DE7903428U1 - Geräteeinbaudose insbesondere zur Anordnung in Kabelkanälen - Google Patents

Geräteeinbaudose insbesondere zur Anordnung in Kabelkanälen

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DE7903428U1 DE19797903428 DE7903428U DE7903428U1 DE 7903428 U1 DE7903428 U1 DE 7903428U1 DE 19797903428 DE19797903428 DE 19797903428 DE 7903428 U DE7903428 U DE 7903428U DE 7903428 U1 DE7903428 U1 DE 7903428U1
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

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32
Kennwort: "Wendeschieber"
Firma Hermann Kleinhuis, 5880 Lüdenscheid, An der Steinert
Geräteeinbaudose insbesondere zur Anordnung in Kabelkanälen
Die Erfindung betrifft eine Geräteeinbaudose insbesondere zur Anordnung in Kabelkanälen, wobei am Dosenrand an einander gegenüberliegenden Dosenseiten wendbare Haltestücke zur Veränderung der Befestigungsspur für die Befestigung von Tragringe aufweisenden Einbaugeräten mit verschiedenen Befestigungsspuren wahlweise befestigbar sind. Bei bekannten Geräteeinbaudosen der vorgenannten Art sind an einander gegenüberliegenden Seitenwandungen im Abstand zum Rand der Dosenoberseite jeweils ein Schlitz angeordnet, der von einem Schenkel eines U-förmig gebogenen Bügels durchgriffen werden kann. Der Bügel weist in seinen beiden durch den Steg verbundenen Schenkeln Löcher auf, wobei eines der in Gebrauchslage des Bügels übereinander angeordneten Löcher als Gewindebohrung ausgebildet ist, während das andere Loch eines jeden Bügels etwas größer ist als der Außendurchmesser der von dem Gewdndeloch aufgenommenen Befestigungsschraube. Die an zwei gegenüberliegenden Seitenwandungen anzuordnenden Bügel lassen sich mit ihrem unteren Schenkel wahlweise von der Außenseite oder von der Innenseite her in den Schlitz einer Seitenwandung derart einschieben, daß der obere Schenkel des Bügels den
-4-
oberen freien Rand der Geräteeinbaudose nach innen oder außen hin übergreift. Wenn die Bügel von der Außenseite aufgesteckt werden, ragen ihre Schenkel in den Innenraum der Geräteeinbaudose und bilden eine kleine Befestigungsspur von wahlweise 60 Millimetern zum Einbau handelsüblicher Installationsgeräte, wie beispielsweise Schukosteckdosen. Wenn jedoch die Bügel von innen her in die gegenüberliegenden Seitenwandungen der Geräteeinbaudose eingesteckt sind, ragen ihre Schenkel nach außen über die Seitenwandung der Geräteeinbaudose hinaus und bilden eine große Befestigungsspur von beispielsweise 67 Millimetern zum Einbau von beispielsweise Perilexsteckdosen. Mit einer derartigen Lösung lassen sich zwar unterschiedliche Befestigungsspuren zur wahlweisen Befestigung verschiedenartiger Installationsgeräte, wie beispielsweise Schukosteckdosen bzw. Perilexsteckdosen herstellen, jedoch ist es bei diesen bekannten Geräteeinbaudosen nicht möglich, die Höhenlage der einzubauenden Installationsgeräte den vorhandenen Gegebenheiten anzupassen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, Geräteeinbaudosen der vorgenannten Art zu schaffen, bei denen einerseits der Vorteil unterschiedliche, dem Bedarfsfall anpassbare Befestigungsspuren herzustellen, erhalten bleibt und die andererseits die Anordnung der Installationsgeräte in unterschiedlicher Höhenlage in den Geräteeinbaudosen erlauben.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Haltestücke als in unterschiedlichen Höhenlagen an der Geräteeinbaudose festlegbare Schieber ausgebildet sind. Dabei ist jeder Schieber vorzugweise mit einem Führungsnuten aufweisenden Befestigungskopf und einer Federzunge versehen, wobei die Führungsnuten Ränder einer von wenigstens zwei einander gegenüberliegenden Aussparungen in den Seitenwandungen der Geräteeinbaudose umgreifen und die Federzungen mit Wandteilen
der Geräteeinbaudose verrasten. Durch die Möglichkeit das Installationsgerät in unterschiedlichen Höhenlagen in der Geräteeinbaudose anzuordnen, läßt sich der Tragring des Installationsgerätes etwa in einer mit der Oberseite des Kabelkanales bündigen Höhenlage anordnen, so daß Distanzrahmen od.dgl. zur Festlegung der Abdeckung des Installationsgerätes entfallen können. Die Verwendung einer Federzunge bei den als Schieber ausgebildeten Haltestücken erlaubt ein einfaches Festlegen dieser Haltestücke ohne Zuhilfenahme besonderer Werkzeuge.
