DE2522885A1 - Vorrichtung fuer zur staubbekaempfung in streben mit mechanischer kohlengewinnung im untertagebergbau, insbesondere in hobelstreben dienende duesen - Google Patents

Vorrichtung fuer zur staubbekaempfung in streben mit mechanischer kohlengewinnung im untertagebergbau, insbesondere in hobelstreben dienende duesen

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DE2522885A1
DE2522885A1 DE19752522885 DE2522885A DE2522885A1 DE 2522885 A1 DE2522885 A1 DE 2522885A1 DE 19752522885 DE19752522885 DE 19752522885 DE 2522885 A DE2522885 A DE 2522885A DE 2522885 A1 DE2522885 A1 DE 2522885A1
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C35/00Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
    • E21C35/22Equipment for preventing the formation of, or for removal of, dust
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B15/00Details of spraying plant or spraying apparatus not otherwise provided for; Accessories
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    • B05B15/62Arrangements for supporting spraying apparatus, e.g. suction cups

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Description

  • "Vorrichtung fur zur Staubbekämpfung in Streben mit mechanischer Kohlengewinnung im Untertagebergbau, insbesondere in Hobelstreben dienende Düsen" Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung fUr zur St2ubbekämpfung in Streben mit mecbanischer Kohlengewinnung im Untertagebergbau, insbesondere in Hobeistreben dienende Düsen, die auf eine Strebförderer, z.B. auf die Bracken des Strebfbrderers im Abstand voneinander aufgesetzt sind und jeweils mit ihrem Körper auf einem Befestigungsblech angebracht sind, welches an der betreffenden Bracke derart anbringbar ist, daß der aus der Düse austretende Strahl mit der Wetterrichtung einen vorgegebenen Winkel einsehließt.
  • Solche Vorrichtungen haben den Zweck, die jeweils günstigste Richtung des Dusenstrahles zur Wetterrichtung in jeder Düse einstellen und die Düse in der einmal gewählten Stellung festhalten zu können. Im allgemeinen geht man davon aus, daß das Versprühen des aus der Duse austretenden Wassers gegen db Richtung des Wetterstromes wirksamer als das Versprühen gegen den Wetterstrom ist. Lurch Versuche hat man außerdem ermittelt, daß Diesen, die im Winkel von 350 zur KohlenfrontgiLRe5Jetterrich tung angebracht waren, vergleichsweise beste Wasserverteilungen und dementsprechend auch beste Wirkungsgrade ergaben. Da der Wetterstrom im allgemeinen parallel zur Kohlenfront verläuft und der Förderer ebenfalls parallel zur Kohlenfront verlegt ist, läßt sich sagen, daß der gUnstigste Strahlalin kel gemessen zur Wetterrichtung oder zur Längsachse des Förderers ebenfalls 35° ist.
  • Es ist bekannt ("Glückauf" 104, (1968), Heft 5 vom 29. 2. 1968 S. 214) die Vorrichtung mit einem Befestigungsblech zu verwirklichen, auf das ein U-förmiger Blechstreifen mit den Stirnflächen seiner Schenkel aufgeschweißt ist, der als Auflager für den Düsenkörper dient. Dex Düsenkörper nimmt die eigentliche Sprühvorrichtung gegebenenfalls weitere Teile, z.B..ein Filter oder eine Hülse auf.
  • Bei der bekannten Vorrichtung ist der Düsenkörper außen mit einer ringförmigen Vertiefung versehen.
  • Sie dient zur Aufnahme eines weiteren U-förmigen Blechstreifens, der mit den Stirnseiten seiner Schenkel neben dem Auflager auf dem Befestigungsblech festgeschweißt ist.
  • Die Seite des Pörderers, beispielsweise eines YLettenkratzförderers, welche die Brad-en trägt, liegt fest. Jeder Rinnenstrang hat aber zwei mögliche Förderrichtungen. Da die Förderrichtung in der tberwiegenden Zahl der Pälle zwar mit der Wetterrichtung übereinstimmt der DEsenstrahl,aber den vorgegebenen, insbesondere den eingangs bezeichneten Winkel nicht nur mit der Förderrichtung bzw. der Wetterrichtung einschließen soll, sondern auch noch gegen Richtung des Wetterstromes zu weisen hat, ergeben sich bei einem vorgegebenen Winkel zwei Düsenstrahlwinkel, je nach Wetterrichtung. Deshalb wirkt sich bei der vorbeinnten Vorrichtung nachteilig aus, daß sie keine Möglichkeit besitzt, den einen oder bei umgekehrter Richtung der Wetter den anderen Düsenstrahlwinkel einzustellen. Deswegen muß man für Jede Wetterrichtung besondere Düsen und Befestigungsbleche bereithalten.
