DE1216131B - Gelenkbeschlag fuer eine in ihrer Neigungslage einstellbare Lehne eines Kraftfahrzeugsitzes - Google Patents

Gelenkbeschlag fuer eine in ihrer Neigungslage einstellbare Lehne eines Kraftfahrzeugsitzes

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DE1216131B
DE1216131B DE1961ST018588 DEST018588A DE1216131B DE 1216131 B DE1216131 B DE 1216131B DE 1961ST018588 DE1961ST018588 DE 1961ST018588 DE ST018588 A DEST018588 A DE ST018588A DE 1216131 B DE1216131 B DE 1216131B
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DE
Germany
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Pending
Application number
DE1961ST018588
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English (en)
Inventor
Herbert Otto
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Recaro GmbH and Co KG
Original Assignee
Recaro GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/22Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable
    • B60N2/235Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable by gear-pawl type mechanisms
    • B60N2/2352Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable by gear-pawl type mechanisms with external pawls

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
!LEGESC.HRIF
/IhH
«Sa/ X \ß Jk ■J
Int. Cl.:
B62d
Deutsche Kl.: 63 c -1
Nummer: 1216131
Aktenzeichen: St 1858811/63 c
Anmeldetag: 22. November 1961
Auslegetag: 5. Mai 1966
Die Erfindung betrifft einen Gelenkbeschlag für eine in ihrer Neigungslage einstellbare Lehne eines Kraftfahrzeugsitzes, bestehend aus zwei gegeneinander um eine Einstellachse verschwenkbaren und mittels einer Rastvorrichtung feststellbaren Beschlaghälften, die zusammen als Ganzes mit der Rückenlehne nach vorn geklappt werden können, wobei ein an der unteren Beschlaghälfte vorgesehener Riegel zum Verriegeln der Lehne mit dem Sitz gegen unbeabsichtigtes Nachvornklappen mit der Rastvorrichtung zum Einstellen der Lehnenneigungslage gekoppelt ist, dergestalt, daß zum Betätigen des Riegels und der Rastvorrichtung ein gemeinsames Betätigungsorgan vorgesehen ist, dessen Betätigungsweg in zwei Abschnitte unterteilt ist, von denen der erste Abschnitt zum Lösen des Riegels und der zweite Abschnitt zum Lösen der Rastvorrichtung dient, und bei dem das Betätigungsorgan mit dem Riegel verbunden ist, nach Patent 1163 170.
Bei dem Gelenkbeschlag gemäß dem Hauptpatent erfolgt das Ein- und Feststellen der Lehnenneigung durch eine in ein der oberen Beschlaghälfte zugeordnetes Zahnsegment eingreifende Rastklinke. Hierdurch werden, da auf Grund der auftretenden Kräfte die Zahnteilung nicht sehr klein gewählt werden kann, die Verstellstufen der Lehne groß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Gelenkbeschlag gemäß dem Hauptpatent hinsichtlich der Verstellung der Lehnenneigung feinstufiger auszubilden.
Die Erfindung ist demgemäß darin zu sehen, daß der Riegel in seiner über die Entriegelungsstellung hinausgehenden Stellung in Eingriff mit einem dem einen Arm eines zweiarmigen, an der unteren Beschlaghälfte angelenkten Hebels zugeordneten Haken gelangt, an dessen anderem Arm ein Rastritzel drehbar gelagert ist, das in der Ruhestellung mit einem an der oberen Beschlaghälfte angeordneten Zahnsegment sowie einem auf der Achse des zweiarmigen Hebels frei drehbaren und ebenfalls in dieses Zahnsegment eingreifenden Ritzel ständig im Eingriff steht und in der Eingriff stellung des Riegels mit dem Haken entgegen der Wirkung einer Feder außer Eingriff mit dem Zahnsegment steht.
Vorteilhafterweise weist der Riegel einen Zapfen od. dgl. auf, der in der Verriegelungsstellung den doppelarmigen Hebel im Sinne der Verhinderung der Freigabe der Lehne abstützt und in der Freigabestellung des Rastritzels in den Schlitz des Hakens eintritt.