^j) Zur Verrastung des Federschenkels eines jeden Haltestückes an der Geräteeinbaudose weist diese vorzugsweise im Bereich ihres Bodens einander gegenüberliegende, zurückspringende Wandteile mit je einer vorspringenden Rastnase auf, die von im Abstand übereinander angeordneten Ausnehmungen in den Federzungen wahlweise übergriffen werden können. Nach einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung weist die Rastnase an ihrer Oberseite eine der Einschubrichtung des Schiebers in Form einer schiefen Ebene entgegengerichtete Führungsrippe auf, und die Unterseite der Federzunge des Schiebers ist mit einer Abrundung versehen, so daß beim Einschieben des Haltestückes dessen Federzunge über die Rastnase gleiten kann.
^ Damit die Schraube zur Befestigung des Tragringes mit dem Befestigungskopf des Schiebers einwandfrei verschraubt werden kann, weist dieser Befestigungskopf eine quer zur Schieberichtung angeordnete Nut zur Aufnahme einer Vierkantmutter auf, unterhalb welcher sich eine Aufnahmetasche für den Schaft der Befestigungsschraube des Tragringes erstreckt.
fi Um einerseits der Geräteeinbaudose im Bereich der an ihr
j,*, zu befestigenden Haltestücke eine ausreichende Stabilität zu
geben und damit andererseits auch der Federschenkel der
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Haltestücke sicher geführt werden kann, sind nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Aussparungen zur Aufnahme des Schiebers im mittleren Höhenbereich der Geräteeinbaudöse durch eine Verbindungslasche außenseitig überbrückt, während die Aussparungen am Dosenunterende durch die zurückspringenden Wandteile U-förmige, die Federzungen dreiseitig umfassende Ausnehmungen bilden.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Geräteeinbaudöse mit auf zwei gegenüberliegenden Dosenseiten angeordneten Haltestücken, in einer Draufsicht,
Fig. 2 die Geräteeinbaudöse in einem Schnitt nach der Linie II-II von Fig. 1,
Fig. 3 die Geräteeinbaudöse in einer Seitenansicht mit nach oben weisendem Boden,
Fig. 4 die mit dem Haltestück zu versehende Seitenwandung der Geräteeinbaudöse in einer Draufsicht,
Fig. 5 die das Haltestück aufnehmende Seitenwandung der Geräteeinbaudöse in einem Schnitt nach der Linie V-V von Fig. 4,
Fig. 6 das Haltestück in einer Ansicht,
Fig. 7 das Haltestück in einem Längsschnitt nach der Linie VII-VII von Fig. 6,
Fig. 8 die Geräteeinbaudose wiederum in einer Draufsicht mit den gegenüber Pig. 1 um 180° gewendet eingeschobenen Haltestücken zur Schaffung einer größeren Befestigungsspur,
Fig. 9 eine weitere Geräteeinbaudose in einer Draufsicht mit andersartig gestalteten Haltestücke und > Aussparungen in der Geräteeinbaudose.
Die Geräteeinbaudose 10 weist, wie insbesondere aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, wenigstens auf zwei einander gegenüberliegenden Dosenseiten Aussparungen 11 in den Seitenwandungen auf. Diese Aussparungen 11 nehmen Haltestücke 12 auf, die aus einem Befestigungskopf 13 und einer Federzunge 14 bestehen. Der Befestigungskopf 13 ist mit Führungsnuten 15 versehen, welche die Ränder der Aussparungen 11 in den Seitenwandungen der Geräteeinbaudose 10 umfassen. Der Befestigungskopf 13 des Schiebers 12 weist außerdem eine quer zur Schieberichtung angeordnete Nut 16 auf, in welche eine Vierkantmutter 17 zur Aufnahme der Befestigungsschraube 18 eingesetzt ist. Die Befestigungsschraube 18 durchdringt oberhalb der Vierkantmutter 17 ein Loch 19 im Befestigungskopf 13, das im Hinblick auf die Federzunge 14 etwas aus deren Mitte nach außen versetzt ist. Die Vierkantmutter 17 weist eine derartige Gestalt auf, daß ihre Gewindebohrung nach Einschieben der Vierkantmutter 17 in die Nut 16 genau unterhalb des Loches zu liegen kommt. Durch die im Hinblick auf die Stärke der Federzunge 14 außermittige Anordnung des Loches 19 wird bei um 180° gedrehtem Einsatz des Schiebers 12 die Befestigungsspur zwischen den Löchern 19 der beiden auf gegenüberliegenden Seiten in die Geräteeinbaudose eingesetzten Schieber bedarfsweise verändert. Unterhalb der Nut 16 für die Vierkantmutter befindet sich in dem Befestigungskopf 13 des Schiebers 12 eine Aufnahmetasche 20 für den Gewindeschaft der Befestigungs-
