DE2033389A1 - Abwickelstand fur eine Mehrzahl von Rollen, insbesondere Papierrollen - Google Patents

Abwickelstand fur eine Mehrzahl von Rollen, insbesondere Papierrollen

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DE2033389A1
DE2033389A1 DE19702033389 DE2033389A DE2033389A1 DE 2033389 A1 DE2033389 A1 DE 2033389A1 DE 19702033389 DE19702033389 DE 19702033389 DE 2033389 A DE2033389 A DE 2033389A DE 2033389 A1 DE2033389 A1 DE 2033389A1
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Horst London Lindstaedt
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    • B65H2301/41726Handling web roll by circumferential portion, e.g. rolling on circumference by conveyor

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  • Replacement Of Web Rolls (AREA)
  • Winding, Rewinding, Material Storage Devices (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

Masson Secrfct IhrisseXl Engineering Limited, Summerstown,
!•ondon SW 17 e Großbritannien
Abwickelstand für eine Mehrzahl von Rollen- insbesondere
Papierrollen
Die Erfindung be25ieht sieb, auf einen Abwiekistand für && Abgabe einer Mehrsahl von Bahnen von blattförmigem Material,, wie Papier oder dünnem Karton* gleichzeitig von einer Anzahl von Rollen und ist insbesondere, jedoch nicht ausschließlich anwendbar auf Schwerlastständes die dazu bostimmt sind, Rollen aufzunehmen, deren Durchmesser in der Größenordnung von einem Meter liegt und deren axiale Mnge biß zu 2,40 w. betragen kann,, Solche Hollen können mehr als 2 to wiegen und bilden beträchtliche Probleme hinsichtlich der Vorbereitung und der Einbringung in die Abwickeletellungβ
Wenn ein derartiger Abwiekelstand in Verbindung mit einer automatischen Schneidmaschine verwendet wird, die gleich» zeitig eine Mehrzahl von Bahnen aufzunehmen in der Lage ist, beispielsweise zwischen zwei und acht, ist es wichtig, daß die Stillstandszeit, d»ho die Zeit, die erforderlich ist, um leere Rollen durch frische Rollen zu ersetzen und die Bahnenden der neuen Rollen zwecks Einführung in die Schneidvorrichtung aufzunehmen, auf ein Minimum reduziert wird, da während dieser Zeit die Schneidvorrichtung ruhtο Ein beträchtlicher Teil der Vorbereitungsarbeit kann an den frischen Rollen durchgeführt werden, während die vorhergehenden Rollen abgewickelt werden, jedoch ist die tatsächliche ¥echselzeit kritische Di© üblichen Abwickelstände haben eine
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Yfechselzeit von 30 bis 45 Minuten oder sogar mehx9 im acht Rollen ausz-uwetihssln^ während die Zeit sum Wiedereinstellen oder Auswechseln eines Ssbneidiiesssrs 5 Minu1 en oder weniger beträgt» Dadurch entstellt eine zu·» sätzliche Stillstandszeit von 25 oder Meter Minuten pro Rollenwechsele Mit kleinen Rollen und mit Isolierer Sohneidgeschwindigkeit wird dieses Problem aoch gravierender und es ist daher eine Aufgabe- der Erfindung, einen verbesserten Abwickolstand zu schaffen, aar es ermöglicht» die Wechselzeit zu verringern und der äas Entfernen von leeren Kernen oder teilweise abgewickelten Rollen erleieltsrt und zwar vorzugsweise clme zusatz·» liehen Bedarf an Botlenflache*
Eire üblichs Method« zur Halterung sc&werer Rollen in Abvickelstänaen bestöht darin,, daß Stahlwsllen durch die; Kerne der Rollen hindurchgefiOirt unä deren Enden in offene Lager manuell oder mit Hilfe tt©h Eefoezeugen eingeführt werdan» Dieses ¥erfahren ist aufwendig und mar chmal gefährlich und die Wellen werden, koher Beanspruchung ausgesetzt und können beschädigt werden« Auiepdem neigen die Wellen dasu5sieh unter dam Gev/ieht der Rollen durchzubiegen oder eie feönnea aonstv/ie vor formt werden 9 soclaß die Rollen nicht mehr richtig laufen. In manchen J?ällen rutschen die Rollen mit ihren Kernen auf den Wellen, wodurch weitere Fxofoleiae entstehen. Anstelle von Wellen iat es "bekannt* Paare von wellenlosen Köpfen iiu verwenden, die gegenüberliegende Enden der Rollenkerae ergreifen könnenB 3edosh six d solche Köpfe verhältnismäßig teuer wa& die fee« karnten Köpfe haben ihre Srensen, wsnn es erforderlich wird, die Achsen der Rollen auszurichten,, ram einen rechtwinkligen Abzug dar Bahn bei gleicher Spannung
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BAD ORiQiNAL
am Λ
übsr die ganze Bahnbreite zu erreichen,, Dieses Ausrichten ist notwendig., wenn eine auf gewickelte Rolle beim Aufwickeln etwas konisch wurde, sodaß die Spannung ■ iibar die Breite der Bahn variiert, ΐίβηη die BsIm abgezogen'-wird« Um diese Variation zu kompensieren und -sine korrekte Führung der Bahn zu erreicheng kasm die Achse der Holle im Abwickelstand eingestellt worden,, oder es werden zusätzliche Führungs- oder Richtrollen vo^ge» sehen, -um den Pfad der ablaufenden Bahn eu verändern und damit die SpannungsunterscMede zu kompensieren» Es wurde "bereits irorgesehlagen, wellenlose Köpfe zur Erzielung dieses rechtwinkeligen Abzuges dadurch einzustellen, daß einer 4er Eöpfe relativ zu dem anderen in einer Richtung parallel zum Bahnabzug bewegt wird». Obgleich dieses Verfahren die Achs2 der Rolle verschiebt, besteht der Nachteil darin,, daß die Köpfe nicht mehr flachten, also nicht mehr kosczial sindp mit dem Srgebnis, daJB die Holle nicht mehr sauber läuft und die SJnden des Rollenkernes beschädigt werden können. Demzufolge ist es die Aufgabe dsr Erfindung, einen verbesserten Abwickelstand zu schaffen, der zumindest teilweise die vorher beschriebenen Nachteile der bekannten Systeme vermeidet.
