DE19917607C2 - Schüsselmühlengetriebe - Google Patents

Schüsselmühlengetriebe

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DE19917607C2 DE19917607A DE19917607A DE19917607C2 DE 19917607 C2 DE19917607 C2 DE 19917607C2 DE 19917607 A DE19917607 A DE 19917607A DE 19917607 A DE19917607 A DE 19917607A DE 19917607 C2 DE19917607 C2 DE 19917607C2
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    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C15/00Disintegrating by milling members in the form of rollers or balls co-operating with rings or discs
    • B02C15/006Ring or disc drive gear arrangement
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H1/00Toothed gearings for conveying rotary motion
    • F16H1/28Toothed gearings for conveying rotary motion with gears having orbital motion
    • F16H1/46Systems consisting of a plurality of gear trains each with orbital gears, i.e. systems having three or more central gears

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Description

Die Erfindung betrifft ein Schüsselmühlengetriebe nach den Patentansprüchen 1 + 2.
Stand der Technik
Die Erfindung geht von Schüsselmühlen aus, die von vertikalen Kegelradgetrieben angetrieben werden.
Es sind solche Antriebe bekannt (z. B. Renk Tacke Firmen­ schrift Kegelrad-Planetengetriebe KPAV für vertikale Wälzmüh­ len) bei welchen die Kegelradstufe in das Sonnenrad eines Planetengetriebes mit feststehendem Hohlrad eintreibt. Der Abtrieb auf die Mahlschüssel erfolgt dabei über den Planeten­ träger, der mehrere Planetenräder zur Leistungsübertragung aufnimmmt.
Der Mahlprozeß in solchen Mühlen erfordert hohe Leistungs­ übertragung auf das Mahlgut bei niedrigen Drehzahlen und großem Drehmoment. Die dafür erforderlichen hohen Getriebe­ übersetzungen werden durch den maximal möglichen Durchmesser der Planetenstufe und den Durchmesser des liegenden Kegelra­ des begrenzt. Der Durchmesser der Planetenstufe wird durch das Getriebegehäuse beschränkt, das die Mahlkräfte über direkte Kraftleitung in das Mühlenfundament leitet.
Weiterbildungen solcher Antriebe sind mit zwei Planetenstufen ausgeführt. Dabei treibt das Kegelradgetriebe ein erstes Sonnenritzel einer ersten Planetengetriebestufe an. Über eine drehfeste Verbindung des Planetenträgers, der sich im fest­ stehenden Hohlrad dreht, mit einem weiteren Sonnenrad, das axial über dem ersten Sonnenrad angeordnet ist, wird eine zweite Planetengetriebestufe angetrieben. Diese zweite Plane­ tenstufe ist axial oberhalb und konzentrisch zur ersten angeordnet. Sie treibt über einen weiteren Planetenträger, der mit seinen zur Leistungsteilung vorgesehenen Planetenrädern in einem weiteren feststehenden Hohlrad umläuft in die Mahlschüssel ein.
Solche Getriebe bestehen aus einer Vielzahl von Einzelteilen die komplex miteinander verbaut sind. Außerdem ist ein erheb­ licher Lagerungsaufwand erforderlich und die Montage der vielen Einzelteile ist schwierig.
Aufgabe der Erfindung
Hiervon ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung ein Getriebe darzuzstellen, das eine hohe Gesamtübersetzung mit großem Abtriebsdrehmoment aufweist und einen kompakten Aufbau hat, der eine einfache Montage zuläßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale der Patentansprüche 1 und 2 gelöst.
Durch die erfindungsgemäße kompakte Planetenstufeneinheit läßt sich das Getriebe weitestgehend vormontieren, sodaß eine erleichterte Montage möglich ist.
Durch die vorteilhafte modulare Anordnung der Antriebselemen­ te läßt sich das erfindungsgemäße Getriebe stufenweise auf- und abbauen.
Mit der günstigen Integration der Abtriebsstufe in den Innen­ raum der Druckplatte, lassen sich durch die Erfindung niedri­ gere Bauhöhen verwirklichen.
Durch die vorteilhafte Antriebsgestaltung werden Bauteile eingespart, wodurch erfindungsgemäße Getriebe preisgünstiger hergestellt werden können.
Bei Beibehaltung der Mahlleistung, lassen sich mit der erfin­ dungsgemäßen Getriebeanordnung kompaktere Anlagen mit wesent­ lich geringerem Gewicht realisieren.
Beispiele
Anhand der beigefügten Zeichnung soll ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert werden. Die Fig. 1 zeigt eine Prinzipskizze eines erfindungsgemäßen Getriebes.
Der Krafteintrieb erfolgt über die Antriebswelle (1), die an ihrem einen Ende z. B. mit einem Elektromotor verbunden ist und an ihrem anderen Ende ein Kegelrad trägt. Auf die Dar­ stellung des Antriebsmotors wurde hier verzichtet. Die An­ triebswelle (1) ist mit einer kompletten Lagereinheit in einem Einschub im Gehäuse (16) eingebaut. Über einen Zahnein­ griff mit einem liegenden Kegelrad wird die Antriebsleistung an die vertikale Kegelradwelle (2) des Winkelgetriebes über­ tragen. Zum Abfangen der Axial- und Radialkräfte wird diese vertikale Kegelradwelle (2) oberhalb und unterhalb des Kegel­ rades durch Lager gehalten, die am Gehäuse befestigt sind. Das - über das obere Lager - überstehende Wellenende ist durch eine Kupplung (3) mit dem Sonnenrad (4) drehfest ver­ bunden. Diese Kupplung (3) ist vorzugsweise eine Zahnkupp­ lung.
