DE3517762A1 - Huelsenabtransportvorrichtung - Google Patents

Huelsenabtransportvorrichtung

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DE3517762A1
DE3517762A1 DE19853517762 DE3517762A DE3517762A1 DE 3517762 A1 DE3517762 A1 DE 3517762A1 DE 19853517762 DE19853517762 DE 19853517762 DE 3517762 A DE3517762 A DE 3517762A DE 3517762 A1 DE3517762 A1 DE 3517762A1
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DE
Germany
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tube
sleeve
tubes
ejector
winding
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Withdrawn
Application number
DE19853517762
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English (en)
Inventor
Wilhelm 5144 Wegberg Küpper
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Oerlikon Textile GmbH and Co KG
Original Assignee
W Schlafhorst & Co 4050 Moenchengladbach
W Schlafhorst AG and Co
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Publication date
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Publication of DE3517762A1 publication Critical patent/DE3517762A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H67/00Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
    • B65H67/06Supplying cores, receptacles, or packages to, or transporting from, winding or depositing stations
    • B65H67/068Supplying or transporting empty cores
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)

Description

  • Hülsenabtransportvorrichtung
  • Die Erfindung betrifft eine Hülsenabtransportvorrichtung zum Abtransport der von den Spulstellen eines Spulautomaten abgegebenen Hülsen an eine Hülsenaufnahmevorrichtung.
  • Die Hülsenaufnahmevorrichtung kann ein Sammelbehälter, ein Transportband oder ein beliebiger Hülsenförderer sein. Die Hülsenaufnahmevorrichtung kann beispielsweise auch Teil einer Spinnmaschine sein, welche die leeren Hülsen benötigt, um darauf neue Spulen zu wickeln.
  • Es ist bedeutungsvoll, daß die Hülsenaufnahmevorrichtung nur leere Hülsen und nicht etwa noch ganz oder zum Teil bewickelte Hülsen empfängt.
  • Andererseits wirft der Spulautomat neben leeren Hülsen auch volle oder teilbewickelte Ablaufspulen aus und es wurden bereits verschiedene Maßnahme getroffen, schon an der Spulstelle die Hülsen von den Spulen zu trennen. Hülsen mit Restwicklungen sind dabei einer Hülsenreinigungsvorrichtung zuzuführen, wogegen volle Spulen dem Spulautomaten erneut vorgelegt werden können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hülsenabtransportvorrichtung, die neben leeren Hülsen auch volle Spulen und teilbewickelte Hülsen am Spulautomaten in Empfang nimmt, so zu verbessern, daß wiederverwendbare Spulen und teilbewickelte Hülsen getrennt voneinander ausgesondert werden und daß die Hülsenaufnahmevorrichtung nur leere Hülsen erhält.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs gelöst.
  • Die Zeichnungen zeiger. ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Anhand dieses Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher erläutert und beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt schernatisch eine Seitenansicht der Hülsenabtransportvorrichtung.
  • Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch die Hülsenabtransportvorrichtung längs der in Fig. 1 gezeichneten Linie II-II.
  • Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch die Hülsenabtransportvorrichtung längs der in Fig. 1 gezeichneten Linie III-III.
  • Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch die Hülsenabtransportvorrichtung längs der in Fig. 1 gezeichneten Linie IV-IV.
  • In Fig. 1 ist der Spulautomat insgesamt mit 1 bezeichnet. Sein Antriebsgestell 2 ist durch- Traversen 3, 4 mit Maschinenrahmen 5, 6 der einzelnen Spulstellen 7, 8 verbunden. Eine durchgehende Welle 9 treibt mit Kehrgewinderillen versehene Wickeltrommeln 10, 11 an. Auf den Wickeltrommeln 10, 11 rotieren Auflaufspulen 12, 13, deren Hülsen 14, 15 durch Spulenrahmen 16, 17 gehalten werden.
  • Die Traverse 3 trägt an jeder Spulstelle einen schwenkbaren Aufsteckdorn 18 für eine Ablaufspule 19. Der von der Ablaufspule 19 ablaufende Fasen 20 gelangt über eine Ballonbremse 21 und einen Fadenführer 22 in die Kehrgewinderillen 23 der Trommel 10 und von dort aus auf die Auflaufspule 12.
  • An jeder Spulstelle befindet sich unterhalb der Aufsteckdorne 18 ein Hülsenmagazin. 3eispielsweise besitzt die Spulstelle 7 das Hülsenmagazin 24 und die Spulstelle 8 das Hülsenmagazin 25. Die Hülsenmagazine sind kastenförmig mit einem geneigten Boden 26 und einer bewegbaren Seitenwand 27 ausgebildet. Die Seitenwand 27 ist gelenkig mit der Kolbenstange 28 einer pneumatischen Hubvorrichtung 29 verbunden. Die pneumatische Hubvorrichtung 29 ist über eine Wirkverbindung 30 mit einem Sensor 31 verbunden.
  • Die Kolbenstange 28 ist durch eine Stange 32 mit einer schwenkbar am Boden 26 gelagerten Spulenrückhalteraste 33 verbunden.
  • Auf später noch erläuterte Art und Weise betätigt die pneumatische Hubvorrichtung 29 stets die Seitenwand 27 und die Hülsenrückhalteraste 33 gemeinsam. Die Teile 27, 29 und 33 bilden gemeinsam eine Einzelabgabevorrichtung für unbewickelte oder mehr oder weniger bewickelte Hülsen aus dem Hülsenmagazin an Aufnahmeelemente 34 eines Förderers 35, der unterhalb der Hülsenmagazine am Spulautomaten 2 entlanggeführt ist und an einer insgesamt mit 36 bezeichneten Hülsenaufnahmevorrichtung endet.
  • Der Förderer 35 ist als endloses Transportband ausgebildet, an dem eine Vielzahl von Aufnahmeelementen 34 in regelmäßigen Abständen befestigt sind.
