DE3838862A1 - Walzenlader - Google Patents

Walzenlader

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DE3838862A1
DE3838862A1 DE19883838862 DE3838862A DE3838862A1 DE 3838862 A1 DE3838862 A1 DE 3838862A1 DE 19883838862 DE19883838862 DE 19883838862 DE 3838862 A DE3838862 A DE 3838862A DE 3838862 A1 DE3838862 A1 DE 3838862A1
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Klaus Dipl In Oberste-Beulmann
Friedhelm Henrich
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Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C29/00Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam
    • E21C29/02Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam by means on the machine exerting a thrust against fixed supports
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E21C27/00Machines which completely free the mineral from the seam
    • E21C27/02Machines which completely free the mineral from the seam solely by slitting

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Description

Die Erfindung betrifft einen Walzenlader mit einem aus einzelnen Baueinheiten bestehenden Maschinenkörper und an beiden Enden des Maschinenkörpers an schwenkbaren Tragarmen höhenverstellbar gelagerten Schneidwalzen. Die Antriebsmotoren dieser Schneidwalzen sind gemeinsam mit den beiden Windenmotoren quer zur Maschinenfahrtrichtung innerhalb des Maschienenkörpers angeordnet und durch eine in einem Gehäuseraum befindliche Räderkette getrieblich miteinander verbunden.
Durch die deutsche Patentschrift 27 32 275 ist eine Walzenschrämmaschine für den Abbau niedriger Flöze bekanntgeworden, die aus einzelnen Baueinheiten besteht und neben dem Strebfördermittel im Gewinnungsfeld liegt. Hier stützt sie sich auf einer an der abbaustoßseitigen Strebfördermittelwand befestigten Maschinenfahrbahn ab und greift mit ihrem Portalgehäuse an einer sich über die Länge des Maschinenfahrweges erstreckenden versatzseitigen Führungsschiene an. An beiden Enden besitzt sie je einen etwa über der abbaustoßseitigen Wand des Strebfördermittels liegenden, vertikal verstellbaren Tragarm, die beide je eine die Stirnfläche des Maschinenkörpers freischneidende Schrämwalze tragen. Ein sich in Maschinenlängsrichtung erstreckender Radkasten, der über.der abbaustoßseitigen Maschinenfahrbahn liegt, bildet eine der Baueinheiten des Maschinenkörpers. Abbaustoßseitig trägt dieser Radkasten das Windengehäuse und versatzseitig das Portalgehäuse der Walzenschrämmaschine, die beide an den Radkasten angeflanscht sind. Die Tragarmschwenkachse ist in stirnseitigen Ansätzen des Windengehäuses gelagert und mit je einer aus Schrämwalze, Tragarm und Antriebsmotor bestehenden Schneideinheit besetzt, die um die Tragarmschwenkachse verstellbar ist. Die Antriebsmotoren der Schneidwalzen dieser Maschine sind, wie die beiden Windenmotoren, quer zur Maschinenlängsrichtung angeordnet. Erstere befinden sich außerhalb des Maschinenkörpers an den Tragarmen der Schneidwalzen, letztere sind innerhalb des Portalgehäuses gelagert und erstrecken sich durch Öffnungen des Radkastens hindurch bis in das Windengehäuse, wo sie in ihrem Durchmesser entsprechenden Gehäusebohrungen zentriert sind.
