DE2925240A1 - Maschinenrahmen fuer gewinnungsmaschinen des untertagebergbaues, die mit mindestens einem in eine zahnstange eingreifenden antriebsrad ausgeruestet ist - Google Patents

Maschinenrahmen fuer gewinnungsmaschinen des untertagebergbaues, die mit mindestens einem in eine zahnstange eingreifenden antriebsrad ausgeruestet ist

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DE2925240A1
DE2925240A1 DE19792925240 DE2925240A DE2925240A1 DE 2925240 A1 DE2925240 A1 DE 2925240A1 DE 19792925240 DE19792925240 DE 19792925240 DE 2925240 A DE2925240 A DE 2925240A DE 2925240 A1 DE2925240 A1 DE 2925240A1
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machine
machine frame
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shield
rack
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Paul Kaisler
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Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
Original Assignee
Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C29/00Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam
    • E21C29/02Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam by means on the machine exerting a thrust against fixed supports

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Excavating Of Shafts Or Tunnels (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Maschinenrahmen für
  • eine Gewinnungsmaschine des Untertagebergbaues, die mit mindestens einem von ihrer Winde angetriebenen Aiitriebsrad in eine über die Länge des Maschinenfahrweges verlegte Zahnstange eingreift, insbesondere für eine Walzenschrämmaschine.
  • Durch die DE-OS 25 32 893 ist eine Gewinnungsmaschine, insbesondere eine Walzenschrämmaschine bekanntgeworden, die mit mindestens einem mit ihrer Winde getrieblich verbundenen Antriebsrad ausgerüstet ist, das mit seinen Zähnen in die Verzahnung einer sich über die Länge des Maschinenfahrweges erstreckenden Zahnstange eingreift. Bei dieser Gewinnungsmaschine ist das Antriebsrad an einem Tragarm drehbar gelagert, der um eine zur Maschin enfahrtrichtung rechtwinklige, horizontale Windenachse schwenkbar gelagert ist und die Zahnstange oder eine zu ihr parallele Führungsechiene untergreift, um den Zahneingriff zu sichern. Infolge der schwenkbaren Anordnung des Tragarmes ist das Antriebsrad der Gewinnungsmaschine stets in der Lage, selbsttätig dem Verlauf der Zahnstange zu folgen und deshalb unabhängig von der jeweiligen Höhenlage der Gewinnungsmaschine.
  • Weiterhin ist durch die DE-OS 25 52 085 eine Walzenschrämmaschine bekanntgeworden, die sich an einer über die Streblänge erstreckenden Zahnstange entlangbewegt. Diese Walzenschrämmaschine greift mittels zweier Antriebsräder in die Verzahnung einer an der Seitenwand des Strebfördermittels befestigten Zahnstange ein und stützt sich versatzseitig mit ihren im Bereich der Maschinenenden befindlichen Kufen auf der Zahnstange ab. Beide Antriebsräder sind im Bereich der Maschinenkufen angeordnet und liegen mit ihrer Drehachse in der quer zur Maschinenfahrtrichtung durch die Kufenschwenkachse verlaufenden senkrechten Ebene.