  • Am hinteren Ende läuft das Transportband 35 über eine Umlenkrolle 37, die durch einen schrittweise schaltbaren Motor 40 antreibbar ist, so daß das Transportband 35 in Schaltschritten der Länge a in Richtung des Pfeils 41 weiterwandert. Nach jedem Schaltschritt befindet sich ein Hülsenaufnahmeelement 34 unter jedem Hülsenmagazin. Der Schaltschritt a ist halb so groß wie der Teilungsabstand der Spulstellen 7, 8.
  • Vor dem Antriebsgestell 2 wird das Förderband 35 durch Umlenkscheiben 42, 43 senkrecht nach oben umgeleitet. Die Umlenkscheiben 42, 43 sitzen auf einer Welle 44, die in ortsfesten Lagern 45, 46 gelagert ist.
  • Am oberen Ende läuft das Transportband 35 über eine weitere Umlenkrolle 38 und bereits am Anfang des abwärtslaufenden Trums ist eine Abrollfläche 47 der Hülsenaufnahmevorrichtung 36 vorhanden. Von der Hülsenaufnahmevorrichtung 36 führt ein Transportband 48 zu einer hier nicht mehr dargestellten Ringspinnmaschine, an der die leeren Hülsen 49 benötigt werden.
  • Das rücklaufende Trum läuft über eine weitere Umlenkrolle 39 zurück zur Umlenkrolle 37.
  • Die Hülsenaufnahmevorrichtung 36, die Umlenkrollen 38 und 39 sowie die Umlenkscheiben 42 und 43 haben ein eigenes Maschinengestell 50. Die Umlenkrolle 37 und der Motor 40 sollen am Maschinengestell des Spulautomaten 2 gelagert sein.
  • An der Hochlaufseite des Transportbands 35 sorgt eine ortsfeste Schutzwand 51 dafür, daß die Hülsen nicht aus den Aufnahmeelementen 34 herausfallen können.
  • Gemäß Fig. 1 sind an das Transportband bereits leere Hülsen 52 bis 58, wiederverwendbare Ablaufspulen 59, 60 beziehungsweise Hülsen mit brauchbarem Garnwickel und eine weitere Hülse 61 mit nicht mehr brauchbarem Garnwickel abgegeben worden.
  • Die Ablaufspule 59 entstammt dem Hülsenmagazin 25. Sie wurde durch Betätigen der pneumatischen Hubvorrichtung 29' freigegeben, indem sich die Seitenwand 27' öffnete. Zugleich schwenkte die HUlsenrUckhalteraste 33' nach oben, um die weiteren, sich im Hülsenmagazin 25 befindenden Hülsen 62, 63, 64 zurückzuhalten. Veranlaßt wurde die Tätigkeit der pneumatischen Hubvorrichtung 29' durch den Sensor 31' der Spulstelle 8. Dieser Sensor hatte einen Schaltschritt vorher beobachtet, daß das Aufnahmeelement 34' noch frei war, und daraufhin mit einer Zeitverzögerung die pneumatische Hubvorrichtung 29' betätigt.
  • Im Hulsenmagazin 24 befinden sich eine Hülse 65 mit noch brauchbarem Garnwickel und zwei leere Hülsen 66 und 67. Alle diese Hülsen bleiben jedoch im Hülsenmagazin 24, weil zuvor der Sensor 31 festgestellt hatte, daß sich im Aufnahmeelement 34" bereits die Hülse 54 befindet.
  • Gemäß Fig. 2 geschieht die Abgabe einer Hülse 68 in das Hülsenmagazin 24 dadurch, daß der Aufsteckdorn 18 um etwa 90 Grad nach links geschwenkt wird, wobei sich ein gabelförmiger Hulsenabstreifer 69 unter den Hülsenfuß schiebt und dadurch die Hülse 68 vom Aufsteckdorn 18 löst. Die Hülse fällt dann auf den Boden 26 des Hülsenmagazins 24.
  • In Transportrichtung 41 sind vor der ersten Spulstelle 7 zwei Sensoren 70, 71 für Hülsen mit noch brauchbarem Garnwickel angeordnet, die mit einem Hülsenauswerfer 73 zusammenarbeiten.
  • Hierzu besitzen die Sensoren 70 und 71 Wirkverbindungen 75 beziehungsweise 76 zum Hülsenauswerfer 73.
  • Gemäß Fig. 3 beobachtet der Sensor 70 die obere Hälfte, der Sensor 71 die untere Hälfte der Hülse 60. Melden beide Sensoren die Anwesenheit eines Wickels, so ist der Wickel lang genug, um erneut dem Spulautomaten 2 zugeführt zu werden. Es ergeht dann ein Auswerfbefehl an den Hülsenauswerfer 73, der daraufhin in Richtung des Pfeils 78 eine Kolbenstange 79 ausfährt, an der sich ein Teller 80 befindet. Der Teller 80 schiebt die bewickelte Hülse 60 vom Transportband 35, wie es Fig. 3 zeigt, so daß sie in ein Auffanggefäß 81 fällt.
  • Im Abstand eines Schaltschritts a befindet sich in Förderrichtung 41 vor den beiden Sensoren 70 und 71 ein weiterer Sensor 72 für Hülsen 61 mit nicht mehr brauchbarem Garnwickel, der mit einem zweiten Hülsenauswerfer 74 zusammenarbeitet. Alle erwähnten Sensoren sind als optoelektrische Sensoren ausgebildet. Es handelt sich um Lichtschranken. Die Lichtschranke 72 hat ein besonders langes Beobachtungsfeld, wie in Fig. 3 angedeutet ist. Sie stellt fest, ob die Hülse 61 überhaupt noch eine Wicklung trägt, die sich beispielsweise farblich von der Hülse unterscheidet. Sollte dies der Fall sein, kann es sich nur noch um eine nicht wiederverwendbare Wicklung handeln, so daß über eine Wirkverbindung 77 in diesem Fall vom Sensor 72 aus ein Auswerfbefehl an den Hülsenauswerfer 74 geht. Der Hülsenauswerfer 74 ist genauso konstruiert wie der bereits beschriebene Hülsenauswerfer 73. Die mit einem nicht mehr brauchbarem Garnwickel versehene Hülse 61 wird durch den Hülsenauswerfer 74 in ein besonderes Auffanggefäß 82 hinein abgeworfen.
  • Nur noch die überhaupt keine Garnreste mehr aufweisenden Hülsen 56, 57, 58 gelangen zu der als Ubergabestelle der Hülsenaufnahmevorrichtung 36 dienenden Abrollfläche 47.
  • Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt.
  • Statt der U-förmigen Aufnahmeelemente 34 könnten beispielsweise mehr V-förmig gestaltete Aufnahmeelemente vorhanden sein, die eine etwas exaktere Lage der Hülsen auf dem Transportband 35 gewährleisten würden.
  • Die Einzelabgabevorrichtungen der Hülsenmagazine könnten für andere Anwendungsfälle auch anders gestaltet sein, vorausgesetzt, daß die Einzelabgabe gewähleistet ist.
  • - Leerseite -

