DE2003845A1 - Startkontrollvorrichtung fuer Laufwettbewerbe - Google Patents

Startkontrollvorrichtung fuer Laufwettbewerbe

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DE2003845A1 DE19702003845 DE2003845A DE2003845A1 DE 2003845 A1 DE2003845 A1 DE 2003845A1 DE 19702003845 DE19702003845 DE 19702003845 DE 2003845 A DE2003845 A DE 2003845A DE 2003845 A1 DE2003845 A1 DE 2003845A1
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Description

DIPI ING. KLAUS BEHN DIPL.-PHYS. ROBERT MÜNZHUBER
A 484 69 Patentanwälte 27· Januar 1970
A 485 69 8 MÜNCHEN 23 Wl D EN MAYERSTRASSE 5 B/He .
TEU. (OS11) 23 20 30-39 5192
Firma Gebrüder Junghans GmbH, 7250 Schramberg/Württ.
Startkontrollvorrichtung für Laufwettbewerbe
Die Erfindung betrifft eine Startkontrollvorrichtung für LaufWettbewerbe mit einer Startsignalvorrichtung und einer Startmaschine, bestehend aus einem auf der Laufbahn befestigten ortsfesten Teil und einer mit Startblöcken versehenen, gegenüber dem ortsfesten Teil federnd verschiebbaren Mittelschiene, wobei eine durch die Verschiebung betätigbare Kontaktvorrichtung und ein die Verschiebung begrenzender Anschlag vorgesehen sind.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art sind die
Startblöcke an einer am Boden etwas verschiebbar angeordne- ' ten Schiene befestigt, und es greift die Schiene mit ihrem rückwärtigen Ende in das Gehäuse einer Kontaktvorrichtung ein. Diese bekannte Vorrichtung ist im Aufbau aufwendig, und sie ist umständlich zu handhaben, Insbesondere ist bei der Befestigung auf der Laufbahn eine genaue Justierung erforderlich, die viel Zeit in Anspruch nimmt. Auch ist eine sichere Befestigung der Startblöcke nicht gewährleistet.
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Hankhaus Merck, Flnck Ä Co., München, Nr, 'JB4R4 I Flnnkhnus H. Aufniluaer, München, Nr. 261 3On Postscheck: München ao«i r>4
: Patentsenlor
PUr die Befestigung ist eine Verschraubung vorgesehen. Derartige Verschraubungen können stets zu Schwierigkeiten führen, da sie unter Umständen von einem kräftigen Läufer so stark angezogen werden, daß sie von einem schwächeren Läufer nicht mehr gelöst werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Startkontrollvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die im Aufbau einfach ist und die eine einwandfreie Punktion und Verstellbarkeit der Startblöcke gewährleistet. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der ortsfeste Teil eine mit Abstand von der Laufbahn angeordnete Tragschiene ist, die an ihren Enden erhöht auf der Laufbahn abgestützt ist, daß die Mittelschiene als die Tragschiene umgebender Kasten ausgebildet ist, der seitlich mit Durchbrechungen für die formschlüssige Befestigung der Startblöcke versehen ist, und daß die Mittelschiene an der ortsfesten Schiene mit Abstand von der Laufbahn in Längsrichtung federnd aufgehängt ist.
Die die Startblöcke tragende Mittelschiene ist auf diese Weise unabhängig von der Bodenbeschaffenheit stets leicht verschiebbar. Außerdem ist eine formschlüssige Verbindung der verstellbaren Startblöcke mit der Mittelschiene gewährleistet, ohne daß hierfür eine Verschraubung erforderlich ist.
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Vorzugsweise sind zur Abstützung der Tragschiene Füße vorgesehen, an denen in die Laufbahn eingreifende Spikes angeordnet sind. Zweckmäßig ist die Tragschiene in Laufrichtung vorn durch einen zentrisch angeordneten und hinten durch zwei seitlich angeordnete Füße abgestützt. Hierdurch wird eine Befestigung der Startmaschine durch einfaches Abstellen auf der Laufbahn, insbesondere einer Kunststoff-Laufbahn, erreicht, ohne daß noch eine Befestigung durch Nageln erfol- i gen muß. Außerdem wird ein seitliches Wackeln auch bei unebener Bahn vermieden.
