DE19538866A1 - Planetenradgetriebe mit einem Exzenter - Google Patents
Planetenradgetriebe mit einem ExzenterInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H1/00—Toothed gearings for conveying rotary motion
- F16H1/02—Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion
- F16H1/20—Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving more than two intermeshing members
- F16H1/22—Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving more than two intermeshing members with a plurality of driving or driven shafts; with arrangements for dividing torque between two or more intermediate shafts
- F16H1/227—Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving more than two intermeshing members with a plurality of driving or driven shafts; with arrangements for dividing torque between two or more intermediate shafts comprising two or more gearwheels in mesh with the same internally toothed wheel
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H1/00—Toothed gearings for conveying rotary motion
- F16H1/28—Toothed gearings for conveying rotary motion with gears having orbital motion
- F16H1/32—Toothed gearings for conveying rotary motion with gears having orbital motion in which the central axis of the gearing lies inside the periphery of an orbital gear
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H37/00—Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00
- F16H37/02—Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00 comprising essentially only toothed or friction gearings
- F16H37/04—Combinations of toothed gearings only
- F16H37/041—Combinations of toothed gearings only for conveying rotary motion with constant gear ratio
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Planetenradgetriebe gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiges Planetenradgetriebe ist in der DE-OS 26 35 088
beschrieben. Bei der Antriebswelle handelt es sich um eine
Stabachse, die an ihrem einen Ende einen Exzenter trägt. Auf
diesem Exzenter ist drehbar ein Zahnrad gelagert, dessen Au
ßenverzahnung in einer Innenverzahnung des Getriebegehäuses
kämmt. Da das Zahnrad einen kleineren Durchmesser aufweist als
die Innenverzahnung im Gehäuse, rollt es zykloidartig an der
verzahnten Innenwand des Getriebegehäuses ab. In Abhängigkeit
vom Verhältnis der Durchmesser ergibt sich eine extreme Unter
setzung ins Langsame.
Das Zahnrad selbst ist mit einer Abtriebswelle gekoppelt, die
koaxial zur Antriebswelle angeordnet ist.
Prinzipiell kann ein derartiges Getriebe einem Vorgetriebe
nachgeschaltet werden, um eine noch extremere Untersetzung ins
Langsame zu erzielen. Da die einzelnen Getriebe aber einzeln
aufgebaut sind, ergibt sich eine große axiale Baulänge.
Die Erfindung beruht daher auf der Aufgabe, das Planetenrad
getriebe so weiterzubilden, daß es leicht einem Vorgetriebe
nachgeschaltet werden kann, wobei die Gesamtgetriebeeinheit
eine kurze Baulänge und eine ausreichende Steifigkeit auf
weist.
Zur Lösung der Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß der Ex
zenter als Hülse ausgebildet ist, die auf einem Zapfen gela
gert ist und die unmittelbar mit dem Abtriebszahnrad des Vor
getriebes verbunden ist. Besonders kompakt läßt sich das Ge
triebe bauen, wenn das Vorgetriebe und das Planetenradgetriebe
in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht sind, das aus einer
Gehäusehülse besteht, die durch zwei Schilde beidseitig ver
schlossen ist.
Dabei kann der Zapfen, auf den der Exzenter aufgesteckt ist,
als Teil einer Zwischenwand ausgebildet werden, die einstückig
mit der Gehäusehülse verbunden ist.
Die Zwischenwand erfüllt weiterhin die Aufgabe, eine Lage
rungsmöglichkeit für Hilfszahnräder des Vorgetriebes zur Ver
fügung zu stellen.
Vorzugsweise wird das Abtriebszahnrad topfförmig ausgebildet,
wobei die Topfinnenwand eine Innenverzahnung aufweist, in de
nen ein oder mehrere Hilfszahnräder des Vorgetriebes kämmen.
Das Abtriebszahnrad ist, da es mit der Exzenterhülse verbunden
ist, drehbar auf dem Zapfen der Innenwand gelagert.
Der Zapfen kann weiterhin derart verlängert ausgebildet wer
den, daß er gleichzeitig eine Lagerung für die Abtriebswelle
des Planetenradgetriebes bildet.
