DE19753871A1 - Wickelvorrichtung für einen Rollenschneider - Google Patents

Wickelvorrichtung für einen Rollenschneider

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DE19753871A1 DE19753871A DE19753871A DE19753871A1 DE 19753871 A1 DE19753871 A1 DE 19753871A1 DE 19753871 A DE19753871 A DE 19753871A DE 19753871 A DE19753871 A DE 19753871A DE 19753871 A1 DE19753871 A1 DE 19753871A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Wickelvorrichtung für einen Rollenschneider mit einer Stützwalzenanordnung, mehre­ ren Wickelpositionen, die in mindestens zwei Wickelpo­ sitionsgruppen angeordnet sind und jeweils ein Paar von axial verlagerbaren Böcken mit je einem Lagerdorn zum zentrischen Halten einer Wickelrolle aufweisen, mit ei­ ner im wesentlichen axial verlaufenden Zuführbahn für Rollenkerne und mit einer Einrichtung zum Verteilen der Rollenkerne auf die einzelnen Wickelpositionen.
Eine derartige Wickelvorrichtung ist aus WO 97/08088 bekannt. Die Zuführbahn besteht hierbei aus zwei Schie­ nen, von denen jede an einem Träger befestigt ist, der unabhängig vom anderen Träger in seiner Höhe verstellt werden kann. Die einzelnen Rollenkerne eines Sets wer­ den nacheinander in die jeweilige axiale Position ver­ schoben, die einer Wickelposition zugeordnet ist. Dort werden sie durch Anheben der einen oder anderen Schiene seitlich abgelegt und zwar in Halterungen, aus denen sie auch beim erneuten Anheben des zugeordneten Trägers nicht mehr herausrollen können. Hierdurch ist es mög­ lich, die Rollenkerne zu vereinzeln, d. h. auf die ein­ zelnen Wickelpositionsgruppen zu verteilen. Die Träger werden dann mit allen darauf befindlichen Rollenkernen entlang einer vorgegebenen, im wesentlichen geradlini­ gen Bewegungsbahn angehoben, so daß die einzelnen La­ gerdorne in jeder Wickelposition seitlich in die Rol­ lenkerne eingefahren werden können.
Eine andere Ausgestaltung ist aus DE 38 00 702 C2 be­ kannt. Hier werden die Rollenkerne bereits beim Einfah­ ren in die Wickelvorrichtung den einzelnen Wickelposi­ tionsgruppen zugeordnet. Man hat hierbei für jede Wic­ kelpositionsgruppe eine Schienenanordnung vorgesehen. Die beiden Schienenanordnungen sind so dicht zueinander benachbart, daß sich die einzelnen Rollenkerne überlap­ pen. Man benötigt also nur eine einzige Schiebebewe­ gung, um alle Rollenkerne eines Sets in die Wickelvor­ richtung einzuschieben. Allerdings ist hier ein Sortie­ ren der Rollenkerne vor dem Einschieben, d. h. ein Ver­ teilen auf die Schienen erforderlich.
Eine andere Ausgestaltung ist in DE 37 37 503 C2 und - im wesentlichen gleichartig - in DE 37 44 961 C2 be­ schrieben. In beiden Fällen ist die Zuführbahn oberhalb einer Stützwalzenanordnung vorgesehen. Die Zuführbahn besteht aus einem unten geschlossenen Rohr, das aufge­ klappt werden kann. Unterhalb des Rohres sind Fangarme vorgesehen, die mit ihren Spitzen nach oben gerichtet sind und eine Mittelebene unterhalb des Rohres durchra­ gen. Die einzelnen Rollenkerne werden mit Hilfe der Fangarme auf die eine oder andere Seite der Mittelebene abgeleitet. Die Fangarme können ebenfalls nach unten weggeklappt werden. Die Rollenkerne fallen dann auf ei­ ne dachartige Verteileinrichtung, um zu ihren Wickelpo­ sitionen zu rollen. Allerdings kommt diese Wickelvor­ richtung ohne die Lagerdorne auf den axial verlagerba­ ren Böcken aus.