  • Walzenschrämmaschinen, insbesondere Dopp elwalz enschrämmaschinen, sind für den Einsatz in unterschiedlichen Flözmächtigkeiten bestimmt. Ihr Aktionsbereich wird durch entsprechende Wahl der Schrämwalzendurchmesser, aber auch durch entsprechende Wahl der Höhenlage des Maschinenrahmens der jeweiligen Flözmächtigkeit angepaßt. Infolgedessen verändert sich mit der Bauhöhe des Maschinenrahmens auch der Abstand zwischen der Achse des Antriebsrades und der Verzahnungsebene der möglichst in Höhe der Strebfördermitteloberkante angeordneten Zahnstange. Bisher hat man diesen von Flöz zu Flöz unterschiedlichen Abstand durch entsprechende Bemessung des Antriebsrades und des in die Verzahnung des Antriebsrades eingreifenden Zwischenrades überbrücke oder aber man mußte ihn, wenn er durch Ändern der Antriebsrad- und der Zwischenradabmessungen nicht zu überbrücken war, durch entsprechende Anordnung der Antriebsradverlagerung im Maschinenrahmen - erforderlichenfalls zusammen mit Abmessungsänderungen d -triebs- und Zwischenrades - ausgleichen. Es iiußts Steg her vielfach bereits beim Herstellen des Maschinen- rahmens auf den Einsatzort der Gewinnngsmaschine Rücksicht genommen und die Verlagerung des Antriebsrades so am Maschinenrahmen angeordnet werden, daß mit den vorgesehenen Radabmesungen der Abstand: Antriebsradachse - Profilbezugslinie der Zahnstange, überbrückt werden konnte.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diesen Nachteil zu beheben und den Maschinenrahmen einer Gewinnungsmaschine so auszubilden, daß sich die in die Zahnstangenverzahnung eingreifenden Antriebsräder in einer weitgehend passenden Höhenlage zur Zahn stange innerhalb des Maschinenrahmens lagern lassen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von dem eingangs erlauterten Maschinenrahmen aus und schlägt vor, den Maschinenrahmen in seinem der Zahnstange benachbarten Bereich mit mindestens einem mit einem Antriebsrad versehenen, in unterschiedlichen Höhenlagen anbringbaren Lagerschild auszustatten. Mit Hilfe dieses Lagerschildes, läßt sich die Höhenlage des im Maschinenrahmen gelagerten Antriebsrades weitgehend dem jeweiligen Zahnstangennivesu anpassen. Die jetzt noch evtl. erforderlichen geringfügigen Korrekturen können dann durch entsprechende Bemessung des Antriebsrades und gegebenenfalls des Zwischenrades vorgenommen werden.
  • Es ist von Vorteil, wenn der Lagerschild des Maschinenrahmens a) U-förmig ausgebildet ist und zenit seinen das Antriebsrad ein schließ enden beiden Schenkeln auf dem Maschinenrahmen aufliegt; b) die Achse des Anstriebsrades sich mit einem Ende in einer Ausnehmung des Maschinenrahmens und mit ihrem anderen Ende in einer Ausnehmung der Stegfläche des Lagerschildes abstützt; c) der Maschinenrahmen mehrere einander unmittelbar benachbarte Ausnehmungen zur Aufnahme der Antriebsradachse und mehrere unmittelbar benachbarte Lochgruppen zur Aufnahme der den Lagerschild haltenden Verbindungsschrauben aufweist; d) die Ausnehmungen und die den einzelnen Ausnehmungen zugeordneten Lochgruppen in unterschiedlichen Höhenlagen angeordnet sind.
  • Bildet man n den Maschinenrahmen und den zugehörigen Lagerschild in dieser Form Form aus> sc vermeidet man, ohne die Einsteilbarkeit des Lagerschildes einzuschränken, eine fliegende Lagerung des Antriebsrades.
  • Weiterhin ist es zweckmäßig, wenn die Ausnehmungen für die Antriebsradachse und die ihnen zugeordneten Lochgruppen zur Aufnahme der Befestigungsschrauben des Lagerschildes sich in unmittelbarcr Nähe einer Führungskufe der Gewinnungsmaschine befinden. Da die vessatzseitigen Filhrungskufen stets dem Verlauf der Zahnstange, zumindest aber dem der Strebfordermittelober- kante folgen, bleibt bei einer derart dichten Anordnung des Lager schildes an der F&hrungskufe der Zahneingriff zwischen Zahnstangenverzahnung und Antriebsrad auch bei unebenem Liegenden erhalten.
  • Eine möglichst enge Zuordnung der versatzseitigen Führungskufe und des benachbarten Antriebsrades läßt sich erreichen, wenn man a) die beiden Schenkel lösbar mit dem Steg des Lagerschildes verbindet; b) einen dieser Schenkel, und zwar den der FUhrungskafe benachbarten Schenkel, mit einem zum Liegenden geöffneten, quer zur Maschinenfahrtrichtung durchbohrten Gabelkopf oder einem durchbohrten Auge ausstattet; c) die Führungskufe an diesem Schenkel um einen quer zur Maschinenfahrtrichtung verlaufenden Bolzen schwenkbar aufhänge.
  • Führungskufe und Antriebsrad sind dann unmittelbar miteinander'verbunden, was zur Verbesserung des Zahneingriffes in die Zahnstangenverzahnung, insbesondere bei welligem Verlauf des Liegenden, beiträgt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Abbildungen dargestellt und im folgenden Teil der Beschreibung näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine auf einem Strebfördermittel verfahrbare WalzenschrSmms3chine in Seitenansicht; Fig. 2 den mit einem Lagerschild besetzten Teil des Maschinenrahmens als Einzelheit in einem anderen Maßstab; Fig. 3 den der Fig. 2 entsprechenden Rahmenteil in Draufsicht; Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie A-B der Fig. 2.