Zur Erläuterung der Erfindung wird im folgenden ein Ausfüh
rungsbeispiel anhand einer Figur näher erläutert. Die Figur
stellt einen Querschnitt durch ein Planetenradgetriebe (rechts
im Bild) und einem Vorgetriebe (links im Bild) dar.
Das Gehäuse des Getriebes besteht aus einer langgestreckten
Gehäusehülse 1, die durch zwei Schilde 2, 3 beidseitig ver
schlossen ist.
Der erste Schild soll im folgenden auch Motorschild genannt
werden, da es an seiner Außenseite Vorrichtungen aufweist, die
geeignet sind, einen Elektromotor 4, der hier nur andeu
tungsweise dargestellt ist, aufzunehmen. Der andere Schild
soll im folgenden Endschild 3 genannt werden. Er dient dazu,
die Abtriebswelle 5 zu lagern.
Im Motorschild 2 ist die Antriebswelle 6 gelagert, die sich
als Verlängerung der Motorwelle 7 des Elektromotors 4 dar
stellt. Man erkennt, daß Motorwelle 7, Antriebswelle 6 und
Abtriebswelle 5 koaxial ausgebildet sind.
Die Antriebswelle 6 trägt ein lediglich zweigängiges Zahnrad
8, dessen Flanken eine extreme Steigung aufweisen.
Das Antriebszahnrad 8 kämmt in zwei Hilfszahnrädern 9, 9′, die
achsparallel zur Antriebswelle 6 gelagert sind.
Beide Hilfszahnräder 9, 9′ sind gleich aufgebaut, so daß im
folgenden nur die Erläuterung für ein Hilfszahnrad gegeben
wird. Es besteht aus einer Hülse, die zwei Außenverzahnungen
10, 11 aufweist, die jeweils einen unterschiedlichen Durchmes
ser aufweisen.
Die erste Außenverzahnung 10 kämmt im Antriebszahnrad 8, wäh
rend die zweite Außenverzahnung 11 mit dem Abtriebszahnrad 12
zusammenwirkt.
Das Hilfszahnrad 9 ist auf einem Stift 30 gelagert, der ei
nerseits im Motorschild 2 und andererseits in einer Zwischen
wand 13 eingesteckt ist.
Die Zwischenwand 13 ist einstückig mit der Gehäusehülse 1 aus
gebildet und weist Durchbrüche 14, 14′ für die Hilfszahnräder
auf. In der Mitte der Zwischenwand 13 befindet sich ein Sack
loch 15, das den Endzapfen 16 der Antriebswelle 6 aufnimmt und
dessen Boden als Anlauffläche für den Endzapfen 16 dient.
An die Seite der Zwischenwand 13, die zur Abtriebswelle 5 hin
ausgerichtet ist, schließt sich in axialer Richtung ein Zapfen
17 an. Im Abstand zur Zwischenwand 13 am Fuß des Zapfens 17
ist ein Kragen 18 ausgebildet, der sich in radialer Richtung
bis vor die Durchbrüche 14, 14′ erstreckt. Im Kragen 18 sind
Augen vorgesehen, die die Stifte, die die Hilfszahnräder 9, 9′
tragen, aufnimmt.
Auf den Zapfen 17 ist eine Exzenterhülse 19 drehbar aufge
steckt. An ihrer einen Stirnseite sind Nasen 20 ausgebildet,
die an dem Kragen 18 anliegen. Im Fußbereich der Exzenterhülse
19 ist das Antriebszahnrad 12 verdrehsicher aufgesteckt. Das
Antriebszahnrad 12 ist topfförmig ausgebildet, wobei die Topf
wand eine Innenverzahnung aufweist, die über den Kragen 18
greift und in der zweiten Verzahnung 11 der Hilfszahnräder
9, 9′ kämmt. Der Bodenbereich des Antriebszahnrads 12 ist auf
die Exzenterhülse verdrehsicher aufgesteckt.