Im ersten Fall dauert es relativ lange, bis alle Rol­ lenkerne eines Sets in die Wickelvorrichtung eingefah­ ren worden sind. Im zweiten Fall ist ein erhöhtes Maß an Sorgfalt beim Einlegen erforderlich. In den beiden letztgenannten Fällen wird die Vereinzelung durch die Fangarme vorgenommen, die über die axiale Länge gleich­ mäßig verteilt sind. Damit ist man bei der Freiheit, den Schneidplan zu gestalten, auf gewisse Abmessungen der Rollenkerne beschränkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Beschic­ kung einer Wickelvorrichtung mit Rollenkernen bei einem hohen Grad an Automatisierungsmöglichkeiten so auszuge­ stalten, daß der Schneidplan flexibel bleibt.
Diese Aufgabe wird bei einer Wickelvorrichtung der ein­ gangs genannten Art dadurch gelöst, daß in jeder Wic­ kelposition mindestens ein Greifer angeordnet ist, der gemeinsam mit einem Bock in Axialrichtung bewegbar ist und einen Greifkopf aufweist, der Greifmittel zum Er­ greifen und Halten eines Rollenkerns aufweist und von der Zuführbahn zum Lagerdorn bewegbar ist.
Mit einer derartigen Ausgestaltung erreicht man ver­ schiedene Vorteile: Zum einen kann der Greifer zusammen mit einem Bock in Axialrichtung bewegt werden. Auf die­ se Weise stellt man sicher, daß der Greifer immer in einer Position ist, in der er einen Rollenkern, der in der entsprechenden Wickelposition mit einer Material­ bahn zu einer Wickelrolle bewickelt werden soll, er­ griffen und in die Wickelposition verbracht werden kann. Es ist nicht mehr notwendig, alle Rollenkerne gemeinsam zu bewegen. Es kann vielmehr jeder Rollenkern individuell gehandhabt werden, was nicht ausschließt, daß gleichzeitig mehrere Rollenkerne von der Zuführbahn in die Wickelposition gebracht werden. Alle Rollenkerne können allerdings gemeinsam in die Wickelvorrichtung eingebracht werden. Lediglich die Reihenfolge und die axiale Ausrichtung zu den Wickelpositionen muß stimmen. Dies spart in erheblichem Maße Zeit. Auch kann man das Einführen mit einem geringeren Maß an Aufmerksamkeit durchführen lassen, so daß es mit einfacheren Mitteln automatisiert oder auch von ungeübten Bedienungsperso­ nen vorgenommen werden kann. Durch die Bewegung des Rollenkerns von der Zuführbahn zum Lagerdorn mit Hilfe des Kopfes ist die Bewegungsbahn des Rollenkernes fest vorgegeben. Es können keine zufälligen Abweichungen auftreten, wie sie beispielsweise bei einem zu schwung­ haften Abrollen des Rollenkerns vorkommen könnten. Die gesamte Bewegung des Rollenkerns wird unter Kontrolle gehalten, so daß die Wickelvorrichtung auch beim Rol­ lenwechsel, d. h. beim Zuführen eines neuen Rollenkernes in die einzelne Wickelposition, mit einer hohen Zuver­ lässigkeit arbeiten kann.
In einer bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, daß der Greifer an seinem Bock befestigt ist. Dies erleich­ tert die gesteuerte Bewegung des Greifers gemeinsam mit dem Bock. Sobald der Bock bewegt wird, was beispiels­ weise bei einer Änderung des Schneidplanes notwendig ist, wird der Greifer mitbewegt. Auf diese Weise stellt man mit sehr einfachen Mitteln sicher, daß in jeder Wickelposition der Greifer vorhanden ist.
Vorzugsweise weist jeder Bock einen Greifer auf. Dies erleichtert die Handhabung weiter. Man stellt dabei si­ cher, daß jeder Rollenkern an zwei Punkten ergriffen werden kann. Diese beiden Punkte sind, weil der Greifer am Bock befestigt ist, den Enden des Rollenkernes be­ nachbart. Dies ergibt eine sehr stabile Lagerung. Der Rollenkern kann also beim Transport nicht kippen. Gleichzeitig wird der Rollenkern dort gehalten, wo die Lagerdorne in ihn eingeführt werden sollen, nämlich am Ende. Dadurch wird auch bei weniger stabilen Rollenker­ nen eine sehr genaue Zuordnung zwischen der Position des Rollenkernes und der Position der Lagerdorne mög­ lich.