Auch gehören bereits Walzenlader für den Untertagebetrieb zum vorbekannten Stand der Technik, deren Winde einen quer zur Maschinenfahrtrichtung angeordneten Elektromotor als Antriebsmotor besitzt. Dieser Motor ist in eine seinem Durchmesser entsprechende Bohrung des Windengehäuses eingeschoben und über ein Untersetzungsgetriebe mit einem in eine Zahnstange oder Kette eingreifenden Antriebsrad getrieblich verbunden. Der so angeordnete Antriebsmotor kann wahlweise mit einem auf der einen oder der anderen Motorstirnseite anbringbaren Untersetzungsgetriebe verbunden werden, wie aus der deutschen Patentanmeldung P 37 16 668.9 hervorgeht. Durch entsprechendes Anordnen des Untersetzungsgetriebes auf der einen oder anderen Maschinenseite läßt sich daher das die Vorschubbewegung des Walzenladers erzeugende Antriebsrad jeweils auf der Seite des Strebfördermittels anbringen, auf der sich die Zahnstange befindet. Außerdem kann ein mit einer solchen Winde ausgerüsteter Walzenlader auch dann eingesetzt werden, wenn das Strebfördermittel beidseitig mit einer Zahnstange besetzt ist, in die die Winde mit je einem von ihrem einzigen Motor angetriebenen Antriebsrad eingreift.
Ferner zeigt und beschreibt die deutsche Patentanmeldung 37 35 596.1 bereits einen Walzenlader, der mit an Tragarmen gelagerten Schneidwalzen ausgerüstet ist. Beide Schneidwalzen sind mit je einem quer zur Maschinenfahrtrichtung angebrachten Antriebsmotor getrieblich verbunden, der zentrisch zur Tragarmschwenkachse innerhalb des Maschinenkörpers liegt. Wegen der kurzen Baulänge des Walzenladers ist dessen Maschinenkörper einteilig ausgebildet. Neben den beiden Motoren der Schneidwalzen umschließt er auch die beiden quer zur Maschinenlängsrichtung angeordneten Windenmotoren, die über ein Untersetzungsgetriebe mit je einem in eine abbaustoßseitige Zahnstange eingreifenden Antriebsrad verbunden sind. Außerdem schließt er in einem versatzseitigen Gehäuseraum eine Räderkette ein, die die Abtriebswellenstümpfe der beiden Antriebsmotoren der Schneidwalzen miteinander verbindet. Infolgedessen sind beide Schneidwalzen des Walzenladers starr miteinander gekuppelt, so daß sich die Antriebsleistung beider Motoren, der jeweiligen Schneidwalzenbelastung entsprechend, selbsttätig aufteilt.
Schließlich ist durch die DE-OS 33 31 920 eine Bergbaumaschine bekanntgeworden, die aus einzelnen Baueinheiten aufgebaut ist und an beiden Enden je einen schwenkbar gelagerten Auslegerarm trägt, der mit einem verdrehbaren Schneid- oder Schrämkopf besetzt ist. Die mittlere Baueinheit dieser Bergbaumaschine nimmt die Steuer- und Überwachungsgeräte auf und ist an beiden Enden mit je einer elektromechanischen Baueinheit verbunden, die mit jeweils einem schwenkbar gelagerten Auslegerarm besetzt ist. Jeder Schneid- oder Schrämkopf beider elektromechanischen Baueinheiten ist mit einem Elektromotor ausgerüstet, der mit quer zur Maschinenlängsrichtung verlaufender Achse angebracht ist. Weiterhin besitzt jede der elektromechanischen Baueinheiten einen weiteren Motor für den Antrieb einer Verholeinrichtung. Dieser Motor ist parallel zum Motor des Schneid- oder Schrämkopfes angebracht und mit diesem gemeinsam innerhalb des elektromechanischen Bauteiles untergebracht.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen Walzenlader zu schaffen, dessen Schneidköpfe sich durch einfachen Aufbau auszeichnen, besonders reparaturfreundlich und für unterschiedliche Maschinentypen brauchbar sind, sich aber auch unterschiedlichen Einsatzbedingungen unter Tage anpassen lassen.