Auf dem Bereich der Exzenterhülse, die aus dem Bodenbereich
des Antriebszahnrades 12 hervorragt, ist verdrehbar ein Zahn
rad (Planetenrad 21) aufgesteckt, dessen Außenverzahnung 22
mit der Innenverzahnung an der Innenseite der Gehäusehülse 1
kämmt. Da der Durchmesser des Planetenrades 21 kleiner ist als
der Innendurchmesser der Gehäusehülse 1, liegt das Planetenrad
jeweils nur punktuell in der Innenverzahnung der Gehäusehülse
1 an. Mit Drehung des Exzenters 19 wird das Planetenrad 21 an
der Innenverzahnung der Gehäusehülse abgewickelt und führt
dabei eine wesentliche langsamere Drehbewegung aus, als dies
der Winkelgeschwindigkeit der Exzenterhülse 19 entspricht.
Das Planetenzahnrad 21 verfügt über mindestens zwei sich in
axialer Richtung erstreckenden Mitnehmer 24, die sich in ovale
Ausnehmungen einer mit der Abtriebswelle 5 gekoppelten Über
tragungsscheibe 25 eingesteckt sind.
Die Übertragungsscheibe 25 ist mittels einer Riffelung an der
Abtriebswelle 5 verdrehsicher und mittels einer Hinterschnei
dung, die in eine Nut an der Abtriebswelle eingreift, ver
schiebungssicher gehalten.
Die Abtriebswelle 5 weist in ihrer Stirnseite, die in das Ge
triebegehäuse hineinragt, ein Sackloch 26 auf, in den der End
bereich des Zapfens 17 eingesteckt ist.
Da die Abtriebswelle 5 über eine relativ große axiale Länge im
Endschild 3 mittels eines Gleitlagers gelagert ist, ergibt
sich über die Verbindung Endzapfen 17 und Sackloch 26 eine
Stabilisierung des Zapfens 17.
Der Fußbereich 27 der Übertragungsscheibe 25 liegt einerseits
am Exzenter und andererseits am Endschild 3 bzw. am Gleitlager
an. Die Exzenterhülse 18 und die Übertragungsscheibe 25 sind
somit in axialer Richtung zwischen der Zwischenwand 13 und dem
Endschild 3 gehalten.
Die axiale Sicherung des Planetenrades 23 erfolgt einerseits
über Nasen 28 am Planetenrad 23, die am Abtriebszahnrad 12
abgestützt sind und andererseits über eine Zwischenscheibe,
die auf den Zapfen 17 aufgesteckt ist zwischen der Exzenter
hülse 19 und der Übertragungsscheibe 25 angeordnet und in ra
dialer Richtung zumindestens in Teilbereichen über die Exzen
terhülse 19 hinausragt.
Der Figur ist insgesamt zu entnehmen, daß Vorgetriebe und Pla
netenradgetriebe insgesamt eine schlanke Baueinheit bilden,
deren Durchmesser nicht größer ist als der Durchmesser übli
cher Elektromotoren, so daß die Gesamteinheit aus Elektromotor
und Getriebe insgesamt schlank ausgebildet ist und für die
entsprechenden Einsatzgebiete eingesetzt werden kann. Insbe
sondere durch die Kleinzahnigkeit des Antriebszahnrades 8 der
Ausgestaltung des Abtriebszahnrades 12 durch eine Innenverzah
nung und der Nachschaltung eines Planetenradgetriebes ergibt
sich eine extreme Untersetzung ins Langsame.
Bezugszeichenliste
1 Gehäusehülse
2 Motorschild
3 Endschild
4 Elektromotor
5 Abtriebswelle
6 Antriebswelle
7 Motorwelle
8 Antriebszahnrad
9 Hilfszahnrad
10 Erste Verzahnung
11 Zweite Verzahnung
12 Abtriebszahnrad
13 Zwischenwand
14 Durchbruch
15 Sackloch
16 Endzapfen
17 Zapfen
18 Kragen
19 Exzenterhülse
20 Nase
21 Planetenrad
22 Außenverzahnung
23 Innenverzahnung
24 Mitnehmer
25 Übertragungsscheibe
26 Sackloch
27 Fußbereich
28 Nase
29 Zwischenscheibe
30 Stift
2 Motorschild
3 Endschild
4 Elektromotor
5 Abtriebswelle
6 Antriebswelle
7 Motorwelle
8 Antriebszahnrad
9 Hilfszahnrad
10 Erste Verzahnung
11 Zweite Verzahnung
12 Abtriebszahnrad
13 Zwischenwand
14 Durchbruch
15 Sackloch
16 Endzapfen
17 Zapfen
18 Kragen
19 Exzenterhülse
20 Nase
21 Planetenrad
22 Außenverzahnung
23 Innenverzahnung
24 Mitnehmer
25 Übertragungsscheibe
26 Sackloch
27 Fußbereich
28 Nase
29 Zwischenscheibe
30 Stift
Claims (7)
1. Planetenradgetriebe mit einem Exzenter (19), einem dar
auf gelagerten Planetenrad (21), dessen Außenverzahnung
(22) mit einer gehäusefesten Innenverzahnung (23) zu
sammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenter
als Exzenterhülse (19) ausgebildet ist, die auf einem
Gehäusezapfen (17) drehbar gelagert ist.