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schraube 18. An den Befestigungskopf 13 schließt auf der Unterseite die Federzunge 14 an, die in ihrem unteren Bereich abstandsweise übereinander angeordnete Ausnehmungen 21 aufweist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist der Schieber in seiner Federzunge 14 zwei übereinander angeordnete Ausnehmungen 21 auf.
Die Aussparungen 11 in den Seitenwandungen der Geräteeinbaudose 10 sind im mittleren Höhenbereich durch eine Verbindungslasche 22 überbrückt. Am Unterende der Geräteeinbaudose 10 ist jede Aussparung 11 durch zurückspringende Wandteile 23 zu einer U-förmigen Aufnahmenut für die Federzunge 14 des Schiebers ausgebildet. Am Grund der Nut weisen die lurückspringenden Wandteile 23 in ihrem mittleren Längenbereich eine Rastnase 24 auf, die in eine der Ausnehmungen 21 in der Federzunge des Schiebers 12 eingreifen kann. Auf der Oberseite der Rastnase 24 ist in deren mittleren Bereich eine dreieckförmige Führungsrippe 25 derart angeordnet, daß deren Stirnseite die mit einer Abrundung 26 versehene Unterseite der Federzunge bei deren Einschieben in die Aussparung 11 der Geräteeinbaudose 10 über die Rastnase 24 führt. Damit die Federzunge mit ihren Ausnehmungen 21 beim Rückfedern der Rastnase 24 mit deren Führungsrippe 25 übergreifen kann, ist im mittleren Bereich einer jeden Ausnehmung 21 ein der Führungsrippe 25 angepaßter Freischnitt 27 in beiden Breitseiten der Federzunge 14 angeordnet.
Wenn nun an der Geräteeinbaudose 10 beispielsweise eine Schukosteckdose mit einer kleinen Befestigungsspur befestigt werden soll, so sind die Haltestücke bildenden Schieber 12 wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt, in die Aussparungen 11 der Geräteeinbaudose 10 eingeschoben. Wenn _,edoch eine Perilexsteckvorrichtung an der Geräteeinbaudose 10 befestigt werden soll, so werden die Haltestücke 13 um 180° gewendet in die
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Aussparung 11 eingeschoben, wie dies aus Fig. 8 ersichtlich ist. Eine unterschiedliche Höhenlage der Befestigungsköpfe 13 des Schiebers 12 läßt sich, wie in Fig. 2 dargestellt, erzielen, indem beispielsweise zur mit der Dosenoberseite bündigen Lage des Befestigungskopfes 13 der Schieber 12 soweit eingeschoben ist, daß die obere Ausnehmung 21 der Federzunge 14 die Rastnase 24 der Geräteeinbaudose 10 übergreift. Wenn
jedoch, wie im oberen Teil der Fig. 2 dargestellt, der Befestigungskopf 13 des Schiebers 12 die Oberseite der Geräteeinbaudose 10 überragen soll, so wird der Schieber 12 nur soweit eingeschoben, daß die Rastnase 2 4 in die untere Ausnehmung 21 der Federzunge 14 des Schiebers 12 eingreift.
Die dargestellten Ausführungen geben die Erfindung nur beispielsweise wieder und diese ist keinesfalls darauf beschränkt. Es sind vielmehr noch mancherlei andere Ausführungen und Ausgestaltungen der Erfindung möglich. So können, wie aus der Fig. 9 ersichtlich ist, beispielsweise die Schieber 12 abweichend von den in den Fig. 1 und 8 dargestellten Schiebern gestaltet sein.
Die aus Fig. 9 ersichtlichen Schieber 12 eignen sich beispielsweise nur zur Bildung einer kleinen Spur. Wenn jedoch eine größere Befestigungsspur erwünscht ist, so werden die in Fig. 9 dargestellten Schieber 12 gegen solche ausgetauscht, bei denen das Loch 19 näher am Ausschnitt 11 in der Geräteeinbaudose 10 liegt. Es versteht sich, daß die Ausnehmungen 21 auch in den zurückspringenden Wandteilen 23 sein könnten, wenn die Federzunge 14 mit einer entsprechenden Rastnase 24 versehen ist. Außerdem könnte die Vierkantmutter 17 entfallen, wenn in den Befestigungskopf 13 ein Gewinde zur Halterung der Befestigungsschraube 18 eingeschnitten ist.
DiPL-ING. LUDEWIG ''fcivL-FWir.'BÖse· djpl-phys. MENTZEL
32 56 WUPPERTAL 2, den
Kennwort: "Wendeschieber"
Bezugszeichenliste:
10 Geräteeinbaudose
11 Aussparung
12 Haltestück / Schieber
13 Befestigungskopf
14 Federzunge
15 Führungsnut
16 Nut
17 Vierkantmutter
18 Befestigungsschraube
19 Loch
20 Au fη ahme tasche
21 Ausnehmung
22 Verbindungslasche
23 Wandteil
24 Rastnase
25 Führungsrippe
26 Abründung
27 Freischnitt