Dazu geht die Erfindung von einem Walzenlader aus, wie er eingangs beschrieben ist, und schlägt vor, die an den Enden des Maschinenkörpers befindlichen Schneidköpfe mit sich über ihre ganze Breite erstreckenden, zueinander parallelen Bohrungen auszustatten, von denen eine den Walzenmotor, die andere den Windenmotor und eine dritte die Schwenkwelle des Tragarmes aufnimmt. Ein derart ausgebildeter Schneidkopf kann innerhalb des Maschinenkörpers des Walzenladers beidseitig mit lösbar angeordneten Radkästen besetzbar sein, von denen der abbaustoßseitige gemeinsame Radkasten die getriebliche Verbindung zwischen den Walzenmotoren beider Schneidköpfe herstellt, während die an der Versatzseite beider Schneidköpfe anbringbaren Radkästen eine getriebliche Verbindung zwischen dem Walzenmotor des jeweiligen Schneidkopfes und dem zentrisch zu seiner Schwenkwelle angeordneten, mit der Räderkette des Tragarmes getrieblich verbundenen Getriebeelement herstellen. Ein Schneidkopf dieser Bauart zeichnet sich durch seinen einfachen Aufbau und die gute Zugänglichkeit der in ihm untergebrachten Antriebsmotoren, aber auch der Schwenkwelle des Tragarmes aus. Da die Radkästen in sich geschlossene öldichte Baueinheiten sind, lassen sie sich auch unter Tage ohne großen Montageaufwand vom Maschinenkörper des Walzenladers entfernen, um an die Schwenkwelle oder an die Antriebsmotoren herankommen zu können. Ein derart ausgebildeter Schneidkopf kann nicht nur für Walzenlader genutzt werden, die über einem mit versatzseitiger oder abbaustoßseitiger Zahnstange ausgerüsteten Strebfördermittel verfahrbar sind, sondern er ist auch bei Walzenladern verwendbar, die neben dem Strebfördermittel, also im Gewinnungsfeld, angeordnet sind. Wegen ihrer vielseitigen Einsatzmöglichkeiten werden Schneidköpfe der vorgeschlagenen Bauart in größeren Stückzahlen benötigt, was neben einer Verringerung der bisher für beide Maschinentypen notwendigen Lagerhaltung auch zur Senkung ihrer Herstellungskosten führt.
Ordnet man die Achsen aller Bohrungen innerhalb der horizontalen Symmetrieebene des Schneidkopfes an und läßt sie tragarmseitig in einer sich über die ganze Höhe des Schneidkopfes erstreckenden seitlichen Ausnehmung austreten, so läßt sich der zugehörige Tragarm der Schneidwalze innerhalb des Maschinenprofils unterbringen, außerdem aber dieser Schneidkopf an jedem der beiden Enden des Maschinenkörpers einsetzen. Auch ist er an beiden Enden des Maschinenkörpers entweder mit abbaustoßseitiger oder mit versatzseitiger Ausnehmung anbringbar und daher auch bei Walzenladern einsetzbar, die neben dem Strebfördermittel fahren und ihre Schneidwalzen an versatzseitigen Tragarmen höhenverstellbar halten. Von besonderem Vorteil ist jedoch bei dieser Ausbildung, daß sich das in die Zahnstange eingreifende Antriebsrad der Winde bei abbaustoßseitiger Anordnung der zur Fortbewegung des Walzenladers dienenden Zahnstange unmittelbar hinter dem Tragarm und damit innerhalb der Kontur des Maschinengehäuses unterbringen läßt.
Zweckmäßig ist es auch, wenn man die Schwenkwellenbohrung und die den Windenmotor aufnehmende Bohrung des Schneidkopfes mit gleichen Durchmessern ausstattet. Es ist dann möglich, den Windenmotor im Bedarfsfall am Ende des Maschinenkörpers, noch vor der Schwenkwelle des Walzentragarmes, anzuordnen oder aber, was sich besonders bei neben dem Strebfördermittel verfahrbaren Walzenladern wegen der kürzeren Länge ihres Tragarmes empfiehlt, die Schwenkwelle am Ende des Maschinenkörpers zu lagern.