Hierbei ist besonders bevorzugt, daß die beiden Greifer auf den einander zugewandten Seiten der Böcke eines Paares angeordnet sind. Sie befinden sich damit automa­ tisch innerhalb einer axialen Länge, in der sich auch der Rollenkern befindet. Weitere Maßnahmen, um den Greifer axial zum Rollenkern auszurichten, sind dann nicht mehr notwendig.
Vorzugsweise ist die Zuführbahn unterhalb der Stützwal­ zenanordnung angeordnet und die Lagerdorne sind neben der Stützwalzenanordnung angeordnet. Dies vereinfacht die Konstruktion der Wickelvorrichtung und erleichtert das Handhaben beim Zuführen. Es ist nicht mehr notwen­ dig, daß ein Rohr nach unten geöffnet wird. Die Zuführ­ bahn kann ohne die Notwendigkeit zusätzlicher Bewegun­ gen starr gehalten werden. Sie muß lediglich die Rol­ lenkerne von unten abstützen und eine Zugriffsmöglich­ keit von einer anderen Seite, beispielsweise von oben oder von der Seite oder von oben und von der Seite be­ reithalten. Für die Greifer ist dann lediglich eine Be­ wegung von der Zuführbahn zu den Lagerdornen notwendig, die aber relativ einfach realisiert werden kann.
Hierbei ist in einer besonders bevorzugten Ausgestal­ tung vorgesehen, daß der Kopf eine nichtlineare Bewe­ gungsbahn außen um die Stützwalzenanordnung herum auf­ weist. Linear wären hier Bewegungen, die ausschließlich auf eine Gerade oder eine Kreislinie ablaufen. Damit vermeidet man nicht nur eine Kollision zwischen der Stützwalzenanordnung und dem Kopf des Greifers. Man wird auch bei der Dimensionierung der Stützwalzenanord­ nung freier. Beispielsweise dann, wenn die Stützwalzen­ anordnung durch eine einzige Stützwalze gebildet wird, kann diese einen relativ großen Durchmesser aufweisen, was die Steifigkeit verbessert. Im Grunde genommen ist es lediglich notwendig, daß außen um die Stützwalzenan­ ordnung herum ein gewisser Bewegungsspielraum ver­ bleibt, durch den die Bewegungsbahn des Kopfes ver­ läuft. Die Rollenkerne können dann außen um die Stütz­ walzenanordnung geführt werden.
Hierbei ist in einer besonders bevorzugten Ausgestal­ tung vorgesehen, daß die Bewegungsbahn durch zwei Frei­ heitsgrade in der Bewegung des Kopfes erzeugbar ist. Dementsprechend sind auch nur zwei Antriebe für den Kopf notwendig, was die Steuerung des Kopfes entlang der Bewegungsbahn vereinfacht.
Vorzugsweise ist die Bewegungsbahn durch einen transla­ torischen Anteil und durch einen Schwenkanteil gebil­ det. Die Bewegung hat also eine lineare Komponente, die beispielsweise durch einen Linearantrieb, wie eine Kol­ ben-Zylinder-Anordnung realisiert werden kann, und eine Schwenkkomponente, die durch ein Verschwenken der Kol­ ben-Zylinder-Anordnung durch einen entsprechend ausge­ bildeten Motor erzeugt werden kann.
Vorzugsweise ist der translatorische Anteil zeitlich vom Schwenkanteil entkoppelt. Die Bewegungsbahn besteht also aus klar getrennten Abschnitten, die zeitlich hin­ tereinander ablaufen. Es muß gleichzeitig immer nur ein Antrieb in Betrieb genommen werden, was die Steuerung weiter vereinfacht. Dementsprechend kann die Steue­ rungseinrichtung relativ preisgünstig ausgeführt wer­ den.