  • Das wirkt sich bei der großen Anzahl der einzusetzenden Düsen, die einen Abstand von beispielsweise nur 6 m haben können und in Anbetracht des relativ hohen Verschleißes der Düsen sehr nachteilig aus.
  • Die Strebförderer haben Je nach Konstruktion und Leistung verschiedene Abmessungen an denJenigen Teilen, an denen die Düsen anzubringen sind. Z.B. haben leichtere Bracken nur einen oberen abgewinkelten Schenkel. Andere Bracken sind U-förmig gebogen, wobei der Steg rund oder eben verlaufen kann. Hieraus ergibt sich ein anderer Nachteil der vorbekannten Vorrichtung, weil deren Befestigungsbleche Jeweils nur für eine bestimmte Bracke geeignet sind. Das bewirkt eine weitere Komplizierung in der Lagerhaltung und beim Ersatz verschlissener oder verlorengegangener Düsen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art so zu verbessern, daß unabhängig von der jeweiligen Wetterrichtung im Streb die Düsen mit dem vorgesehenen Winkel ihres Strahles in Richtung des Wetterstromes weisend am Strebförderer befestigt werden können, wobei die verschiedenartigen Ausbildungen und Abmessungen der zur Befestigung der Düsen dienenden Teile keinen Einfluß auf die Vorrichtung hat.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß an dem Düsenkörper eine Platte befestigt ist, welche Bohrungen zur Aufnahme von Befestigtrlgsbolzen aufweist, für die Gegenbohrungen in der Befestigungsplatte angebracht sind, von denen mehrere jeweils eine Einstellung des Düsenstrahles und mehrere andere der entsprechenden Einstellung des Düsenstrahles bei umgekehrter Richtung der Wetter dienen, und daß das Befestigungsblech mehrere Bohrungen zur Anbringung von weiteren Befestig1ngsbolzen aufweist, die ihnen entsprechende Bohrungen in dem Strebförderer bzw. den Bracken durchdringen.
  • Dadurch, daß zwischen das Befestigungsblech und dem Düsenkörper eine Platte eingeschaltet wird, läßt sich die Platte auf dem Befestigungsblech verschieben und drehen, so daß der bei einer bestimmten Richtung der Wetter jeweils erforderliche Einstellwinkel gewählt werden kann. Dadurch, daß das Befestigungsblech zwei Gruppen von Gegenbohrungen aufweist, kann die Düse in ihrer jeweils gewä.hlten Stellung, in der der aus der Düse austretende Strahl mit der Wetterrichtung einen vorgegebenen Winkel einschließt und in Richtung des Wetterstromes das Wasser versprüht, befestigt werden. Dadurch, daß schließlich das Befestigungsblech mehrere Bohrungen zur Anbringung von weiteren Befesti ç gabolzen aufweist, läßt sich jeweils eine dieser Bohrung gen verwenden, um den verschiedenartigen Abmessungen und Formen der Teile des Förderers Rechnung zu tragen, an denen die Düsen befestigt werden müssen.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, daß sich die Dagerhaltung der Düsen wesentlich vereinfacht, weil für alle Fälle nur eine Düsenkonstruktion erforderlich ist.
  • Außerdem vereinfachen sich die Arbeiten beim Einbauen, Auswechseln und Erneuern der Düsen unter Tage.
  • Vorzugsweise wird je eine Bohrung an Jeder Seite in der Platte des Düsenkörpers angebracht0 Dadurch ist es möglich, die Platte symmetrisch zur Düsenachse auszuführen, woraus sich u.a. Vorteile und eine optimale Formgebung der Platte und der ihr zugeordneten Teile ergeben.
  • Vorzugsweise werden ferner in dem Befestigungsblech drei auf den Ecken eines mit seiner Spitze auf eine Längskante des Befestigungsbleches gestellten gleichseitigen Dreieckes angebrachte Gegenbohrungen vorgesehen. Man benötigt in diesem Falle zur Einstellung der beiden Düsenstrahlwinkel nur drei Bohrungen, was die Gesamtanordnung ebenfalls wesentlich vereinfacht.