Eine besonders kurze Baulänge des Maschinenkörpers ergibt sich, wenn man die Schwenkwelle des Tragarmes und den Windenmotor gleichachsig zueinander in einer gemeinsamen Schneidkopfbohrung anordnet. Dabei kann die Schwenkwelle in ihrer zentralen Bohrung eine drehbar gelagerte Büchse aufnehmen, die einerseits mit der Räderkette des Tragarmes und andererseits - aus der Schneidkopfbohrung vorstehend - in den versatzseitigen Radkasten eingreift und mit dessen Räderkette getrieblich verbunden ist sowie den in ihrer Bohrung untergebrachten Windenmotor umschließt. In diesem Fall hat der Schneidkopf nur zwei Bohrungen, von denen eine den Antriebsmotor der Schneidwalze und die andere Schwenkwelle und Windenmotor aufnimmt, wodurch sich seine Baulänge und damit auch das Längenmaß des Maschinenkörpers merklich verringert. Zweckmäßigerweise stützt sich bei dieser Anordnung des Windenmotors dessen tragarmseitiges Ende drehbar innerhalb der Büchse ab, um die Motorverlagerung innerhalb des versatzseitigen Getriebekastens zu entlasten.
Die Tragarmverstellung, also die Höheneinstellung der Schneidwalzen, wird bei Walzenladern dieser Bauart durch unterhalb und oberhalb der Räderkette des versatzseitigen Radkastens angebrachte doppelseitig beaufschlagbare Druckzylinder vorgenommen, die hier in Maschinenlängsrichtung angeordnet sind. Deren Kolben schließen das verzahnte Schwenkwellenende zwischen sich ein und kämmen mit der zwischen ihren Stirnflächen angebrachten Verzahnung mit dem verzahnten Schwenkwellenende. Da beide Druckzylinder stets entgegengesetzt beaufschlagt werden, wirken sie im gleichen Drehsinn auf das Schwenkwellenende ein, bringen die Schneidwalze in die gewünschte Höhenlage und halten sie in dieser Lage.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Abbildungen dargestellt und im folgenden Beschreibungsteil näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 den erfindungsgemäßen Walzenlader im Grundriß;
Fig. 2 ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung, in welchem der Windenmotor innerhalb der Schwenkwelle des Tragarmes angeordnet ist;
Fig. 3 den Walzenlader mit am Ende des Schneidkopfes angeordnetem Windenmotor;
Fig. 4 einen mit den erfindungsgemäßen Schneidköpfen ausgerüsteten Walzenlader, der neben dem Strebfördermittel verfahrbar ist;
Fig. 5 das im Radkasten befindliche Schwenkwerk in einem Schnitt nach der Linie A-A der Fig. 6;
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie B-B der Fig. 5;
Fig. 7 eine bauliche Einzelheit des neben dem Maschinenkörper verfahrbaren Walzenladers.
Der Walzenlader ist mit (1) bezeichnet. Er ist über einem Strebfördermittel (2) verfahrbar, das versatzseitig mit einer Zahnstange (3) oder Rundgliederkette ausgerüstet ist, die sich über die ganze Länge des Maschinenfahrweges erstreckt. In diese Zahnstange (3) bzw. Rundgliederkette greifen die beiden Antriebsräder (4) des Walzenladers (1) ein, die sich innerhalb eines eigenen Gehäuses (5) befinden und über das Untersetzungsgetriebe (6) von dem in seiner Drehzahl regelbaren Motor (7) angetrieben werden. Sie erzeugen die Fahrbewegung des Walzenladers (1) in beiden Richtungen, wobei dieser mit seiner an einem Tragarm (8) drehbar gelagerten, vorlaufenden Schneidwalze (9) das Hangende des Flözes freilegt und mit Hilfe der Mitnehmerleisten (10) der Schneidwalze (9) und des um die Schneidwalzenachse (11) schwenkbaren Räumbleches (12) das dabei anfallende gelöste Gut in das Strebfördermittel (2) austrägt. Die nachlaufende Schneidwalze (9) führt den Liegendschnitt aus, so daß hinter dem Walzenlader (1) das anstehende Flöz auf seiner ganzen Höhe gelöst und das geschnittene Feld vollständig freigeräumt ist.
