DE1851234U - Vorrichtung zur schnellverbindung fuer die laufschienen einer einschienen-haengebahn. - Google Patents

Vorrichtung zur schnellverbindung fuer die laufschienen einer einschienen-haengebahn.

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DE1851234U
DE1851234U DE1962H0040639 DEH0040639U DE1851234U DE 1851234 U DE1851234 U DE 1851234U DE 1962H0040639 DE1962H0040639 DE 1962H0040639 DE H0040639 U DEH0040639 U DE H0040639U DE 1851234 U DE1851234 U DE 1851234U
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Description

  • -t-r\Tt '
    "Schnellverbindung für die Laufschie-
    nen einer Einschienen-Hängebahnlt
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Einschienen-Hängebahn, und zwar im besonderen auf eine Schnellverbindung und eine Aufhängung für die Stöße der aus I-Profilen bestehenden Laufschienen einer solchen Hängebahn für Grubenbetriebe zur Aufhängung am Streckenausbau oder dergleichen.
  • Derartige Hängebahnen werden in Grubenbetrieben in letzter Zeit als weiteres Transportmittel vielfach verwendet, da sie einfach in ihrem Aufbau und deshalb wenig kostspielig sind und sich darüber hinaus, was besonders für Raubstrecken vorteilhaft ist, in kürzester Zeit ein-und ausbauen lassen. Im allgemeinen wird bei diesen Hängebahnen die aus Profileisen bestehende Laufschiene mittels Ketten oder einem anderen Gestänge an den Ausbaueisen des Grubenausbaues angehängt. Bei den bekannten Bauarten ist die Befestigung der Aufhängekette sowohl am Grubenausbau als auch am Schienenkörper selbst noch nicht günstig gelöst. Die Konstruktion der bisherigen Befestigungsmittel läßt entweder keine einfache Nachstellung der Kette zu oder sie bringt eine derart starre Einspannung der Kettenglieder mit sich, daß diese ungünstig beansprucht werden.
    Zur Verbindung der Laufschienen an den Stoßenden werden
    vielfach Laschen verwendet, die mittels Schrauben zu beiden Seiten des Schienenprofils befestigt werden. Durch eine solche Verbindung wird nicht nur der oberhalb der eigentlichen Laufflächen befindliche Raum eingeengt, sondern eine solche mittels Schrauben vorzunehmende Verbindung erfordert auch für das Ein-und Ausbauen einen verhältnismäßig großen Zeitaufwand.
  • Die vorliegende Erfindung verfolgt das Ziel, eine Schnellverbindung für die Schienenstöße einer Einschienen-Hängebahn zu schaffen, die es ermöglicht, die Schienen mit einfachen Handgriffen zuverlässig fest miteinander zu verbinden, ohnen daß hierzu Schrauben oder sonstige lose Teile notwendig sind. Die Erfindung befaßt sich ferner mit dem Gedanken, die Aufhängung der Laufschienen derart auszubilden, daß je Laufschiene nur noch eine einzige Aufhängung erforderlich ist.
  • Eine Schnellverbindung für die Stöße der aus I-Profilen bestehenden Laufschienen einer Einsobienen-Hängebahn, insbesondere für Grubenbetriebe, besteht gemäß der Erfindung darin, daß am Stoßende der einen Schiene unterhalb des unteren Flansches des 1-Profiles eine gegenüber diesem vorstehende Stützlasche mit einer in dem überstehenden Teil befindlichen Bohrung angeschweißt ist, während am Ende der anderen Schiene am unteren Flansch in entsprechender Weise ein Rundzapfen angeordnet ist, der in der dicht voreinanderstoßenden Lage der beiden Schienen in die Bohrung mit geringem Spiel von oben eingreift.
    Um eine begrenzte Abwinkelung der einzelnen Schienen in
    senkrechter Ebene zu ermöglichen, ist nach einem weiteren
