DE2445209A1 - Geschwindigkeitsregler zur uebersetzung der drehung zwischen zwei achsgleich ausgerichteten wellen - Google Patents

Geschwindigkeitsregler zur uebersetzung der drehung zwischen zwei achsgleich ausgerichteten wellen

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DE2445209A1 DE19742445209 DE2445209A DE2445209A1 DE 2445209 A1 DE2445209 A1 DE 2445209A1 DE 19742445209 DE19742445209 DE 19742445209 DE 2445209 A DE2445209 A DE 2445209A DE 2445209 A1 DE2445209 A1 DE 2445209A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H1/00Toothed gearings for conveying rotary motion
    • F16H1/28Toothed gearings for conveying rotary motion with gears having orbital motion
    • F16H1/32Toothed gearings for conveying rotary motion with gears having orbital motion in which the central axis of the gearing lies inside the periphery of an orbital gear
    • F16H1/321Toothed gearings for conveying rotary motion with gears having orbital motion in which the central axis of the gearing lies inside the periphery of an orbital gear the orbital gear being nutating

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear Transmission (AREA)

Description

  • Geschwindigkeitsregler zur Übersetzung der Drehung zwischen zwei achsgleich ausgerichteten Wellen Die Erfindung bezieht sich auf einen Geschwindigkeitsregler zur Übersetzung der Drehung zwischen zwei achsgleichen Wellen, insbesondere zur Herab- oder Heraufsetzung der Geschwindigkeit einer der beiden Wellen.
  • Es sind bereits verschiedene Vorrichtungen dieser Gattung bekannt zur Transmission einer Drehbewegung von einer Antriebswelle auf eine angetriebene Welle gemäß einem bestimmten Winkelgeschwindigkeitsverhältnis von einer gegenüber der anderen Welle. Bekannte Vorrichtungen werden mittels Rädergetrieben gebildet, welche in bekannter Weise aufgebaut sein können bzw. auch zur endlosen bzw. epizykloidalen Gattung gehören können, wobei diese Ausführungen aber große Nachteile aufweisen, die ihre Verwendung reichlich einschränken, insbesondere in dem Fall, daß ein hohes Winkelgeschwindigkeitsverhältnis zwischen der Antriebs- und der angetriebenen Welle besteht. Bei den beiden erstgenannten Typen ist der Leistungsverlust sehr groß, ferner sind Gewicht und Platzbedarf solcher Vorrichtungen unverhältnismäßig groß im Verhältnis zu der übersetzten Leistung. Diejenigen Vorrichtungen mit epizykloidalen Getrieben geben gewöhnlich sehr gute Leistungen ab, doch haben sie gleichfalls den Nachteil aufwendiger und unwirtschaftlicher Ausbildung zu sein.
  • Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung, welche die Übersetzung auch sehr hoher Verhältnisse zwischen einer Antriebs- und einer angetriebenen Welle zulassen, wobei das Gewicht und die Leistungsverluste äußerst klein sind.
  • Ein weiterer Zweck ist die Schaffung einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Gattung, welche verhältnismäßig einfach ausgebildet ist, bei sicherer Funktion und entsprechend hoher Wirtschaftlichkeit.
  • Diese und weitere Aufgaben werden mittels einer Geschwindigkeits-Regelvorridhtung gelöst, die ein starres Gehäuse besitzt, ein erstes, an dem Gehäuse gelagertes Stirnrad, eine erste Welle, die in LagerS freidrehend gegenüber dem Gehäuse läuft, einen starren Körper, der freidrehend auf mindestens einem durch die erste Welle gehaltertem Lager läuft, wobei dieses Lager ihre Achse zu derjenigen der ersten Welle-schrägliegt, zwei Zahnkränze, die an dem starren Körper voneinander gesondert gelagert sind, eine zweite, zur ersten Welle gleichachsig liegende Welle, die gleichfalls auf Lagern gelagert ist und zum Gehäuse frei drehbar ist und die ein zweites Zahnrad mit Stirnzähnen gelagert hält, wobei einer der beiden Zahnkränze mit dem ersten Zahnrad kämmt, und der andere Zahnkranz in Drehverbindung mit dem zweiten Zahnrad steht, wobei die Verzahnungen der Zahnräder und der Zahnkränze sämtlich primitiven Oberflächen konisch haben mit zueinander zusammentreffendem First und gemäß der Achse der beiden Wellen ausgerichtet.