Claims (1)

  1. DiPL-ING. LUDEWIG ."dipl-phys.BOSE■ dipl-ph ys. MENTZEL
    56 WUPPERTAL 2, den
    Kennwort: "Wendeschieber"
    Ansprüche :
    1. Geräteeinbaudose insbesondere zur Anordnung in Kabelkanälen, wobei am Dosenrand an einander gegenüberliegenden
    » Dosenseiten wendbare Haltestücke zur Veränderung der Befestigungsspur für die Befestigung von Tragringe auf- ' weisenden Einbaugeräten mit verschiedenen Befestigungspuren wahlweise befestigbar sind,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestücke (12) als in unterschiedlichen Höhenlagen an der Geräteeinbaudose (10) festlegbare Schieber ausgebildet sind.
    2. Geräteeinbaudose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schieber (12) mit einem Führungsnuten (15) aufweisenden Befestigungskopf (13) und einer Federzunge (14) versehen ist, wobei die Führungsnuten (15) Ränder einer von wenigstens zwei einander gegenüberliegenden Aussparungen (11) in den Seitenwandungen der Geräteeinbaudose (10) umgreifen und die Federzungen (14) mit Wandteilen der Geräteeinbaudose verrasten.
    3. Geräteeinbaudose nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Geräteeinbaudose (10) im Bereich ihres Bodens einander gegenüberliegende, zurückspringende Wandteile (23) mit je einer vorspringenden Rastnase (24) aufweist, die von im Abstand übereinander angeordneten Ausnehmungen (21) in den Federzungen (14) wahlweise übergriffen werden können.
    2 ι»
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    ,4. Geräteeinbaudose nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnase (24) an ihrer Oberseite eine der Ein-Schubrichtung des Schiebers (12) in Form einer schiefen Ebene entgegengerichtete Führungsrippe (25) aufweist und die Unterseite der Federzunge (14) des Schiebers (12) mit einer Abrundung (26) versehen ist.
    5. Geräteeinbaudose nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
    Befestigungskopf (13) des Schiebers (12) eine quer zur Schieberichtung angeordnete Nut (16) zur Aufnahme einer Vierkantmutter (17) aufweist, unterhalb welcher sich
    < eine Aufnahmetasche (20) für den Schaft einer Befestigungs-
    >i schraube (18) des Tragringes erstreckt.
    6. Geräteeinbaudose nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (11) zur Aufnahme des Schiebers (12) im
    L mittleren Höhenbereich der Geräteeinbaudose (10) durch
    eine Verbindungslasche (22) außenseitig überbrückt sind, während die Aussparungen (11) am Dosenunterende durch die zurückspringenden Wandteile (23) U-förmige, die Federzungen (14) dreiseitig umfassende Ausnehmungen /mL bilden.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3734029A1 (de) * 1987-10-08 1989-04-20 Kleinhuis Hermann Gmbh Geraeteeinbaudose fuer kabelkanaele
EP1339150A1 (de) * 2002-02-22 2003-08-27 JVK Plastics, naamloze vennootschap Einbaudose für elektrischen Elementen

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BE1014659A3 (nl) * 2002-02-22 2004-02-03 Jvk Plastics Naamlooze Vennoot Inbouwdoos voor elektrische elementen.

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