DE2004031C3 - Startblock für Laufwettbewerbe - Google Patents

Startblock für Laufwettbewerbe

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DE2004031C3
DE2004031C3 DE2004031A DE2004031A DE2004031C3 DE 2004031 C3 DE2004031 C3 DE 2004031C3 DE 2004031 A DE2004031 A DE 2004031A DE 2004031 A DE2004031 A DE 2004031A DE 2004031 C3 DE2004031 C3 DE 2004031C3
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Walter 7622 Schiltach Fichter
Josef 7232 Schramberg-Sulgen King
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Gebr Junghans 7230 Schramberg GmbH
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Gebr Junghans 7230 Schramberg GmbH
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63KRACING; RIDING SPORTS; EQUIPMENT OR ACCESSORIES THEREFOR
    • A63K3/00Equipment or accessories for racing or riding sports
    • A63K3/02Starting-appliances
    • A63K3/023Starting-blocks

Description

3 4
erfindungsgemäßen Startblock die Störanfälligkeit ge- dienen. Der Rundbolzen 24 greift in die Bohrung
ringer als bei den bekannten Startblöcken mit den Uc ein, und es wird die Winkelplatte 23 mit Hilfe
Scharnieren am Oberteil, der Schraubenbolzen 25 befestigu Zweckmäßig sind
Die Erfindung ist im folgenden an Hand der in der Seitenplatte 12 die gleichen Befestigungsmög-
Zeichnung an einigen Ausführungsbeispielen näher s Henkelten für die Winkelplatte 23 vorgesehen, so daß
erläutert, in der Zeichnung zeigt die verschiedenen Startblöcke auf beiden Seiten der
Fig. I eine perspektivische Darstellung eines er- in Fig.6 gezeigten Befestigungsschiene befestigt
sten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen werden können. Zur Befestigung wird der Startblock
Startblocks, mjt der Winkelplatte 23 über einen Schenkel der
F ig. 2 eine an den Startblock anschraubbare Win- w U-förmigen Schiene 50 derart gesetzt, daß der Bolzen
kelplattc mit Rundbolzen, 24 in einen der Schlitze 51 eingreift. Auf diese Weise
Fig.3 eine Einzeldarstellung das Unterteils des wird der Startblock sicher festgelegt, ohne daß eine
Startblocks nach Fig. 1 mit einer abgewandeiten Verschraubung erforderlich ist.
Winkelplatte, ' Bei dem in Fig.3 dargestellten Unterteil des
Fig.4 eine Einzeldarstellung des Oberteils des 15 Startblockes ist eine etwas anders ausgebildete Win-
Startblocks nach Fi g. 1, kelplatte 23' gezeigt, bei welcher der in die Schlitze
Fig.5 eine perspektivische Darstellung eines 51 der Schiene50 eingreifende Anschlag24'in Form
zweiten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemä- eines unter einem Winkel abgeordneten Balkens aus-
ßen Startblocks, gebildet ist. Der Winkel dieses Balkens stimmt mit
Fig. 6 eine Schiene, mit welcher die Startblöcke ao dem Winkel der Schlitze 51 überein,
festlegbar sind. Bei dem Ausführungsbeiviel nach Fig. 5 ist der
In den F i g. 1 bis 4 ist ein Ausführungsbeispiel Unterteil des Startblockes allgemein mit 30 und der eines erfindungsgemäßen Startblocks dargestellt, der Oberteil mit 34 bezeichnet. 31 und 32 sind die Seiaus einem Unterteil 10 und einem Oberteil 15 be- tenplatten, die an ihren vorderen Enden (z.B.31 α) steht, die gegeneinander bewegbar sind, und zwar ist 35 mit Langlöchern 33 verschen sind, die etwa waageder Oberteil 15 bei 11a und 12a mit dem Unterteil rcrht verlaufen. In diese Langlöcher greift ein mit 13 schwenkbar verbunden, so daß der Oberteil mit dem Oberteil 34 fest verbundener Vorsprung oder seiner Trittfläche 16 in seiner Neigung zur Ober- Stift 36 ein, durch den der Oberteil 34 schwenkbar fläche der Laufbahn einstellbar ist. und in etwa waagerechter Richtung verschiebbar ge-