Die Erfidnung bezieht sich somit auf einen Abwickelstand zur gleichzeitigen Zuführung einer Hehrzahl von Bahnen von einer Mehrzahl von Rollen, und ist gekennzeichnet durch eine Vorbereitungestation und eine Abwickelstation, einen einzigen Satz von wellenlosen Köpfen für 3ede RoI-Ie, und Transport- oder Fördermittel zum !Transportleren der Rollen zwischen den beiden Stationenc
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Z033389
Be:. einer Ausfubnmg sind die wellenlosen Köpfe stationär an der Abwiclrelstation und die Vorrichtung enthält eine eigene Sranspo^tTOrriehtmig zur Förderung der KoI-len von der Torbereitungsstation au der Abwiekelstatlon» TFox'zugsweise sind jedoch die wellenlosen Köpfe an einer beweglichen Vorrichtung angebracht und bilden selbst einen £eil der Srmaaportvorriclrcungs die vorzugsweise in der gleichen Siehtung wie der Bahnabzug bewegbar
Nach einem bevorzugten Merkmal des? Erfindung ist jedes. Paar von wellenlosen Köpfen an einem frei tragen·» der Arm angebracht 9 der um eine senkrechte Aohse zur Einstellung der Köpfe zwecke rechtwinkligem Abzug der Baim schwenkbar ist*
Die Erfindung bezieht sich auoh auf ein Verfahren zum Abwickeln mehrerer Bahnen τοη einer Mehrzahl von Rollen, wobei die Eollen anfänglich in eine ^orbereitungsstation eingeführt und dann 3Ln eine Abwickelstation bewegt werden^ wo 3ie von wellenloaen Köpfen getragen werden, wobei diese Bewegung in der Richtung des Bahnabzuges erfolgt, und wobei die Rollen zwischen den beiden Stationen von einer !Transportvorrichtung bewegt werden können, die auch die wellenlosen Köpfe selbst enthalten kann0
Die Erfindung besieht sich auch auf ein Abwickelsystem für die gleichzeitige Zuführung mehrerer Bahnen von einer Mehrzahl von Rollen, welches eine VOrbereitungsstation und eine Abwickelstation enthält sowie Transportmittel zum Bewegen der Rollen zwischen den beiden Stationen,
• 5 -
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wobei die gesamte hierfür verwendete Bodenflache weniger als dreimal und vorzugsweise nicht wesentlich mehr als zweimal so groß wie die Bodenfläche der Abwiakelstation ist»
Torzugsweise ist die 'bewegliche transportvorrichtung so ausgebildet 9 daß sie in die !Dragstruktur der Abwickelstation und der Vorbereitungsstation eingeführt werden kann, sodaß die !Transportvorrichtung selbst praktisch keine zusätzliche Bodenfläche beanspruchtβ
Schließlich bezieht sich die Erfindung auch auf ein Abwickelsystem' -zur gleichzeitigen Zuführung mehrerer Bahnen von einer Mehrzahl von Hollen mit einer Vorbereitungsstation und einer Abwickelstation und einer Mehrzahl von Ständen oder Ha?tarn für aufgewickelte Rollen an beiden Stationen,λ bei die Stände oder Halter von der Seite her gesehen, auf einer endlosen Bahn bewegbar sind«, Beispielsweise können die Stände oder Halter an einem endlosen Förderer befestigt sein, der ein oberes und ein unteres Srum aufweist und um Führungen an gegenüberliegenden Enden geführt ist» Vorzugs« weise enthält jeder Halter oder Stand wellenlose Köpfe | und eine Richtrolle zur Einstellung der Spannung der ablaufenden Bahn.
Sie Erfindung kann auf verschiedene Weise ausgeführt werden und eine Anzahl von Ausführungsbeispielen wird nun im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es zeigt:
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» 6
Fig, 1 eine schematisßhe Seitenansicht der gesamten" Vorrichtung, wobei einige Seile weggelassen sind,
Fige 2 eine Seitenansicht» in größerem Maßstab, sines Seiles der Zufuhr- und Vorbereitraigsstation9mit einer eigenen Wieges-jation,
Fig. 3 eine perspektivische ieilansicht eines darauffolgenden Abschnitte» dsr 7ort>ereiti2iigsBtati©iiB
Fig, 4 einen Aufriß der Abwickelstatioiig,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines freitragenden Armes, der einen Teil der Abwickelstation bildet,
Fig. 6 eine Teilansicht, teilweise geschnitten, der Abwickelstation, in der das Entfernen eimer abgewickelten Spul« illustriert ist,
Figβ 7 einen Querschnitt durch eine Foam eines wellenlosen Kopfes in erheblich vergrößertem Maßstab 9
Fig» 8 einen Längsschnitt durch eine andere Form eines wellenlosen Kopfes,
Figo 9 eine schematisehe Seitenansicht aknlicli Pig» 1 eines zweiten Ausführungsbeisplelee,
Figo 10 eine Frontansicht der Abwickelstation äer Ausführung gemäß Fige 9 in vergrößertem Maßstab,
Fig,11 eine schematische Seitenansicht eines dritten Aus« führungsbeispieles 9
Figo 12 eine Teilansicht der Abwickelstation der Ausführung gemäß Fig. 11 In vergrößertem Maßstab,
Fig.13 eine schematisehe Seitenansicht eines vierten Ausführungsbeispieles ,
Fig.H eine Draufsicht auf eine.Laufkatze, die in der Ausführung gemä£ Fig. 13 verwendet ist,
Fig,15 und 16 Frontansichten der Abwiekel8tati@a der Ausführung gemäß Figo 13t und
Fig.17 und 13 schematische Seitenansichten eines f tuften Ausführungsbeiopieles.