Mit Vorteil ist der translatorische Anteil durch zwei Abschnitte zeitlich vor und hinter dem Schwenkanteil gebildet. Der Kopf ergreift also einen Rollenkern, wird eingefahren, verschwenkt und dann wieder ausgefahren. Diese relativ einfache Bewegung reicht aus, um den Rol­ lenkern kollisionsfrei außen um die Stützwalzenanord­ nung herumzuführen.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist am Anfang der Zuführbahn eine Klebstoffauftragseinrichtung angeord­ net, die die einzelnen Rollenkerne in Abhängigkeit von der vorgesehenen Wickelpositionsgruppe an einem vorbe­ stimmten Umfangsabschnitt mit Klebstoff versieht. Damit wird dem Umstand Rechnung getragen, daß die einzelnen Rollenkerne in den einzelnen Wickelpositionsgruppen re­ lativ zu der Stützwalzenanordnung eine andere Ausrich­ tung haben. Wenn die zugeführten Materialbahnen, die aufgewickelt werden sollen, ohne weitere Handhabung an den Rollenkernen befestigt werden sollen, dann muß man an den Rollenkernen eine entsprechende Klebfläche vor­ sehen, die dann einfach an die Materialbahn gedrückt werden muß, um den Wickelvorgang zu beginnen. Wenn man diese Klebfläche gleich beim Einschieben der Rollenker­ ne in die Wickelvorrichtung erzeugt, wird die weitere Handhabung einfacher.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines bevorzug­ ten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeich­ nung beschrieben. Hierin zeigen:
Fig. 1 eine schematische Vorderansicht einer Wic­ keleinrichtung,
Fig. 2 verschiedene Positionen eines Greifers beim Übergeben eines Rollenkernes,
Fig. 3 eine Bewegungsbahn des Rollenkernes und
Fig. 4 eine schematische Seitenansicht einer Wickel­ position.
Eine in Fig. 1 insgesamt mit 1 bezeichnete Wickelein­ richtung für einen Rollenschneider weist eine Stützwal­ ze 2 auf, an der beim Wickeln von einander gegenüber­ liegenden Seiten Wickelrollen 3, 4 anliegen. Die Wic­ kelrollen werden auf Rollenkernen 5, 6 gewickelt, die beispielsweise als Wickelhülsen aus Pappe ausgebildet sein können. Zu Beginn des Wickelvorgangs werden die Rollenkerne mit Hilfe einer Andruckrollenanordnung 7, 8 gegen die Stützwalze 2 gepreßt. Im übrigen sind die Rollenkerne 5, 6 durch eine nur schematisch dargestell­ te Antriebsanordnung 9, 10 zentrisch angetrieben.
Die beiden dargestellten Wickelrollen 3, 4 sind in zwei unterschiedlichen Wickelpositionsgruppen 11, 12 ange­ ordnet. In jeder der Wickelpositionsgruppen 11, 12 kön­ nen mehrere Wickelrollen 3 bzw. 4 gleichzeitig gewic­ kelt werden. Die einzelnen Wickelrollen 3 bzw. 4 haben dann einen gewissen axialen Abstand zueinander, so daß die Antriebsanordnungen 9, 10 axial in die Rollenkerne 5, 6 einfahren können. Die Wickelrollen 3 in der Wic­ kelpositionsgruppe 11 sind zu den Wickelrollen 4 der Wickelpositionsgruppe 12 auf Lücke angeordnet. Die Breiten der Lücken entsprechen dabei den Breiten, d. h. den axialen Längen, der Wickelrollen in der jeweils an­ deren Wickelpositionsgruppe.
Die aufzuwickelnden Bahnen stammen aus einer Material­ bahn 13, die über eine Schneideinrichtung 14 geführt und dort in Längsrichtung unterteilt wird, um die Bah­ nen zu erzeugen.
Unterhalb der Stützwalze 2 (es können auch mehr als ei­ ne Stützwalze 2 vorgesehen sein, um eine Stützwalzenan­ ordnung zu bilden) befindet sich eine Zuführbahn 15 für Rollenkerne 16. Während die Wickelrollen 3, 4 aufgewic­ kelt werden, kann ein neuer Satz oder Set von Rollen­ kernen 16 eingeführt werden und zwar in Axialrichtung hintereinander anschließend und auf einmal, d. h. mit einem Schub. Die einzelnen Rollenkerne sind zuvor auf die entsprechende axiale Länge gebracht worden. Beim Einschieben können die Rollenkerne 16 durch Kleb­ stoffauftragseinrichtungen 17, 18 an bestimmten Um­ fangsbereichen klebrig gemacht werden. Hierbei wird je­ weils nur eine der beiden dargestellten Klebstoffauf­ tragseinrichtungen 17, 18 in Betrieb gesetzt und zwar in Abhängigkeit davon, in welcher Wickelpositionsgruppe 11, 12 der einzelne Rollenkern 16 später gewickelt wer­ den soll.