Im mittleren Teil des Walzenladers (1) befindet sich die Energieverteilung (13), die über eine nicht dargestellte Leitung mit dem am Streckenende befindlichen Streckenschütz verbunden ist. Von dieser Energieverteilung (13) aus werden sowohl die beiden Windenmotoren (7) des Walzenladers (1) als auch dessen Walzenmotoren (14) mit Antriebsenergie versorgt. Ferner befindet sich in der Energieverteilung (13) die Steuerung des Walzenladers (1), und es sind auf der versatzseitigen Wand der Energieverteilung (13) die dazu erforderlichen Bedienungselemente angeordnet.
Wie die Fig. 1 zeigt, besteht der Walzenlader (1) im wesentlichen aus der Energieverteilung (13) und den beiden sich anschließenden Schneidköpfen (15). Diese drei Baueinheiten sind starr miteinander verschraubt und zusätzlich durch nicht dargestellte Zuganker miteinander verbunden. Ein auf der Abbaustoßseite angeordneter Radkasten (16), der gleichfalls ein in sich geschlossenes separates Bauteil bildet, enthält eine Räderkette (17), die die getriebliche Verbindung zwischen den beiden Walzenmotoren (14) herstellt und beide starr miteinander kuppelt. Jeder der beiden Schneidköpfe (15) ist mit einem Walzenmotor (14) ausgerüstet, der einerseits mit einem Wellenstumpf in das letzte Rad der Räderkette (17) des abbaustoßseitigen Radkastens (16) eingreift und andererseits auf die Räderkette (18) antreibend einwirkt, die sich innerhalb des versatzseitigen Radkastens (19) befindet. Auch dieser versatzseitige Radkasten (19) bildet ein nach außen flüssigkeitsdicht abgeschlossenes eigenes Bauteil, das an der versatzseitigen Wand des Schneidkopfes (15) angeflanscht ist. Die in diesem Radkasten (19) befindliche Räderkette (18) stellt die getriebliche Verbindung zwischen dem Abtriebswellenstumpf des Walzenmotors (14) und dem Getriebeelement (20) her, das zentrisch zur Achse der Schwenkwelle (21) des Tragarmes (8) angeordnet und durch eine Bohrung (22) der Schwenkwelle (21) bis in den Bereich des Tragarmes (8) der Schneidwalze (9) geführt ist. Hier ist das Getriebeelement (20) mit einer nicht dargestellten Räderkette verbunden, über die die Antriebsbewegung des Walzenmotors (14) dem nicht dargestellten Untersetzungsgetriebe zugeht, das sich innerhalb des Schneidwalzenkörpers befindet.
Dieses Getriebeelement (20) kann, wie in dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 2 dargestellt, aus einer Büchse bestehen, die innerhalb der zentralen Schwenkwellenbohrung (22) drehbar gelagert ist und einerseits mit der Räderkette des Tragarmes (8) und andererseits mit der Räderkette (18) des Radkastens (19) getrieblich verbunden ist. Es ist aber auch möglich, wie das Ausführungsbeispiel der Fig. 3 zeigt, als Getriebeelement (20) eine Welle vorzusehen, die die getriebliche Verbindung zwischen der Räderkette (18) des Radkastens (19) und der des Tragarmes (8) herstellt und gleichfalls durch die zentrale Bohrung (22) der Tragarmschwenkwelle (21) hindurchgeführt ist.
Im Ausführungsbeispiel nach der Fig. 1 befindet sich im Innern der Schwenkwellenbohrung (22) die Schwenkeinrichtung (24), die den Tragarm (8) der Schneidwalze (9) in die jeweils gewünschte Betriebsstellung bringt. Sie besteht aus mehreren nicht dargestellten Hydromotoren, die die Schwenkbewegung erzeugen und von einer nicht dargestellten Flüssigkeitspumpe mit Druckflüssigkeit versorgt werden, welche sich innerhalb der Energieverteilung (13) oder aber an der Stirnseite des Schneidkopfes (15) befindet. In diesem Fall wird die nicht dargestellte Flüssigkeitspumpe, wie die Zusatzwalze (25) im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1, über die Räderkette (18) des bis über die Stirnseite des Schneidkopfes (15) hinausgeführten Radkastens (19) mit Antriebsenergie versorgt und befindet sich an der Stirnseite des Maschinenkörpers, die der Zusatzwalze (25) abgewandt ist.