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In dem In Pig. 1 bis 6 dargestellten-Beispiel-weist der vollständige Abwickeletand drei Abschnitte auf: Sine Lade« oder Zuführstation 10 s eine VorbereitungsstatIon und eine. Abwickelstation 120 Dieee Stationen sind normalerweise als eigene Einheiten aufgebaut und am Schluß miteinander zusammengebaut, um eine komplette fortlaufende Einheit zu bilden., die sich parallel zur Richtung des Bahn&bisuges zu einem folgenden automatischen Mehrfachschneider rechts von der In ^Ig0 1 gezeigten Einheit er- streckt* Der Schneider bildet keinen 5?eil der Erfindung und Ist daher nicht beschrieben«, Ss ist jjedoch wesentsloh» daß die Äbwlekeleinheit, wenn überhaupts so nur geringfügig breiter ist, als der Schneider selbst, sodaS eine Anzahl derartiger Einheiten in parallelen Reihen sehr nahe nebeneinander angeordnet werden kann zwecks Versorgung einer Anzahl von in geringem Abstand nebeneinander angeordneten Schneidmaschinen,,
Die dargestellte Abwickeleinheit ist dazu bestimmt, Bahnen gleichseitig von bis zu acht Rollen 14 abzuziehen, die Durchmesser bis zu einem Meter und unterschiedliche Breiten zwischen 30 cm und 240 cm haben und die In zwei La- g gen von jeweils vier Rollen angeordnet sind. Me gesamte Abwickeleinheit hat fortlaufende obere und untere Ebenen, um die Rollen in den beiden verschiedenen Höhen zu lokalisieren.
Die Lade- und Zufuhrstation 10 enthält eine obere und eine untere geneigte Plattform 15 bzw. 16 zur Aufnahme von frischen Rollen 14P die durch einen Gabelstapler oder dergleichen am Zufuhrende 17 abgeliefert werden„ Die Rollen 14 rollen die schrägen Plattformen 15,16 herunter und werden am unteren Ende durch Bremsklötze
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gehalten, welche sie eine nach der anderen zu der näohsten Station 11 befördern«
Die Rollen werden normalerweise der Zufohrstatien 10 in einein Zustand augeführt 9 in dem die äußersten Windungen ein« gerissen oder sonstwie unbrauchbar sind9 aufgrund von Ter» letzungen während des Transportes,» Sie werden daher zuerst einer Säuberungsstation 24 ssugeftihrt9 die ebenfalls eine obere und eine untere Bbene aufweist. Auf ;jeder Ebene hat die Reinigungsstation 24 einen Drehteller 26, dessen Durchmesser gleich der Breite der größten aufzunehmenden Rolle 1st und der in eine Plattform 28 ©ingesenkt ist«, Der Drehteller 26 kann eine diametrale Aussparung 261 oder zwei Rippen zwecks Halterung der Rolle
In der in Fig» 2 gezeigten Abwandlung gelangen die Rollen zuerst zu einer eigenen Wiegeststion 20 mit einer oberen und-einer unteren Sben@8 wobei auf jeder Eben© ©in® kleine Plattform 21 angeordnet ist^ die von einem Sewiehtemasser 22 getragen ist. Jede Rolle 14 gelangt auf eine der Platt«· formen 21 und ihr Gewicht wird von dem &@wiehtsm@e@er 22 registrierta Die Rolle wird dann über die Plattform 28 zur Reinigungsstation 241 gerollt^ die bei dieser Aus·=» führung auf jeder Ebene zw©± horizontale FtüirunggSOllen 25 aufweist s die auf einem BreJateller 262 gelagert sind9 der am oberes. Ende einee vertikalen hydraulischen Hufegyliniers 27 angebracht ist« Eine frische Rolle 14 wird manuell über die beiden Fütatngerollen 25 gerollt und wirä iann der Hubzylinder 27 in die in Fig. 2 gezeigte Stellung an« gehoben,, um die Rolle 14 über die Ebene der beaaeÄbarten Plattformen 28 und 29 s& heben, s® daß der Drehteller 262 um 90° und die Rolle 14 eaf den FUhzungsrollen 25 gedreht werden kann.
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Wenn die Rolle 14 in dieser Stellung ist, wie es für die obere Ebene von Pig· 1 und die untere Ebene von Pige 2 gezeigt ist9 werden alle beschädigten äußeren Wicklungen des Papiers entfernt und dieser Abfall wird nach unten in einen nicht gezeigten Sammelbehälter unterhalb itnä längs des Drehtellers befördert. Anstelle einer eigenen Wiegestation 2ß kann der Drehteller 26 von S1Ig0 1 oder der Drehteller 262 oder der Hubzylinder 27 von Pig, Z eine Wiegevorrichtung aufweisen, um das Anfangsgewicht der Rolle sowie das Gewicht der gereinigten Rolle zu wiegen und damit die Abfallmenge zu überprüfen«, Während sie auf dem Drehteller 26 oder 262 ist, kann die Rolle auch um 180° um die Vertikalachse des Drehtellers gedreht werden 9 was notwendig sein kann, um zu gewährleisten, daß der Bahn« ablauf in der gewünschten Richtung erfolgte Wenn die Rolle 14 fertig ist, wird sie von dem Drehteller auf die Plattform 29 geschoben, nachdem der Hubzylinder 27 bei der Ausführung gemäß Fig. 2 zuerst abgelassen wurde, und sie wird dann dem nächsten Abschnitt der Vorbereitungsstation 11 zugeführt.