  • Zum besseren Verständnis der Merkmale der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden nachfolgend drei Ausführungsbeispiele derselben mit Bezug auf die anliegenden Zeichnungen beschrieben, gemäß denen diese Vorrichtungen im axialen Schnitt schematisch in den Fig. 1, 2 und 3 gezeigt sind.
  • Eine Geschwindigkeitsregelvorrichtung (Fig. 1) weist ein starres Gehäuse 1 auf, an welchem ein Zahnrad 2 mit Stirnzähnen sitzt und auf dem mittels eines Lagers 3 eine freidrehende Antriebswelle 4 gelagert ist, die ihrerseits mit einem Lager 5 versehen ist, dessen Achse in gleicher Ebene und schräg zur Wellenachse 4 verläuft.
  • Auf das Lager 5 ist frei drehbar ein starrer Körper 6 aufgesetzt, in welchem zwei Zahnkränze 7 und 8 mit unterschiedlichem Durchmesser ausgenommen sind.
  • Der Zahnkranz 7 kämmt mit den Zähnen des Zahnrads 2, während der Zahnkranz 8 in die Zähne eines Zahnrads 9 eingreift, das auf eine Welle 10 aufgekeilt ist, die achagleich mit der Welle 4 liegt und frei drehbar auf einem Lager 11 gelagert ist; aus der Zeichnung ist ersichtlich, daß die Welle 10 hohl ist, und daß mindestens ein Teilstück derselben in den Bereich der Welle 4 reicht, die ihrerseits mittels eines Lagers 12 an der Welle 10 gehalten ist. Der Zahnkranz 7 und das Zahnrad 2 besitzen einen maßgleichen Durchmesser, ihre primitiven Konusse haben ihren First an einem gemeinsamen Punkt, der in der Achse der Antriebswelle 4 liegt, der Zahnkranz 8 und das Zahnrad 9 besitzen ihrerseits maßgleiche Durchmesser und ihre primitiven Konusse haben ebenfalls ihren First an einem gemeinsamen Punkt.
  • Unter Beachtung des Umstandes, daß die Werte, welche die Öffnungswinkel der primitiven Konusse der Zahnkränze und der zur Vorrichtung gehörenden Zahnräder einnehmen können sind verschiedene Ausbildungsformen hinsichtlich der konkaven oder konvexen Verzahnungen und der entsprechenden Durch messer möglich (für jedes zugeordnete Radpaar, das kämmt, können verschiedene Wahlen getroffen werden, mit der einzge Einschränkung, daß nur dasjenige Rad, dessen Konus die größere Öffnung aufweist, konkave Zähne besitzen kanne und man kann erkennen, daß die Ausbildung der Vorrichtung gemäß Fig. 1 zwei konische Paare aufweist, die einen unterschiedlichen Durchmesser haben, damit ein größerer Wahlbereich betreffend die Öffnungswinkel der primitiven Konusse besteht.
  • Die beiden Zahnkränz 7 und 8 sind ineinander gehalten und miteinander lediglich mittels eines starren1 auf dem Lager 5 schwingenden Körpers verbunden.
  • Während der Funktion der Vorrichtung führt der starre Körper 6 mit den Zahnkränzen 7 und 8 aufgrund der Drehung der Antriebswelle 4 einen Vorlauf um die Achse dieser Welle 4 auf und überträgt dadurch den Antrieb auf das Zahnrad 9 über das starre Zahnrad 2, das als Drehpunkt für den starren Körper 6 dient.
  • Das Übersetzungsverhältnis, das mittels der beschriebenen Vorrichtung erhalten werden soll, hängt von der Anzahl der Zähne der Zahnkränze 7 und 8 sowie der Zahnräder 2 und 9 ab.
