DE2004031A1 - Startvorrichtung fuer Laufwettbewerbe - Google Patents
Startvorrichtung fuer LaufwettbewerbeInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63K—RACING; RIDING SPORTS; EQUIPMENT OR ACCESSORIES THEREFOR
- A63K3/00—Equipment or accessories for racing or riding sports
- A63K3/02—Starting-appliances
- A63K3/023—Starting-blocks
Description
A 488 69 DIPL.-INS. KLAUS BEHN /. U U 4 O 3
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9
Δ llftR (^Q a DIPI PHYS. ROBERT MÜNZHUBER
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α 4öo oy a . PATENTANWALTE 29. Januar. 197O
S MÜNCHEN 22 WIDENMAYERSTRASSEB
TEL. (O811) 2226 3Ο-2Θ61Θ2
Firma GEBRÜDER JUNGHANS GMBH, 7250 Schramberg/Württ.
Geißhaldenstraße
Startvorriohtung für LaufWettbewerbe
Die Erfindung betrifft eine Startvorrichtung für Laufwettbewerbe,
bestehend aus einer auf der Laufbahn festgelegten Schiene und zwei in Laufrichtung verstellbar befestigten
Startblöcken.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art sind die Startblöcke an einer mit Längsschlitzen versehenen Mittelschiene mit Hilfe von Kopfschrauben mit Flügelmuttern befestigt. Dabei werden die Startblöcke mit der Schiene nur
kraftschlüssig verbunden, und es besteht die Gefahr, daß die Blöcke bei dem beim Start auf sie ausgeübten Druck verrutschen,
wenn sie nicht genügend fest angezogen sind. Die Läufer sind also bestrebt, die Flügelmuttern möglichst
stark anzuziehen, und es kann vorkommen, daß die von einem kräftigen Läufer angezogenen Flügelmuttern von einem schwächeren
Läufer nicht oder nur sehr schwer gelöst werden können. Die bekannten Startblöcke sind auch insofern nachteilig,
als sie den Wünschen der einzelnen Läufer nicht angepaßt wer- '.
den können. 109838/0104 ■
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Startvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, dieeine sichere
Halterung der Startblöcke ohne Verschraubung gewährleistet, wobei Startblöcke einfacher Ausführung verwendbar sind. Dies
wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Schiene mit mehreren in deren Längsrichtung hintereinanderliegenden Vertiefun-
ψ gen oder Vorsprüngen versehen ist und daß die Startblöcke mit
seitlichen Vorsprüngen bzw. Vertiefungen derart versehen sind, daß sie mit der Schiene mit deren Längsrichtung formschlüssig
verbindbar sind. Hierdurch ist eine unverrutschbare Verbindung der verstellbaren Startblöcke mit der Schiene in einfacher Weise
gewährleistet.
Vorzugsweise ist die Schiene U-förmig ausgebildet und in ihren U-Schenkeln mit nach oben offenen Schlitzen versehen, die
fc in Laufrichtung nach vorn geneigt sein können, wobei der Winkel
zwischen Schienenlängsrichtung und Schlitzen etwa 75° betragen kann.
Jeder Startblock kann aus einem an der Schiene befestigbaren Unterteil und einem am Unterteil schwenkbar angeordneten
Oberteil bestehen. Dabei umfaßt das Unterteil zweckmäßig zwei vertikale Seitenplatten, an deren vorderem Ende das Oberteil
schwenkbar gelagert ist und an deren rückwärtigem Ende Zähne vor-
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gesehen sind, in die ein am rückwärtigen- Teil des Oberteiles
angeordneter Querstift eingreift, der in etwa waagerecht verlaufendenLanglöchern
des Oberteiles gelagert und durch eine Feder in seine vordere Lage gedrängt wird.
Es können auch die Seitenplatten mit ihren vorderen E:vden
mit etwa waagerecht verlaufenden Langlöchern versehen
sein, in denen der Oberteil schwenkbar und verschiebbar gelagert
ist, wobei an den rückwärtigen Enden der Seitenplatten etwa vertikale Schlitze mit nach vorn weisenden Zähnen vorgesehen sind, in die ein am Oberteil fest angeordneter Querstift
eingreift. ' .