Der nächste. Abschnitt der Vorbereitungsstation 11 ist eine | Ausrichtetation 30, die in jeder Ebene eine Plattform 31 bzw. 32 aufweist, von denen jede vier Rollen aufnehmen kann. An der Aufnahmestelle jeder Rolle sind zwei horizontale Halterollen 34 (siehe Fig. 1 und 3) vorgesehen, die sieh quer zur Längsrichtung der Haschine erstrecken. Die beiden Halterollen 34 sind auf Wellen 38 befestigt, die an beiden Enden an einem Querrahmenträger 36 drehbar gelagert sind. Der Rahmentr&ger 36 ist innerhalb einer Öffnung in der Plattform 31 oder 32 mit Hilfe von zwti Sohraubenhebern 37 und 38 vertikal verschiebbar, die durch eine Welle 39 und «in Getriebe 40 von einem Elektromotor 41
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betätigter und durch einen nicht gezeigten Schnell-Lösemechanismus schnell zurückg®sogen werden könneno Wenn eine Rolls 14 an eine der EollenaufnaJamestellen gelangt „ hebt ein Arbeiter die beidsn Halferollen 54 mit Hilfe der Hebe^ 37 und 38 an* um die Mitte- der Solle 14 auf di® slentige Höhe zwecks nachfolgend©!' ferbinduag mit swei der wellenlosen Köpfe zn heb@nö Da die itagliii©©©©:? des» Seilen 14 unterseil edlleli sein t°uim.®n? ist ©s mitigg daß α©!1 Hub der Heber variabel ist» Si© R©11© 14 ssbB aixS@rd@m in dar Richtung ihrer AQhBm0 äoäa cjti©^ sin= Eieätung des Bahnab<™ sugea9 zentriert t7@M©a köBn©aD und sii äleeem Zie@elE sind die Halt®SOll®a 34 püE1®!!©! sn ikE©a ©Igenen Aelasen schisbbar und w©ssagS3w©iii@ Ia ©ineg' !©mbiaatiön nad
in die
be?or sie
Nichtdargeet@llt© !©äoss. Isönnga. in i@ia Siaess'lagesa. vor gesehen werden9 im <äl@s© IsEgQg1 in äi® Mi^te geHj, nachd©M die 1©11© 14 wo. d©B w©ll®alosea ISpf@n griffen und die Heber 31 nmd 38 abg@s@ält siade
Wenn alle acht Rollen in d@sr riehtigea Stellnmg maä in Ausriohtstatiön ^O richtig s©ntriert siai» werden di© vorlaufenden Enden der Papierbiihnea von den Eollea zogen und au den vorderen Rollen auf äen oberen und Plattformen 31, 32 geführt und dort b@r©its für den genden Wechsel befestigt» Es sind keine Fi&runge· oi@r Richtrollen vorgesehen und demzufolge entfällt dl© Arbeit des Umschlingene dieser Rollen durch die Bahn»
Die Abvickelstation 12 umfaBt einen offenen Rahmen 45, der leicht von beiden Seiten und von gegenüberliegenden Enden zugänglich 1st· In diesem lahmen sind swöl parallele
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horizontale Längsechienen 46 (Fig. 1 und 4) vorgesehen, die eioh auch in die Torbereitungsstation 11 erstrecken, und eine bewegliche Transporteinrichtung 47 weist vier parallele schwere aufrechtstehende Rohre 48 (Fig. 4) auf» die in einer Längsreihe angeordnet und an ihren oberen finden an einem horizontalen Rahmen 49 befestigt sind, der Rollen 50 aufweist, die auf den !angeschienen 46 laufen. BIe unteren Saiden der Rohre 48 sind mit einem unteren horizontalen Träger 51 verbunden 9 der Führungsrollen 52 auf vertikalen Achsen trägt, welche auf einer feststehenden lilhrungasehiene 53 laufen, die am Boden des Λ
Bauptrahmena verläufto Jedes senkrechte Rohr 48 trägt zwei identlsoht freitragende Arme 54» 55 in Höhen, die den Ebenen entsprechen, in welchen die Rollen 14 angeordnet sind· Jeder freitragende Arm enthält ein Schwenklager 56, das das Rohr 48 umgibt und sich auf einem festen Haltekragen 57 abstützt, der an einem Rohr 48 befestigt ist, sodafi das Schvenklager 56 um die Längsachse des Rohres 48 verschwenkbar ist. Von jedem Schwenklager 56 erstrecken eioh zwei parallele horizontale Tragrohre 58, auf denen zwei Hebel 59 und 60 mittels Hülsen 61 und
62 gelagert sind, die auf den Rohren 58 verschiebbar sind»
Jeder Hebel 59 und 60 hat an seinem unteren Ende ein Auge ä
63 bzw. 64, das einen außenspannenden wellenlosen Kopf bzw· 66 trägt, der ein Ende eines Rollenkerns 72 ergreifen kann· Die beiden Hebel 59 und 6o mit den daran befestigten Köpfen 65 und 66 sind symmetrisch aufeinander zu und voneinander wegbewegbar mit Hilf e einer Crewindestange 67 (SIgο 5), die gegenläufige Gewindeatosehnitte aufweist, welche von Balgen 68, 69 umgeben und in die Hebel 59 und 60 eingreifen. Die Uewindestange 67 verläuft parallel zu den Xragrohren 58 und wird von einem eigenen (Jetriebemotor gedreht, um die Hebel 59, 60 einander zu nähern
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oder voneinander au entfernen,,
Jeder außenspannende v/ellenloee Kopf 65» 66 enthält einen Wellenstumpf 70, 71» der ©ich auf den anderen Kopf zu erstreckt und in das entsprechende offene Ende des Rollen« kernes 72 einführbar ist«, Wie in Figo 7 gezeigt» kenn der hler im Schnitt.dargestellt© W©llenstumpf ©in© Ansah! von axial sich erstreckenden9 radial beweglichen ©r®ifZungen aufweisen, die jeweils einen Bod©nflaneeh 91 habend der in einem Kanal 92 angeordnet ist« Ein aufblasbares Rohr 93 liegt an der Unterseite des !Flansches 91 aaa«. Sie Rohre 93 können mit einer gemeinsamen !Druckluftquelle v«rbimd©n werden, um die Greifzungen 90 na@h auswärts in den Rollenkern 72 zu drücken.