Wie aus Fig. 4 zu ersehen ist, wird ein Rollenkern 5 zum Wickeln zwischen zwei Lagerdornen 19, 20 zentrisch gehalten. Die Lagerdorne 19, 20 sind an Schlitten 21, 22 drehbar gelagert, wobei mindestens einer der beiden Schlitten 21, 22 einen Drehantrieb 23 zum Antrieb des Lagerdorns 20, der hier als Spanndorn ausgebildet ist, aufweist. Die Schlitten 21, 22 sind auf Böcken 24, 25 abgestützt und dort auf die Stützwalze 2 zu oder von ihr weg beweglich. Dies ist eine Bewegung senkrecht zur Zeichenebene der Fig. 4. Mit dieser Bewegung kann man einem anwachsenden Rollendurchmesser beim Wickeln Rech­ nung tragen. Die Böcke 24, 25 wiederum sind auf einem Fundament 26 in Richtung eines Doppelpfeiles 27 verla­ gerbar. Man kann durch eine Verlagerung, beispielsweise eine Verschiebung oder ein Verfahren, der Böcke 24, 25 parallel zur Wickelachse Änderungen im Schneidplan be­ wirken, d. h. zum einen wechselnde Rollenbreiten wickeln und zum anderen Rollen an unterschiedlichen Positionen wickeln.
An jedem Bock 24, 25 ist ein Greifer 28, 29 befestigt. Der Greifer 28, 29 wird also zusammen mit dem zugehöri­ gen Bock 24, 25 verschoben. Jeder Greifer 28, 29 weist einen Kolben-Zylinder-Motor 30, 31 auf, dessen unteres Ende über einen Drehantrieb 32, 37 mit dem Bock 24, 25 verbunden ist. Am oberen Ende des Kolben-Zylinder-Motors 30, 31 ist ein Kopf 33, 34 angeordnet, mit dem der Greifer 28, 29 den Rollenkern 5 erfassen und halten kann. Das Erfassen kann beispielsweise durch ein Klem­ men des Rollenkerns 5 erfolgen. Es ist aber auch mög­ lich, daß im Kopf nicht näher dargestellte Saugmittel vorgesehen sind, um den Rollenkern 5 anzusaugen.
Mit Hilfe der Greifer 28, 29 ist es möglich, den für die jeweilige Wickelposition vorgesehenen Rollenkern 5 von der Zuführbahn 15 zu der Position zu transportie­ ren, wo die Lagerdorne 19, 20, die auch als Spanndorne ausgebildet sein können, in den Rollenkern 5 einfahren können. Da die beiden Greifer 28, 29 an den Böcken 24, 25 angeordnet sind, befinden sie sich automatisch im Bereich der axialen Enden des Rollenkernes 5, so daß der Rollenkern 5 eben dort abgestützt ist und die La­ gerdorne 19, 20 mit einer hohen Zuverlässigkeit einge­ fahren werden können.
Anhand von Fig. 2 soll nun der Weg beschrieben werden, den ein Rollenkern 16 von der Zuführbahn 15 zurücklegen muß, um zu dem entsprechenden Lagerdorn 19 (gestrichelt eingezeichnet) zu gelangen.
Fig. 2a zeigt den Beginn des Transports. Der Greifer 28 hat mit seinem Kopf 33 den Rollenkern 16 ergriffen, der auf der Zuführbahn 15 unterhalb der Stützwalze 2 liegt.
Eine direkte Schwenkbewegung des Greifers 28 wäre nicht möglich, weil der Kopf 33 dann auf einer Bewegungsbahn 35 laufen würde, auf der er mit der Stützwalze 2 kolli­ dieren würde.