Der Unterteil 10 enthält zwei Seitenplatten 10 und 30 lagert ist. 37 ist hier die Trittplatte, die auch hier mit 11, die durch Leisten 13 und 14 miteinander verbun- einer Kunststoffschicht 35 belegt ist. Die Rippen des den sind. Gegebenenfalls können die Seitenplatten 11 Oberteiles 34 sind hier mit 38 bezeichnet. Diese Rip- und 12 auch durch eine Bodenplatte miteinander pen 38 tragen an ihren freien Enden einen fest anverbunden sein. Am vorderen Ende sind die Seiten- geordneten Stab 39. Dieser Stab 39 greift in Schlitze platten 11 und 12 mit Bohrungen 11a und 12a ver- 35 31 £> bzw. 326 in den Seitenplatten 31 bzw. 32 ein. sehen, in die eine auch das Oberteil 15 durchsei- Diese Schlitze sind mit nach vorn weisenden Zähnen zendc Achse einsetzbar ist, so daß hier der Oberteil 31c bzw. 32c versehen. Auch hier ist eine 4stufige 15 schwenkbar gelagert ist. Der Oberteil 15 besteht Verstellung möglich. Ein Vorteil des Ausführungsaus de- Trittplatte 16 und den Rippen 17, die mit der beispieles nach Fig.5 ist der, daß die beiden Teile Trittplatte 16 im oberen Teil einen Winkel bilden 40 30 und 34 nicht mit beweglichen Teilen versehen und an ihren freien Enden mit Langlöcherr: 19 verse- werden müssen, wie es z. B. bei dem Ausführungsbeihen sind, die etwa in waagerechter Richtung verlau- spiel nach Fig. 1 erforderlich ist.
fen. Die Langlöcher 19 nehmen eine Achse 20 auf, Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ist die die mit Hilfe einer an einer Querwand 18 befestigten Winkelplatte für die Befestigung mit der Schiene 50 Blattfeder 21 in die in Fig.4 gezeigte Stellung ge- 45 mit 40 bezeichnet,
drängt wird. Die in Fig. 6 gezeigte Schiene 50 weist in ihren
Die Seitenplatten 11 und 12 sind an ihren rück- Schenkeln 50 a und SOb Schlitze 51 auf, in die, wie ivärtigen Enden mit Zähnen 11 d bzw. 12 a" versehen, bereits gechildert, die Startblöcke eingehängt werin die die Achse ZO eingreifen kann. Bei dem Aus- den können. Die Schlitze sind zweckmäßig in Laufführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 4 ist hier also 50 richtung etwas geneigt, damit beim Start die Schiene eine 4stufige Verstellung des Oberteiles 15 möglich. gegen den Boden gezogen wird und ein Verrutschen
Die Trittplatte 16 kann beispielsweise mit einer der Schiene auf der Laufbahn verhindert wird. Um
Kunststoffschicht 22 versehen sein, um ein Abrut- ein Verkanten oder Wackeln zu verhindern, ist die
sehen des Läufers beim Start auf alle Fälle zu verhin- Schiene durch abgekröpfte Füße 52 bis 55 mit gerin-
dern. 55 gern Abstand über der Laufbahn ^halten. Die Füße
Die Seitenplatte 11 ist mit einer Bohrung 11 c und sind mit Spikes 56 versehen, die in die Oberfläche
zwei Gewindebohrungen 11 b versehen, die zur Befe- der Laufbahn eingreifen und ein Verrutschen der
stigung einer Winkelplatte 23 mit Rundbolzen 24 Schiene mit großer Sicherheit verhindern.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

