DE1505679A1 - Mehrganggetriebe fuer Fahrzeuge - Google Patents
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Description
- Mehrganggetriebe-für-Fahrzeuge --------------- Die Erfindung bezieht sich auf ein Planetenradgetriebe. Eine der Schwierigkeiten, die bei der Gchaffung mehrerer Vorwärtsgänge in Planetenrudgetrieben, insbesondere bei sehY,eren Fahrzeugen, wie Lastwagen, auftritt, bei denen wenigstens fünf Vorwärtsgänge erwünscht sind, besteht in den Kosten für die erforderliche Anzahl der miteinander in zinf;rift zu bringenden Reibungseinrichtungen, die zur Festlegung der Vorwärtsgänge erforderlich sind. Hci bekannten Ge- trieben ist es üblich, fünf und in einigen fällen sechs Reibungseinrichtungen für die Erlangung von fünf Vorwärtsgängen und einem Rückwärtsgang vorzusehen.
Es ist demzufolge eine äufgabe der 2rfindung, ein Getriebe zu schaffeij, bei welchem die Planetenradsätze iii einer ver- besserten Weise miteinander verbunden sind und fünf Vor- wärtsgänge und einen durch wahlweises Inein- griffbringen der Reibungsvorrichtungen geschaffen werden, wobei nur zwei Reibungskupplungen und zwei Reibungsbremsen erforderlich sind. - Ferner kann die Steueranlage für -,So Getriebe gemäß der Erfindung vereinft.cht werden, da keine genaue zeitliche Abstimmung des Ein"riifes erAöcderlich ist, wie es der Fall wä" wenn beim :Schalten der Eingriff beider Reibungseinrichtungen verändert wird.
Die Erfin--ung besteht in den neuartigen Ausbildungen, An- ordnungen und den Vorrichtungen, die zur Lösung dncerwähn- ten sowie weiterer Aufgaben unter Sehuts gestellt werden sollen, die aus der Beschreibung einer bevorzugten Aus- führungnforn der -,Erfindung hervorgehen, die mit Bezug auf die Zeichnungen erläutert ist, - Das Getriebe 10 setzt sich aus einer 11, einer xbtriebzwelle 12, einer ersten Zwischenwelle 13, einer zwei- ten Zwischenwelle 14, einen Drehmomentenwandler 15, einem ersten Planetenrädersatz 16, einem zreiten Planetenrädersatz 17 und einem dritten Planetenrädersatz 18 zusammen. Die An- triebe- und @ibtriebswellen, die Zwischenwellen sowie die Planetenrädersätze sind in eines Gehäuse 2tl untergebracht. Der Drehmomentenwandler 15 schließt eine Pumpe oder ein Pum- penrad 30 ein, das zum hatrieb wit der Antriebswelle verbun- den ist, sowie eine Turbine 31, die zum Antrieb mit der ereten Zwischenwelle 13 verbunden ist, uni einen Leitkranz oder Rückwirkungskörper 32. Das Gehäuse 2f.1 ist uit einer Hohlwelle 33 versehen, und zwischen dem Leitkranz 32 und der stillstehenden Hohlwelle 35 ist eine Einwegbremse 34 vorgese::en.