Die Startblöcke können zweckmäßig beidseitig mit Vorsprüngen
bzw. Vertiefungen versehen sein. Sie sind dann auf beiden Seiten der Schiene einhängbar.
Zweckmäßig ist die Schiene an ihren Enden mit Spikes tragenden
Füßen versehen, so daß sie durch einfaches Abstellen auf der Laufbahn festgelegt wird. Dies ist insbesondere auf
neuzeitlichen Laufbahnen mit Kunststoffbelag vorteilhaft. Vorteilhaft
wird die Schiene durch die Füße in einem Abstand von der Laufbahn gehalten, so daß ein Wackeln oder Verkanten auch
bei unebener Laufbahn verhindert wird.
Vorzügsweise ist an der Schiene oder auch an einem oder
jedem Startblock eine Schallquelle, z.B. in Form eines Lautsprechers,
vorgesehen, die durch den Startsignalgeber gesteuert wird. Hierdurch werden nicht nur unterschiedliche
Schallaufzeiten zu den einzelnen Läufern vermieden, sondern es wird auch die Schallaufzeit insgesamt vernachlässigbar .
klein gehalten.
Die Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung an r einigen Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung
zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispieles eines erfindungsgemäßen
Startblockes;
Fig. 2 eine an den Startblock anschraubbare Winkelplatte mit Rundbolzen;
Fig. 5 eine Einzeldarstellung des Unterteiles des Startblockes nach Figur 1 mit einer
abgewandelten Winkelplatte;
Fig. 4 eine Einzeldarstellung des Oberteiles des Startblockes nach Fig. Ij
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispieles eines erfihdungsgemäßen
Startblockes;
Fig. 6 eine Schiene, mit welcher die Startblöcke festlegbar sind.
In den Figuren 1 bis 4 ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Startblockes dargestellt, der aus
einem Unterteil 10 und einem Oberteil 15 besteht, die gegeneinander bewegbar sind, und zwar ist der Oberteil 15 bei
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lla und 12a mit dem Unterteil 10 schwenkbar verbunden, so daß
der Oberteil mit seiner Trittfläche 16 in seiner Neigung zur Oberfläche der Laufbahn einstellbar ist.
Der Unterteil 10 enthält zwei Seitenplatten 10 und 11,
die durch Leisten 13 und 14 miteinander verbunden sind. Gegebenenfalls
können die Seitenplatten 11 und 12 auch durch eine Bodenplatte miteinander verbunden sein. Am vorderen Ende sind
die Seitenplatten 11 und 12 mit Bohrungen lla und 12a versehen, in die eine auch das Oberteil 15 durchsetzende Achse einsetzbar
ist, so daß hier der Oberteil 15 schwenkbar gelagert ist. Der Oberteil 15 besteht aus der Trittplatte 16 und den Rippen
17, die mit der Trittplatte 16 im oberen Teil einen Winkel
bilden und an ihren freien Enden mit Langlöchern 19 versehen sind, - die etwa in waagerechter Richtung verlaufen. Die Langlöcher
19 nehmen eine Achse 20 auf, die mit Hilfe einer an einer Querwand 18 befestigten Blattfeder 21 in die in Fig. 4
gezeigte Stellung", gedrängt wird.
Die Seitenplatten 11 und 12 sind an ihren rückwärtigen
Enden mit Zähnen lld bzw. 12d versehen, in die die Achse 20
eingreifen kann. Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Pig. I
bis 4 ist hier also eine 4-stufige. Verstellung des Oberteiles
15 möglich. ;
'- 6 -109838/0104
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Die Trittplatte 16 kann beispielsweise mit einer Kunststoffschicht
22 versehen sein, um ein Abrutschen des Läufers beim Start auf alle Fälle zu verhindern.