    Kennzeichen der Erfindung vorgesehen, daß jeweils ein Stoßende der Schienen unter einem Winkel von ca SO-ausgehend vom
    unteren Flansch-von der Stoßstelle weggerichtet angeschrägt
    ist.
  • Die Schnellverbindung gemäß der Erfindung zeichnet sich vor allem dadurch aus, daß die nachfolgende Schiene mit der vorhergehenden Schiene beim Zusammenbau durch einfaches Einhängen zuverlässig verbunden werden kann, ohne daß hierzu Schrauben oder sonstige Befestigungsmittel notwendig sind.
  • Diese Schnellverbindung eignet sich deshalb besonders in den Fällen, in denen die Dauer des Einzeleinsatzes begrenzt ist, also ein häufiges Ein-und Ausbauen erforderlich wird, wie es beispielsweise in Raubstrecken der Fall ist, und bei Kurzhängebahnen die mit dem Abbau vorgebaut und hinten gekürzt werden.
  • Gemäß einem weiteren Erfindungsgedanken wird neben der Schnellverbindung an den Stoßenden der Schienen eine Aufhängung vorgesehen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß auf den oberen Flanschen der Stoßenden der 1-Profile teilweise ineinandergreifende Laschenpaare aufgeschweißt sind, wobei in wenigstens einem Laschenpaar quer zur Längsrichtung der Schienen verlaufende, mit ihrer gemeinsamen Mittellinie etwa senkrecht oberhalb des Schienenstoßes befindliche Bohrungen für die Aufnahme eines Tragbolzens, der das letzte Glied einer Aufhängekette durchdringt, vorgesehen sind. Die Laschen
    des inneren Laschenpaares haben eine solche Höhe, daß sie
    bis etwa an den Tragbolzen heranreichen ; außerdem sind an ihren eingeschobenen Enden nach oben ragende, hinter den Tragbolzen fassende Nasen vorgesehen, durch die eine zusätzliche Sicherung der Schienenverbindung erreicht wird, sobald der Tragbolzen eingeschoben ist* Ein besonderer Vorteil dieser Aufhängung besteht darin, daß der Angriffspunkt der Aufhängekette oberhalb der Schienenverbindung liegt, so daß keine Kippmomente beim Vorbeilaufen der Last auftreten können. Wenn man von dem einsteckbaren Trag bolzen absieht, sind bei der als eine Einheit zu betrachtenden Schnellverbindung und Schienenaufhängung keine losen Teile vorgesehen ; dies bedeutet eine wesentliche Erhöhung der Betriebssicherheit und außerdem eine Vereinfachung der Lagerhaltung. Die Montage geht sehr schnell vor sich und kann von einem einzigen Mann durchgeführt werden. Um beim Aufhängen der Laufschienen zunächst eine vorläufige Befestigung vornehmen zu können, sind in den beiden äußeren Laschen neben den Bohrun gen für den Tragbolzen zwei weitere Bohrungen mit gemeinsamer Mittellinie für eine vorübergehende Befestigung der Aufhängekette während der Montage vorgesehene Zur Erhöhung der Steifigkeit können nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die zusammengehörigen Laschen untereinander durch Querveretrebungen verbunden sein.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen :
    Figur 1 eine Schnellverbindung gemäß der Erfindung in
    einem Längsschnitt im zusammengesetzten Zustand ;
    Figur 2 die beiden Stoßenden der Laufschienen in einer Teilansicht ; Figur 3 die beiden Stoßenden nach Figur 2 in einer Draufsicht ; Figur 4 eine Gesamtdarstellung von zwei Laufschienen in einem kleineren Maßstab ; Figur 5 eine Seitenansicht einer abgewandelten Ausführungform einer Schnellverbindung ; Figur 6 eine Seitenansicht der beiden Stoßenden der Laufschienen mit einer Schnellverbindung und einer Auf-
    hängung und
    CD