- Der erste ilanetenrädersatz 16 schließt einen Zahnkrans 40 ein, der zum Antrieb mit der ersten Zwischenwelle 13 verbun- den ist, sowie einen Planetenradträger 41, der zum Antrieb mit der zweiten Zwischenwelle 14 verbunden ist, und ein Sonnenrad 42, das auf einer Hohlwelle 43 sitzt, die konzentrisch zu der zweiten Zwischenwelle 14 liegt. nuf dem Planeterradträlger 41 sind mehrere 81tze1 44 befestigt, die mit dem Zahnkranz 40 und dem Sonnenrad 42 kämmen. Der Planetenradträger 41 ist zum hntri,b mit einer fiupplungstrommel 46 verbunden, Für den ersten flanetenradsat.. ist eine Lupplung 45 vorgesehen.,w.ehrere innere blattartig ausgebildete Kupplungs-
scheiben 4? und 48 verbinden die Kupplungstrommel 46 mit da Zahnkranz 40. Auf dem Zahnkrans 40 sind zwei Sätze von Keil- verzahnungen 4011 und 40b gebildet. Die Kupplungesoheiben 47 sind mit der Kupplungstrosrrel 46 und die Kupplungsscheiben 48 mit den Zahnkrauszähnen 40B keilverzahnt: Die Kupplung 45 schließt eine feststehende stützplatte 49 und einen Kolben 50 ein. Wenn der Kolben durch den Ströaungsmitteldruck nach links besiegt wird, dann wird die Kupplung 45 eingekuppelt, um eine Antriebsverbindung zwischen des Planetenradträger 41 und den Zahnkranz 40 herzustellen und so den ersten Planeten- radaatz in einen dntr:Lebsw»hältnie von 1 z 1 zu verriegeln. Der zweite Planetenradeatz 17 schließt einen Zahnkranz 60 mit zwei Keilverzahnungssitzen 601 und 60B, einen Planeten- radträger 61 und ein Sonnenrad 62 ein. Auf dem 61 sind mehrere Bitzel 63 befestigt, die mit dem Son- nenrad 62 und des Zahnkranz 60 kämmen. Das Sonnenrad 62 ist einstöckig mit der Hohlwelle 43 ausgebildet. 3s ist eine Kupplung 65 vorgesehen, die mehrere innere blatt- artig ausgebildete Kupplungsscheiben umfaBt. Die Scheiben 66 sind mit der Kupplungstrommel 46 und die Scheiben 67 mit den Zahnkranszähnen 60h keilverzahnt. Für die Kupplung 65 ist eine feststehende Stützplatte 68 vorgesehen, 4md die Kupplung schließt außerdem einen Kolben 69 ein. Das unter Druck stehen- de Strömungsmittel drückt den Kolben 69 nach reehts, so da8 er die Kupplung 65 erfaßt und die Kupplungstroreel 46 zum Antrieb mit dem `ahakranz 60 des Ibnetenradaatzes 1.6 verbin- det. Für den zweiten Planetenradsatz 17 ist eine Breasvorrichtum 70 vorgesehe::, die mehrere innere blattartig ausgebildete Reibungsscheiben einschließt. Die Scheiben 71 sind mit einem an den Gehäuse 20 befestigten feststehenden Trommelgehäuse 70# verkeilt, und die ;Scheiben 72 sind mit den Zahnkranssähnen 603 keilverzahnt. Für die Bremse 70 sind eine feststehende Stütz- platte 73 und ein Kolben 74 vorgesehen. Der auf den Kolben 74 einwirkende Strüaungsmitteldruck bewegt sich nach links, um die Bremse 70 in Eingriff zu bringen, so daB sie den Zahnkrans 60 festhält. Der dritte Planetenradeats umfaßt einen Zahnkrans 80, ein Sonnenrad 81 und einen Planetenradträger 82. auf dem Planeten- radträger 82 sind zwei Sätze miteimnder kämmender Ritsel 83 . und 84 angebracht. Die Ritsel 83 kämmen mit dem Zahnkrans 80, und die Ritsel 84 mit dem Sonnenrad 81. Das Sonnenrad 81 ist einstüekig mit einer Hohlwelle 81A ausgebildet, die koaxial zu der azi.ten Zwischenwelle 14 liegt und mm Antrieb mit dem Planetenradträger 81 des Planetenradsatzes 't7 verbunden ist. Der Zahnkrans 80 ist zur Antrieb mit der Abtriebswelle 12 ver- bunden. Der Planetenradträger 82 ist zum Antrieb mit der zwei- ten Zwischenwelle 14. verbunden. Für die Planetenradoätse 17 und 18 ist eine Bruoeinrichtuaa 90 vorgeseheil. Auf den Planetenradträger 61 ist ein Satz äußere Keilversahmmagen 61A