DE19917608C1 - Schüsselmühlengetriebe - Google Patents
SchüsselmühlengetriebeInfo
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Abstract
Die Erfindung stellt ein Schüsselmühlengetriebe dar, das eine hohe Gesamtübersetzung mit großem Abtriebsdrehmoment aufweist, einen kompakten Aufbau hat und eine einfache Montage ermöglicht. Es ist mit einer vertikal angeordneten Kegelradstufe (32, 35) zum Antrieb und einer mehrstufigen leistungsteilenden Planetengetriebeanordnung (53, 51, 50, 41, 43, 44) zum Abtrieb in einen Druckring (49) der Schüsselmühle (30) ausgestattet.
Description
Die Erfindung betrifft ein Schüsselmühlengetriebe nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Die Erfindung geht von Schüsselmühlen aus, die von vertikalen
Kegelradgetrieben angetrieben werden.
In Zement-Kalk-Gips, Nr. 11, 1981 Seite 557 Bild 6 wird ein
Getriebe gezeigt, das eine Walzschüsselmühle über Kegelradge
triebestufen und zwei sich anschließende Stirnradstufen an
treibt.
Es sind auch Antriebe bekannt (z. B. Renk Tacke Firmenschrift
Kegelrad-Planetengetriebe KPAV für vertikale Wälzmühlen) bei
welchen die Kegelradstufe in das Sonnenrad eines Planetenge
triebes mit feststehendem Hohlrad eintreibt. Der Abtrieb auf
die Mahlschüssel erfolgt dabei über den Planetenträger, der
mehrere Planetenräder zur Leistungsübertragung aufnimmmt.
Der Mahlprozeß in solchen Mühlen erfordert hohe Leistungs
übertragung auf das Mahlgut bei niedrigen Drehzahlen und
großem Drehmoment. Die dafür erforderlichen hohen Getriebe
übersetzungen werden durch den maximal möglichen Durchmesser
der Planetenstufe und den Durchmesser des liegenden Kegelra
des begrenzt. Der Durchmesser der Planetenstufe wird durch
das Getriebegehäuse beschränkt, das die Mahlkräfte über
direkte Kraftleitung in das Mühlenfundament leitet.
Weiterbildungen solcher Antriebe sind mit zwei Planetenstufen
ausgeführt. Dabei treibt das Kegelradgetriebe ein erstes
Sonnenritzel einer ersten Planetengetriebestufe an. Über eine
drehfeste Verbindung des Planetenträgers, der sich im fest
stehenden Hohlrad dreht, mit einem weiteren Sonnenrad, das
axial über dem ersten Sonnenrad angeordnet ist, wird eine
zweite Planetengetriebestufe angetrieben. Diese zweite Plane
tenstufe ist axial oberhalb und konzentrisch zur ersten
angeordnet. Sie treibt über einen weiteren Planetenträger,
der mit seinen zur Leistungsteilung vorgesehenen Planetenrädern
in einem weiteren feststehenden Hohlrad umläuft in die
Mahlschüssel ein.
Solche Getriebe verbrauchen hohe Antriebsleistungen für die
Bewegung der großen umlaufenden Massen. Außerdem ist ein
erheblicher Lagerungsaufwand erforderlich und die Montage der
vielen Einzelteile ist schwierig.
Hiervon ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung ein Getriebe
darzuzstellen, das eine hohe Gesamtübersetzung mit großem
Abtriebsdrehmoment aufweist und einen kompakten Aufbau hat,
der eine einfache Montage zuläßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Getriebeausführung deckt mit ihren
verschiedenen Baugrößen jeweils ein breiteren Leistungsbe
reich gegenüber dem Stand der Technik ab und erweitert das
Leistungspektrum nach oben.
Durch die erfindungsgemäße kompakte Planetenstufeneinheit
läßt sich das Getriebe weitestgehend vormontieren, sodaß eine
erleichterte Montage möglich ist.
Bei Beibehaltung der Mahlleistung, lassen sich mit der erfin
dungsgemäßen Getriebeanordnung kompaktere Anlagen mit wesent
lich geringerem Gewicht realisieren.
Durch die vorteilhafte Antriebsgestaltung läßt sich das
erfindungsgemäße Getriebe modular aufbauen.
