicht. Bei diesem Getriebe sind die Abtriebszahnräder 1 und 2 in einer Ebene, also nicht versetzt angeordnet. Hierdurch muß zwar der Durchmesser der Abtriebszahnräder kleiner gewählt werden, die Baulänge des Ge­ triebes verkürzt sich hierdurch aber erheblich. Der Antrieb des Hohlrades 14 er­ folgt über eine Schneckenradverzahnung 20. In der Seitenansicht, Fig. 4, ist deutlich zu sehen, daß das Abtriebszahnrad 1 von den Zwischenrädern 3, 4 und 5 angetrieben wird, während das Abtriebszahnrad 2 von den Zwischenrädern 3, 4 und 6 angetrieben wird. Auch hier kämmen die Zwischenräder 3 und 4 wieder mit beiden Abtriebszahnrädern 1 und 2.
Beispielsweise können bei einem Getriebe nach Fig. 3, 4 die Abtriebszahnräder 1 und 2 mit den Zähnezahlen z=20, die Zwischenräder 3 und 4 mit z=30 und die Zwischenräder 5 und 6 mit z=21 und die Innenverzahnung des Hohlrades 14 mit z=80 ausgeführt werden. Andere Zähnezahlen und andere Ausführungsformen eines erfindungsgemäßen Getriebes sind in vielfaltiger Form möglich.
  • Benennungen  1 Abtriebszahnrad, z=20
     2 Abtriebszahnrad, z=20
     3 Zwischenrad, z=30
     4 Zwischenrad, z=30
     5 Zwischenrad, z=21
     6 Zwischenrad, z=21
     7 Achse von 3
     8 Achse von 4
     9 Achse von 5
    10 Achse von 6
    11 Abtriebswelle
    12 Abtriebswelle
    13 Hohlrad
    14 Hohlrad, z=80
    15 Lager
    16 Steg
    17 Gehäuse
    18 Stirnritzel
    19 Lager
    20 Schneckenradverzahnung

Claims (7)

1. Getriebe für Doppelschneckenmaschinen mit gleicher Schneckendrehrichtung und Leistungsverzweigung, bestehend aus einem Abtriebszahnrad je Abtriebswelle und mehreren mit den Abtriebszahnrädern im Eingriff stehenden jeweils mit den Abtriebszahnrädern in einer Ebene angeordneten Zwischenrädern, die um fest angeordnete Achsen rotieren und je Ebene mittels eines Hohlrades angetrieben werden, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) nur ein Hohlrad (13) vorgesehen ist, welches mit allen Zwischenrädern (3, 4, 5, 6) im Eingriff steht;
  • b) zwei Zwischenräder (3, 4) mit beiden Abtriebszahnrädern (1, 2) im Eingriff stehen und
  • c) jedes Abtriebszahnrad mit drei am Umfang verteilt angeordneten Zwischenrä­ dern (3, 4, 5, 6) im Eingriff steht.
2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtriebszahnräder (1, 2) und damit auch alle Zwischenräder (4, 5, 6, 7) und das Hohlrad (13) in einer Ebene, also zueinander axial nicht versetzt, angeordnet sind.
3. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtriebswellen (11, 12) im Bereich der Abtriebszahnräder (1, 2) biegeelastisch zwecks Lastaus­ gleich ausgebildet sind.
4. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenräderpaare (3, 4 bzw. 5, 6) gleiche Zähnezahlen aufweisen.
5. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebene der Achsen (7, 8) des Zwischenräderpaares (3, 4), deren Zwischenräder mit beiden Ab­ triebszahnrädern (1, 2) im Eingriff stehen, senkrecht zur Ebene der Abtriebs­ wellen (11, 12) steht und diese mittig zwischen den Abtriebswellen schneidet.
6. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebene der Achsen (9, 10) des Zwischenräderpaares (5, 6) mit der Ebene der Abtriebswellen (11, 12) zusammenfällt.
7. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtriebszahnräder (1, 2) auf den Abtriebswellen (11, 12) formschlüssig, beispielsweise mittels einer Vielkeilverzahnung, aufgesetzt sind.
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