DE2759932C1 - Walzenschraemmaschine,die aus einzelnen Baueinheiten besteht und mit einer eigenen Winde ausgestattet ist - Google Patents
Walzenschraemmaschine,die aus einzelnen Baueinheiten besteht und mit einer eigenen Winde ausgestattet istInfo
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH DRILLING; MINING
- E21C—MINING OR QUARRYING
- E21C29/00—Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam
- E21C29/02—Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam by means on the machine exerting a thrust against fixed supports
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH DRILLING; MINING
- E21C—MINING OR QUARRYING
- E21C27/00—Machines which completely free the mineral from the seam
- E21C27/02—Machines which completely free the mineral from the seam solely by slitting
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH DRILLING; MINING
- E21C—MINING OR QUARRYING
- E21C31/00—Driving means incorporated in machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam
- E21C31/02—Driving means incorporated in machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam for cutting or breaking-down devices
- E21C31/04—Driving means incorporated in machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam for cutting or breaking-down devices imparting both a rotary and reciprocating motion
Description
- In dem Ausführungsbeispiel nach der F i g. 1 besteht der Maschinenkörper 7 der Walzenschrämmaschine 1 aus vier Baueinheiten, und zwar den beiden an den Enden des Maschinenkörpers 7 befindlichen Maschinengehäusen 15 und dem dazwischenliegenden Schrämmotor 16 sowie einer weiteren Baueinheit 17, in der die elektrischen Steuerelemente der Walzenschrämmaschine 1 sowie die zum Verstellen der Tragarme 5 benötigte, auf die Stellzylinder einwirkende Hydraulik, deren Steuerelemente und der Druckerzeuger untergebracht sind. Beide Maschinengehäuse 15 nehmen nicht nur die Getriebeelemente auf, die die Drehbewegung des einzigen Schrämmotors 16 auf die Schrämwalzen E übertragen, sondern auch die Getriebeelemente, die die beiden in die Triebstockverzahnung der Zahnstange 4 eingreifenden Antriebsräder 18 in Drehung versetzen
- Wie insbesondere aus der F i g. 2 hervorgeht, in der die Getriebeelemente rein schematisch dargestellt sind, treibt der Schrämmotor 16, der durch die Baueinheit 17 hindurch mit dem hier dargestellten Getriebe verbunden ist, über eine Zahnkupplung 19, mit deren Hilfe er vom Getriebe getrennt werden kann, die Welle 20 und damit das Kegelradpaar 21 an. Dieses Kegelradpaar 21 befindet sich innerhalb der Bohrung 22 der Schwenkwelle 23, durch deren radiale Öffnung 24 die Welle 20 in das Innere der Schwenkwelle 23 eingreift. Über die Welle 25 tritt die Drehbewegung des Schrämmotors 16 in den Schrämwalzentragarm 5 ein und wird über dessen nicht dargestellte Stirnräder an das im Inneren der Schrämwalze 8 liegende Untersetzungsgetriebe 26 und an den das Untersetzungsgetriebe 26 umschließenden Grundkörper 27 der Schrämwalze 8 weitergeleitet.
- Die Schwenkwelle 23 ist in den beiden Wälzlagern 28, 29 gelagert und führt unter der Einwirkung ihres Stellzylinders nur eine Schwenkbewegung von maximal 70° aus, auf die die Abmessungen der radialen, umfangsseitigen Wellenöffnung 24 abgestellt ist.
- Das mit 30 bezeichnete Untersetzungsgetriebe befindet sich zwischen dem im Maschinengehäuse 15 liegenden Antriebsmotor 31, der einen versatzseitigen Abtriebswellenstumpf 41 hat, und der Schwenkwelle 23.