Mit der günstigen Integration der Abtriebsstufe in den Innen
raum der Druckplatte, lassen sich durch die Erfindung niedri
gere Bauhöhen verwirklichen.
Durch die vorteilhafte Antriebsgestaltung werden Bauteile
eingespart, wodurch erfindungsgemäße Getriebe preisgünstiger
hergestellt werden können.
Anhand der beigefügten Zeichnung soll ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung näher erläutert werden.
Die Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch ein erfindungsge
mäßes Getriebe. Es ist mit seinem Gehäuse (47) auf der Grund
platte (37) aufgebaut. Der Krafteintrieb erfolgt über die
Antriebswelle (33), die an ihrem einen Ende z. B. mit einem
Elektromotor verbunden ist und an ihrem anderen Ende ein
Kegelrad (32) trägt. Auf die Darstellung des Antriebsmotors
wurde hier verzichtet. Die Antriebswelle (33) ist mit einer
kompletten Lagereinheit (34) in einem Einschub im Gehäuse
(47) eingebaut. Über einen Zahneingriff mit dem liegenden
Kegelrad (35) wird die Antriebsleistung an die vertikale
Kegelradwelle (36) des Winkelgetriebes übertragen. Zum Abfan
gen der aus dem Zahneingriff resultierenden Axial- und Ra
dialkräfte sowie der über die Sonnenradwelle (31) eingeführ
ten Kräfte wird diese vertikale Kegelradwelle (36) an ihrem
unteren Ende durch ein Lager (38) gehalten, das über ein
Gehäuseteil an der Grundplatte (37) befestigt ist. An ihrem
oberen Wellenende ist ein weiteres Lager (39) so angeordnet,
daß die Kegelradwelle (36) etwas übersteht und durch eine
lösbare Kupplung (40) mit der Sonnenradwelle (31) drehfest
verbunden werden kann. Diese Kupplung (40) ist vorzugsweise
eine Zahnkupplung.
Die Sonnenradwelle (31) stützt sich axial auf der Kegelrad
welle (36) ab und ist am unteren Ende in radialer Richtung
durch die Kupplung (40) geführt. Durch das am anderen Ende
angebrachte Sonnenritzel (53), das fliegend zwischen den
Planetenrädern (51) zentriert ist wird die Sonnenradwelle
(31) an ihrem oberen Wellenende radial geführt. Die umlaufen
den Planetenräder (51) sind mittels Lagern (52) im Planeten
radträger (54) drehbar gelagert. Der Planetenradträger (54)
wird in radialer Richtung über die mit der Hohlradverzahnung
(50) kämmenden Planetenräder (51) geführt und stützt sein
gesamtes Gewicht über ein oberhalb des Sonnenritzels (53)
aufliegendes Axiallager (57) auf der Sonnenradwelle (31) ab.
Der Planetenradträger (54) ist drehfest mit dem unter ihm,
auf gleicher Drehachse, angeordneten Sonnenrad (41) verbun
den. Das Sonnenrad (41) ist hohlgebohrt, sodaß es in, mit dem
Planetenradträger (54), zusammengebautem Zustand über das
vormontierte Sonnenritzel (53) aufgesetzt werden kann. Mit
seiner Verzahnung kämmt das Sonnenrad (41) mit den Planeten
rädern (43), die mittels Lagern (42, 45) auf Achsen des
Planetenradträgers (58) geführt sind. Der Planetenradträger
(58) ist drehfest mit dem Gehäusezwischenboden verbunden.
Der Kraftfluß von der Sonnenradwelle (31) erfolgt über das
Sonnenritzel (53) in die umlaufenden Planetenräder (51), die
einen Teil der Leistung über die Hohlradverzahnung (50) an
den ebenfalls umlaufenden Hohlradkörper (46) abgibt. Der
andere Teil der Leistung wird über den, die Planetenräder
(51) tragenden, Planetenradträger (54), der mit dem Sonnenrad
(41) drehfest verbunden ist, in die zweite, unterhalb der
ersten angeordneten, Planetengetriebestufe (41, 43, 44)
eingeleitet. Die gehäusefesten Planetenräder (43) kämmen mit
der Hohlradverzahnung (44), die wie die Hohlradverzahnung
(50) der ersten Planetengetriebstufe (53, 51, 50) drehfest
auf dem Hohlradkörper (46) angebracht ist. Über diese Verzah
nungen (44, 50) summieren sich die Leistungsteilströme im
Hohlradkörper (46), der über einen Schrumpfsitz und zusätzli
chen Paßfedern (56) mit dem Druckring (49) - in dessen Inneren
- verbunden ist. Der Kraftabtrieb vom Hohlradkörper (46)
erfolgt direkt in den Druckring (49).