In den Zeichnungen ist ein Ausführangsbeispiel eines Gelenkbeschlages gemäß der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Gelenkbeschlag für eine in ihrer Neigungslage
einstellbare Lehne eines Kraftfahrzeugsitzes
Zusatz zum Patent: 1163 170
Anmelder:
Recaro G. m. b. H. & Co.,
Stuttgart W, Augustenstr. 80-82
Als Erfinder benannt:
Herbert Otto, Stuttgart-Degerloch
zo F i g. 1 die Außenansicht des Gelenkbeschlages,
F i g. 2 bis 4 Innenansichten des Gelenkbeschlages nach F i g. 1 in verschiedenen Betätigungsstellungen. Der Gelenkbeschlag weist eine obere Beschlaghälfte 10 und eine untere Beschlaghälfte 12 auf, die um eine Achse 13 drehbar miteinander verbunden sind. An der Achse 13 ist eine Rückholspiralfeder für die obere Beschlaghälfte 10 vorgesehen, von der nur die der Achse 13 und der oberen Beschlaghälfte 10 zugeordneten Enden 11a und lib dargestellt sind. Die untere Beschlaghälfte 12 ist um eine am Sitzpolsterteil befestigte Drehachse 16 schwenkbar gelagert, die den Drehpunkt des Gelenkbeschlages für das Nachvornklappen der Lehne beim Ein- oder Aussteigen bildet. Die Achse 13 ist der Drehpunkt der Lehne bei einer Neigungsveränderung.
An der unteren Beschlaghälfte 12 sind um einen Achsbolzen 17 ein Betätigungsorgan 19 und ein mit diesem starr verbundener hakenförmiger Riegel 20 gegen die Wirkung einer Zugfeder 18 schwenkbar angeordnet. Der Riegel 20 steht in der in den F i g. 1 und 2 veranschaulichten Ruhestellung mit einem am Sitz befestigten Teil 21 im Eingriff, wodurch ein Nachvornklappen der Lehne um die Achse 16 nicht möglich ist.
An der unteren Beschlaghälfte 12 ist eine Achse 22 angeordnet, um die ein zweiarmiger Hebel 23 gegen die Wirkung einer vorgespannten Biegefeder 24 schwenkbar ist. Ferner ist auf der Achse 22 ein Ritzel 25 drehbar gelagert. Das Ritzel 25 steht mit einem an der oberen Beschlaghälfte 10 konzentrisch zur Achse 13 angeordneten Zahnsegment 14 ständig im Eingriff. Der zweiarmige Hebel 23 weist am Ende
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seines einen Armes 23' einen Haken 26 auf, dessen Kulissenfläche 26 α auf einem Zapfen 27 am rückwärtigen Ende des Riegels 20 in der Ruhestellung aufliegt. Am anderen Arm 23" des Hebels 23 ist um eine Achse 28 ein Rastritzel 29 drehbar gelagert. Das Ritzel 29 kämmt ständig mit dem Ritzel 25 und steht in der Ruhestellung auch im Eingriff mit den Zähnen des Zahnsegmentes 14.
Die Wirkungsweise dieses Gelenkbeschlages ist folgende: In der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ruhestellung ist der Gelenkbeschlag durch den in dieser Stellung mit dem Teil 21 im Eingriff befindlichen hakenförmigen Riegel 20 gegen ein Nachvornklappen des Gelenkbeschlages und damit der Lehne um die Achse 16 verriegelt. Weiterhin ist dadurch, daß das Ritzel 25 und das Rastritzel 29 miteinander im Eingriff stehen und beide in das Zahnsegment 14 eingreif en, ein Drehen der oberen Beschlaghälfte 10 gegen die untere Beschlaghälfte 12 um die Achse 13 nicht möglich. Soll nun die Lehne nach vorn geklappt werden, so muß das Betätigungsorgan 19 gegen die Kraft der Feder 18 nach oben geschwenkt werden. Hierdurch kommt der hakenförmige Riegel 20 außer Eingriff mit dem Teil 21, so daß der Gelenkbeschlag und somit die Lehne um die Achse 16 geschwenkt werden kann (F i g. 3).
Beim Schwenken des Betätigungsorgans 19 in die in F i g. 3 dargestellte Stellung gelangt gleichzeitig der Zapfen 27 in die Öffnung des Schlitzes 26 & des Hakens 26. Der zweiarmige Hebel 23 wird in dieser Stellung durch die Federwirkung der Feder 24 in seiner Ruhestellung gehalten. Ein weiteres Schwenken des Handhebels 19 bewirkt, daß der Zapfen 27 in den Schlitz 26 b des Hakens 26 längs der Kulissenflache 26 c gleitet und damit den zweiarmigen Hebel
23 um seine Achse 22 gegen die Wirkung der Feder
24 schwenkt (F i g. 4). Das Rastritzel 29 wird dadurch aus dem Zahnsegment 14 herausgehoben, so daß nun ein Verschwenken der beiden Beschlaghälften gegeneinander und damit eine Änderung der Lehnenneigung möglich ist.