In den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 1, 3 und 4 ist jeder der beiden Schneidköpfe (15) mit quer zur Längsrichtung des Walzenladers (1) verlaufenden, sich über die ganze Breite des Schneidkopfes (15) erstreckenden Bohrungen (26, 27, 28) ausgestattet, von denen die Bohrung (26), die der Energieverteilung (13) benachbart ist, den Walzenmotor (14) aufnimmt. In den beiden folgenden Bohrungen (27, 28) sind im Ausführungsbeispiel nach der Fig. 1 zunächst der Windenmotor (7) und danach die Schwenkwelle (21) des Tragarmes (8) untergebracht. Einerseits sind die Bohrungen (26, 27, 28) durch den Walzentragarm (8) oder durch einen Deckel (23) (Fig. 3) bzw. den Radkasten (16) abgeschlossen, während andererseits allein der hier angebrachte Radkasten (19) für den Abschluß der Bohrungen (26, 27, 28) sorgt. Dabei ist das Untersetzungsgetriebe (6) des Windenmotors (7) so angeordnet, daß es mit seinem aus der Bohrung (27) des Schneidkopfes (15) vorstehenden Abschnitt ein zu seiner Achse zentrisch angeordnetes Stirnrad (29) der Räderkette (18) durchgreift und sich mit seinem mit einem Antriebsrad (4) besetzten Abtriebswellenstumpf bis in das Gehäuse (5) erstreckt, das oberhalb der Zahnstange bzw. Rundgliederkette (3) liegt.
In dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 2 umschließt die Büchse, die das Getriebeelement (20) bildet, welches die Drehbewegung des Walzenmotors (14) von der Räderkette (18) des versatzseitigen Radkastens (19) an die Räderkette des Tragarmes (8) der Schneidwalzen (9) weiterleitet, den Windenmotor (7). Dieser ist hier zentrisch zur Schwenkwelle (21) angeordnet und stützt sich mit seinem tragarmseitigen Ende mittels eines Wälzlagers (30) drehbar innerhalb der Büchse (20) ab. Eine Zahnkupplung (31) verschließt das tragarmseitige Büchsenende und leitet die Drehbewegung der Büchse (20) in das Innere des Tragarmes (8) der Schneidwalze (9) ein. Sowohl die Büchse (20), die die Drehbewegung des Walzenmotors (14) überträgt, als auch die Schwenkwelle (21) ist drehbar gelagert, und beide werden von je zwei Wälzlagerpaaren (32, 33) gehalten. Windenmotor (7) und das zugehörige Untersetzungsgetriebe (6) sind dagegen unverdrehbar im Radkasten (19) gelagert, wie im Ausführungsbeispiel nach der Fig. 2 dargestellt.
Stattet man, wie in dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 3, die den Windenmotor (7) aufnehmende und die die Schwenkwelle (21) aufnehmende Bohrung (27, 28) des Schneidkopfes (15) mit gleichem Durchmesser aus, so lassen sich Schwenkwelle (21) und Windenmotor (7) miteinander vertauschen und das die Vorschubbewegung des Walzenladers (1) erzeugende, in die Zahnstange (3) eingreifende Antriebsrad (4) am äußersten Ende des Maschinenkörpers anordnen. Hier befindet sich das Antriebsrad (4) in unmittelbarer Nähe der nicht dargestellten Maschinenkufe und somit in einer Lage, in der gute Eingriffsverhältnisse zwischen Zahnstange (3) und Antriebsrad (4) zu erwarten sind.