In Fig. 8 ist eine andere Ausführung eines außenspannenä®n. wallenlosen Kopfes geeeigtj und swar besteht d.er Kopf hierbei aus einem im- Querschnitt sechseckigen Zapfen 94 und drei Klemmeegmenten 95 mit gewellter ÜÄBemfläeh® 9β0 die durch Ring© 99 und 100 gehalten siads wel©fe@ aa d®m Zapfen 94 befestigt sind,, Die Cement© 95 haben Jeweils awi ebene innere Fläohen 97 in einem Winkel Ten 120Θ 8 s©da.ß die Innenflächen der "drei Segmente 95 susaaamto ©ine sechseckige öffnung begrenaen^ di© den Zapf ta 94 umgibt«, Dd.© Segmente 95 werden dixreh ein© ^eteaiibeafeder 98 gezogen,, werden jedoch b©i Brehung des Zapfens 94 zu den Segmenten 95 auseinasdergseehobenp raa «ia©n Rollenkern 72 zu ergreifen*
Jader Kopf 65? 66* enthält aueh Bremsmittel 9IJ9 74 (Hg. 4 big 6) um die Äblaufspanramg der Bahn einzustellen« Sr kann weiterhin automatische Kernamswerf-Yorriclrtimgesi (nicht geselgt) aufw©ipenf wm zn gewiteleieten,» daß ein
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Rollenkern 72 au. beiden Enden freigelassen wird, wenn die beiden Köpfe 65» 66 am Ende eines Abwickelvorganges aus» ein&ndergeschoben werden. Alternativ können schematised bei 8S in *ig» 6 angedeutete Mittel vorgesehen werden zur Erfassung des Mittelteils des Eollenkernes 72, wenji die Köpfe 65 und 66 auseinandergefahren werden«
Jeder komplette freitragende Arm 54t 55 einschließlich seiner beiden wellenloaen Köpfe 65, 66, kann um die Achse dea betreffenden senkrechten Rohres 48 werden, um die Rollenachse in einer horizontalen Ebene in Bezug auf die Bahnabzugariehtung einzustellen t und eine eventuelle konische Wiekeiform der Rolle 14 au kompensieren» Diese Einstellung kann durch eine £inetell-&e°* windestange 75 (£ig, 5) erreicht werden, deren eines Ende schwenkbar an einem feststehenden fort sat ζ des muß®*» rechten Rohres 48 befestigt ist und einen Ctewindekragen 77 durchdringt, der am einen der beiden feägerrotae 58 befestigt ist« Die Stange 75 kann mittels eine» Handrades 78 manuell in jeder Richtung gedreht werden,, um zu erreichen, daß der freitragend® Arm 54 oder 55 um .©inen bestimmten Winkel um die senkraeht© Achse - vereehwenlrt {
wird« Ss ist ersichtlich, daß während dieser Einstellung die beiden Köpfe 65 und 66 koaxial miteinander fluchtend verbleiben,»
Jeder freitragende Arm 54» 55 ist in der lag®, das öe» wicht einer vollen Rolle 14, deh» awel oder mehr ϊβηηβη zu tragen« Jedoch kann es während des eigentlichen A"b~ wickelvorganges wünschönewert sein, daß dae freie Ende des freitragenden Armes gueätslioh unterstützt oder festgeklemmt wird, sei os auch nur, um Vibrationen zu. r@^ duzieren« Zu diesem Zweck kann der äu0ere Hebel 59 am
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freien Ende des freitragenden ijsaes mit ©iner !©lie 79 verseilen a®ins di© ctasit bestimmt ietp auf tales Baha au l©®f<§Ba di© toh @ia©a aa ss 45 g©tei*<g@s ifIrI0 B2?@msmitt©le
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was in Bezug auf die Plattform 80 schematlseh dargestellt ist. Das Hebezeug weist ein Seil 84 auf, das über eine Seilsehelbe 85 geführt ist,, Jede Plattform 80, 81 kann angehoben werden, um als Ablage für jede ganz oder teilweise abgewickelte Rolle zu dienen9 die von dem Abwickelstand entfernt werden mttß« Dies mag beispielsweise dann eintreten, wenn eine Rolle eine defekte Bahn hat, in welchem Falle es normal ist, die Bahn abzusehneiden und das Abwickeln von den übrigen Rollen bis zum nächsten Rollenwechsel fortzusetzen» Di© defekte Rolle muß natür- ™ lieh entfernt werden, bevor eine frische Rolle eingesetzt werden kann und diese defekte Rolle kann bis zum vollen anfänglichen Gewicht einer Rolle wiegen,,
Da die Abladeplattformen 80 und 81 freitragend sind und sich in entgegengesetzter Richtung wie die freitragenden Arme 54 und 55 erstrecken, welche die wellenlosen Köpfe an der Transportvorrichtung 47 tragen, kann die gesamte Transportvorrichtung in Längsrichtung zwischen der Ab« wiekeletation 12 und der Yorbereitungsstation 11 bewegt werden, ohne mit den Abladeplattformen in Konflikt zu
kommene Auääerdem können, wenn die Transportvorrichtung |
47 die Abwiekelstation 12 verlassen hat9^ die Plattformen 80 und 81 vertikal bewegt werden. Im Gebrauch werden die beiden Plattformen 80 und 81 am Ende eines Abwickelvor« ganges angehoben, um eine teilweise abgewickelte Rolle aufzunehmen, wobei die beiden wellenlosen Köpfe 65 ur.d durch die G-ewindestange 67 durch Fernsteuerung voneinander wegbewegt werden, um von dem Rollenkern 72 freizukommen und diesen auf die Plattform 80 bzw« 81 fallen zu lassen* Die Transportvorrichtung 47 wird dann aus der Abwickeln station 12 herausbewegt, um acht frische Rollen 14 von der Vorbereitungsstation 11 aufzunehmen,, Wenn die Srens-
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portvorrichtung 47 von der Abwickelstation 12 frei ist» kann die untere Ablageplattform 81 von leeren Rollenkemen oder angebrochenen Rollen befreit werden* Die obere Abladeplattform 80 wird dann bis auf die untere Plattform 81 abgesenkt und in der gleichen Weise entladen« Die bsi«" den Plattformen werden daM in ihre ursprüngliche Lage aurückgebracht, bevor die Transportvorrichtung 4? auf die Abwickeletation 12 zurückkehrt und es sind Sperren vorgesehen, die den Rückgang der transportvorrichtung verhindern, bis die beiden Plattformen in ihrer richtigen Lage sind.