Auf dem Druckring (49) ist die Schüsselmühle (30) montiert.
Die sehr großen Mahlkräfte die in axialer Richtung auf den
Druckring (49) wirken, werden mittels Axialdrucklagern (48)
in das Gehäuse (47) eingeleitet, von wo sie durch direkte
Kraftleitung über die Grundplatte (37) in das Fundament
eingeleitet werden. Je nach Baugröße der Mühle und dem auf
tretenden Mahldruck werden die Axialdrucklager (48) als
hydrodynamische oder hydrostatische bzw. auch als Kombination
aus beiden Lagerarten ausgeführt.
Die radiale Lagerung des Druckrings (49) mit aufmontierter
Schüsselmühle (30) erfolgt über den Hohlradkörper (46), der
in seinem Inneren über verschiedene Zwischenscheiben durch
ein Lager (55) geführt wird. Das Lager (55) ist über den
gehäusefesten Planetenradträger (58) der unteren Planetenge
triebestufe (41, 43, 44) an das Gehäuse (47) angebunden.
Für die untere Planetengetriebestufe (41, 43, 44) mit gehäu
sefesten Planetenrädern (43) ist eine Ölsumpfschmierung
vorgesehen. Die Funktion der Lager (42, 45) dieser gehäusefe
sten Planetenräder (43) lassen sich in einfacher Weise über
Köperschallmessungen überwachen.
In einer weiteren, nicht dargestellten Gehäusevariante ist
ein komplettes Modul (59) der Kegelradgetriebestufe (32, 35)
mit eigenem an der Grundplatte (37) befestigten stehendem
Gehäuse vorgesehen.
Durch einen radial in das Gehäuse (47) führenden Tunnel kann
ein solches komplettes Modul eingeschoben werden und unter
der angehobenen Sonnenradwelle (31) positioniert werden.
Durch Absenken der Welle mit dem Sonnenritzel (53), das wie
das Anheben mittels Hebezeugen von oben erfolgt, wird die
Sonnenradwelle (31) durch die Kupplung (40) mit der Kegelrad
welle (36) verbunden.
Bei einer weiteren konstruktiven Gestaltung ist ein solches
Modul (59) der Kegelradgetriebestufe (32, 35) mit einem
Flanschgehäuse (60) ausgeführt. Dieses Flanschgehäuse wird
als kompakte Einheit an den Gehäusezwischenboden unterhalb
der zweiten Planetengetriebestufe (41, 43, 44) angeflanscht
und die Kupplung (40) verbindet die Kegelradwelle (36) mit
der Sonnenradwelle (31).
Das Stehgehäuse (59) sowie das Flanschgehäuse (60) sind
mehrteilig ausgeführt und erlauben auch in eingebautem Zu
stand eine teilweise Demontage.
30
Schüsselmühle
31
Sonnenradwelle
32
Kegelrad
33
Antriebswelle
34
Lagereinheit
35
Kegelrad
36
Kegelradwelle
37
Grundplatte
38
Lager
39
Lager
40
Kupplung
41
Sonnenrad
42
Lager
43
Planetenrad
44
Hohlradverzahnung
45
Lager
46
Hohlradkörper
47
Gehäuse
48
Axialdrucklager
49
Druckring
50
Hohlradverzahnung
51
Planetenrad
52
Lager
53
Sonnenritzel
54
Planetenradträger
55
Lager
56
Paßfeder
57
Axiallager
58
Planetenträger
59
Modul
60
Flanschgehäuse
Claims (15)
1. Schüsselmühlengetriebe mit einer vertikal angeordneten
Kegelradstufe (32, 35) zum Antrieb und einer mehrstufigen
Planetengetriebeanordnung (53, 51, 50, 41, 43, 44) zum
Abtrieb in einen Druckring (49) der Walzenschüsselmühle
(30), dadurch gekennzeichnet, daß das Kegelradgetriebe
(32, 35) über ein Sonnenritzel (53) in die Planetenge
triebeanordnung (53, 51, 50, 41, 43, 44) eintreibt in
welcher die Leistung geteilt wird, wobei ein Teil der
Leistung in eine erste Planetengetriebestufe (53, 51, 50)
und ein weiterer Teil der Leistung in eine zweite Plane
tengetriebestufe (41, 43, 44) geführt wird und der Lei
stungsabtrieb aus der Planetengetriebeanordnung (53, 51,
50, 41, 43, 44) summiert in Hohlradverzahnungen (44, 50)
eines Hohlradkörpers (46) erfolgt.
2. Schüsselmühlengetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Teil der Leistung in eine erste Plane
tengetriebestufe (53, 51, 50) über die im umlaufenden
Planetenradträger (54) gelagerten Planetenräder (51) in
eine Hohlradverzahnung (50) geführt wird und ein weiterer
Teil der Leistung über ein Sonnenrad (41), das mit dem
Planetenradträger (54) drehfest verbunden ist in eine
weitere Planetengetriebestufe (41, 43, 44) geführt wird
und das Sonnenrad (41) über die in einem drehfest im Ge
häuse (47) befestigten Planetenradträger (58) gelagerten
Planetenräder (43) in eine Hohlradverzahnung (44) ab
treibt, die wie die Hohlradverzahnung (50) auf dem Hohl
radkörper (46) angeordnet ist, der mit dem Druckring (49)
drehfest verbunden ist.
3. Schüsselmühlengetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kegelradstufe (32, 35) als komplette
Baueinheit an die Planetengetriebestufe (53, 51, 50; 41,
43, 44) an- bzw. abkoppelbar ist, ohne Demontage der Pla
netengetriebestufe (53, 51, 50; 41, 43, 44).
4. Schüsselmühlengetriebe nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine drehfeste Verbindung (40) zwischen der
Sonnenradwelle (31) und der vertikalen Kegelradwelle (36)
lösbar ist.
5. Schüsselmühlengetriebe nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die drehfeste Verbindung (40) zwischen der
Sonnenradwelle (31) und der vertikalen Kegelradwelle (36)
eine Zahnkupplung ist.
6. Schüsselmühlengetriebe nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die komplette Baueinheit der Kegelradstufe
(32, 35) seitlich in einen Tunnel im Gehäuse (47) der
Mühle einschiebbar ist.
7. Schüsselmühlengetriebe nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die komplette Baueinheit der Kegelradstufe
(32, 35) mit einem eigenen Gehäuse an das Gehäuse (47)
der Schüsselmühle (30) anflanschbar ist.
8. Schüsselmühlengetriebe nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Gehäuse der Kegelradstufe (32, 35)
mehrteilig und teilweise demontierbar ist.
9. Schüsselmühlengetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Hohlradkörper (46) durch einen Preßsitz
reibschlüssig mit dem Druckring (49) drehfest verbunden
ist.
10. Schüsselmühlengetriebe nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Hohlradkörper (46) zusätzlich zum Preß
sitz Paßfedern (56) zur Übertragung des Drehmoments auf
weist.
11. Schüsselmühlengetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Hohlradkörper (46) in seiner radialen
Erstreckung innerhalb des Druckrings (49) angeordnet ist.
12. Schüsselmühlengetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Hohlradkörper (46) in seinem Innenraum
durch ein Lager (55), das sich am Träger der Planetenrä
der (43) abstützt, in radialer Richtung führbar ist.
13. Schüsselmühlengetriebe nach Anspruch 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Lager (55) ein Gleitlager ist.
14. Schüsselmühlengetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich das Gewicht des Planetenradträgers
(54) und der Planetenräder (51) über ein Axiallager (57)
auf der Sonnenradwelle (31) abstützt, die auf der Kegel
radwelle (36) aufsitzt.
15. Schüsselmühlengetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die unten angeordnete Planetengetriebestufe
(41, 43, 44) von einem Ölsumpf schmierbar ist und die La
ger (42, 45) überwachbar sind.
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