  • Die Doppelwalzenschrämmaschine ist mit 1 bezeichnet.
  • Sie ist über dem Strebfördermittel 2 verfahrbar und stützt sich abbaustoßseitig mittels Rollenkufen 3 auf einer hier befindlichen, nicht dargestellten Maschinenfahrbahn ab. Auf der Versatzseite dient die Zahnstange 4, die an der nicht dargestellten Seitenbracke des Strebfördermittels 2 befestigt ist, der Doppelwalzenschrämmaschine 1 zur Abstützung und Führung. Die Walzenschrämmaschine umgreift diese aus einzelnen miteinander verbundenen Abschnitten bestehende Zahnstange 4 mit ihren beiden versatzseitigen Kufen 5, die sich im Bereich der beiden Enden des Maschinenkörpers befinden und in unmittelbarer Nähe der Antriebsräder 6 angeordnet sind. Letztere greifen mit ihrer Verzahnung zwischen die einzelnen Triebstöcke 7 der Zahnstange 4 ein und erzeugen die Vorschubbewegung der Doppelwalzenschrämmaschine 1. Sie werden über Zwischenräder 8 n je einem innerhalb des Gehäuses 9 bzw. der Winde 10 befindlichen, nicht dargestellten Flüssigkeitsmotor in Drehung versetzt. Eine in der Winde 10 angeordnete, mit dem Antriebsmotor 11 der Walzenschrämmaschine 1 getrieblich verbundene Flüssigkeitspumpe versorgt beide Flüssigkeitsmotoren mit der zu ihrem Betrieb notwendigen Druckflüssigkeit. Zur besseren Steuerung und Regelung liegen beide Flüssigkeitsmotoren zueinander parallel innerhalb des Arbeitskreislaufes der Flüssigkeitspumpe.
  • Wie insbesondere die Figuren 2 und 3 zeigen, sind die Antriebsräder 6 der Doppelwalzenschrämmaschine 1 auf der Außenseite des den Maschinenkörper tragenden Maschinenrahmens 12 angeordnet. Sie sind hier auf einer Achse 13 drehbar gelagert, die mit ihrem zylindrischen Zapfen 14 in eine Rahmenbohrung 15 eingeschoben ist und mit ihrem quadratisch geformten Zapfen 16 in eine entsprechende Ausnehmung der Stegfläche 17a des Lagerschildes 17 unverdrehbar eingreift. Mit seinen beiden Schenkeln 18,19 stützt sich der Lagerschild 17 auf der Seitenwand des Maschinenrahmens 12 ab. Beide Schenkel 18,19 sind lösbar mit der Stegfläche 17a und mit dem Maschinenrahmen 12 verbunden und werden von Schrauben 20, die in Bohrungen 21 entweder des Maschinenrahmens 12 oder des Steges 17a eingreifen, gehalten. Beide Antriebsräder 6 befinden sich daher zwischen Maschinenrahmen 12 und Steg 17a und werden in Maschinenfahrtrichtung von den beiden Schenkeln 18,19 abgedeckt.
  • Um die Antriebsräder 6 in unterschiedlichen Höhenlagen am Maschinenrahmen 12 anordnen zu können, besitzt die versatzseitige Rahmenwand mehrere Bohrungen 15, 15 15", die entweder unterschiedliche Höhenlagen gegenüber der ZasLnstange 4 einnehmen oder aber in Maschinenfahrtrichtung versetzt zueinander angeordnet sind.
  • Jeder dieser Bohrungen 15 ist eine Lochgruppe 21, 21', 21" zugeordnet, in die die Befestigungsschrauben 20, die die Schenkel 18,19 des Lagerschildes 17 mit dem Maschinenrahmen 12 verbinden, eingreifen. Auf diese Weise kann jedes der beiden Antriebsräder 6 in der Höhenlage und in Maschinenfahrtrichtung versetzt und damit seine jeweilige Lage den Abmessungen des Zwischenrades 8 und auch dem jeweiligen Niveau der Zahnstange 4 weitgehend angepaßt werden.
