DE3739199A1 - Rollenwechsler - Google Patents

Rollenwechsler

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DE3739199A1
DE3739199A1 DE19873739199 DE3739199A DE3739199A1 DE 3739199 A1 DE3739199 A1 DE 3739199A1 DE 19873739199 DE19873739199 DE 19873739199 DE 3739199 A DE3739199 A DE 3739199A DE 3739199 A1 DE3739199 A1 DE 3739199A1
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DE
Germany
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reel changer
carriage
cutting
reel
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Ceased
Application number
DE19873739199
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English (en)
Inventor
Klaus Biervert
Gerd Kuepper
Wolfgang Bruder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Duerkopp Systemtechnik GmbH
Original Assignee
Duerkopp Systemtechnik GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H45/00Folding thin material
    • B65H45/02Folding limp material without application of pressure to define or form crease lines
    • B65H45/06Folding webs
    • B65H45/10Folding webs transversely
    • B65H45/101Folding webs transversely in combination with laying, i.e. forming a zig-zag pile
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H19/00Changing the web roll
    • B65H19/10Changing the web roll in unwinding mechanisms or in connection with unwinding operations
    • B65H19/12Lifting, transporting, or inserting the web roll; Removing empty core
    • B65H19/126Lifting, transporting, or inserting the web roll; Removing empty core with both-ends supporting arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2301/00Handling processes for sheets or webs
    • B65H2301/40Type of handling process
    • B65H2301/41Winding, unwinding
    • B65H2301/417Handling or changing web rolls
    • B65H2301/4171Handling web roll
    • B65H2301/4173Handling web roll by central portion, e.g. gripping central portion