Die Mittelschiene kann als oben offener Kasten ausgebildet sein. In diesem Falle ist deren Herstellung aus einem üblichen U-Profil möglich. Die Mittelsehiene kann aber auch als geschlossener Kasten ausgebildet sein. In beiden Fällen können als Durchbrechungen für die Befestigung der Startblöcke in den Seitenwänden der Mittelschiene oben offene Schlitze vorgesehen sein, die vorzugsweise mit der Längsachse der Schiene einen spitzen Winkel bilden, der zweckmäßig etwa 75° beträgt. Die Startblöcke können dann mit seitlichen Vorsprüngen, z.B. in Form von Bolzen, in einfacher Weise in die Schlitze eingehängt werden, wodurch eine absolut sichere Befestigung erreicht wird. Beim Start wird auf die Blöcke eine nach rückwärts wirkende Kraft ausgebübt, wodurch infolge der geneigten Schlitze die Startmaschine gegen
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den Boden gezogen wird, so daß ein Rutschen der ganzen Startmaschine verhindert wird.
Die Tragschiene kann als Hohlträger ausgebildet sein und zur Aufnahme elektrischer Zuleitungen dienen. Zweckmäßig kann dieser Hohlträger auch eine Zuleitung enthalten, die eine an der Startmaschine unmittelbar angeordnete Schallquelle speist, welche ein akustisches Startsignal abgibt. Auf diese Weise werden nicht nur unterschiedliche Schallaufzeiten zu den verschiedenen Läufern praktisch ausgeschaltet, sondern es wird die Schallaufzeit praktisch vernachlässigbar klein gehalten. Außerdem ist es möglich, ein einziges Kabel als Zuleitung zu dem Startkontakt und zur Speisung der Schallquelle zu verwenden, und es ist bei einem Umstellen der Startmaschine nicht auch noch zusätzlich eine Schallquelle umzustellen.
Als Schallquelle kann zweckmäßig ein Lautsprecher verwendet werden. Die Schallquelle kann beispielsweise an einer Schiene oder auch unmittelbar an einem Startblock angeordnet sein. Natürlich ist auch die Anordnung mehrerer Schallquellen an einer Startmaschine möglich.
Die Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung an
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einigen Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Pig. I eine perspektivische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispieles einer erfindungsgemäßen Startkontrollvorrichtung;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach
Fig. 1, wobei einzelne Teile der Übersicht halber weggebrochen sind;
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in I
Flg. 2;
Fig. 4 eine Teildarstellung eines zweiten Ausführungsbeispieles einer erfindungsgemäßen Startkontrollvorrichtung;
Fig. 5 eine Einzeldarstellung eines für die erfindungsgemäße Startkontrollvorrichtung verwendeten Startblockes;
Fig. 6 eine Teildarstellung eines gegenüber Fig. 5 abgewandelten Startblockes.
In den Figuren 1, 2 und 3 ist mit 10 eine Tragschiene bezeichnet, die als vierkantiger Hohlträger ausgebildet sein kann. Die Tragschiene 10 weist an ihren Enden Stützbeine 10a und 10b auf, die auf Füßen 11, 12 und 15 befestigt sind. Diese Füße sind mit Spikes 20 versehen, die in die Oberfläche einer Laufbahn eingreifen können und ein Verschieben der Tragschiene verhindern.
An der Tragschiene 10 sind Vorsprünge 14 angeordnet, an denen mit Hilfe von U-förmigen Blattfedern 15 eine U-
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förmige Mittelschiene 21 aufgehängt ist. Diese Mittelschiene 21 ist in ihrer Längsrichtung etwas verschiebbar. Die Mittelschiene weist an ihren Seiten Schlitze 22 auf, die mit der Schienenlängsachse einen spitzen Winkel von etwa 75° bilden. Diese Schlitze 22 dienen zum Einhängen der Startblöcke, die später noch beschrieben werden.