Das Ausführungsbeispiel nach der Fig. 4 zeigt einen neben dem Strebfördermittel (2) verfahrbaren Walzenlader (1). Vor allem in niedrigeren Flözen werden Walzenlader in dieser Form eingesetzt und betrieben. Bei dem in der Fig. 4 dargestellten Walzenlader (1) befindet sich die Energieverteilung (13) über dem Strebfördermittel (2). Stirnseitig ist sie mit je einer Maschinenbrücke (34) besetzt und greift mit einem schmalen Gehäuseansatz (35) zwischen beide Schneidköpfe (15) ein, mit denen sie fest verschraubt ist. Die Antriebsbewegung geht den beiden Schneidwalzen (9) in diesem Ausführungsbeispiel allein über die abbaustoßseitigen Radkästen (16) zu, deren Räderketten (17) beide Walzenmotoren (14) miteinander koppeln und sich bis vor die Achse der Schwenkwellen (21) beider Tragarme (8) erstrecken. Die Tragarme (8) liegen bei diesem Maschinentyp auf der Versatzseite des Maschinenkörpers, oberhalb der auf der Abbaustoßseite des Strebfördermittels (2) befindlichen Zahnstange (3), in die die Antriebsräder (4) der Windenmotoren (7) beider Schneidköpfe (15) eingreifen. Durch den Ansatz (35) der Energieverteilung (13) sind Steuerleitungen sowie Flüssigkeitsleitungen für die Schneidwalzenbedüsung und Druckölleitungen zur Betätigung der Schwenkeinrichtungen (24) der Walzentragarme (8) hindurchgeführt. Lediglich am Ende des Ansatzes (35) befindet sich ein besonderer Getrieberaum (36), in welchem ein Stirnrad (37) drehbar gelagert ist, das die Räderketten (17) beider Radkästen (16) und damit die getriebliche Verbindung zwischen beiden Schneidwalzen (9) herstellt.
Die Schneidköpfe (15) haben in allen Ausführungsbeispielen eine sich über ihre ganze Höhe erstreckende seitliche Ausnehmung (38) (Fig. 1), die in der Stirnfläche des Schneidkopfes (15) ausläuft. In diese Ausnehmung (38) treten die Bohrungen (27, 28) aus, die zur Aufnahme der Schwenkwelle (21) oder des Windenmotors (7) dienen. Neben dem Tragarm (8), der sowohl bei abbaustoßseitiger als auch bei versatzseitiger Anordnung innerhalb dieser Ausnehmung (38) liegt und sich daher weitgehend innerhalb des stirnseitigen Profils des Maschinenkörpers befindet, kann bei auf der Abbaustoßseite des Strebfördermittels (2) angeordneter Zahnstange (3) auch das Gehäuse (5), das das Antriebsrad (4) des Windenmotors (7) aufnimmt, in diesem Bereich, unmittelbar hinter dem Tragarm (8), angebracht werden (Fig. 4). Hier befindet es sich an einer Stelle, an der es die Baubreite des Maschinenkörpers nicht vergrößert und liegt bei über dem Strebfördermittel (2) verfahrbarem Walzenlader (1) genau über der abbaustoßseitigen Zahnstange (3).
Ordnet man alle drei Bohrungen (26, 27, 28) innerhalb der waagerechten Symmetrieebene des Schneidkopfes (15) an, so läßt sich der Schneidkopf (15) nicht nur an beiden Enden des Maschinenkörpers anbringen, sondern auch mit abbaustoßseitigem oder versatzseitigem Tragarm (8) besetzen, wie das Ausführungsbeispiel nach der Fig. 4 ausweist.