vorgesehen. Die Bremse 90 rehlief mehre- re blattartig ineinandergesohobene Seheiben eia. Die Scheiben 91 sind mit dem-GehänaeTU und die Seheiben 92 mit des Plase- tenradträgersä{nen 61A keilvnrsahat and dadurch mit dem Sonnen rad 81 und den Planetenradsats 18 verbunden. Na ist ein Kolbes 93 vorgesehen, der durch den 8tröauagamitteldruok nach reshto bewegt werden kann, um die Scheiben 91 uaä 92 miteinander in Reiiwagoeingri=! zu brinem und dadurch den Planetensaitriger 6'1 und das Sonnenrad 81 tost nu halten. C 02 B1 B2 45 65 ?0 Ubersets 90 verhält . y @ y @ R 3@?g t x i y 4.9? R y x ` 3.00 g Y f 1.83 Y , 1.40 y y --, 1.00 Da der planetenradtpüger Ton der Bremse 90 festgehalten wild, treibt der den Zahnirans 60 erteilte Antrieb das 8*nne»cad 62 mit einen erbühten überaetsungsvefltnis ia Vergleiab @ Zahn- kranz 60 in einer dem Antrieb des Zahnkranzes 60 entgegenge- setzten Richtung an. Das Sonnenrad 62 hat dann die Ileigung, das Sonnenrgld 42 des flanetenradsatzes 16 in umgekehrter Rich- tung mit erhöhter Drehzahl im Vergleich zur Drehzahl des @ahn- kranzes 4C und in der dem Umlauf des -ailnxranzes 40 entgegen- gesetzten Richtung anzutreiben und treibt dadurch .,en 1'lanetenrad- träger des Planetenradsatzus 16 bei einem verwinderten iiber- setzungsverhältnia in der Vorwärtsrichtung an, wodurch wieder die Zwischenwelle 14 angetrieben wird. Die Zwischenwelle 14 treibt den Planetenradträger 82 des Planetenradsatzes 18 an. Da das Sonnenr.d 81 des Planetenradsatzes 1@: ton der Bremse '30 festgehal- ten wird, wird der Zahnkranz 80 bei einen herabgesetzten Ober- setzungaverh.ältnis in derselben Richtung gedreht wie der Plane- tenrad#.räger 82 und treibt dadurcb die xbtriebswelle 12 an. i#s kann somit durch Betätigung der iupplung 65 und der Bremse 90 eine untriebsuntersetzung von etwa 5 : 1 erreicht werden. Somit wird du-#ch Benutzung der von allen drei Planetenradsätzen 16, 17 und 18 verfügbaren Zahnradübersetzungen eine ..ntriebsunterse*zuas erreicht. Das zzeite Drehzahlverhältnis wird durch Betätigung der Bremse 70 und der Bremse 90 erreicht. Die Betätigung der Bremser. 70 und 90 hält den Zahnkranz 60 und den Planetenradträger 61 des Planeten- radsatzes 17 fest. Somit wird das Sonnenrad 62 festgehalten (da in dem Zahnradsatz 17 keine relative Drehbewegung auftreten kann), und dadurch werden die Welle 43 und das Sonnenrad 42 des vorderen Flanetenrs=dsatzes 16 festgehalten. hältnis bei untersetfsr Drehzahl über dem Zahnradsatz 18, in dem sie den Zahnkrans 80 in Vorwärtsrichtung antreibt, da das Sonnenrad 81 festgehalten wird. Daher ist in den dritten Gang das gasalte Übersetzungsverhältnis untersetzt, da nur die Zaharaduntersetsung des hinteren 18 benutzt wird. Der vierte Gang wird durch Betätigung der Kupplung 45 und der Bremse 70 hergestellt. Der eingriff der Kupplung 55 verriegelt den Zahnkrans 30 an den Planetenradträger 41 und verriegelt somit den Planetenradsats 16, wodurch die Hohl- welle 43 und die Zwischenwelle 14 in der Vorwärtsrichtung im Verhältnis 1 : 1 angetrieben werden. va die Brense 70 in Eingriff ist, wird der Zahnkrans GG des Planetenrad-aLitses 1? fest gehalten. Da das Sownrad 62 in der Vorwärtsrichtung bei feststehenden Zahnkrans 60 angetrieben wird, wird der FlanetenradträGer 61 mit einer untersetzten Drehzahl in der Vorwärtsrichtung angetrieben. Das Sonnenrad 81 des Planetcmradsatse:; 18 wird somit bei einen untersetzten untriebshverhältnis in der der Vorwärtsrichtung getrieben. Die Zwischenwelle 14 tr4Lbt den Treuger 82 des Planetenrad- satses 18 im Verhältnis von 1 s lin der Vorwägtsrichtung