^ An der Tragschiene IO ist mit Hilfe eines Winkels 16 eine Kontaktvorrichtung 17 befestigt, die mit einem Anschlag 18 an der verschiebbaren Mittelschiene 21 zusammenwirkt. Der AnscBilag 18 ist mit Hilfe einer Schraube 19 verstellbar, so daß die Betätigung der Kontaktvorrichtung 17 einstellbar ist. Die Schraube 19 ist durch eine Durchbrechung 10c zugänglich. Die Kontaktvorrichtung 17 ist über eine Zuleitung 29* die durch den Hohlträger 10 verläuft, mit einer Steckvorrichtung 27 am rückwärtigen Ende verbunden. Diese Steckvorrichtung kann über ein Steckkabel mit einer nicht dargestellten Anzeigevorrich-
" tung verbunden sein. Zusätzlich zu dem Kabel 29 für die Kontaktvorrichtung 17 kann auch noch eine Zuleitung für eine nicht dargestellte Schallquelle vorgesehen werden, die unmittelbar auf der Startmaschine, beispielsweise auf der Tragschiene 10 oder auch an einem der Startblöcke angebracht werden kann. Die Schallquelle kann auch beispielsweise am vorderen Teil 10a der Tragschiene angebracht werden, damit sie in unmittelbarer Nähe des Läufers liegt.
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Am rückwärtigen Ende der Mittelschiene 21 ist ein Anschlag 23 vorgesehen, an dem sich eine Feder 26 abstützt, deren Vorspannung mit Hilfe einer Stellschraube 25, die in einem Gewinde einer Lasche 24 drehbar ist, einstellbar ist. Die Feder 26 drückt die Mittelschiene 21 nach vorn in eine solche Lage, daß die Kontaktvorrichtung 17 nicht betätigt wird. Durch den Start des Läufers wird die Mittelschiene 21 entgegen der Kraft der Feder 26 zurückbewegt, wodurch die Kontaktvorrichtung 17 betätigt wird. i
Die vorderen und rückwärtigen Bereiche der U-förmigen Mittelschiene 21 können durch Kappen 30 (Fig. l) abgedeckt werden.
Bei einer anderen Ausführungsform (Fig. 4) ist die Mittelschiene ebenfalls U-förmig ausgebildet, Jedoch weist die offene Seite nach unten. Die Mittelschiene ist hier mit 42 bezeichnet. Die Schlitze 43 für die Befestigung der Startblöcke sind tier in gleicher Weise vorgesehen, jedoch sind in dem Steg des U-Profils entsprechende, in Längsrichtung verlaufende Schlitze zusätzlich vorgesehen. Es ist auch denkbar, die Mittelschiene als geschlossenen Kasten auszubilden.
Ein Startblock ist im einzelnen in Fig. 5 dargestellt. Er besteht aus zwei Seitenplatten 31, die im vorderen Teil mit einer Durchbrechung zur Aufnahme einer Achse 34 versehen
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sind, um die das eigentliche Widerlager 32 für die Füße des Läufers schwenkbar ist. Die Vorderseite des Widerlagers 32 kann mit einem Kunststoffbelag 33 versehen sein, der ein Abrutschen mit Sicherheit verhindert. Am rückwärtigen Teil trägt das Widerlager 32 eine Achse/35* die durch eine nicht dargestellte Feder in einem Langloch nach vorne gedrückt wird und in eine Verzahnung 36 eingreift, mit deren Hilfe eine Verstellung des Anstellwinkels des Widerlagers 32 ermöglicht wird. An den Seitenplatten 31 kann ein Winkel 37 angeordnet sein, der innen mit einem Bolzen 38 versehen ist. Zur Befestigung an der Mittelschiene 21 oder 42 wird der Winkel 37 von oben auf die Mittelschiene 21 derart gesetzt, daß der Winkel die Seitenwand der Mittelschiene 21 übergreift und der Bolzen 38 in einen Schlitz 22 eingreift. Auf diese Weise ist ohne jede Verschraubung ein absolut sicherer Halt des Startblockes gewährleistet.
Wie in Fig. 6 gezeigt, kann statt des Befestigungswinkels 37 in Fig. 5 auch eine andere Befestigung vorgesehen werden. Hier sind zwei Kopfbolzen 39 vorgesehen, die in zwei benachbarte Schlitze 22 bzw. 43 eingreifen können.
Zweckmäßig können die Startblöcke auf beiden Seiten mit einem Haltewinkel 37 oder mit Kopfbolzen 39 versehen werden, so daß sie auf beiden Seiten der Mittelschiene 21 bzw. 42 ver-
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wendbar sind.
Zu Figur 2 sei noch erwähnt, daß die Mittelschiene 21 gegenüber der Tragschiene 10 um ein geringes Maß verschiebbar ist, das in Figur 2 mit a bezeichnet ist. Diese mögliche Verschiebung kann mit Hilfe eines verstellbaren Anschlages 28 eingestellt werden. In dem Ausführungsbeispiel nach Figur 2 ist dieser verstellbare Anschlag 28 in Form eines Exzenters | ausgebildet.