- Hier stellt ein aus den Rädern 32,33,34,35, der Welle 36 und dem Stirnradpaar 37, 38 bestehender Getriebezweig die Verbindung zwischen Antriebsmotor 31 und Untersetzungsgetriebe 30 her. Von hier aus geht die Drehbewegung über das Abtriebsrad 42 dem in die Zahnstange 4 eingreifenden Antriebsrad 18 zu. Die hier nicht dargestellten versatzseitigen Gleitkufen 13 liegen in dem Bereich zwischen der Achse des Antriebsmotors 31 und der Achse des Untersetzungsgetriebes 30 und damit praktisch an den Enden des Maschinenkörpers 7.
- Dadurch kann die Schwenkwelle 23 verhältnismäßig dicht an die Baueinheit 17 bzw. an den Schrämmotor 16 herangerückt werden, so daß die Verbindung zwischen Schrämmotor 16 und dem innerhalb der Schwenkwelle 23 befindlichen Kegelradpaar 21 kurz wird.
- Die zum Betrieb der Walzenschrämmaschine 1 erforderlichen Bedienungselemente 39 befinden sich versatzseitig an beiden Enden des Maschinenkörpers 7.
- Die Kühler 40, in denen das Schmieröl des Tragarmgetriebes und des dem Antriebsrad 18 vorgeschalteten Untersetzungsgetriebes 30 rückgekühlt wird, sind innerhalb des Maschinengehäuses 15 angeordnet.
- - Leerseite -
Claims (1)
- Patentanspruch: Walzenschrämmaschine, die aus einzelnen Baueinheiten besteht und mit einer von einem eigenen Antriebsmotor betriebenen Winde ausgestattet ist, die mit mindestens einem Antriebsrad in eine sich über die Länge des Maschinenfahrweges erstreckenden Zahnstange bzw. Kette eingreift, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der die Vorschubbewegung erzeugende Antriebsmotor (31) zusammen mit seinem Untersetzungsgetriebe (30) in dem zwischen Schwenkwelle (23) und der zugehörigen Schrämwalze (8) befindlichen Teil des Maschinengehäuses (15) liegt und hier mit zur Schwenkwelle (23) bzw.Antriebswelle paralleler Achse und versatzseitigem Abtriebswellenstumpf (41) angeordnet ist.Die Erfindung betrifft eine Walzenschrämmaschine, die aus einzelnen Baueinheiten besteht und mit einer von einem eigenen Antriebsmotor betriebenen Winde ausgestattet ist, die mit mindestens einem Antriebsrad in eine sich über die Länge des Maschinenfahrweges erstreckende Zahnstange bzw. Kette eingreift.Es gehören Walzenschrämmaschinen zum vorbekannten Stand der Technik, deren Winde mit einem eigenen Antriebsmotor ausgerüstet ist, der über ein als Planetengetriebe ausgebildetes, zum Antriebskettenrad der Winde gleichachsig liegendes Untersetzungsgetriebe die Vorschubbewegung erzeugt (DE-PS 19 00025).Eine Walzenschrämmaschine, deren Maschinenkörper aus starr miteinander verbundenen einzelnen Baueinheiten besteht, hat vor allem wenn sie mit einer zusätzlichen Winde ausgerüstet ist, eine Baulänge, die den Einsatz solcher Maschinen in dem verhältnismäßig niedrigen, engen Strebraum untertage erschwert und auch ihre Manövrierfähigkeit beeinträchtigt. Auch ist bei solchen Walzenschrämmaschinen der Abstand zwischen der Schrämwalze und dem die Vorschubbewegung erzeugenden, in die Zahnstange eingreifenden Antriebsrad groß, da sich stets einer der beiden Schrämköpfe zwischen der Schrämwalze und dem an dem Windengehäuse gelagerten Antriebsrad befindet.Somit besteht ein erheblicher Abstand zwischen der Stützkufe und der Schrämwalze, weil die Stützkufe, zur Sicherung des Zahneingriffs zwischen Antriebsrad und Zahnstangenverzahnung, stets in der Ebene der Drehachse des Antriebsrades, zumindest aber in der unmittelbaren Nähe dieser Ebene, angeordnet sein muß.Das wiederum beeinträchtigt, wegen der weit vorkragenden Schrämwalzen, die Standsicherheit einer Walzenschrämmaschine.Aufgabe der Erfindung ist es, eine aus einzelnen Baueinheiten bestehende, mit einer eigenen Winde ausgestattete Walzenschrämmaschine zu schaffen, die sich durch eine besonders kompakte Bauart und eine kurze Baulänge auszeichnet.Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von einer Walzenschrämmaschine aus, wie sie eingangs beschrieben ist, und schlägt vor, den die Vorschubbewegung erzeugenden Antriebsmotor zusammen mit seinem Untersetzungsgetriebe in dem zwischen Schwenkwelle und der zugehörigen Schrämwalze befindlichen Teil des Maschinengehäuses unterzubringen und hier mit zur Schwenkwelle bzw. Antriebswelle paralleler Achse und versatzseitigem Abtriebswellen- stumpf anzuordnen. Hierdurch wird das Maschinengehäuse besonders kurz und kompakt, und es läßt sich die Drehbewegung des die Vorschubbewegung erzeugenden Antriebsmotors auf kurzem Weg zum Antriebsrad der Walzenschrämmaschine übertragen. Außerdem bringt diese Anordnung eine besonders reparaturfreundliche, übersichtliche Trennung zwischen den die Vorschubbewegung erzeugenden Getriebeelementen und den die Antriebsbewegung auf die Schrämwalze übertragenden Getriebeelementen mit sich. Weiterhin ist eine Anordnung des Antriebsrades und damit auch der Kufen am äußersten Ende des Maschinenkörpers möglich, wenn man den Antriebsmotor zwischen Schwenkwelle und Untersetzungsgetriebe anordnet.Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Figuren dargestellt und im folgenden Teil der Beschreibung näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine gemäß der Erfindung ausgebildete Walzenschrämmaschine in Seitenansicht; F i g. 2 das Maschinengehäuse dieser Walzenschrämmaschine in einem schematischen Grundriß.Die Walzenschrämmaschine ist mit 1 bezeichnet. Sie liegt über einem Strebfördermittel 2, das abbaustoßseitig mit einer nicht dargestellten Stoßrampe besetzt ist, auf welcher sich die Walzenschrämmaschine 1 mit ihren abbaustoßseitigen Rollkufen 3 abstützt. Versatzseitig ist das Strebfördermittel 2 mit einer aus einzelnen Abschnitten gebildeten Zahnstange 4 besetzt, die zur Erzeugung der Vorschubbewegung der Walzenschrämmaschine 1 dient. Tragarme 5 sind um horizontale, quer zur Maschinenfahrtrichtung verlaufende Achsen 6 des Maschinenkörpers 7 schwenkbar gelagert und halten je eine Schrämwalze 8 sowie je ein schwenkbar um die Schrämwalzenachse 9 angeordnetes Räumblech 10. Sie werden von je einem nicht dargestellten Stellzylinder betätigt, der im Bereich der Abbaustoßseite der Walzenschrämmaschine 1 angeordnet und innerhalb des Maschinenrahmens 11 um je eine Achse schwenkbar gelagert ist.Auf dem Maschinenrahmen 11 befinden sich die einzelnen Baueinheiten des Maschinenkörpers 7 der Walzenschrämmaschine 1, die starr miteinander verschraubt und auch fest mit dem Rahmen 11 verbunden sind. Der Rahmen 11 ist mit Kufen versehen, von denen die Rollkufen 3 auf der Abbaustoßseite des Strebfördermittels 2 liegen und sich auf der hier befindlichen nicht dargestellten Stoßrampe mittels Rollen 12 abstützen, während die versatzseitigen Gleitkufen 13, die, wie die Rollkufen 3, um horizontale Bolzen 14 schwenkbar mit dem Rahmen 11 verbunden sind, sich auf der Zahnstange 4 abstützen, die gleichzeitig als Maschinenfahrbahn dient.
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-
1977
- 1977-09-16 DE DE19772759932 patent/DE2759932C1/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT * |
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