Die Seitenplatte 11 ist mit einer Bohrung lic und zwei
Gewindebohrungen 11b versehen, die zur Befestigung einer Win-
fe kelplatte 23 mit Rundbolzen 24 dienen. Der Rundbolzen 24
greift in die Bohrung lic ein, und es wird die Winkelplatte 23 mit Hilfe der Schraubenbolzen 25 befestigt. Zweckmäßig
sind in der Seitenplatte 12 die gleichen Bfefestigungsmöglichkeiten
für die Winkelplatte 23 vorgesehen, so daß die verschiedenen Startblöcke auf beiden Seiten der in Fig. 6
gezeigten Befestigungsschiene befestigt werden können. Zur Befestigung wird der Startblock mit der Winkelplatte 23 über
einen Schenkel der U-förmigen Schiene 50 derart gesetzt, daß
k der Bolzen 24 in einen der Schlitze 51 eingreift. Auf diese
Weise wird der Startblock sicher festgelegt, ohne daß eine Verschraubung erforderlich ist.
Bei dem in Figur 3 dargestellten Unterteil des Startblokkes ist eine etwas anders ausgebildete Winkelplatte 23' gezeigt,
bei welcher der in die Schlitze 51 der Schiene 50 eingreifende
Anschlag 24! in Farm eines unter einem Winkel angeordneten
Balkens ausgebildet ist. Der Winkel dieses Balkens stimmt mit dem Winkel der Schlitze 51 überein.
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-T-
Bei dem Äusführungsbeispiel nach Fijgur 5 ist der Unterteil
des Startblöckeis allgemein mit 30 und der Oberteil
- mit 34'bezeichnet. 31 und 32 sind die Seitenplatten, die
an ihren vorderen Enden (z.B. 31a) mit Langlöchern 33 versehen sind, die etwa waagerechtverlaufen. In diese Langlöcher
greift ein mit dem Oberteil 34 fest verbundener Vorsprung
oder Stift' 36 ein, durch den der Oberteil 34 schwenkbar und
in etwa waagerechter Richtung verschiebbar gelagert ist.
37 ist.hier die Trittplatte, die auch hier mit einer Kunststoffschicht
35 belegt ist. Die Rippen des Oberteiles 34
sind hier mit 38 bezeichnet. Diese Hippen 38 tragen an.ihren
freien Enden einen fest angeordneten Stab 39. Dieser Stab 39 greift in Schlitze 31b bzw. 32b in den Seitenplätten3I
bzw. 32 ein. Diese Schlitze sind mit nach vorn weisenden
Zähnen 31c bzw. 32c versehen. Auch hier ist eine 4-stufige
Verstellung möglich. Ein Vorteil des Äusführungsbeispieles
nach Fig. 5 ist der, daß die beiden Teile 30 und 34 nicht
mit beweglichen Teilen versehen werden müssen, wie es z.B. bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 erforderlieh.ist.
Bei dem Äusführungsbeispiel nach Fig. 5 ist die Winkelplatte für die Befestigung mit der Schiene 50 mit 40 bezeichnet. -"■- - - ■■■" ■ ' · . ;'■-■■■■ ■-■.■'.-.-■■■ -. ■ ■
Die in Fig. 6 gezeigte Schiene 50 weist in ihren Schen-
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kein 50a und 50b Schlitze 51 auf, in die, wie bereits geschildert,
die Startblöcke eingehängt werden können. Die Schlitze sind zweckmäßig in Laufrichtung etwas geneigt, damit beim Start
die Schiene gegen den Boden gezogen wird und ein Verrutschen der Schiene auf der Laufbahn verhindert wird. Um ein Verkanten
oder Wackeln zu verhindern,, ist die Schiene durch abgekröpfte Füße 52 bis 55 mit geringem Abstand über der Laufbahn gehalten.
W Die Füße sind mit Spikes 56 versehen, die in die Oberfläche der
Laufbahn eingreifen und ein Verrutschen der Schiene mit großer Sicherheit verhindern.
Selbstverständlich sind die erfindungsgemäßen Startblöcke nicht nur mit der in Fig. 6 gezeigten Schiene verwendbar, sondem
sie können auch an anderen Schienen befestigt werden, beispielsweise an besonderen Startmaschinen, bei denen beim Start
elektrische Kontakte zur Kontrolle von Frühstarts vorgesehen fc sind.