    Figur 7 eine Draufsicht auf die Aufhängung nach Figur 50 Die beiden aus einem I-Profil bestehenden Laufschienen einer Einschienen-Hängebahn sind mit 1 und 2 bezeichnet. An den Stoßenden jeder Laufschiene sind am unteren Profilflansoh einerseits eine vorstehende Stützlasche 3 und andererseits ein Rundzapfen 4, der bei verbundenen Schienen mit geringem Spiel in eine Bohrung 5 der Stützlasche 3 eingreift, vorgesehen. Die Stützlasche 3 und der Rundzapfen 4 sind durch Verschweißung an dem Flansch der Profileisen befestigt.
  • Auf der oberen Seite der Stützlasche ist die Bohrung mit
    \
    einer trichterförmigen Erweiterung 6 ausgestattet, die zur
    Aufnahme der an der Ansatzstelle des Zapfens 4 befindlichen Schweißnaht dient.
  • Bei der in Figur 5 dargestellten abgewandelten Ausführungsfor, ist die Stützlasche 3 nicht direkt am unteren Flansch der Laufschiene 1 befestigt, sondern an einem Zwischenstück 19 derart angeschraubt, daß die Bohrung 5 etwa mittig in der Ver längerung der beiden Stoßenden liegt. An der Laufschiene 2 ist in entsprechender Weise eine Lasche 18 angeschweißt, die den Zapfen 4 trägt. Die Löcher für die Aufnahme der Befestigungsschrauben 20 in der Stützlauche 3 sind vorzugsweise als Langlöcher ausgebildet, um eine nachträgliche Verstellung und damit Mnregulierung der Bohrung in bezug auf die Stoßenden der Schienen 1 und 2 zu ermöglichen.
  • Damit die einzelnen Laufschienen 1, 2 in senkrechter Ebene begrenzt gegeneinander verschwenkbar sind, ist an einem Stoßende eine vom unteren Flansch ausgehende, zur Schienenmitte gerichtete Abschrägung vorgesehen* Bei der in den Figuren 5 und 6 dargestellten Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes ist zur Verbindung der beiden Laufschienen l, 2 ebenfalls die aus Stützlasohe 3 und Rundzapfen 4 bestehende Schnellverbindung vorgesehen. Auf den oberen Flanschen der Laufschienen 1, 2 sind teilweise ineinandergreifende Laschenpaare 7, 8 und 9, 10 aufgeschweißt, wobei das äußere Laschenpaar 7,8 etwa doppelt so hoch ausgebildet ist wie das innere Laschenpaar 9, 10. In dem äußeren Laschenpaar 7, 8 sind Bohrungen 11, 12 mit einer gemeinsamen quer zur Längsachse der Schiene verlaufenden Mittellinie vorgesehen, und zwar befindet sich die Mitte dieser Bohrungen
    etwa in senkrechter Verlängerung der Stoßkante der zugehöri-
    gen Laufschiene 1. Beim Aufhängen der Laufschienen wird das
    letzte Glied 13 der Aufhängekette (nicht dargestellt) zwischen die beiden Laschenpaar soweit eingeschoben, daß es von einem in die Bohrungen 11,12 eingeschobenen Tragbolzen, beispielsweise einer Schraube, durchdrungen wird* Zur weiteren Sicherung der Schienenverbindung sind an den eingeschobenen Enden der Laschen 9, 10 nach oben ragende, hinter den Tragbolzen fassende Nasen 14, 15 vorgesehen.
  • Ferner ist zur Erleichterung der Montage in den äußeren Laschen 7,8 noch je eine Bohrung 16,17 angeordnet, in die ein Bolzen für eine kurzzeitige Befestigung der Aufhängekette eingeschoben werden kann. Bei der Montage der Laufschienen wird man zweckmäßigerweise so vorgehen, daß man, nachdem-entsprechend der Darstellung in Figur 5-das linke Ende der Schiene 1 aufgehängt ist, zunächst das rechte Ende mittels der Aufhängekette am Ausbau befestigt, worauf das Stoßende der Schiene 2 in die Schnellverbindung eingesetzt werden kann. Nachdem auch das andere Ende der Schiene2 vorläufig aufgehängt ist, wird man die endgültige Aufhängung am Stoßende der Schiene 1 vornehmen, indem die Aufhängekette umgehängt wird. Während des Umhängens kann die Schienenverbindung von Hand abgestützt werden* Schutzansprtiche :