an. Bein Antrieb des Sonnenreden 181 mit untersetzten Antriebe- verhältnis in der Vorwärtsrichtung und Antrieb des Planeten- radträgers 82-in Verhältnis 1 : 1 wird der Zabniaraas 80 in der Vorwärtsrichtung bei dizen$mtereetsten Antriebsverhältnis angetrieben, obwohl du Untersetsnngsverhältnis den Antrie- bes ein nmturisoh niedrigeres Verhältnis ist als daajonipf welehea in dritten Vorwärtsgang bei fohtatehea4 8oanewad $1 erreieht wurde. - Der Räcriwärtsgang wird durch Len Bin .raff äer I.upplu% 65 und der Br:.mse ?0 hergestellt. Bei Betät. gung der Bremse ?0 und der Kupplung 65 wird der -=lanetenradträger des Planetenradaataea 16 gegenüber einer Uml: ufbewegung festge- halten. k#enn der Zahnkranz 4C som'.t durch die Turbine 31 in der Vorwärtsrichtung angetrieben wird, wird das Sonnenrad 42 in einen eröhten Antrie!@averhältnis in umgekehrter Richtung angetrieben. Das Sonnenrad 42 treibt somit über die Wolle 43 das Sonnenrad 62 des Planetenradaatzea 17
in umgekehrter Richtung an, und es wird der PlaneterÄrad- trä =er 61 bei durch die Bremse ?'0 festgehaltenem Zahnkrans 60 in einem un: erzetzten ..atrit:b:;verhältnis in umgekehrter Richtung angetrieben. 1)er flanetenradträger 61 treibt somit das Zorinenrad 81 des Planetenradsatzes 1.: in umgekehrter Richtung bei einem untersetzten Lnirieb:.verhältnis an. Der i'lanetenradträger 62 des hlanetenrbasutzev 1wird durch seine Verbindung mit de,.. Flaneteriradträ,;er 41 des Planetetrt.dsatses 16 :Littels vier Zwischenwelle 15 fest gehalten. Da auf dem Planetenradträger 82 e.n doppelter Satz von "ternräderri benutzt wird, wobei dz.s SoLnenrad 81 in der uagexehrten richtung umläuft, wird auch der hb- triebszahnkrans 80 Ltit einem untersetzten ..ntriebsverhältnis in der Rückwärtsrichtung angetrieben und treibt somit die .@btriabswelle 12 in Rückwärtsrichtung at,. Daraus geht hervor, daß ein Flanetenr.dgetriebe "esohuffeu worden ist, oit welchem fünf Vorwärtsgänge und Rückwärtfgarg erreichbar sind, wobei im betriebe nur zwei iceibungskupplunßen und z.#ei Reibungsbremser. benutzt werden. Die einzelnen Verbindungen Nischen der: drei Planetenradsätzen des Getriebes werden in einer neuartigen .eise herbestellt, so da(3 entweder über dem erster: Planetenradsatz 16 oder dem dritten i#ilanetenrL ,satt 18 mehr als ein untersetztes nntriabevurhältnis erreicht werden kar_n. Es ist somit, infolge der verbesserter Einzelverbindungen zwischen den Zahnradsätzen, ein verei-nfzlcr:.es Getriebe ge- schaffeL worden, und die Anzahl der Reibungselemente, die normalerweise zur Herstellung von tUnf Vorwärtsgängen und einen Rückwärtsgang erforderlich sind, ist bedeutend herab- gesetzt worden. Ferner handelt es sich, wie aus den in der Tabelle gezeigten Gehaltmuster hervorgeht, bei den verbesserten Getriebe bei je- dem Schaltvorgang um ein AuBereirriffbringen und Ineingriff- bringen von nur einer ton zwei in Eingriff befindlichen Rei- bungsvorrichtungen für jeden Gang. Daher können die Schaltvor- gänge glatter durchgefiihrt werden, da der Neigung den Motors zur Erhöhung aer Drehzahl abgeholfen ist, weil immer ein Reibungs-- element in Elngriff ist, und ferner wird die Steueranlage für das verb,userte Getriebe vereinfacht, da eine:genaue seitliche Abstimmung, wie sie erforderlich wäre, wenn bei einen Schalt- vorgang beide Reibungselemente gewechselt würden, unnötig ist. zs sind verschiedene der Merkmale der Erfindung ausführlich gezeigt und besci.riaben wordeni es liegt jedoch auf der Hand, daß verschiedene Abwandlungen vorgenommen worden können, ohne von den Bereich der 2rfindung abzuwei. heu.