An der Vorbereitungsstation 11 sind die beiden stationären Plattformen 51 und 32„ welche die frischen Rollen 14 tragen^ in gleicher Weise freitragend auf der gleichen Seite wie die Ablageplattforman 80 und 81 angeordnet, sodaß die Transportvorrichtung 47 mit ihren freitragenden Armen 54 und 55 und den daran befestigten wellenlo- »en Köpfen 65 und 66 eich dazwischen schieben kanng wenn sie in diesen Bereich in Längsrichtung eintritt» Die frischen Rollen 14 wurden vorher korrekt ausgerichtet„ wie vorstehend erläutert 9 sodaß ^edes Paar von wellenlosen Köpfen 65$ 66 schnell in die Enden eines Rollen» kernee 72 eingreifen k©nnf worauf die Paare von Sttits· rollen 34 an jeder Rollen^Aufnahsiestelle mittels d@e Schnellösemeehanismus zurückgezogen werden unö die Rollen 14 ausschließlich von der Transportvorrichtung 47 getragen werden. Die Transportvorrichtung 47 wird dann schnell auf die Abwickeletation 12 mittels geeigneter, nicht gezeigter Eraftmittel zurückgeführt und weitere Sperren halten die Transportvorrichtung 47 genau in der endgültigen Abwickelstellung, in welcher formschlüssige Sperren den Transporträumen 49 starr fenthalten«, Eine
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Bedienungsperson nimmt dann die vier Bahnenden auf, die an der vorderen Rolle in jeder Ebene befestigt sind und führt diese der automatischen Schneidmaschine zu» Die gesamte Wechselzeit kann in der Größenordnung von 5 Minuten oder weniger liegen, d»h0 sie hat die gleiche Sauer wie die Zeit, die notwendig ist, um die Schneidmaschine selbst einzustellen, wenn dies notwendig Ist. Wenn keine Schwierigkeiten beim Entfernen der leeren Rollsnkerne und der angebrochenen Rollen entstehen kann die ausätz« liehe Stillstandszeit durch den Rollenwechael erheblich verringert oder ganz vermieden werdena Darüber hinaus kann das Entfernen von schweren beschädigten Hollen sehr schnell und gesteuert erfolgen, wobei irgendwelche ge» fährliche manuelle Operationen fast vollkommen ausge» schaltet sind«, Da3 gezeigte System vermeidet die Terwea« dung von Richtrollen„ die nur dann umwickelt warden können, wenn die Rollen sich in der Abwickelzone befinden und die demzufolge die Stillstandszeit beim Rollenwechsal verlängern· Das dargestellte System vermeidet auch die Notwendigkeit für zweifache wellenlose Köpfe an der Ab« wiekal- und der ¥orbereitungsßtationg was eintreten würde· bei einer Drehscheibenanordnung» wodurch die Gtesamtkosten der Einrichtung erheblich verringert werdene Di® gesamt© Einheit kann in-einer Reihe mit einer Schneidmaschine, an», geordnet werden und hat sine Breite, die kaum: oder gar nicht größer ist ala diejenige der Schn@iäraase?nine9 so« daß eine Reihe von Schneidmaschine*! nahe einander angeordnet werden kann oder die Abwickelst Mud© in TPluelitung mit bestehenden Sehneidmaschinen, al® Ln äie&Bg Weise an« geordnet sind, vorgesehen worden' kömien 3 ohne daß aöfeig die Schneidmaschine« zu versetzen» Die Zufüliranosdnungen eiaci. wesentlich vereinfacht, da die Siufütirung nur am. einen Ende erfolgt, beispiölöwöise du^oh einen (rabelstapler, worauf
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das ellmähliölie Gefälle entlang der Maschin© sa der Vor«= ation die HsMhabimg der Rollen Trerslnfseht»
Bsi Ism gweit©n Ausfiiltoaagsbeispiel gamäS fig. 9 rand 10 ikit; der lbiiilskelstand drei Afesetoitt® wie 'bei &©a "vorher·=* gahsnaclen Beispiel 9 liämlieh eine Zuführstation 101 9 ein© fii^la 33?eitnngastation 102 und ein© A"btsdekelstati©a 103 mit sin©:? ilollsm?elnigmigsstation 104 am lixigaag In di©
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Biss-HS Beispiel lat In ίγΙ<@1®έ Hinsieht 3i©i;g'äia'iiä©a Β©Ιιρ1©19 und stfss1 können cLi© Zuführstation "30'ΐ lad al© loileasfeiaigßi'igsstation 104 identiseh s@ino Bei f:iI@©9Bi lE@iüpiel "blaiben jsdoeh die iFeil@nlö®©a Eöpf it)5D 106 sta-s-imiäis1 is d©ie AbTirlekelstati©^ 105 land die ΐϊΐίΙ,ΐί^ϊΐΘΐι !!©ilen 14 w@sä©a if©ii ä@}? Το
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Hebevorrichtungen 114 und Sehaellöseeinrichtungen wie in dem vorhergehenden Beispiel,, sodaß die frischen Rollen 14 in der Vorbereitungsstation 12 auf die richtige Mittenhöhe gehoben werden können» Wie in S1Xg9 10 gezeigt ? können die Hebevorrichtungen 114 von jeder Seite der Maschine mittels Handrädern 115 betätigt werden, die an beiden Snden von Querwellen 116 angebracht sind«, lachdem die Rollen 14 in die Abwickelstation 105 transportiert und von den wellenlosen Köpfen 105s 106 aufgenommen wurden, werden die Sragrollen 115 durch Betätigung f der Schnellloseeinriehtung abgesenkt 9 sodaß die beiden Sransportvorrichtungen 107 schnell zurückgeführt werden können.» Die !Eragrollen 113 sind wie beim vorhergehenden Beispiel in linear- und Schlägern gelagert* damit die Rolle 14 auch in Richtung ihrer Längsachse bewegt werden kann, wenn eie von den wellenlosen Köpfen 105f 106 ergriffen wird«,