Claims (10)

  1. Schutzanspruche :
    1. Schnellverbindung für die stöße der aus 1-Profilen be- stehendenLaufschienen einer Einscbienen-H&ngebahn, ins-
    besondere für Grubenbetriebe zur Aufhängung am streckenausbau o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß am Stoßende der einen Schiene (1) unterhalb des unteren Flansches des I-Profiles eine gegenüber diesem vorstehende Stützlasche (3) mit einer in dem überstehenden Teil befindlichen Bohrung (5) und am Ende der anderen Schiene (2) am unteren Flansch in entsprechender Weise ein Rundzapfen (4) angeordnet ist, der in der dicht voreinanderstoßenden Lage der beiden Schienen (1, 2) in die Bohrung (5) mit geringem Spiel von oben eingreift.
  2. 2. Schnellverbindung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß das Stoßende an einer Schiene (1 o. 2) unter einem Winkel von ca. 5° - ausgehend vom unteren Flansch - von der Stoßstelle weggerichtet angeschrägt ist.
  3. 3. Schnellverbindung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (5) an der oberen Seite der Stützlasche (3) mit einer trichterförmigen Erweiterung (6) für die Aufnahme der an der Ansatzstelle des Zapfens (4) befindlichen Schweißnaht ausgestattet ist.
  4. 4. Schnellverbindung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stutzlasohe (3) an einem am Flansch dee 1-Profiles angeschweißten Zwischenstück (19) mittels Verschraubung (20) derart angeordnet ist, daß die Bohrung (5) etwa mittig in Verlängerung der beiden Stoßenden liegt, wobei der Zapfen (4) an einer Lasche (18) in der Stärke des Zwischenstückes (19) am anderen Stoßende angebracht ist
  5. 5. Schnellverbindung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher in der Sttzlasche (3) zur Aufnahme der Befestigungsschrauben (20) als Langlöcher ausgebildet sind.
  6. 6. Schnellverbindung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf den oberen Flanschen der Stoßenden der I-Profile teilweise ineinandergreifende Laschenpaare (7, 8 bzw. 9e 10) aufgeschweißt sind, wobei in wenigstens einem Laschenpaar (7, 6) quer zur Längsrichtung der Schienen (1, 2) verlaufende, mit ihrer gemeinsamen Mittellinie senkrecht oberhalb des Schienenstoßes befindliche Bohrungen (11, 12) für die Aufnahme eines Tragbolzens, der das letzte Glied (13) einer Aufhängekette durchdringt, vorgesehen sind.
  7. 70 Schnellverbindung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (9 10) des Laschenpaares ohne Bohrungen innerhalb der Laschen (7,8) des anderen Paares liegen, in ihrer Höhe etwa bis an den Tragbolzen heranreichen und an ihren eingeschobenen Enden nach oben ragende, hinter den Tragbolzen fassende Nasen (14, 15) aufweisen.
  8. 8+ Schnellverbindung nach den Ansprüchen 1 bis 7s dadurch gekennzeichnet, daß der innere Abstand zwischen den beiden eingeschobenen Laschen (9, 10) etwa der Rundeisenstärke des Kettengliedes (13) der Aufhängekette entspricht.
  9. 9. Schnellverbindung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in den beiden äußeren Laschen (7, 8) neben den Bohrungen (11, 12) für den Tragbolzen zwei weitere Bohrungen (16,17) mit gemeinsamer Mittellinie für eine kur2 zeitige Befestigung der Aufhängekette oder einer Montagekette vorgesehen sind.
  10. 10. Schnellverbindung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammengehörigen Laschen (7, 8 bzw.
    9, 10) untereinander durch Querverstrebungen (18) versteift sind.
DE1962H0040639 1962-02-23 1962-02-23 Vorrichtung zur schnellverbindung fuer die laufschienen einer einschienen-haengebahn. Expired DE1851234U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1176167B (de) * 1962-08-18 1964-08-20 Heinrich Scharf G M B H Gelenkige Stossverbindung fuer aufhaengbare Schienen einer Einschienenhaengebahn
DE1240546B (de) * 1962-09-01 1967-05-18 Helmut Neuhaeuser Gelenkige Stossverbindung und Aufhaenge-vorrichtung fuer die Schienen einer Einschienen-haengebahn

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1176167B (de) * 1962-08-18 1964-08-20 Heinrich Scharf G M B H Gelenkige Stossverbindung fuer aufhaengbare Schienen einer Einschienenhaengebahn
DE1240546B (de) * 1962-09-01 1967-05-18 Helmut Neuhaeuser Gelenkige Stossverbindung und Aufhaenge-vorrichtung fuer die Schienen einer Einschienen-haengebahn

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