  • Es ist ersichtlich, daß bei geeigneter Wahl der Zähne die Möglichkeit der Erzielung sehr großer Übersetzungsverhältnis se besteht. Wenn beispielsweise die Zahnkränze und die Zahnder eine Zähnezahl von ungefähr 100 Zähnen aufweisen (grau 99 Zähne für das Zahnrad 2, 100 Zähne am Zahnkranz 7: 101 Zähne am Zahnkranz 8 und 100 Zähne am Zahnrad 9) erhält ean ein Übersetzungsverhältnis von 10.000.
  • Falls die Zahnkränze 7 und 8 die gleiche Anzahl Zähne aufweisen, dann besitzt demgegenüber das Zahnrad 2 eine kleinere Anzahl Zähne um eine Einheit gegenüber der Zähne zahl der Zahnkränze 7 und 8, und das Zahnrad 9 hat eine um einen Zahn größere Zähnezahl als die Zahnkränze 7 und 8, und es entsteht ein Übersetzungsverhältnis, das äußerst klein ist X chen der Antriebswelle und der angetriebenen Welle, wobei trotzdem die Ausbildung der Vorrichtung praktisch die gleiche bleibt wie diejenige, die ein sehr hohes Übersetzungsverhältnis erlaubt. Dies beweist, wie vielseitig die Vorrichtung ist, da man bereits mit sehr kleinen Veränderungen den verschiedenartigsten Ansprüchen gerecht werden kann.
  • Eine Abwandlung des beschriebenen Gegenstandes zeigt die Fig. 2. Dort ist ein starres Gehäuse 2 vorhanden, an das ein starres Zahnrad 21 angesetzt ist, und welches über ein Lager 22 eine Antriebswelle 23 führt, auf welcher ein Lager 24 aufgekeilt ist, dessen Achse gegenüber der Antriebswellenachse schräg steht.
  • Auf dem Lager 24 sitzt frei drehbar ein starrer Körper 25 mit zwei verschiedenen Zahnkränzen 26, 27.
  • Der Zahnkranz 26 steht in Wirkverbindung mit dem Zahnrad 21, während der Zahnkranz 27 mit einem Zahnrad 28 in Wirkverbindung steht1 das an einer Antriebswelle 29 sitzt, die an dem Gehäuse mittels eines Lagers 30 gelagert ist und mittels eines Lagers 31 an der Antriebswelle 23.
  • Beim Ausbildungsbeispiel gemäß der Fig. 2 besitzen beide Zahnkränze 26 und 27 eine konvexe Verzahnung, so daß diese vollständig den Komplex des starren Zahnrads 21 und des beweglichen Zahnrads 28 abdeckt. Auch in diesem Fall sind die beiden Zahnkränze 26 und 27 mittels des Körpers 25 starr miteinander verbunden.
  • Es ist festgestellt worden, daß während der Funktion unter Belastung die Antriebswelle einem starken Querdruck unterliegen kann, der mit der gleichen Geschwindigkeit dreht, und der von der Tangentialkomponente des Druckes auf die Zähne der Zahnkränze abhängt, die in den Stellen schwingen, an welchen sie mit den starren Zahnrädernin Wirkverbindung kommen, die jeweils auf die angetriebene Welle der Vorrichtung aufgekeilt sind.
  • Dieser Schub wird an die Antriebswelle tiber das Diagonallager übertragen, auf der die schwenkbaren Zahnkränze gelagert sind und entlastet sich schließlich an den beiden Trägern der Antriebswelle, wobei die Neigung zur Erzeugung von Vibrationen oder zu Überlastungen der erwähnten Träger besteht.
  • Um diesem Mangel abzuhelfen, sind in der Fig. 2 zwei Körper 32, 33 gezeigt, welche ein genau berechnetes Gewicht haben aufgrund der Leistungen der Vorrichtung, wobei diese Körper 32 und 33 an der Antriebswelle 23 in Nähe des schrägliegenden Lagers befestigt sind.