Um das Entfernen von leeren odex* teilweise abgewickelten Rollen zu erleichtern, sind zwei feststehende Plattformen 117 aö den Rahmen 108 in jeder Ebene vorgesehen, und zwar jeweils eine auf jedexvSeite der OPragrollen 113„ Zwei hebbare Äbladeplattfonaen, die nicht gezeigt "
eind, können ebenfalls vorgesehen werden, und zwar derart» daS sie vom vorderen Ende des Abwickelstandes hers dehe in Pig, 9 von rechts her ,eingeführt werden können» Um die erforderliche Bodenfläche z\x verringern, können diese Abladeplattformen in Längsrichtung relativ kura sein und gerade groß genug9 um nur eine Rolle aufzunehmen» wobei die Plattformen in Längsrichtung zu jeder der vier Rollenaufnahmestellen in jeder Ebene be· wogt werden können»
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Beim dritten Ausführungebeispiel gemäß S1Ig0 11 und 12 enthält der Stand wiederum ein® Zuführstation 120 und eine Vorreinigungsstation 121» wie in den vorhergehenden Beispielen* ;}edoch 1st der größere ODeIl der Torbereitungsund der Abwickelstation in einer Station 122 v@reinigt, auch wenn diese Statzo&@ng wie vorhers in R®ih.e angeordnet sind» Ein schwerer endloser Kettenförderer 123 mit parallelsm horizontalem oberem und unterem fsam 124 baw. 125 Ist über große Stift- oder Iettexffiäd©r 126 an gegenüberliegenden Enden dieser kombinierten Station geführt und die Glieder .127 der Kette tragen sechzehn Paare von wellenlosen Köpfen 128, won denen acht in den beiden Ebenen in der Äbwiekelzone 129 und acht entsprechend in der Yorbereitungszone 130 angeordnet βΐηάβ Der Förderer 123 trägt außerdem Portsätae 131» an denen Richtrollen 132 angebracht sind,, und zwar ©ine für jedes Kopf paar 1280 Der Pörderer 125 wird durch nicht dargestellte Mittel während ^edses Hollenweehsels um ©ine komplette hal.be Umdrehung wslterbewegt» sodaß ein kompletter frischer Satz von acht Hollen 14 In die Ibwickelstation 129 ©ingeführt und der vorhergehende Rollensatz zu der Vorbereitungsstation 130 zurückgeführt wird,, Das Gewicht der Rollene die von den Köpfen getragen werden, wird von !Pragrollen 133 aufgenojumen9 die ^n d©n &lie» dera 127 de® Kettenförderer© 123 angebracht sind «nd auf Schienen 134 laufen9 die längs des Förderer® 125 vorgesehen ßind0
Lee:.?© Rollenkern© und teilweise ©,"bgewieltelt© R@ll@a wer-» den zweckmäßigerweise iaan ©ntf^Katg wenn sie-©ntlaag dem unteren Trum t§5 i©s J'llE'derers smrüekgtft&g't wes1« ■ den, Zu diesem Zweck ist ®Sjs© sckeiiatiseli "boi 135 g@~ zeigte Laufkatze mit anhebbarer luSaahmevoExielitTiaag
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■unterhalb dos unteren Srums 125- bewegbar im& wenn das be~ treifende Kopfpaar 128 geöffnet wird, fällt der betreffende Rollenkern oder die teilweise abgewickelte Roll? in die Auf« nalmevorrlchtunge Dar Förderer 123 kann, für diesen Vorgang kurzzeitig angehalten werden»
Obgleich bei dieser Ausführung Richtrollen 132 vorgesehen werden^ um die Kosten für die Herstellung der wellenlosen Köpfe jsu vermeide^ ist die Stillstandszeit nicht wesentlich erhöhta da die Bahnen in der Torberaitungszone 130 " über die Richtrollen 132 gewiekelt und zu der betreffenden ersten Rolle geführt werden können» sodaß nach Einführung der Rollen in die Abwickelzone 129 die Bahnen sehr schnell in die Schneidmaschine 136 eingeführt werden können„
Beim%vierten Ausführungsbeispiel gemäß FIg9 13 bis 16 , sind ein Rollenlager 14-0, eine Yorbereitungsstation 141 und eine Abwickelstatloii 142 7orgesehenf jedoch sind in diesem Fall die Rollen 14 nur in einer Ebene angeordnet 9 wobei ;jede Rolfe senkrecht, also mit vertikaler Achse angeordnet ist» Die Rollen 14 werden vom Lager 140 durch einen elektrischen flaschenzug 143 mit einem außenspannen» ä den Kerngreifer 144 angehoben und einem horizontal beweglichen Wagen 145 zugeführt, wc j-ede Rolle mit ihrem unteren offenen Kernende auf einem senkrecht beweglichen Zapfen 146 aufgesetzt wird, der.-in dem ffuiiäament 147 der Tor« bereitungastation. 141 irorgeaglien ist» Wenn dia Zapfen in ihrer ausgefahrenen. Stellung gemäß figa 13 sind, ©r«· s'fcrsäcksn sie sieh durch liiiigliöho Öffmuigesi 148 (Eig0 14) in (lfein ¥agifft 145 und sie halten die Rollen 14 In der hteii rslati'van' Lage susimvM'.Ä*9 die (lsi1 lege ©nt-·=» 9 di*3 ijie in der Abv/ieJeelotation 142 ainsun-shman Die Zapfen 146 enthalten Jeweils einen Drehteller
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BAD ORiQiNAL
149» der .um eine senkrechte Achse drehbar ist* !Durch weiteren Ausfahren der Zapfen 146 werden die Rollen 14 von dem Ifegen 145 abgehoben und sie können gedreht werdenr, um verschmutzte oder zerrissene äußere Papierv/ieklimgen su entfernen» Wenn die Rollen 14 fertig vorbereitet" sind,, werden die Zapfen 146 und die Drehteller 149 durch einziehbare Zylinder zurückgezogen,, sodaß die Rallen richtig ausgerichtet in zwei Reihen vcn jeweils vier Rollen auf dein Wagen 145 stehen. Der Wagen 145 kann dann auf Rädern 158 in die Abwickelst at ion 142 eingeführt werden«.