1 2 bar angelenkt ist, wobei die Seitenplatten mit Zähnen Patentansprüche: versehen sind, in die ein am rückwärtigen Teil des Oberteils angeordneter Querstift eingreift.
1. Startblock für Laufwettbewerbe, bestehend Es ist ein Startblock für Laufwettbewerbe bekannt aus einem auf der Laufbahn aufliegenden, ortsfe- 5 (USA.-Patentschrift3 401 93J)1 der aus einem auf sten Unterteil mit vertikalen Seitenplatten, an de- der Laufbahn aufliegenden Unterteil und aus zwei an ren in Laufrichtung vorderen Enden ein mit einer dem Unterteil angebrachten vertikalen Seitenplatten Trittfläche versehenes Oberteil schwenkbar ange- mit schräg nach oben und in Laufrichtung weisenden lenkt ist, wobei die Seitenplatten mit Zähnen ver- Zähnen besteht. Am in Laufrichtung vorderen Ende sehen sind, in die ein am rückwärtigen Teil des ία der Seitenplatten ist ein zweiteiliges Oberteil ange-Oberteils angeordneter Querstift eingreift, da- lenkt, dessen vorderer Teil als Trittfläche ausgebildet durch gekennzeichnet, daß das Oberteil ist und mit dem hinteren Teil über ein Gelenk (15) einstückig ausgebildet ist und daß die Seiten- verbunden ist. Das freie Ende des hinteren Teils platten (11, 12) etwa seklorförmig mit in Lauf- weist einen Querstift auf, der zwischen die Zähne der richtung liegender Spitze ausgebildet sind, wobei 15 Seitenplatten einfügbar ist, wodurch die Neigung der die Zähne (11a, 12 a) im Bereich des nach rück- Trittfläche verstellbar ist. Dieser Startblock ist verwärts weisenden Bogens angeordnet sind. gleichsweise lang und wegen der Scharniere am zwei-
2. Startblock für Laufwettbewerbe nach An- teiligen Oherteif störanfällig.
spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Quer- Weiter ist ein Startblock (deutsches Gebrauchsmustift (20) ic Jtwa waagerecht verlaufenden Lang- ao ster 1 677 594) mit zwei rechtwinkligen auf der Lauflöchern (IV) des Oberteils gelagert und durch bahn aufliegenden Schienen, die in dem rückwärtigen eine Feder (21) in seine vordere Lage gedrängt Abschnitt ihrer vertikalen Seitenteile schräg nach wird. vorn weisende Zähne besitzen, und einem zweistücki-
3. Startblock für Laufwettbewerbe nach An- gen Oberteil bekannt, dessen als Trittleiste ausgebilspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sei- 25 detes Vorderteil über ein Gelenk mit dem Hinterteil tenplatten (31, 32) an ihren 'Orderen Enden mit verbunden ist, welches in die Zähne der Sei Jenen etwa waagerecht verlaufenden Langlöchern (33) eingreift. Auch diese Anordnung ist wegen der versehen sind, in denen das Oberteil (34) Scharniere am Oberteil störanfällig.
schwenkbar und verschiebbar gelagert ist, und In dem deutschen Gebrauchsmuster 1 797 114 ist daß an den rückwärtigen Enden der Seitenplatten 30 ein Startblock mit zwei Seitenwänden, einer an den (31, 32) etwa vertikale Schlitze (31 ft, 32b) mit Seitenwänden angelenkten Fußplatte und einem an nach vorn weisenden Zähne (31 c, 32 c) vorge- der Fußplatte angelenkten Rastenhebel zur Verstclsehen sind, in die ein -\m Oberteil (34) fest an- lung der Fußplattenneigung gezeigt. Dieser Startgeordneter Querstift (39) eingreift. block ist ebenfalls wegen der Gelenke an der Fuß-
4. Startblock für Laufwettbewerbe nach einem 3s platte störanfällig.
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn- Ferner ist ein aus einem starren Block bestehender
zeichnet, daß an wenigstens einer Seitenplatte (11, Startblock bekannt (USA.-Patentschrift2 937 871).
31, 12, 32) eine Winkelplatte (23, 23'. 40) mit Bei diesem ist die Neigung der F ißabstoßfläche nicht
einem Vorsprung zur Befestigung an einer auf verstellbar,
der Laufbahn festgelegten Schiene angeordnet ist. 40 Bei einer weiteren Startvorrichtung (USA.-Patent-
5. Startblock für Laufwettbewerbe nach An- schrift 1 785 968) sind die Startblöcke als Fußpedale spruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Vor- ausgebildet. Diese können um ihre Achse frei gedreht sprung als Rundbolzen (24) ausgebildet isl. werden und sind nicht arretierbar.
6. Startblock für Laufwettbewerbe nach An- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen spruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Vor- 45 Startblock zu schaffen, der einen einfachen Aufbau sprung als angegossener balkenförmiger Vor- besitzt und wenig störanfällig ist.
sprung (24') ausgebildet ist. Diese Aufgabe wird bei einem Startblock der ein-
7. Startblock für Laufwettbewerbe narh einem gangs genannten Art dadurch gelöst, daß das Oberder Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekannzeichnet, teil einstückig ausgebildet ist und daß die Seitenptatdaß die Winkelplatte (23, 23', 40) auswechselbar 5» ten etwa sektorförmig mit in Laufrichtung liegender angeordnet ist. Spitze ausgebildet sind, wobei die Zähne im Bereich
8. Startblock für Laufwettbewerbe nach An- des nach rückwärts weisenden Bogens angeordnet spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder sind.
Startblock beidseitig mit Vorsprüngen oder Ver- Der Querstift kann dabei zweckmäßigerweise in tiefungen zur formschlüssigen Verbindung mit 55 etwa waagerecht verlaufenden Langlöchern des einer auf der Laufbahn festgelegten Schiene ver- Oberteils gelagert und durch eine Feder in seine vorsehen ist. dere Lage gedrängt werden.
Weiter kann es auch vorteilhaft sein, an wenigstens einer Seitenplatte eine Winkelplatte mit einem
_____ 60 Vorsprung zur Befestigung an einer auf der Laufbahn festgelegten Schiene anzuordnen.
Hierdurch ergibt sich ein Startblock besonders einfacher Ausführung mit einteiligem Oberteil, das
Die Erfindung betrifft einen Startblock für Lauf- trotzdem verstellbar, d. h. mit in der Neigung verwettbewerbe, bestehend aus einem auf der Laufbahn 65 änderbaren Trittfläche, ausgeführt ist. Außerdem ist aufliegenden, ortsfesten Unterteil mit vertikalen Sei- die Baulänge des erfindungsgemäßen Startblocks getenplatten, an deren in Laufrichtung vorderen Enden gegenüber demjenigen nach der USA.-Patentschrift ein mit einer Trittfläche versehenes Oberteil schwenk- 3 401 931 erheblich verkürzt. Des weiteren ist bei dem
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