Description

Die Erfindung betrifft einen Rollenwechsler zum Auswechseln von Materialrollen, beispielsweise Textilstoffrollen, die von einer dem Rollenwechsler nachgeordneten Arbeitsmaschine abgewickelt und von ihr be- oder verarbeitet werden.
Eine derartige Vorrichtung kann beispielsweise an automatischen Zuschneidanlagen in der Textilin­ dustrie Verwendung finden.
Bevor mit dem Zuschneiden begonnen werden kann, muß das zu schneidende Material vorbereitet werden. Dazu wird außerhalb des Schneidtisches das Material auf Paletten, entsprechend der Größe der Fläche des Schneidtisches, entweder von Hand oder mit einer Legemaschine ausgelegt und danach zusammen mit der Palette in den Schneidbereich transportiert. Üblicherweise wird dabei ein Lagenpaket aus mehreren übereinander ausgelegten Stoffbahnen gebildet.
Nachteilig hieran ist, daß nur Schnittbildlängen verarbeitet werden können, die nicht größer als der Schneidtisch sind. In der Bekleidungsindustrie wird vorwiegend mit Lagen zwischen 4 und 7 Meter gearbei­ tet; in der Polstermöbelindustrie sind Schnittbild­ längen bis zu 15 Meter üblich.
Um diesen Nachteil zu beheben ist man dazu überge­ gangen, für größere Schnittbildlängen vor der Schneidanlage eine schiefe Ebene anzuordnen, auf der der Überhang einer längeren Lage aufgelegt wird und dieser nach den ersten Teil-Zuschnitt in den Schneidbereich nachrutschen kann.
Ferner ist es bekannt, auf dem Schneidtisch rotierende Bürsten vorzusehen, mittels derer eine längere Lage kontinuierlich oder intermittierend in den Schneidbereich transportiert werden kann. Grundsätzlich ist jedoch zu beachten, daß die je­ weilige Lagenlänge um einen gewissen Sicherheits­ betrag (üblich sind 3 bis 5 cm) größer sein muß als die auszuschneidende Schnittbildlänge, um auch am Ende jeder einzelnen Kontur eine saubere Schnittlinie zu erhalten und dadurch etwaige Toleranzen beim Auflegen der einzelnen Lagen auf die Paletten oder in der Schneidwerkzeugeinstel­ lung berücksichtigen zu können.
Die DE-AS 23 01 736 offenbart eine Vorrichtung zum Schneiden eines Flachmaterials, mittels derer das Material von der Rolle abgeschnitten werden kann und der Stoff durch ein umlaufendes Fließband transportiert wird. Nachteilig an dieser Vorrich­ tung ist, daß sich für den Fall, daß ein mehr­ lagiger Zuschnitt erfolgen soll, der Wechsel der in diesem Fall mehrzahlig zu verwendeten Textil­ rollen äußerst kompliziert und zeitaufwendig darstellt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die es gestattet, eine endlose Materialvorgabe zu realisieren, mit der auch aus mehreren Lagen bestehende Materialbahnen erzeugbar sind und die auf einfache Art und Weise bereits vorhandenen Arbeitsmaschinen zugeordnet werden kann.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt durch die im Kenn­ zeichenteil des Anspruchs 1 angegebenen Mittel. Sinnvolle Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Vorteilhaft stellt sich dar, daß ein ein- oder mehrlagiger Zuschnitt ohne Sicherheitszone vorge­ nommen werden kann und eine optimale Stoffausnutzung durch die mögliche Optimierung der Einzelteile gewährleistet ist, da die Schnittbildlänge nicht mehr von der Zuschnittlänge abhängig ist. Ferner ist ein einzelnes Auswechseln leerer Mate­ rialrollen möglich, wobei mehrlagig weitergefahren werden kann, unabhängig davon, welche der hinter­ einander angeordneten Materialrollen als erste aufgebraucht ist. Dadurch können auch Rollen unter­ schiedlicher Materialwicklung verwendet werden.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung näher be­ schrieben werden.
Es zeigt:
Fig. 1 die Ansicht des Rollenwechslers mit einer ihm nachgeordneten automatischen Wasser­ strahlschneidanlage.
Fig. 2 die Draufsicht nach Fig. 1.
Der Rollenwechsler 1 zeichnet sich dadurch aus, daß über seine gesamte Längserstreckung an beiden Rand­ zonen Schienen 3 und 4 angeordnet sind, auf denen die die Materialrollen D i aufnehmenden Wagen W i verschoben werden können. Auf der (nach der Zeich­ nung) rechten Seite befindet sich an der Stelle W 1/ D 1 die Ladestation X. Seitlich des Rollenwechs­ lers 1 ist ein Be- und Entladewagen 8 längsver­ schiebbar angeordnet, mittels dessen die Wagen W 1 bis Wn an der Ladestation X auf den Rollenwechsler 1 aufgesetzt werden und aus jeder möglichen Position heraus wieder heruntergenommen werden können.
Zwischen der Ladestation X und der dem Rollenwechs­ ler 1 nachgeordneten Wasserstrahlschneidanlage 2 sind zwei sich über die vollständige Breite des Rollenwechslers 1 erstreckende Klemmbalken 5, 6 angeordnet. Der Klemmbalken 5 ist ortsfest, Klemm­ balken 6 kann in den Schneidbereich A der Maschine 2 transportiert werden.
Die Funktionsweise des Rollenwechslers 1 ist folgen­ de:
Die erste Materialrolle D 1 wird drehbar auf dem ersten Wagen W 1 befestigt. Die dementsprechende Ausgestaltung des Wagens mit je einer Kantensteuerung ist dem Fachmann bekannt.
Der Wagen W 1 wird auf den Be- und Entladewagen 8 gesetzt und dieser an die Ladestation X verschoben. An dieser Stelle wird der Wagen W 1 auf die Schienen 3, 4 des Rollenwechslers 1 gesetzt, ein Stück Textilband von der Rolle D 1 abgewickelt und unter den Klemmbalken 5, 6 hindurchgeführt ("eingefädelt"). Daran anschließend wird der Wagen W 1 (auf der Zeich­ nung) nach links verschoben, so daß er nunmehr die Stelle X 1 einnimmt und die Ladestation X wieder freiliegt. In gleicher Weise wird die Materialrolle D 2 mit dem zweiten Wagen W 2 auf den Rollenwechsler 1 aufgebracht. Auch die zweite Textilbahn wird unter den Klemmbalken 5, 6 hindurchgeführt und der Wagen W 2 wieder (auf der Zeichnung) nach links geschoben, um die Ladestation X freizumachen. Nunmehr sind die Positionen X 1 und X 2 besetzt.
In gleicher Weise wird so lange fortgefahren, bis die Materialbahn 7 aus der gewünschten Anzahl einzelner Textillagen besteht (in Fig. 1 sind beispielsweise 10 Wagen W 1 bis Wn auf dem Rollenwechsler 1 aufge­ bracht).
Daran anschließend wird der Klemmbalken 6 abgesenkt und die Materialbahn 7 auf einer unterhalb der Wagen W 1 bis Wn auf dem Rollenwechsler 1 befindlichen Transporteinrichtung, beispielsweise Palette P 1, fixiert.
Zusammen mit dem Klemmbalken 6 wird die Palette P 1 in den Schneidbereich A transportiert. Dabei rollt sich das Material von den Rollen D 1 bis Dn ab. Wenn die Palette P 1 in Schneidposition gebracht ist, wird der Klemmbalken 6 gelöst und in seine Ausgangsposi­ tion zurückgeführt. Der Klemmbalken 6 kann mit einem eigenen Antrieb versehen sein, der mit der Vorschub­ einrichtung synchron läuft. Durch die Oberfläche der Palette P 1 mit einem hohen Haftreibungskoeffizienten ist sichergestellt, daß die Materialbahn 7 problem­ los geschnitten werden kann. Der Schneidvorgang beginnt.
Nach Beendigung des Zuschnitts wird die Materialbahn 7 durch Absenken des aufgesetzten Klemmbalkens 5 vorübergehend am Rollenwechsler 1 fixiert und eine weitere Palette P 2, die innerhalb des Rollenwechs­ lers 1 stationiert ist, fährt so weit in Richtung des Schneidbereichs vor, daß sie (fast) an Palette 1 anstößt. Durch die Fixierung der Materialbahn 7 mittels des ortsfesten Klemmbalkens 5 ist der Maß­ nahme Rechnung getragen, daß die Materialbahn 7 nicht durch Berührung mit der Palette 2 weiter transportiert wird, da das Material ansonsten Falten schlagen könnte. Der Klemmbalken 6 wird abgesenkt, so daß die Materialbahn 7 wieder auf der Palette 2 festgeklemmt wird und der ortsfeste Klemmbalken 5 wird gelöst. Die Palette P 1, mit dem Zuschnitt, wird in den nicht gezeigten Abräumbereich transportiert und die Palette P 2 fährt wie zuvor beschrieben in den Schneidbereich A ein.
Nachfolgend soll die Vorgehensweise beschrieben werden, wenn eine der Rollen D 1 bis Dn leer ist. Dabei wird davon ausgegangen, die Rolle D 3 sei als erste leer. Der Be- und Entladewagen 8 wird vor die entsprechende Rolle D 3 an die Stelle X 2 gefahren und der Wagen W 3 vom Rollenwechsler 1 entfernt. Die vom Wagen W 3 in Richtung der Schneidanlage 2 befind­ lichen Wagen W 2 und W 1 werden (auf der Zeichnung) nach links an die Stelle X 2 geschoben, so daß die Ladestation X wieder freigegeben ist und mittels des Be- und Entladewagens 8 eine neue Materialrolle D bzw. ein weiterer Wagen W auf den Rollenwechsler 1 aufgesetzt werden kann, wie es eingangs erläutert wurde. Die neue Textilbahn wird wieder unter den Klemmbalken 5, 6 hindurchgeführt und es kann konti­ nuierlich weitergearbeitet werden.
Hier wird deutlich, daß auch mit Materialrollen D unterschiedlicher Wickelstärke gearbeitet werden kann, weil die Neuauflage immer an vorderster Stelle stattfindet und ein umständliches Hindurchführen der neuen Textilbahn somit vermieden wird.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Rollen­ wechslers ist es dabei völlig gleichgültig, an wel­ cher Stelle sich die zu erst leere Materialrolle D i befindet, so daß auf eine vorherige Auswahl der Positionierung völlig verzichtet werden kann.