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Claims (1)

- ίο - PATENTANSPRÜCHE
1. Startkontrollvorrichtung für Laufwettbewerbe mit einer Startsignalvorrichtung und einer Startmaschine, bestehend aus einem auf der Laufbahn befestigten ortsfesten Teil und einer mit Startblöcken versehenen, gegenüber dem ortsfesten Teil federnd verschiebbaren Mittelschiene, wobei eine durch die Verschiebung betätigbare Kontaktvorrichtung und ein die Verschiebung begrenzender Anschlag: vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der ortsfeste Teil eine mit Abstand von der Laufbahn angeordnete Tragschiene (10) ist, die an ihren Enden erhöht auf der Laufbahn abgestützt ist, daß die Mittelschiene (21)(42) als die Tragschiene (10) umgebender Kasten ausgebildet ist, der seitlich mit Durchbrechungen (22, 43) für die formschlüssige Befestigung der Startblöcke versehen ist, und daß die Mittelschiene (21, 42) an der ortsfesten Schiene (10) mit Abstand von der Laufbahn in Längsrichtung federnd aufgehängt ist.
2. ' Startkontrollvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abstützung der Tragschiene (10) mit in Laufbahn eingreifenden Spikes (20) versehene Füße (11)(12,13) vorgesehen sind.
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3. Startkontrollvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschiene (10) in Laufrichtung vorn durch einen zentrisch angeordneten Fuß (11) und hinten durch zwei seitlich angeordnete Füße (12,13) abgestützt ist.
4. Startkontrollvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelschiene (21, 42) als U-för- | miger Kasten ausgebildet ist.
5. Startkontrollvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelschiene nach oben offen ist.
6. Startkontrollvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelschiene (42) nach unten offen ist.
7. Startkontrollvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelschiene als geschlossener Kasten ausgebildet ist.
8. Startkontrollvorrichtung nach einem der Ansprüche bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Durchbrechungen für die Befestigung der Startblöcke in den Seitenwänden der Mittelschiene (21, 42) oben offene Schlitze (22, 43) vorge-
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sehen sind.
9. Startkontroi!vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (22, 4j5) mit der Längsachse der Mittelschiene (21, 42) einen spitzen Winkel bilden,
10: Startkontrollvorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen Schlitzen und Längsachse der Mittelschiene etwa 75 beträgt.
11. Startkontroi!vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelschiene (21, 42) an ihren Enden an der Tragschiene (10) mit Hilfe von U-förmigen Blattfedern (15) aufgehängt ist.
12. Startkontrollvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktvorrichtung (17) am vorderen Teil der Tragschiene (10) innerhalb der Mittelschiene (21, 42) befestigt ist und daß an der Mittelschiene (21, 42) ein die Kontaktvorrichtung (17) betätigender verstellbarer Anschlag (I9) vorgesehen ist.
13. Startkontroi!vorrichtung nach Anspruch 1 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß am rückwärtigen Teil der Startmaschine zwischen Tragschiene (10) und Mittelschiene (21, 42) eine vorgespannte Feder (26) vorgesehen ist, deren Vorspannung einste11bar ist.
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14. Startkontrol!vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Verschiebung der Mittelschiene (21, 42) begrenzende Anschlag als Exzenter (2&) ausgebildet ist.
15. Startkontrollvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschiene als Hohlträger (10) ausgebildet ist, der zur Aufnahme von elektrischen Leitungen (29) dient.
16. Startkontrollvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Startblöcke seitlich wenigstens einen in eine Durchbrechung (22, 43) der Mittelschiene (21, 42) eingreifenden Vorsprung (38, 39) aufweist.
17. Startkontrollvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Startblöcke zusätzlich mit einem den Vorsprung (38) übergreifenden Haltewinkel (37) versehen sind. i
18. Startkontrollvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Startmaschine unmittelbar eine das Startsignal gebende Schallquelle angeordnet ist.
19. Startkontrollvorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Schallquelle an den Startblöcken ange-
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ordnet ist.
20. Startkontrollvorrichtung nach Anspruch 18, dadurch ge kennzeichnet, daß die Schallquelle am vorderen Teil der Tragschiene (10) angeordnet ist.
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