DE1993319U - Zahnradgetriebe mit einer oder mehreren ritzelwellen. - Google Patents

Zahnradgetriebe mit einer oder mehreren ritzelwellen.

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DE1993319U
DE1993319U DEE27135U DEE0027135U DE1993319U DE 1993319 U DE1993319 U DE 1993319U DE E27135 U DEE27135 U DE E27135U DE E0027135 U DEE0027135 U DE E0027135U DE 1993319 U DE1993319 U DE 1993319U
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Retarders (AREA)

Description

RA.3-.b4-b4.
DR. KURT-RUDOLF EiKENBERG
PATENTANWALT /
Eisenwerk Wulfe1 ' ■ " 993/5
Zahnradgetriebe mit einer oder mehreren Ritzelwellen ■
Die Erfindung "betrifft ein Zahnradgetriebe mit einer oder mehreren Ritzelwellen und mindestens zwei jeder Ritzelwelle vorgeschalteten Übersetzungsstufen.
Zahnradgetriebe mit mehreren-Ritzelwellen werden in der Regel als Summiergetriebe ausgeführt,, d.h. jede Ritzelwelle besitzt einen eigenen Antrieb. Das Summiergetriebe in seiner Gesamtheit ist jedoch meist ein selbstständiges Getriebe, besitzt also ein eigenes-Gehäuse und wird zwischen den Antrieben und der Arbeitsmaschine angeordnet und mit diesen über Kupplungen verbunden. ; .-■-.· ■
Solche Summiergetriebe werden z.B. für extrem langsam laufende Antriebe für Zementrohrmühlen o.a. verwandt. Um auf die entsprechend niedrige Drehzahl der Arbeitsmaschine zu kommen, sind erhebliche Untersetzungen^nötwendig. Es hat sich in der Praxis als günstig erwiesen, diese Untersetzungen zum Teil durch ein-, zwei- oder mehrstufige Planetengetriebe vorzunehmen,
—2—
die vor der Ritzelwelle angeordnet sind. Auf diese Weise entsteht jedoch ein einseitig· überhängender Vorbau,"der sich zumal "bei schwereren Antrieben - sehr nachteilig auf die Lagerung des Summengetriebes.auswirkt.
Der Erfindung gelingt es, diesen'Nachteil dadurch zu beseitigen, daß die vorgeschalteten Stufen an beiden Enden der hohlgebohrt■*;:■■. ausgebildeten Ritzelwelle angeordnet und durcü die Ritzelwelle hindurch miteinander zur Leistungsübertragung verbunden sind. ' ■
Die Vorteile der Erfindung sind zum ersten in einer nunmehr erreichbaren, sehr kompakten Bauweise des Getriebes zu sehen. Durch die ζχέ Ritzelwelle beidseitig© .Anordnung, der Vorschaltstufen ist des weiteren in etwa ein symmetrischer Gewichtsausgleich gegeben, so daß das Getriebe in seiner -Gesamtheit lediglich im Schwerpunkt unterstützt zu werden braucht. Es ist offensichtlich, daß gerade bei großen und schweren Getrieben sich dieser Vorteil sowohl bei der Herstellung als auch bei der Montage preisreduzierend auswirkt.
Die Anzahl und die Ausbildung der Vorschaltstufen kann dabei in weiten Grenzen je nach den gewünschten Leistungsdaten oder/und Einbauverhältnissen variiert werden. So können z.B. die an der Eintriebsseite an der Ritzelwelle angeordneten Vorschalt-stufen in jeder denkbaren Getriebebauart ausgeführt werden, sofern der gemeinsame Abtrieb dieser Vorschaltstufen koaxial mit der Achse der hohlgebohrten Ritzelwelle angeordnet ist. Durch*:, die hohlgebohrte Ritzelwelle hindurch wird der Abtrieb dieser an der Eintriebsseite an der Ritzelwelle angeordneten Vorschalt-
-3-
stufen mit dem Antrieb der Vorschaltstufen an der gegenüberliegenden Seite der Ritzelwelle verbunden, Diejhier angeordneten Yorschaltstufen sind ebenfalls in Ausbildung und Anzahl variierbar, jedoch sollte auf einen annähernden G-ewiohtsausgleich mit den Vorschaltstufen an der Eintriebsseite geachtet werden. Die Ausbildung zumindest der letzten Yorschaltstufe ist dabei zweckmäßigerweise in einer Planetengetriebebauart vorzunehmen, , da dadurch die Lagereaktionskräfte der Ritzelwelle erheblich reduziert werden. / ■
Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführüngsform-der Erfindung anhand einer .schematischen Zeichnung näher erläutert.
Dargestellt ist ein dreistufiges Untersetzungsgetriebe, -\: bei dem erfindungsgemäß eine erste Planetenradstufe 1 von einer %■ zweiten Planetenradstufe 2 getrennt und zu beiden Seiten der Ritzelwelle 3 angeordnet ist. Beide Stufen sind über eine Welle 4V die durch eine Bohrung 5 in der Ritzelwelle 3 führt, miteinander
verbunden.
Die erste Planetenradstufe· 1 besteht im einzelnen aus einem Sonnenrad 6, das über eine Antriebswelle 7 von einer nicht dargestellten Antriebsmaschine angetrieben wird. Das Sonnenrad 6 versetzt dadurch die mit ihm und einem am G-ehäuse 26 festgesetzten, innenverzahnten Rad 8 kämmenden Planetenräder 9 undTO in umlaufende Bewegung. Diese umlaufende Bewegung wird über die Planetenradwelleh ;i'1 und 12, einem Steg 13 und der "... Welle 4 auf das Sonnenrad 14 der zweiten Planetenradstufe 2 übertragen.
Das Sonnenrad 14 treibt wiederum mit Hilfe eines am G-ehäuse 26 festgesetzten, innenverzahnten Rades 15 die Planetenräder
■ ■ ■ ..' ■■·...■ ; -4-
16 und 17 um und bewirkt dadurch, über die Planetenradwellen '_ 18 und 19 und den Steg 20 eine Rotation der Ritzelwelle 3.
In dem gezeichneten Ausführungsbeispiel sind an der Ritzelwelle 3 zwei Zahnritzel 21 und 22 drehfest angebracht. Diese'.·· kämmen z.B. mit Stirnrädern 23 und 24, die auf der Antriebswelle 25" fest angeordnet sind und dieselbe antreiben.
Das Getriebe kann sehr kompakt gebaut werden, da die beidseitig an den Enden der Ritzelwelle 3 angeordneten Planetenradstufen 1 und 2 eine gedrängte Bauweise ermöglichen. Gleichzeitig wird dadurch aber auch eine weitgehende Gewichtssymmetrie' erreicht. Dies ist besonders bei Getrieben günstig, die symmetrisch im Schwerpunkt unterstützt werden. . ·
Besonders vorteilhafte Montagemöglichkeiten ergeben sich, wenn jede der vorgeschalteten Übersetzungsstufen 1 und 2 in einem gesonderten Gehäuseteil angeordnet ist,' die z.B. über einen Plansch mit dem das Hauptgetriebe aufnehmenden Gehäuse lösbar verbunden sind.