Bei (liessar Ausführung v/eist die Abwickelstation 142 einen drehbaren Käfigrahmen 151 auf, der um eine horizontale9 parallel zum Bahnaneug verlaufende Achse drehbar ist.« Jede« Ende des Käfigrahmens 151 ist nit ©inem großen Lagerring oder flansch 152 versehen,, der auf am Boden befestigten Hollen 153 laufte Der Käfigrahmen 151 wird von einem Motor* über ein Getriebe und ein Kettenrad angetrieben;, das in eine Sollenkette eingreift g die um einen der lagerrisage 152 gelegt ist« Der Säfigrahmen 151 ist mit acht Paaren von v/ellenlosen Köpfeia versehen zwecks lagerung d@r acht aufgewickelten Rollen in zwei Reihen von jeweils vier Rollen,, Zwecks Anarioätung der Köpfe 154 otx Ersüelnmg einejj rechtwinkeligen Abzuges bei iconise&en Roll@n ^t ein© s"axiück25iehbare Rioht\ir@ll© 155 vorgesehen9 die aentj»aL durch ^ede® Pear von ISpfsn 154 hindurehgeführt ist j godajB die 'beiden Köpf© jedes Paares um ©ine gemein-, sams Quöracha© drshen können und dabei kossial blsiben0 . 13i9ä<5 EUi'üeksiehbaren Elehtwellen 155 bilden keine Lagss?«
dlen@n !©diglioh svu& Ausriehten jadss Di© WellezL 155 werdenP wie In FIg3 15 gss®igts
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Wenn der Käfigrahmen 151 leer ist und die Wellen 155 zurückgezogen sind, so wird zum Beladen eines Satzes von acht frischen Rollen 14 der Wagen 145 nach vorne geschoben, um die acht frischen Rollen 1.4 in den Käfigrahinen 151 einzuführen, su welchem Zweck de;? Eäfigrahraen mit Fiihr-ungsschie·» neu 156 versehen ist, auf welchen der ¥agen 145 läuft» Wenn die Hollen in ihrer richtigen Lage sind, werden die wellenlosen Köpfe 154 in die oberen und unteren Enden jedes Sollenkernes eingeitihrt und die Eichtwellen 155 eingeseho» beiij, Die unteren Köpfe 154 haben die Rollen 14 von dem Wagen-'145 ab, der nach rückwärts in die Torbereitung&etation 141 zurückgezogen wirdo Dann -wird der Käfigrahmen 151 um ' 90° gedreht, um die acht Rollen 14 in ihre in Pig». 13 ^nd 16 gezeigte horizontale Lage au bringen und die Einstellung Jedes Pasxes von wellenlosen Köpfen für einen rechtwinkligen Abzug bei gleichbleibender Spannung wird in der üblichen Weise durchgeführte Die Bahnen, die bereits vorher abgezogen wurden, werden in die Schneidmaschine 157 eingeführt und der AbwickelVorgang kann nun in der üblichen Weise durchgeführt werden*
In dem letzten Ausführungsbeispiel gemäß Hg0 17 und 18 ist jeweils-ein wellenloser Kopf 160 an federn Ende einer Anzahl von Gliedern 161 befestigt,, die durch weitere Glieder 162 zu einer Ziehharmonikaartigen G-elenkgliederkette verbunden sind» Die Kette kann, wie aus PIg0 17 ersichtlich ist, auseinandergezogen werden, damit die Rollen von den Köpfen 160 ergriffen werden kßrnien, wenn sie am Boden liegen» Dann wird die Gliederkette in die in Pig» 18 gezeigte Stellung zusammengedrückt, beispielsweise durch eine motorisierte Laufkatze, wodurch die Rollen in die zwei« stöckige Formation kommen, in welcher die Bahnen 163, wie gezeigt, abgezogen werden können 0
- Patentansprüche «·
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Aliwickelstand für die gleichzeitige Zuführung mehrerer Bahnen von einer Mehrzahl von Rollen- insbesondere Papierrollen, g e-Iz e η η ζ e i © h η β t durch eine Vorbereitungsetation und eine Abwickelstatiön, einen einzigen Satz von willenlosen Köpfen für ;fe&e Solle,-' und Transport- ©der !Fördermittel sum Transportieren d«r aufgewickelten Rollen zwischen beiden Stationen«,
    2β Abwickelstand nach Anspruch 1r dadurch gekennzeichnet, daß die weXlenlosen Köpfe auf einer beweglichen Tragstruktur angeordnet sind und selbst einen Seil der Transportmittel bilden„
    3» Abwickelstand nach Anspruch 1S dadurch gekennzeichnet, d£-,ß die wellenlosen Köpfe stationär auf der Abwiekel» station angebracht sind und daß eine eigene Transport-»-" Vorrichtung vorgesehen ist, um die Rollen von der Vorbereitungsstation auf die Abwickelstation "au bringen«,
    4» Atwickelstation nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dedurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsrichtung der Transportvorrichtung der Bahnabzugsrichtung entspricht·
    β Abwickelstand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Paar von wallenlosen Köpfen an einem freitragenden Träger angebracht 1st.
    6· Abwickelstand nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der freitragende Träger um eine vertikale Achse zwecks Einstellung der Köpfe verschwenkbar ist.
    7· Verfahren zum Abwickeln mehrerer Bahnen von einer Mehr-
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    zahl von Rollen» dadurch gekennzeiehiiets daß die Rollen zunächst in eine Torbereitungsstation eingeführt und dann einer Abwickelstation zugeführt werden, wo sie von wellenlosen Köpfen ergriffen werden» wobei diese Bewegung in der Richtung des Bahnabzuges erfolgt» und wobei die Rollen zwischen den beiden Stationen von einer Transportvorrichtung transportiert werden, weiche auch dio wellenlosen Köpfe enthalten kann,
    8«, Abwiekelstand für die gleichzeitige Zuführung mehrerer Bahnen von einer' Mehrzahl von Rollen, gekennzeichnet durch eine Torbereitungsstation und eine Abwickelstation sowie fransportmittel zur Bewegung von aufgewickelten Rollen zwischen den beiden Stationen, wobei die gesamte benötigte Bodenfläche weniger als dreimal und vorzugsweise nicht wesentlich, mehr als zweimal so groß ist wie die Bodenfläche der Abwickelstation selbst.
    ο Abwickelst and nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung so ausgebildet ist, daß sie zwischen die Sragstruktur der Abwickelstation oder der Torbereitungsstation einführbar ist, sodaß die TrJineportvorrichtung selbst keine oder nur wenig zusätzliche Bodenfläche beansprucht·
    10· Abtfiokelatand für dia gleichzeitige Zuführung mehrerer Bahnen von einer Mehrzahl von Rollen, gekennzeichnet durch eint Torberei fcungsetation und «Ina Abwiokeletation und eine Mehrzahl von Ständen «der Haltern für aufgewickelte Rollen an beiden Stationen, wobei dia Stände oder Halter, von dar Saite her geeehen, auf einer endlosen Bahn bewegbar sind,
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    11. Abwickelst and nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, das die Stände oder Halter an einem endlosen Förderer befestigt sind, der ein oberes und ein unteres Sram aufweist und über Führungen an gegenüberliegenden En« den geführt 1st.
    12. Abwickelstand nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Baiter wellenlose Köpfe aufweist·
    15* Abwickelstand nach irgendeinem der Torhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Stand oder Halter eine Eichtrolle zur Einstellung der Spannung der abgezogenen Bahn vorgesehen ist„
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