Aus diesem Grunde wird der Kopf 33 mit dem Rollenkern 16 zunächst eingezogen (Fig. 2b), die Länge des Grei­ fers 28 also vermindert. Wenn der Greifer 28 dann eine Schwenkbewegung durchführt, dann hat der Kopf 33 eine Bewegungsbahn 36 an der Stützwalze 2 vorbei. Auf dieser Bewegungsbahn gelangt er in die in Fig. 2c dargestellte Position. Damit der Kopf 33 mit dem Rollenkern 16 die gewünschte Position gegenüber dem Lagerdorn 19 errei­ chen kann, wird der Greifer 28 ausgefahren und damit der Rollenkern 16 angehoben, was in Fig. 2d dargestellt ist.
Die Bewegungsbahn des Kopfes 33 ist in Fig. 3 noch ein­ mal schematisch dargestellt. Sie besteht aus zwei translatorischen Abschnitten 38, die über einen Schwen­ kabschnitt 39 miteinander verbunden sind. Die Stützwal­ ze 2 ist gestrichelt eingezeichnet, um zu zeigen, daß der Rollenkern 16 außen an der Stützwalze 2 vorbeibe­ wegbar ist. Die Bewegungsbahn läßt sich durch zwei Freiheitsgrade realisieren, nämlich durch eine lineare Bewegung, die durch die Kolben-Zylinder-Anordnung 30, 31 der Greifer 28 bewerkstelligt werden kann, und durch eine Schwenkbewegung, die durch den Drehantrieb 32, 37 bewerkstelligt werden kann. Da die einzelnen Bewegungs­ abschnitte zeitlich nacheinander ablaufen, kann die Steuerung sehr einfach gehalten werden.

Claims (11)

1. Wickelvorrichtung für einen Rollenschneider mit ei­ ner Stützwalzenanordnung, mehreren Wickelpositio­ nen, die in mindestens zwei Wickelpositionsgruppen angeordnet sind und jeweils ein Paar von axial ver­ lagerbaren Böcken mit je einem Lagerdorn zum zen­ trischen Halten einer Wickelrolle aufweisen, mit einer im wesentlichen axial verlaufenden Zuführbahn für Rollenkerne und mit einer Einrichtung zum Ver­ teilen der Rollenkerne auf die einzelnen Wickelpo­ sitionen, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Wic­ kelposition mindestens ein Greifer (30, 31) ange­ ordnet ist, der gemeinsam mit einem Bock (24, 25) in Axialrichtung bewegbar ist und einen Greifkopf (33, 34) aufweist, der Greifmittel zum Ergreifen und Halten eines Rollenkerns (5, 6, 16) aufweist und von der Zuführbahn (15) zum Lagerdorn (19, 20) bewegbar ist.
2. Wickelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Greifer (28, 29) an seinem Bock (24, 25) befestigt ist.
3. Wickelvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Bock (24, 25) einen Grei­ fer (28, 29) aufweist.
4. Wickelvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die beiden Greifer (28, 29) auf den einander zugewandten Seiten der Böcke (24, 25) ei­ nes Paares angeordnet sind.
5. Wickelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführbahn (15) un­ terhalb der Stützwalzenanordnung (2) angeordnet ist und die Lagerdorne (19, 20) neben der Stützwalzen­ anordnung (2) angeordnet sind.
6. Wickelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (33, 34) eine nicht lineare Bewegungsbahn (38, 39) außen um die Stützwalzenanordnung (2) herum aufweist.
7. Wickelvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Bewegungsbahn (38, 39) durch zwei Freiheitsgrade in der Bewegung des Kopfes (33, 34) erzeugbar ist.
8. Wickelvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Bewegungsbahn (38, 39) durch ei­ nen translatorischen Anteil (38) und durch einen Schwenkanteil (39) gebildet ist.
9. Wickelvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der translatorische Anteil (38) zeit­ lich vom Schwenkanteil (39) entkoppelt ist.
10. Wickelvorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der translatorische Anteil (38) durch zwei Abschnitte zeitlich vor und hinter dem Schwenkanteil (39) gebildet ist.
11. Wickelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß am Anfang der Zu­ führbahn (15) eine Klebstoffauftragseinrichtung (17, 18) angeordnet ist, die die einzelnen Rollen­ kerne (16) in Abhängigkeit von der vorgesehenen Wickelpositionsgruppe (11, 12) an einem vorbestimm­ ten Umfangsabschnitt mit Klebstoff versieht.
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