Anstelle der Schwenkeinrichtung (24), die in dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1, 3 und 4 innerhalb der Schwenkwellenbohrung (22) untergebracht ist, kann der Walzenlader (1) auch mit der in den Fig. 5 und 6 dargestellten Einrichtung ausgerüstet sein. Wie insbesondere aus der Fig. 5 hervorgeht, befindet sich diese Schwenkeinrichtung (24) innerhalb des Radkastens (19) und besteht aus zwei doppelseitig beaufschlagbaren Stellzylindern (39), deren Kolben (40) zwischen den beiden Kolbenstirnflächen verzahnt ist. Diese Verzahnung (41) greift in ein Stirnrad (42) ein, das innerhalb des Radkastens (19) um die Achse der Schwenkwelle (21) drehbar gelagert und über eine Kupplungsverzahnung (43) mit der Schwenkwelle (21) verbunden ist. Die Kolben (40) der beiden Stellzylinder (39) werden stets gegensinnig beaufschlagt und wirken daher im gleichen Drehsinn über das Stirnrad (42) auf die Schwenkwelle (21) ein und halten den Tragarm (8) in seiner eingestellten Lage.

Claims (6)

1. Walzenlader mit einem aus einzelnen Baueinheiten bestehenden Maschinenkörper und an beiden Enden des Maschinenkörpers an­ schwenkbaren Tragarmen höhenverstellbar gelagerten Schneidwalzen, deren Antriebsmotoren gemeinsam mit den beiden Windenmotoren quer zur Maschinenfahrtrichtung innerhalb des Maschinenkörpers angeordnet und durch eine in einem Gehäuseraum befindliche Räderkette getrieblich miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Enden des Maschinenkörpers befindlichen Schneidköpfe (15) sich über ihre ganze Breite erstreckende, zueinander parallele Bohrungen (26, 27, 28) aufweisen, von denen eine den Walzenmotor (14), die andere den Windenmotor (7) und eine dritte die Schwenkwelle (21) des Tragarmes (8) aufnimmt, und daß beide Schneidköpfe (15) beidseitig mit lösbar angeordneten Radkästen (16, 19) besetzbar sind, von denen der abbaustoßseitige gemeinsame Radkasten (16) eine getriebliche Verbindung zwischen den beiden Walzenmotoren (14) herstellt, während die an der Versatzseite beider Schneidköpfe (15) anbringbaren Radkästen (19) eine getriebliche Verbindung zwischen dem Walzenmotor (14) des Schneidkopfes (15) und dem zentrisch zur Schwenkwelle (21) angeordneten, mit der Räderkette des Tragarmes (8) getrieblich verbundenen Getriebeelement (20) herstellen.
2. Walzenlader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen aller Bohrungen (26, 27, 28) innerhalb der horizontalen Symmetrieebene des Schneidkopfes (15) liegen und tragarmseitig in einer sich über die ganze Höhe des Schneidkopfes (15) erstreckenden seitlichen Ausnehmung (38) austreten.
3. Walzenlader nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkwellenbohrung (28) und die den Windenmotor (7) aufnehmende Bohrung (27) des Schneidkopfes (15) gleiche Durchmesser haben.
4. Walzenlader nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkwelle (21) des Tragarmes (8) und der Windenmotor (7) gleichachsig zueinander in einer gemeinsamen Schneidkopfbohrung (27) angeordnet sind, wobei die Schwenkwelle (21) in ihrer zentralen Bohrung (22) eine drehbar gelagerte Büchse (20) umschließt, die einerseits mit der Räderkette des Tragarmes (8) und andererseits, aus der Schneidkopfbohrung (27) vorstehend, in den versatzseitigen Radkasten (19) eingreift und mit dessen Räderkette (18) getrieblich verbunden ist sowie in ihrer Bohrung den Windenmotor (7) aufnimmt.
5. Walzenlader nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das tragarmseitige Ende des Windenmotors (7) sich drehbar innerhalb der Büchse (20) abstützt.
6. Walzenlader nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der versatzseitige Radkasten (19) unterhalb und oberhalb der Räderkette (18) mit je einem in Maschinenlängsrichtung weisenden doppelseitig beaufschlagbaren Druckzylinder (39) ausgerüstet ist, dessen Kolben (40) zwischen seinen beiden Stirnflächen eine Verzahnung (41) aufweist, die mit der Verzahnung (43) der Schwenkwelle (21) des Walzentragarmes (8) kämmt.
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