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Hlsenabtransportvorrichtung zum Abtransport der von den Spulstellen eines Spulautomaten abgegebenen Hülsen an eine Hülsenaufnahmevorrichtung, g e k e n n z e i c h n e t, durch a) einen an den Spulstellen (7, 8) entlang zur Hülsenaufnahmevorrichtung (36) hin bewegbaren Förderer (35), der Aufnahmeelemente (34) für jeweils eine einzelne Hülse (52 bis 61) besitzt, b) an jeder Spulstelle (7, 8) vorhandene Hülsenmagazine (24, 25) mit Einzelabgabevorrichtungen (27, 29, 33), die jeweils eine Wirkverbindung (30) zu einem Sensor (31) aufweisen, der feststellt, ob das an der Einzelabgabevorrichtung (27, 29, 33) zu füllende Aufnahmeelement (34) zur Hülsenaufnahme frei ist, c) einen in Transportrichtung (41) vorn vor der ersten Spulstelle (7) angeordneten Sensor (70, 71) für Hülsen (60) mit noch brauchbarem Garnwickel, der mit einem ersten Hülsenauswerfer (73) zusammenarbeitet, d) einen in Transportrichtung vorn vor der ersten Spulstelle angeordneten Sensor (72) für Hülsen (61) mit nicht mehr brauchbarem Garnwickel, der mit einem zweiten Hülsenauswerfer (74) zusammenarbeitet, e) eine Übergabestelle (47) für alle nicht ausgeworfenen, kein Garn mehr aufweisenden Hülsen (56, 57, 58) an der Hülsenaufnahmevorrichtung (36).
DE19853517762 1985-05-17 1985-05-17 Huelsenabtransportvorrichtung Withdrawn DE3517762A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4403594A1 (de) * 1994-02-05 1995-08-10 Schlafhorst & Co W Transportvorrichtung für textile Packungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4403594A1 (de) * 1994-02-05 1995-08-10 Schlafhorst & Co W Transportvorrichtung für textile Packungen

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