  • Die Körper 32 und 33 stehen von der Welle 23 derart ab, daß ein Winkel von 900 gegenüber der Ebene entsteht, welche in der Achse der Welle 23 und der Achse des schrägen Lagers 24 liegt, wobei die Lage dieser Körper 32 und 33 oberhalb und unterhalb der Ebene gemäß Fig. 2, also die Lage mit Voreilung oder Verzögerung der Zentrifugalmassen, bestehend aus den Körpern 32 oder 33, in Abhängigkeit der Drehrichtung des angetriebenen Zahnrads 28 ist, welches in gleicher Richtung oder in anderer Richtung zur Antriebswelle drehen kann.
  • Es wurde herausgefunden, daß die Verwendung dieser Zentrifugalmassen, die an der Antriebswelle sitzen, vollständig in der Lage ist, ganz oder teilweise (je nach Wunsch) die dynamischen Belastungen auf die Träger der Antriebswelle und der Zahnräder auszugleichen, wobei fast gänzlich die eventuellen Vibrationen beseitigt werden.
  • Die in Fig. 3 im Schnitt gezeigte Vorrichtung weist ein starres Gehäuse 40 auf, an dem ein starres Zahnrad 41 sitzt, welches seinerseits mittels eines Lagers 42 die Antriebswelle 43 mit schräg zur Wellenachse liegendem Lager 44 trägt.
  • An dem Lager 44 ist frei drehend ein starrer Körper 45 gelagert, der mit zwei verschiedenen Zahnkränzen 46 bzw. 47 versehen ist.
  • Der Zahnkranz 46 kämmt mit dem Zahnrad 41, während der Zahnkranz 47 mit einem Zahnrad 48 kämmt, welches auf die angetriebene Welle 49 aufgekeilt ist, die am Gehäuse 40 mittels eines Lagers 50 und an der Antriebswelle 43 mittels des Lagers 51 gelagert ist.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 stehen die Zahnkränze 46, 47 von entgegengesetzten Seiten des Körpers 45 ab, und es ist gleichfalls ersichtlich, daß die Zahnkränze 46 und 47 sowie die Zahnräder 41 und 48 alle einen maßgleichen Durchmesser aufweisen.
  • Die verschiedenen Ausbildungen der Geschwindigkeitsregelvorrichtung, wie anhand der Zeichnungen beschrieben, haben alle die gleichen funktionellen Merkmale, und zwar sind sie in der Lage, den Antrieb von einer Antriebswelle auf eine angetriebene Welle gemäß einem großen übersetzungsverhältnis einer großen Leistung zu übertragen, wobei die Größe der Bestandteile innerhalb sehr geringer Grenzen bemessen bleibt.
  • Insbesondere ist festzustellen, daß nachdem sämtliche zur Vorrichtung gehörigen Zahnkränze und Zahnräder fast gleiche Durchmesser haben und einander gegenüberliegen, die Vorrichtung selbst einen geringen Platzbedarf hat, und das Kämmen zwischen den Zahnradpaaren und den Zahnkränzen sehr breit ist, und zwar in Übereinstimmung mit dem theoretisch höchstzulässigen Maß für jedes beliebige Paar Zahnkränze; der Kontakt kommt gleichzeitig über eine größere Anzahl Zähne zustande. Dießes Merkmal erleichtert eine Geringstreibung zwischen den Zähnen und erlaubt, Drehmomente zu übertragen, die sehr hoch liegen, auch bei Zahnrädern geringen Gewichts und kleiner Ausmaße, während die Verluste durch Reibung der Zähne untereinander sehr gering ist. Es ergibt sich daher ein lärmfreies Arbeiten, so daß keine Zähne mit spezieller Verzahnung (z.B. Helikoidalverzahnung) erforderlich sind, und außerdem sind Abnützung und Heißlaufen sehr gering. Aus diesen Gründen ist die beschriebene Vorrichtung besonders als Geschwindigkeitssteigerer (Übersetzung? und Geschwindigkeitsuntersetzer (Untersetzung) geeignet.