Claims (3)

Ansprüche:
1. Zahnradgetriebe mit einer oder mehreren Ritzelwellen und ■ mindestens zwei jeder Ritzelwelle vorgeschalteten Übersetzungsstufen, dadurch gekennzeichnet? daß die vorgeschalteten Stufen. (z.B.N1 und 2) an beiden Enden der hohlgebohrt ausgebildeten Ritzelwelle (3) angeordnet und durch die Ritzelwelle· hindurch miteinander zur Leistungsübertragung verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die letzte der vorgeschalteten Übersetzungsstufen eine Planetenradstufe (2) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgeschalteten Übersetzungsstufen in gesonderten, zu beiden Seiten des Zahnradgetriebegehäuses lösbar mit diesem verbundenen Gehäuseteilen angeordnet sind. " .
DEE27135U 1968-06-21 1968-06-21 Zahnradgetriebe mit einer oder mehreren ritzelwellen. Expired DE1993319U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2707699A1 (de) * 1977-02-23 1978-08-24 Thyssen Industrie Getriebe mit veraenderbarer uebersetzung
DE2949704A1 (de) * 1979-12-11 1981-06-19 Thyssen Industrie Ag, 4300 Essen Zahnradgetriebe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2707699A1 (de) * 1977-02-23 1978-08-24 Thyssen Industrie Getriebe mit veraenderbarer uebersetzung
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