  • Schließlich ist es zweckmäßig, in dem Befestigungsblech zwei zu Langlöchern, deren lange Achsen senkrecht zur Längskante des Befestigungsbleches verlaufen, erweiterte Bohrungen und wenigstens zwei weitere Bohrungen in einem winklig zum Befestigungsblech an diesem befestigten Winkelblech anzubringen, um den verschiedenen derzeit unter Tage gebräuchlichen Brakkenkonstruktionen und -abmessungen gerecht werden zu können.
  • Die Einzelheiten und weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles, wobei in den Zeichnungen die verschiedenen Abringungsmöglichkeiten an unterschiedlichen Bracken eines Strebförderers wiedergegeben sind; es zeigen Fig. 1 in Seitenansicht eine Vorrichtung gemäß der Erfindung den oberen Teil einer Bracke eines Doppelkett enkratzförderers gemäß einer ersten AusSühanngaform, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß der Erfindung, die im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 benutzt wird, Fig. 3 in der Fig. l-entsprechender Darstellung die Anbringung der erfindungsgemäßen Vorrichtung an einer weiteren Brackenkonstruktion, Fig. 4 in der Fig. 2 entsprechender Darstellung die Anordnung der erfindungsgemäßen vorgesehenen Teile bei einer anderen Einstellung des Düsenstrahlwinkels, bei der die Richtung der Wetter gegenüber dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 umgekehrt ist und Fig. 5 die Anbringung der erfindungsgemäßen Vorrichtung an einer Bracke innerhalb einer dritten bekannten Ausführungsform.
  • In den Figren bezeichnen gleiche Bezugszeichen einander entsprechende Teile.
  • Gemäß Fig. 1 ist der Düsenkörper 1, welcher an einer Seite 2 einen Schlauchanschluß 3 zur ZufUhrung des zu versprUhenden Wassers und in der Seite 3a eine Vertiefung 4 zur Anbringung der Sprühgvorrichtung 5 aufweist, mit einer Platte 6 versehen. Die Vertiefung 4 dient als Schutz für die SprUhvorrichtung 5 gegen mechanische Beschädigungen. Die Platte ist zweiteilig und ihre beiden Teile 7 bzw. 8 sind deckungsgleich. In jedem Plattenteil befindet sich eine Bohrung 9 bzw. 10 zur Aufnahme eines Befestigungsbolzens. Als Befestigungsbolzen dienen Schraubenbolzen 12, deren mit Gewinde 13 versehene Enden Muttern 14 aufnehmen.
  • Jedes Teil 7 bzw. 8 der Befestigungsplatte 6 hat zwei konvergierende Seiten 15 und 16, die über einen gekrümmten etwa halbkreisförmigen Bogen 17 miteinander verbunden sind. Außerdem ist eine gerade verlaufende Kante 20 vorgesehen. Mit diesen geraden Kanten 20 sind die Teile 7 und 8 der Befestigungsplatte 6 mit dem Düsenkörper verbunden.
  • Unter dem Düsenkörper ist außerdem ein Winkeiblech 21 angebracht, dessen beide winklig zueinander stehende Schenkel 22 bzw. 23 mit einer ihrer gemeinsamen Stirnseiten an die Unterseite 24 des Dusenkörpers 1 angeschweißt sind. Der Wasseranschluß 3 ist ebenso wie das Winkelblech 21 in der Darstellung der Figuren 1, 3 und 5 weggelassen.
  • Die Platte 6 liegt auf einem BeS FigurEqblech 25 auf. Das Befestigungsblech hat zwei Bohrungen 26 bzw. 27 und eine weitere Bohrung 28. Die Bohrungen 26 - 28 sind Gegenbohrungen für die Anbringung der Schrauben 12 bzw. 14.
  • Wie ein Vergleich der Fig. 2 und 4 zeigt, dienen eine Einstellung des Düsenstrahlwinkels beispielsweise die Bohrungen 27 und 28 (val. Fig. 2), während die Bohrungen 28 und 26 der Einstellung des Düsenstrahlwinkels bei umgekehrter Richtung der Wetter dienen (vgl. Fig. 4).
  • Schließlich weist das Befestigungsblech ein Winkelblech 29 auf, das orthogonal zur Ebene des Beetigungsbleches 25 an diesem befestigt ist.
  • Dieses Winkelblech hat seinerseits mehrere Bohrungen 30 für Schraubenbolzen 31, die den Schraubenbolzen 12 bzw. 14 entsprechen.