2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Exzenterhülse mit dem Abtriebszahnrad (12) eines
Vorgetriebes verdrehsicher verbunden ist.
3. Getriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Planetenradgetriebe sowie das Vorgetriebe in
einem Gehäuse bestehend aus einer Gehäusehülse (1) sowie
zwei Schilden (2 und 3), die die Gehäusehülse beidseitig
verschließen, gebildet ist.
4. Getriebe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Gehäusehülse mit einer Zwischenwand (13) versehen
ist, die zwischen den beiden Schilden (2, 3) angeordnet
ist und die den Zapfen (17) trägt.
5. Getriebe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zwischenwand (13) die Gehäusehülse (1) sowie der
Zapfen (17) einstückig ausgebildet sind.
6. Getriebe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zwischenwand mit einem Kragen (18) versehen ist, der
Lagerstellen für Hilfszahnräder (9) des Vorgetriebes zur
Verfügung stellt.
7. Getriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Abtriebswelle im Endschild
(3) gelagert ist und an ihrer Stirnseite, die in das
Gehäuseinnere ragt, mit einem Sackloch (26) versehen
ist, in dem der Zapfen (17) eingesteckt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995138866 DE19538866A1 (de) | 1995-10-19 | 1995-10-19 | Planetenradgetriebe mit einem Exzenter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995138866 DE19538866A1 (de) | 1995-10-19 | 1995-10-19 | Planetenradgetriebe mit einem Exzenter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19538866A1 true DE19538866A1 (de) | 1997-04-24 |
Family
ID=7775218
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995138866 Ceased DE19538866A1 (de) | 1995-10-19 | 1995-10-19 | Planetenradgetriebe mit einem Exzenter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19538866A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1999011949A1 (de) | 1997-09-03 | 1999-03-11 | Continental Teves Ag & Co. Ohg | Getriebe mit grossem untersetzungsverhältnis |
WO2004044455A1 (de) * | 2002-10-30 | 2004-05-27 | Gearcon Gmbh | Elektromechanischer antrieb |
CN101985969A (zh) * | 2010-12-15 | 2011-03-16 | 重庆易控科技有限责任公司 | 一种用高速电机控制的大减速比减速器 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2057626A (en) * | 1979-09-01 | 1981-04-01 | Zahnradfabrik Friedrichshafen | Gear transmission |
EP0543755A1 (de) * | 1991-11-21 | 1993-05-26 | S.A. DES ETABLISSEMENTS STAUBLI (France) | Epizyklisches Untersetzungsgetriebe für Roboter und andere Industriemanipulatoren |
DE4422492A1 (de) * | 1993-07-19 | 1995-01-26 | Teves Gmbh Alfred | Motor mit einem Umlaufgetriebe |
-
1995
- 1995-10-19 DE DE1995138866 patent/DE19538866A1/de not_active Ceased
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0543755A1 (de) * | 1991-11-21 | 1993-05-26 | S.A. DES ETABLISSEMENTS STAUBLI (France) | Epizyklisches Untersetzungsgetriebe für Roboter und andere Industriemanipulatoren |
DE4422492A1 (de) * | 1993-07-19 | 1995-01-26 | Teves Gmbh Alfred | Motor mit einem Umlaufgetriebe |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
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