DE1993319U - Zahnradgetriebe mit einer oder mehreren ritzelwellen. - Google Patents
Zahnradgetriebe mit einer oder mehreren ritzelwellen.Info
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- DE1993319U DE1993319U DEE27135U DEE0027135U DE1993319U DE 1993319 U DE1993319 U DE 1993319U DE E27135 U DEE27135 U DE E27135U DE E0027135 U DEE0027135 U DE E0027135U DE 1993319 U DE1993319 U DE 1993319U
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H57/00—General details of gearing
- F16H57/02—Gearboxes; Mounting gearing therein
- F16H57/033—Series gearboxes, e.g. gearboxes based on the same design being available in different sizes or gearboxes using a combination of several standardised units
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H1/00—Toothed gearings for conveying rotary motion
- F16H1/02—Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion
- F16H1/20—Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving more than two intermeshing members
- F16H1/22—Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving more than two intermeshing members with a plurality of driving or driven shafts; with arrangements for dividing torque between two or more intermediate shafts
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16H57/033—Series gearboxes, e.g. gearboxes based on the same design being available in different sizes or gearboxes using a combination of several standardised units
- F16H2057/0335—Series transmissions of modular design, e.g. providing for different transmission ratios or power ranges
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Retarders (AREA)
Description
RA.3-.b4-b4.
DR. KURT-RUDOLF EiKENBERG
PATENTANWALT /
Eisenwerk Wulfe1 ' ■ " 993/5
Zahnradgetriebe mit einer oder mehreren Ritzelwellen ■
Die Erfindung "betrifft ein Zahnradgetriebe mit einer
oder mehreren Ritzelwellen und mindestens zwei jeder Ritzelwelle vorgeschalteten Übersetzungsstufen.
Zahnradgetriebe mit mehreren-Ritzelwellen werden in
der Regel als Summiergetriebe ausgeführt,, d.h. jede Ritzelwelle besitzt einen eigenen Antrieb. Das Summiergetriebe in
seiner Gesamtheit ist jedoch meist ein selbstständiges Getriebe,
besitzt also ein eigenes-Gehäuse und wird zwischen den Antrieben
und der Arbeitsmaschine angeordnet und mit diesen über Kupplungen verbunden. ; .-■-.· ■
Solche Summiergetriebe werden z.B. für extrem langsam
laufende Antriebe für Zementrohrmühlen o.a. verwandt. Um auf die entsprechend niedrige Drehzahl der Arbeitsmaschine zu kommen,
sind erhebliche Untersetzungen^nötwendig. Es hat sich in der
Praxis als günstig erwiesen, diese Untersetzungen zum Teil durch ein-, zwei- oder mehrstufige Planetengetriebe vorzunehmen,
—2—
die vor der Ritzelwelle angeordnet sind. Auf diese Weise entsteht
jedoch ein einseitig· überhängender Vorbau,"der sich zumal
"bei schwereren Antrieben - sehr nachteilig auf die Lagerung des Summengetriebes.auswirkt.
Der Erfindung gelingt es, diesen'Nachteil dadurch zu
beseitigen, daß die vorgeschalteten Stufen an beiden Enden der hohlgebohrt■*;:■■. ausgebildeten Ritzelwelle angeordnet und durcü die
Ritzelwelle hindurch miteinander zur Leistungsübertragung verbunden
sind. ' ■
Die Vorteile der Erfindung sind zum ersten in einer nunmehr erreichbaren, sehr kompakten Bauweise des Getriebes zu
sehen. Durch die ζχέ Ritzelwelle beidseitig© .Anordnung, der
Vorschaltstufen ist des weiteren in etwa ein symmetrischer Gewichtsausgleich gegeben, so daß das Getriebe in seiner -Gesamtheit
lediglich im Schwerpunkt unterstützt zu werden braucht. Es ist offensichtlich, daß gerade bei großen und schweren Getrieben
sich dieser Vorteil sowohl bei der Herstellung als auch bei der
Montage preisreduzierend auswirkt.
Die Anzahl und die Ausbildung der Vorschaltstufen kann dabei in weiten Grenzen je nach den gewünschten Leistungsdaten
oder/und Einbauverhältnissen variiert werden. So können z.B. die
an der Eintriebsseite an der Ritzelwelle angeordneten Vorschalt-stufen
in jeder denkbaren Getriebebauart ausgeführt werden,
sofern der gemeinsame Abtrieb dieser Vorschaltstufen koaxial mit
der Achse der hohlgebohrten Ritzelwelle angeordnet ist. Durch*:, die hohlgebohrte Ritzelwelle hindurch wird der Abtrieb dieser
an der Eintriebsseite an der Ritzelwelle angeordneten Vorschalt-
-3-
stufen mit dem Antrieb der Vorschaltstufen an der gegenüberliegenden
Seite der Ritzelwelle verbunden, Diejhier angeordneten Yorschaltstufen sind ebenfalls in Ausbildung und Anzahl variierbar,
jedoch sollte auf einen annähernden G-ewiohtsausgleich
mit den Vorschaltstufen an der Eintriebsseite geachtet werden. Die Ausbildung zumindest der letzten Yorschaltstufe ist dabei
zweckmäßigerweise in einer Planetengetriebebauart vorzunehmen, , da dadurch die Lagereaktionskräfte der Ritzelwelle erheblich reduziert
werden. / ■
Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführüngsform-der
Erfindung anhand einer .schematischen Zeichnung näher erläutert.