  • Neben den Gegenbohrungen 26 - 28, die auf den Ecken eines mit seiner Spitze auf eine hängskante 33 des Befestigungsbleches gestellten gleichseitigen Dreieckes angebracht sind, weist das Befestigungsblech zwei weitere Gegenbohrungen 34 bzw. 35 auf, die zu Langlöchern erweitert sind. Die langen Achsen 36 bzw. 37 der Langlöcher 34 bzw. 35 verlaufen ihrerseits senkrecht zur Längskante 33 des Befestigungsbleches 25.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 werden zur Befestigung der Vorrichtung die Bohrungen 30 im Winkelblech 29 benutzt, wobei die Befestigungsschrauben 31 den freien Schenkel 36 einer an ihrer oberen Längskante U-förmigen Bracke 37 durchdringen. Die Bracke 37 hat einen ebenen Steg 38.
  • Gemaß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 wird ebenfalls der freie Schenkel 39 einer U-förmigen Bracke 40 von den Befestigungsschrauben 31 durchdrungen, wobei Jedoch die Bracke einen gekrümmten Steg 41 aufweist.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 werden die Langlochbohrungen 34 bzw. 35 im Befestigungsblech 25 benutzt, wobei die dort angebrachten Befestigungsschrauben 43 Bohrungen 44 in einem freien Schenkel 45 eines oben winklig abgebogenen Aufsatzbleches 46 durchdringen.
  • Wie ersichtlich, ermöglichen es die verschiedenen Bohrungen im Befestigungsblech bzw. im Winkelblech 25 bzw. 29, den verschiedenen Brackenkonstruktionen gerecht zu werden. Der Winkel 21 gestattet es, den vorgegebenen Winkel, den der Düsenstrahl mit der Wetterrichtung einschließen soll exakt einzuhalten, weil er sich Jeweils der Längskante 33 anlegt.
  • Patentansprüche

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung für zur Staubbekämpfung in Streben mit mechanischer Kohlengewinnung im Untertagebergbau, insbesondere in HobelF dienende Düsen, die auf einen Strebförderer, z.B. auf die Bracken des Strebförderers im Abstand voneinander aufgesetzt sind und jeweils mit ihrem Körper auf einem Befestigungsblech angebracht sind, welches an der betreffenden Bracke derart anbringbar ist, daß der aus der Düse austretende Strahl mit der Wetterrichtung einen vorgegebenen Winkel eirjschlieBt, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß an dem Düsenkörper (1) eine Platte (6) befestigt ist, welche Bohrungen (9, 10) zur Aufnahme von Befestigungsbolzen (12, 14) aufweist, für die Gegenbohrungen (26 -28) in dem Befestigungsblech (25) angebracht sind, von denen mehrere jeweils eine Einstellung des Düsenstrahlwinkels und mehrere andere der entsprechenden Einstellung des Düsenstrahlwinkels bei umgekehrter Richtung der Wetter dienen, und daß die das Befestigungsblech (25) mehrere Bohrungen (34, 35; 30) zur Anbringung von weiteren Befestigungsbolzen (31, 43) aufweist, die ihnen entsprechende Bohrungen (44) in dem Strebförderer bzw. den Bracken (37, 40, 46) durchdringen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß je eine Bohrung (9, 10) an jeder Seite in der Platte (6) des Düsenlrörpers angebracht ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (6) zweiteilig ausgebildet ist und an Jeder Seite des Düsenkörpers (1) eine Hälfte (8, 9) der Platte (6) angebracht ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Befestigungsblech drei auf den Ecken eines mit seiner Spitze auf eine Längskante (33) des Befestigtrngsbleches (25) gestellten gleichseitigen Dreieckes angebrachte Gegenbolirungen (26 - 28) vorgesehen sind.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Befestigungsblech (25) zwei zu Langlöchern (34, 35), deren lange Achsen (36, 37) senkrecht zur Iangskante (33) des Befestigungsbleches (25) verlaufen, erweiterte Bohrungen und mehrere weitere Bohrungen (30) in einem winklig zum Befestigungsblech (25) befestigten Winkelblech (29) angebracht sind.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite (24) des Düsenkörpers (1) ein Winkel (21) angebracht ist, dessen Winkel schenkel (22, 23) je nach Wahl des Büsenstrahlwinkels der Längskante (33) des Befestigungsbleches (25) anliegen.
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