Claims (1)
- P a t e n t a n s p r ü o h e
1. Getriebe mit einer iLntriebewelle, einer Abtriebawelle sowie ersten, zweiten und dritten Planetenradsätsen, die die Wellen miteinander verbinden, und von denen jeder meh- rere miteinander kämmender Elemente aufweist, gekennzeich- net durch eine erste Zwischenwelle (13), welche Elemente des ersten und des zweiten Planetenradsat$es (16, 1?) mit- einander verbindet, eine zweite Zwischenwelle (14), die Elemente des ersten (16) und des dritten Planetenradeatses (18) miteinander verbindet, wobei die Antriebswelle (11) so angeschlossen ist, daB sie ein Element des ersten Plane- tenradaatsen treibt, und die &btriebawelle (12) so ange- schlossen ist, daB sie von einen Element des dritten Pla- netenradsatses angetrieben wird, während eine erste Kupp- lung (45) wirksam mit den ersten Planetenradsats verbunden ist und zur Herstellung einsr Antriebsverbindung :wischen zwei Elementen des erstes Planetenradsatses eingekuppelt werden kann, eine zweite Kupplung (65) smr Herstellung einer Antriebsverbindung zwischen einet Element den ersten Planetenradsatsen und einer Element den ersten und eiaat ?1laeat der zweiten planetenradeatses eingekuppelt werden kann, sowie eine Bremse (7:) in Eingriff gebracht werden kann, um ein Ilement den zweiten Ylanetenrad- satze® festzuhalten, während eine zweite Bremse (90) in Ein- griff gebracht werden kann, um ein &lement den dritten Plane- tenradsatzes febtzuhalten, wodurch eine Anzahl ton Intriebever- hältnissen durch wahlweisen Eingriff der Kupplungen und Brem- sen harguatellt werden kann. dritte Ilement des ersten Planetenradeatzen (16) antreibt und die äbtriebowelle 12) so angeschlossen ist, daß nie durch ein zweites Eleseat den dritten PlaneterLradsat:es angetrieben wirdb 4. Getriebe nach Anspruch 1, 2 oder 3,dadurch gekennzeichnet, daB die erste Kupplung (45) zur Herstellung einer Antriebsverbindung :wischen den-zweiten und dritten Llesenten der ersten Planeten- radsRtse eiMel"pelt werden »na, die zweite inpplung (g5) zur Herstellung einer Verbindung zwischen dem zweiten Element des ersten Planetenrudsatzes und dem zweiten Element den zweiten Planetenradsatzen eingekuppelt werden kann, die er- ste Bremse (70) so in Eingriff Gebr.cht werden kann, daB sie das zweite Element den zweiten Planetenrz=dsatzes fest- hält und die zweite Bremse (90) in Eingriff gebr::cht werden kann, um das dritte Element des zweiten Planetenradsatzen festzuhalten. Getriebe nach jedem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn- zeichnet, daß jeder der Planetenradsätse ein Sonnenrad (42, 62, 81) sowie einen Zahnkranz`(40, 60, 80) und ein Planeten- rAträger (41, 61, 82) einschließt, wobei die erste Zwischen- welle (13) die Planetenradträger des ersten und des dritten i'lanetenradsatgen miteint.nder verbindet, die zweite Zwischen- welle (14) die Sonnenrüd-3r des ersten und des zweiten Plane- tenradaatzes miteinander verbindet, wobei die .mntriebswelle (11) so angeschlossen ist, ciaß sie den Zahnkran: (40) des ersten Planetenradsat:es (16) treibt, die Abtriebswelle (12) so an esehlossen ict, daß sie von dem Zahnkrans (80) den drit- ten i'lanet6nradaatses (18) angetrieben wird, wobei die erste Kupplung (45) eingek_ippelt werden kann, um den Bahnkran: (40) zum f>ntrieb mit dem Planetenradträger (61) des ersten Plane- tenradsttzes zu verbin.en, die zweite 'r'upplung (65) eingekup- pelt werden kann, um den Planetenradträger des ersten Plane- tenradsatzes :.jit dem -ahnkranz (f.--) des -:reiten Planetenrad- satzes (17) zu verbinden, uni die er::te Bremse (70) in Ein- griff gebracht werden kann, um Gien Zahnkranz den zweiten Pla- netenradsatzes feLt:.uhalten, die z,-reite Bremse (90) in Ein- griff gebracht werden kann, um den Planetenradträger
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