  • Es kann ferner gesagt werden, daß die wirkliche Geschwindigkeit der Zahnräder und Zahnkränze der Vorrichtung äußerst niedrig ist, auch wenn die Antriebswelle mit höchster Geschwindigkeit läuft. Dies gibt die Möglichkeit der Verwendung der Vorrichtung in allen Fällen, wo die Antriebswelle eine hohe Geschwindigkeit besitzt. beispielsweise kann die Vorrichtung als Untersetzungsgetriebe bei Turbinen oder ähnlichem benutzt werden.
  • Es ist ferner offensichtlich, daß die Vorrichtung leicht derart hergestellt werden kann, daß der Drehsinn der angetriebenen Welle gleich oder verschieden von demjenigen der Antriebswelle ist, und die Antriebswelle und die angetriebene Welle beide an der gleichen Seite der Vorrichtung angeordnet sind, oder auch ineinander angeordnet sein können.
  • Ferner ist zu bemerken, daß die Zahnräder auch durch Friktionsräder ersetzt werden können.

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    b Geschwindigkeitsregler zur Übersetzung der Drehung zwischen zwei achsgleichen Wellen, insbesondere zur Herab- oder Heraufsetzung der Geschwindigkeit einer der beiden Wellen, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß ein starres Gehäuse (1, 20, 40) vorgesehen ist, ein erstes Zahnrad (2, 21, 41) mit Stirnzähnen vorhanden ist, das an dem Gehäuse (1, 20, 40) gelagert ist, eine erste Welle (4, 23, 43) die auf Lagern (3, 22, 42) gelagert und gegenüber dem Gehäuse frei ist, ein starrer Körper (6, 25, 45), der frei drehbar an mindestens einem von der ersten Welle (4, 23, 43) gehalterten Lager (5, 24, 44) gehaltert ist, wobei dieses Lager (5, 24, 44) mit seiner Achse gegenüber derjenigen der Welle (4, 23, 43) schräg angeordnet ist, zwei Zahnkränze (7, 8, 26, 27, 46, 47), welche am starren Kdrper (6, 25, 45) gelagert sind und getrennt voneinander angeordnet sind, eine zweite Welle (10, 29, 49), die koaxial zur ersten Welle (4, 23, 43) gelagert ist und gleichfalls auf Lagern (11, 30, 50) zum Gehäuse (1, 20, 40) frei drehbar ist, und auf die ein zweites Zahnrad (9, 28, 48) mit Stirnzähnen aufgekeilt ist, wobei einer der Zahnkränze (7, 8, 26, 27, 46, 47) in drehfester Verbindung mit dem ersten Zahnrad (2, 21, 41) steht, und der andere Zahnkranz (7, 8, 26, 27, 46, 47) mit dem zweiten Zahnrad (9, 28, 48) in Drehverbindung steht, wobei die Verzahnungen der Zahnräder sämtlich konische Primitivflächen aufweisen, mit den Firsten, die miteinander zusammenfallen und auf der Achse der beiden Wellen (4, 23, 43t 10, 29, 49) liegen.
  2. 2. Regler nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -ne t , daß auf der ersten Welle (4, 23, 43) mindestens eine Zentrifugalmasse (32, 33) gelagert ist, die ihren Schwerpunkt in einer Ebene hat, die durch die Achse der ersten Welle führt und senkrecht zur Ebene, welche die Achse der Welle (4, 23, 43) einschließt und die Achse des Lagers (5, 24, 44), die den starren Körper (6, 25, 45) hält.
  3. 3. Regler nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß das durch einer der Zahnräder (2) und den Zahnkranz (7) gebildete Paar der mit dem Zahnrad kämmt, einen anderen Durchmesser als das Paar besitzt, welches aus dem anderen Zahnrad (9) und dem Zahnkranz (8) gebildet ist, der mit dem Rad zusammenwirkt.
  4. 4. Regler nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß diese Zahnkränze (26, 27) nebeneinander liegen und beide eine konvexe Verzahnung besitzen.
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