Das Sonnenrad (4)ist fliegend zwischen den Planetenrädern (5) zentriert. Die umlaufenden Planetenräder (5) sind im Plane­ tenträger (6) drehbar gelagert. Der Planetenträger (6) wird in radialer Richtung über die mit dem Hohlrad (17) kämmenden Planetenräder (5) geführt und hängt mit seinem gesamtem Gewicht an einer Zugstange (7), die an einer - drehbar im Planetenträger (12) der oberen Planetenstufe gelagerten - Zugstangenaufnahme (8) befestigt ist. Am Ende eines zylindri­ schen Fortsatzes des Planetenträgers (12) ist eine Zahnkupp­ lung (9) angebracht, die das Drehmoment auf das Sonnenritzel (10) der oberen Planetengetriebestufe überträgt. Die mit dem fliegend zentrierten Sonnenritzel (10) kämmenden Planetenrä­ der (11) wälzen sich im feststehenden Hohlrad (18) ab. Der Planetenträger (12) auf dem die Planetenräder (11) drehbar gelagert sind läuft um und mit ihm der Druckring (14), an dem er direkt starr befestigt ist. Der Druckring (14) hat die Form einer Kreisscheibe, die in radialer Erstreckung nur geringfügig über die kreisförmig angeordneten Axialdrucklager (15) übersteht und weist eine deutlich geringere Dicke, gegenüber einer üblicherweise eingebauten Druckplatte, auf. Dieser Druckring (14) trägt das Gewicht des oberen abtreiben­ den Planetenträgers (12) und der an diesem aufgehängten Getriebeelemente der unteren Stufe. Der Druckring (14) leitet die auf ihn wirkenden Gewichtskräfte und die aus dem Mahlpro­ zeß - in der auf ihm befestigten Schüsselmühle (20) - resul­ tierenden Axialkräfte über die Axialdrucklager (15) in das Gehäuse (16).
Diese sehr großen Axialkräfte werden vom Gehäuse (16) durch direkte Kraftleitung in das Fundament eingeleitet. Je nach Baugröße der Mühle und dem auftretenden Mahldruck werden die Axialdrucklager (15) als hydrodynamische oder hydrostatische bzw. auch als Kombination aus beiden Lagerarten ausgeführt. Die radiale Lagerung des Druckrings (14) erfolgt über den Planetenträger (12), der an seinem unteren Ende in einem Lager (13) geführt wird. Das Lager (13) ist in vertikaler Richtung zwischen den Hohlrädern (17, 18) im Innenraum der Hohlradaufnahme (19) montiert und vorzugsweise als Gleitlager ausgeführt.
Die einteilige Hohlradaufnahme (19) stellt eine kompakte Einheit dar, die zusammen mit den vorzugsweise eingeschrumpf­ ten und zusätzlich formschlüssig, z. B. durch Paßfedern, befestigten Hohlrädern (17, 18) komplett in das Gehäuse (16) eingesetzt und drehfest verbunden wird. Die Hohlräder (17, 18) sind mit gleichem Durchmesser ausgeführt, wodurch die Hohlradaufnahme (19) eine einfache Gestalt hat.
Werden unterschiedliche Hohlraddurchmesser gewünscht, so muß zum Beibehalten der Form der Hohlradaufnahme (19) das kleine­ re Hohlrad aus einem Hohlzylinder mit einer dickeren Wand­ stärke hergestellt werden.
Die in den Hohlrädern (17, 18) laufenden Planetenstufen sind ebenfalls kompakte Einheiten, die jeweils als ganzes montiert werden.
In einer weiteren Ausführungsvariante ist die Kegelradgetrie­ bestufe (1, 2) als ein komplettes Modul mit einem eigenem Stehgehäuse (21) vorgesehen.
Durch einen radial in das Gehäuse (16) führenden Tunnel kann ein solches komplettes Modul eingeschoben werden und unter dem angehobenen Sonnenrad (4) positioniert werden. Durch Absenken des Sonnenrades (4), das wie das Anheben mittels Hebezeugen von oben erfolgt, wird das Sonnenrad (4) durch die Kupplung (3) mit der Kegelradwelle (2) verbunden.
Bei einer weiteren konstruktiven Gestaltung ist ein solches Modul der Kegelradgetriebestufe (1, 2) mit einem Flanschge­ häuse (22) ausgeführt. Mit Flanschen (23) wird dieses als kompakte Einheit an die Hohlradaufnahme (19) angeflanscht und die Kupplung (3) verbindet die Kegelradwelle (2) mit dem Sonnenrad (4).
Sowohl das Stehgehäuse (21) als auch das Flanschgehäuse (22) können zur Vereinfachung der Montage mehrteilig ausgeführt werden. Dadurch ist es möglich diese Einheiten auch in einge­ bautem Zustand teilweise zu demontieren. Dies erlaubt die einfache Durchführung von Wartungs- oder Reparaturarbeiten.
Bezugszeichenliste
1
Antriebswelle
2
Kegelradwelle
3
Kupplung
4
Sonnenrad
5
Planetenrad
6
Planetenträger
7
Zugstange
8
Zugstangenaufnahme
9
Zahnkupplung
10
Sonnenritzel
11
Planetenrad
12
Planetenträger
13
Lager
14
Druckring
15
Axialdrucklager
16
Gehäuse
17
Hohlrad
18
Hohlrad
19
Hohlradaufnahme
20
Schüsselmühle
21
Stehgehäuse
22
Flanschgehäuse
23
Flansch