Wenn das Segment nach dem Ausrasten des Rastritzels 29 um eine halbe Zahnteilung geschwenkt wird, wird auch das Rastritzel 29 mittels des Ritzels
25 um eine halbe Zahnteilung gedreht. Wo vor dem Ausrasten ein Zahn des Segments einer Zahnlücke des Rastritzels gegenüberstand, steht nach dem Drehen um eine halbe Zahnteilung eine Zahnlücke des Segments einem Zahn des Rastritzels gegenüber, d. h., das Rastritzel kann wieder in Eingriff mit dem Segment gebracht werden. Die Verstellstufe ist daher halb so groß wie bei einer die gleiche Zahnteilung aufweisenden Rastklinke. Die Verstellstufen können hierbei durch entsprechende Wahl des Übersetzungsverhältnisses zwischen dem Ritzel 25 und dem Rast ritzel 29 oder durch Zwischenschalten eines üblichen Vorgeleges so klein gemacht werden, so daß eine praktisch stufenlose Verstellung der Lehnenneigung möglich ist.
Beim Schwenken des zweiarmigen Hebels 23 aus der in Fig. 3 dargestellten Stellung in die gemäß Fig.4 muß die Kraft der vorgespannten Biegefeder überwunden werden. Der Übergang von der Entriegelungsstellung zur Ausraststellung ist daher durch ίο einen deutlichen Druckpunkt gekennzeichnet.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Gelenkbeschlag für eine in ihrer Neigungslage einstellbare Lehne eines Kraftfahrzeugsitzes,
t5 bestehend aus zwei gegeneinander um eine Einstellachse verschwenkbaren und mittels einer Rastvorrichtung feststellbaren Beschlaghälften, die zusammen als Ganzes mit der Lehne nach vorn geklappt werden können, wobei ein an der
ao unteren Beschlaghälfte vorgesehener Riegel zum Verriegeln der Lehne mit dem Sitz gegen unbeabsichtigtes Nachvornklappen mit der Rastvorrichtung zum Einstellen der Lehnenneigungslage gekoppelt ist, dergestalt, daß zum Betätigen des Riegels und der Rastvorrichtung ein gemeinsames Betätigungsorgan vorgesehen ist, dessen Betätigungsweg in zwei Abschnitte unterteilt ist, von denen der erste Abschnitt zum Lösen des Riegels und der zweite Abschnitt zum Lösen der Rastvorrichtung dient und bei dem das Betätigungsorgan mit dem Riegel verbunden ist, nach Patent 1163 170, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (20) in seiner über die Entriegelungsstellung hinausgehenden Stellung im Eingriff mit einem dem einen Arm (23') eines zweiarmigen an der unteren Beschlaghälfte (12) angelenkten Hebels (23) zugeordneten Haken (26) gelangt, an dessen anderem Arm (23") ein Rastritzel (29) drehbar gelagert ist, das in der Ruhestellung mit einem an der oberen Beschlaghälfte (10) angeordneten Zahnsegment (14) sowie einem auf der Achse (22) des zweiarmigen Hebels (23) frei drehbaren und ebenfalls in dieses Zahnsegment (14) eingreifenden Ritzel (25) ständig im Eingriff
steht und in der Eingriffsstellung des Riegels (20) mit dem Haken (26) entgegen der Wirkung einer Feder (24) außer Eingriff mit dem Zahnsegment (14) steht.
2. Gelenkbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (20) einen Zapfen
(27) od. dgl. aufweist, der in der Verriegelungsstellung den doppelarmigen Hebel (23) im Sinne der Verhinderung der Freigabe der Lehne abstützt und in der Freigabestellung des Rastritzels (29) in den Schlitz (26 b) des Hakens (26) eintritt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 567/321 4.66 © Bundesdruckerei Berlin
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS4862126A (de) * 1971-11-16 1973-08-30
JPS5131414B1 (de) * 1970-11-11 1976-09-07
DE2609607A1 (de) * 1976-03-09 1977-09-22 Klingelhoefer Margret Drehbeschlag, insbesondere zum verstellen des neigungswinkels von rueckenlehnen
FR2538322A1 (fr) * 1982-12-24 1984-06-29 Keiper Recaro Gmbh Co Armature articulee pour des sieges de vehicules

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