Dargestellt ist ein dreistufiges Untersetzungsgetriebe, -\:
bei dem erfindungsgemäß eine erste Planetenradstufe 1 von einer %■
zweiten Planetenradstufe 2 getrennt und zu beiden Seiten der
Ritzelwelle 3 angeordnet ist. Beide Stufen sind über eine Welle 4V
die durch eine Bohrung 5 in der Ritzelwelle 3 führt, miteinander
verbunden.
Die erste Planetenradstufe· 1 besteht im einzelnen aus
einem Sonnenrad 6, das über eine Antriebswelle 7 von einer nicht
dargestellten Antriebsmaschine angetrieben wird. Das Sonnenrad
6 versetzt dadurch die mit ihm und einem am G-ehäuse 26
festgesetzten, innenverzahnten Rad 8 kämmenden Planetenräder 9
undTO in umlaufende Bewegung. Diese umlaufende Bewegung wird
über die Planetenradwelleh ;i'1 und 12, einem Steg 13 und der "...
Welle 4 auf das Sonnenrad 14 der zweiten Planetenradstufe 2
übertragen.
Das Sonnenrad 14 treibt wiederum mit Hilfe eines am G-ehäuse
26 festgesetzten, innenverzahnten Rades 15 die Planetenräder
■ ■ ■ ..' ■■·...■ ; -4-
16 und 17 um und bewirkt dadurch, über die Planetenradwellen '_
18 und 19 und den Steg 20 eine Rotation der Ritzelwelle 3.
In dem gezeichneten Ausführungsbeispiel sind an der Ritzelwelle 3 zwei Zahnritzel 21 und 22 drehfest angebracht. Diese'.··
kämmen z.B. mit Stirnrädern 23 und 24, die auf der Antriebswelle 25"
fest angeordnet sind und dieselbe antreiben.
Das Getriebe kann sehr kompakt gebaut werden, da die
beidseitig an den Enden der Ritzelwelle 3 angeordneten Planetenradstufen
1 und 2 eine gedrängte Bauweise ermöglichen. Gleichzeitig wird dadurch aber auch eine weitgehende Gewichtssymmetrie'
erreicht. Dies ist besonders bei Getrieben günstig, die symmetrisch
im Schwerpunkt unterstützt werden. . ·
Besonders vorteilhafte Montagemöglichkeiten ergeben sich, wenn jede der vorgeschalteten Übersetzungsstufen 1
und 2 in einem gesonderten Gehäuseteil angeordnet ist,' die z.B. über einen Plansch mit dem das Hauptgetriebe aufnehmenden
Gehäuse lösbar verbunden sind.
Claims (3)
1. Zahnradgetriebe mit einer oder mehreren Ritzelwellen und ■
mindestens zwei jeder Ritzelwelle vorgeschalteten Übersetzungsstufen, dadurch gekennzeichnet? daß die vorgeschalteten Stufen.
(z.B.N1 und 2) an beiden Enden der hohlgebohrt ausgebildeten
Ritzelwelle (3) angeordnet und durch die Ritzelwelle· hindurch
miteinander zur Leistungsübertragung verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens
die letzte der vorgeschalteten Übersetzungsstufen eine Planetenradstufe (2) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die vorgeschalteten Übersetzungsstufen in gesonderten,
zu beiden Seiten des Zahnradgetriebegehäuses lösbar mit diesem
verbundenen Gehäuseteilen angeordnet sind. " .
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE27135U DE1993319U (de) | 1968-06-21 | 1968-06-21 | Zahnradgetriebe mit einer oder mehreren ritzelwellen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE27135U DE1993319U (de) | 1968-06-21 | 1968-06-21 | Zahnradgetriebe mit einer oder mehreren ritzelwellen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1993319U true DE1993319U (de) | 1968-09-05 |
Family
ID=33332539
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE27135U Expired DE1993319U (de) | 1968-06-21 | 1968-06-21 | Zahnradgetriebe mit einer oder mehreren ritzelwellen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1993319U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2707699A1 (de) * | 1977-02-23 | 1978-08-24 | Thyssen Industrie | Getriebe mit veraenderbarer uebersetzung |
DE2949704A1 (de) * | 1979-12-11 | 1981-06-19 | Thyssen Industrie Ag, 4300 Essen | Zahnradgetriebe |
-
1968
- 1968-06-21 DE DEE27135U patent/DE1993319U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2707699A1 (de) * | 1977-02-23 | 1978-08-24 | Thyssen Industrie | Getriebe mit veraenderbarer uebersetzung |
DE2949704A1 (de) * | 1979-12-11 | 1981-06-19 | Thyssen Industrie Ag, 4300 Essen | Zahnradgetriebe |
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