Claims (14)

1. Schüsselmühlengetriebe mit einer vertikal angeordneten Kegelradstufe (1, 2) zum Antrieb und einer mehrstufigen Planetengetriebeanordnung (4, 5, 17, 10, 11, 18) zum Abtrieb in einen Druckring (14) der Schüsselmühle (20), wobei die Planetengetriebeanordnungen (4, 5, 17, 10, 11, 18) im Innenraum einer einteiligen Hohlradaufnahme (19) angeordnet sind, welche Hohlräder (17, 18) trägt.
2. Schüsselmühlengetriebe mit einer vertikal angeordneten Kegelradstufe (1, 2) zum Antrieb und einer mehrstufigen Planetengetriebeanordnung (4, 5, 17, 10, 11, 18) zum Abtrieb in einen Druckring (14) der Schüsselmühle (20), wobei die Planetengetriebeanordnungen (4, 5, 17, 10, 11, 18) im Innenraum einer einteiligen Hohlradaufnahme (19) angeordnet sind, welche Hohlräder (17, 18) trägt, wobei eine Planetengetriebestufe (4, 5, 17; 10, 11, 18) der Planetengetriebeanordnung (4, 5, 17, 10, 11, 18) durch ein Lager (13) geführt wird, das in vertikaler Richtung zwischen den Hohlrädern (17, 18) im Innenraum der Hohlradaufnahme (19) angeordnet ist.
3. Schüsselmühlengetriebe nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Lager (13) ein Gleitlager ist.
4. Schüsselmühlengetriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräder (17, 18) den gleichen Durchmesser aufweisen und jeweils in die Hohlradaufnahme (19) eingeschrumpft sind.
5. Schüsselmühlengetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Teile der Planetengetriebeanordnung (4, 5, 17, 10, 11, 18, 19, 12) im Innenraum des Druckringes (14) angeordnet sind.
6. Schüsselmühlengetriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abtrieb des Drehmoments direkt über eine feste Verbindung zwischen einer Getriebeab­ triebsstufe (6, 12) mit dem Druckring (14) erfolgt.
7. Schüsselmühlengetriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in vertikaler Richtung unten an­ geordnete Planetengetriebestufe (4, 5, 17) durch Mittel, die Relativbewegungen in Umfangsrichtung zulassen, an der oben angeordneten Planetenstufe (10, 11, 18) befestigt ist.
8. Schüsselmühlengetriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonnenräder (4, 10) der Planeten­ getriebeanordnung (4, 5, 17, 10, 11, 18) fliegend, d. h. ohne radiale Lagerung ausgeführt sind.
9. Schüsselmühlengetriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kegelradstufe (1, 2) als komplet­ te Baueinheit (21, 22) an die Planetengetriebestufe (4, 5, 17, 10, 11, 18) an- bzw. abkoppelbar ist, ohne Demon­ tage der Planetengetriebestufe (4, 5, 17, 10, 11, 18).
10. Schüsselmühlengetriebe nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine drehfeste Verbindung (3) zwischen dem Sonnenrad (4) und der vertikalen Kegelradwelle (2) lösbar ist.
11. Schüsselmühlengetriebe nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die drehfeste Verbindung (3) zwischen dem Sonnenrad (4) und der vertikalen Kegelradwelle (2) eine Zahnkupplung ist.
12. Schüsselmühlengetriebe nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die komplette Baueinheit (21, 22) der Ke­ gelradstufe (1, 2) seitlich in einen Tunnel im Gehäuse (16) der Mühle einschiebbar ist.
13. Schüsselmühlengetriebe nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die komplette Baueinheit (21, 22) der Kegelradstufe (1, 2) mit einem eigenen Flanschgehäuse (22) an die Planetengetriebeanordnung (4, 5, 17, 10, 11, 18) der Schüsselmühle (20) anflanschbar ist.
14. Schüsselmühlengetriebe nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Steh- bzw. Flanschgehäuse (21, 22) der Kegelradstufe (1, 2) mehrteilig und teilweise demontier­ bar ist.
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