Claims (5)

1. Rollenwechsler zum Auswechseln von Materialrol­ len, beispielsweise Textilstoffrollen, die von einer dem Rollenwechsler nachgeordneten Arbeits­ maschine abgewickelt und be- oder verarbeitet werden, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Materialrollen (D i ) drehbar in Wagen (W i ) einsetzbar sind,
  • - die Wagen (W i ) an der der nachgeordneten Ma­ schine (2) zugewandten Seite (I) des Rollen­ wechslers (1), von der Längsseite aus, auf sich in Längsrichtung erstreckende Schienen (3, 4) aufsetzbar und in Richtung der anderen Seite (II) verschiebbar sind,
  • - die Wagen (W i ) aus jeder Position auf dem Rollenwechsler (1) aus diesem herausnehmbar sind.
2. Rollenwechsler nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen der Stelle (X), an der die Wagen (W i ) aufsetzbar sind und der nachgeordneten Maschine (2) zwei Klemmbalken (5, 6) angeordnet sind, unter denen von der oder den Materialrollen (D i ) abgewickeltes Material (7) hindurchführbar ist.
3. Rollenwechsler nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Rollenwechsler (1) mit min­ destens einer entlang seiner Längsseite ver­ schiebbar gelagerten Auf- und Abladeeinrichtung (8) für die Wagen (W i ) in Wirkverbindung steht.
4. Rollenwechsler nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmbalken (5) ortsfest und der Klemmbalken (6) in den Arbeitsbereich der nachgeordneten Maschine (2) hinein transportier­ bar angeordnet ist.
5. Rollenwechsler nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Klemmbalken (6) mit einem eigenen Antrieb versehen ist, der synchron mit dem Vorschubantrieb des Materials arbeitet.
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