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Claims (16)
- PATENTANSPRÜCHEStartvorrichtung für Laufwettbewerbe, bestehend aus einer auf der Laufbahn festgelegten Schiene und zwei in Laufrichtung verstellbar befestigten Startblöcken, dadurch ge- . kennzeichnet, daß die Schiene (50) mit mehreren in deren Längsrichtung hintereinanderliegenden Vertiefungen (51) oder Vorsprüngen versehen ist, und daß die Startblöcke (10,15; 30,34) mit seitlichen Vorsprüngen (24, 24') bzw. Vertiefungen derart versehen sind, daß sie mit der Schiene (50) in deren Längsrichtung formschlüssig verbindbar sind.
- 2. Startvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (50) U-förmig ausgebildet und in ihren U-Schenkeln (50a, 50b) mit nach oben offenen Schlitzen (51) versehen ist.
- 3. Startvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,, daß die Schlitze (51) in Laufrichtung nach vorn geneigt sind.
- 4. Startvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen Schienenlängsrichtung und Schlitzen etwa 75° beträgt.
- 5· Startvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,109838/0104- 10 -daß jeder Startblock aus einem an der Schiene (50) befestigbaren Unterteil (10)(30) und einem am Unterteil schwenkbar angeordneten Oberteil (15* 32O besteht.
- 6. Startvorrichtung nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (10) zwei vertikale Seitenplatten (11, 12)^ umfaßt, an deren vorderen Enden das Oberteil (15) schwenkbar gelagert ist und an deren rückwärtigen Enden Zähne (lld, 12d) vorgesehen sind, in die ein am rückwärtigen Teil des Oberteils (15) angeordneter Querstift (20) eingreift.
- 7. Startvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Querstift (20) in etwa waagerecht verlaufenden Langlöchern (19) des Oberteiles gelagert und durch eine Feder (21) in seine vordere Lage gedrängt wird.»
- 8. Startvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenplatten (31» 32) an ihren vorderen Enden mit etwa waagerecht verlaufenden Langsilöehern (33) versehen sind, in denen der Oberteil (31O schwenkbar und verschiebbar gelagert ist, und daß an den rückwärtigen Enden der Seitenplatten (31> 32) etwa vertikale Schlitze (31b, 32b) mit nach vorn welsenden Zähnen (31c, 32c) vorgesehen sind, in die ein am Oberteil (32O fest angeordneter Querstift (39) eingreift.* - 11 -109838/0104
- 9. Startvorrichtung nach.-einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einer Seitenplatte (11, 31)(12, 52) eine Winkelplatte.(23, 25', 40) mit einem Vorsprung derart angeordnet ist, daß die Winkelplatte einen Schenkel (50a, 50b) der Schiene (50) übergreift und der Vorsprung (24, 24') in einen Schlitz der. Schiene .eingreift. , . ,'
- 10. Startvorrichtung nach Anspruch 9> dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung als Rundbolzen (24) ausgebildet ist.
- 11. Startvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung als angegossener, mit dem Winkel der Schlitze (51) angepaßter Neigung verlaufender baikenförmiger Vorsprung (24') ausgebildet ist.
- 12. Startvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelplatte (25, .23', 40) auswechselbar angeordnet ist.
- 13. , Startvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Startblock beidseitig mit Vorsprüngen oder Vertiefungen versehen ist.
- 14. Startvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (50) an ihren Enden mit Spikes (56) tragenden103833/01OA- 12 -2UiHU 31Füßen (52 bis 55) versehen ist.
- 15· Startvorrichtung nach Anspruch Ik, dandurch gekennzeichnet, daß die Schiene (50) durch die Füße (52 bis 55) in einem Abstand von der Laufbahn gehalten wird.
- 16. Startvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schiene (50) oder an einem Startblock eine von einem Startsignalgeber betätigte Schallquelle angeordnet ist.10 9 8 3 8/0104Leerseite
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