  • Um eine moglichst enge Zuordnung des Antriebsrades 6 zu der ihm benachbarten FQhrungskufe 5 der Walzenschrämmaschine 1 zu erreichen, ist, wie insbesondere die Figuren 2,3 und fl erkennen lassen, die Führungskufe 5 am Schenkel 18 des Lagerschildes 17 aufgehängt.
  • Dazu ist der Schenkel 18 auf seiner Unterseite gabelkopfförmig, zum Liegenden offen, ausgebildet. In diesen Gabelkopf 22 greift die Führungskufe 5 mit einer entsprechenden Gabel 23 von unten ein und wird von einem Bolzen 24, der quer zur Maschinenfahrtrichtung durch eine entsprechende Bohrung der ineinandergreifenden Gabelschenkel hindurchgeführt ist, gehalten. Die Ftlhrungskufe 5 ist daher in der Lage, dem Zahnstangenverlauf genau zu folgen und zwingt deshalb auch dem ihr uamittelbar folgenden Antriebsrad 6 eine Lage auf, in der der Zahneingriff in die Zahnstangenverzahnung gesichert ist. Eine so ausgebildete Antriebsradverlagerung, läßt sich an beiden Maschinenenden anordnen, wobei die dem Antriebsrad 6 zugeordnete Führungskufe 5 stets ihre äußerste Lage zum Ende des Maschinenkörpers hin beibehalten kann und damit Gewähr bietet, für eine sichere AbstAtzung und Führung der Doppelwalzenschrämmaschine 1.

Claims (4)

  1. Maschinenrahmen fur Gewinnungsmaschinen des Untertagebergbaues, die mit mindestens einem in eine Zahn stange eingreifenden Antriebsrad ausgerüstet ist Patentanspruche 1. Maschinenrahmen für Gewinnungsmaschinen des Untertagebergbaues, die mit mindestens einem von ihrer Winde angetriebenen Antriebsrad in eine tiber die Länge des Maschinenfahrweges verlegte Zahnstange eingreifen, insbesondere fiir Walzenschrämmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß der Maschinenrahmen (12) in seinem der Zahnstange (4) benachbarten Bereich mindestens einen mit einem Antriebsrad (6) versehenen, in unterschiedlichen Höhenlagen mit dem Rahmen (12) verbindbaren Lagerschild (17) aufweist.
  2. 2. Maschinenrahmen nach Anspruch 1, kenn2eichnet durch folgende Merkmale: a) der Lagerschild (17) ist U-förmig ausgebildet und liegt mit seinen das Antriebsrad (6) einschließenden beiden Schenkeln (18,19) auf dem Maschinenrahmen (12) au£g b) die Achse (13) des Antriebsrades (6) stfitzt sich mit einem Ende in einer Ausa nehmung (15) des Maschinenrahmens (12) und mit ihrem anderen Ende in einer Ausnehmung der Stegfläche (17a) des Lager- schildes (17) ab; c) der Maschinenrahmen (12) besitzt mehrere einander unmittelbar benachbarte Ausnehmungen (15, 15', 15t) zur Aufnahme der Antriebsradachse (13) und mehrere unmittelbar benachbarte Lochgruppen (21, 21', 21'') zur Aufnahme der den Lagerschild (17) haltenden Verbindungsschrauben (20); d) die Ausnehmungen (15, 15t 15'') und die den einzelnen Ausnehmungen zugeordneten Lochgruppen (21> 21', 21'') sind in unterschiedlichen Höhenlagen angeordnet.
  3. 3. Maschinenrahmen nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet. daß die Ausnehmungen (15, 15', 15'') für die Antriebsradachse (13) und die ihnen zugeordneten Lochgruppen (21, 21', 21 r Aufnahme der Befestigungsschrauben (20) des Lagerschildes (17) sich in unmittelbarer Nähe einer Führungskufe (5) der Gewinnungsmaschinc (1) befinden.
  4. 4. Maschinenrahmen nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) die beiden Schenkel (18,19) sind lösbar mit dem Steg (17a) des Lagerschildes (17) verbunden; b) einer dieser Schenkel, und zwar der der Fllhrungskufe (5) benachbarte Schenkel (18), ist mit einem zum Liegenden ge- öffneten, quer zur Maschinenfahrtrichtung durchbohrten Gabelkopf (22) oder einem durchbohrten Auge ausgestattet; c) die Führungskufe (5) ist an diesem Schenkal (18) um einen quer zur Maschinenfahrtrichtung verlaufenden Bolzen (24) schwenkbar aufgehängt.
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