DE10144016A1 - Verfahren und Wickelmaschine zum Aufwickeln einer Materialbahn - Google Patents

Verfahren und Wickelmaschine zum Aufwickeln einer Materialbahn

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DE10144016A1
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displacement
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Roland Thomas
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Abstract

Ein Verfahren zum Aufwickeln einer Materialbahn, insbesondere Papier- oder Kartonbahn, auf einen Tambour unter Ausbildung einer Wickelrolle umfaßt die folgenden Schritte: DOLLAR A - Die Materialbahn wird über eine verlagerbare Tragtrommel geführt, die mit der mittels einer Sekundär-Transporteinrichtung verlagerbaren Wickelrolle einen Wickelspalt bildet, wobei die Linienkraft im Wickelspalt über eine entsprechende Verlagerung und Anpressung der Tragtrommel gesteuert oder geregelt wird; DOLLAR A - bei Erreichen eines vorgebbaren Wickelrollendurchmessers wird die Tragtrommel zur Vorbereitung eines Tambourwechsels gemeinsam mit der Wickelrolle verlagert, um einen neu zu bildenden Wickelspalt zwischen der Tragtrommel und einem bereitgestellten neuen Tambour zu schließen, wobei während dieser gemeinsamen Verlagerung von Tragtrommel und Wickelrolle der mit der Wickelrolle gebildete alte Wickelspalt aufrechterhalten und die Linienkraft im alten Wickelspalt über eine entsprechende Verlagerung und Anpressung der Wickelrolle gesteuert oder geregelt wird; DOLLAR A - die Materialbahn wird mittels zumindest einer Trenneinrichtung getrennt und mit ihrem neuen Bahnanfang auf den neuen Tambour aufgewickelt; DOLLAR A - die alte Wickelrolle wird unter Aufhebung des alten Wickelspaltes vorzugsweise mittels einer Sekundär-Transporteinrichtung von der Tragtrommel entfernt; DOLLAR A - der neue Tambour wird mittels einer Primär-Transporteinrichtung unter Aufrechterhaltung des neuen Wickelspaltes soweit verlagert, daß er von der ...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Wickelmaschine zum Aufwickeln einer Materialbahn, insbesondere Papier- oder Kartonbahn, auf einen Tambour unter Ausbildung einer Wickelrolle. Verfahren und Wickelmaschinen dieser Art sind beispielsweise in den Druckschriften WO 98/52858, EP 0 788 991 B1; EP 0 561 128 A1 und EP 0 714 373 B1 beschrieben.
  • Beispielsweise bei dem aus der WO 98/52858 bekannten Verfahren muß nach dem Öffnen des mit der vollen Wickelrolle gebildeten Wickelspaltes ein Abquetschelement wie beispielsweise eine Abquetsch- oder Andrückwalze an die Wickelrolle angepreßt werden, um ein Einschleppen von Luft zwischen die Wickellagen zu verhindern.
  • Ziel der Erfindung ist es, ein verbessertes Verfahren sowie eine verbesserte Wickelmaschine der eingangs genannten Art zu schaffen, bei denen u. a. dieser Nachteil beseitigt ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Verfahren zum Aufwickeln einer Materialbahn, insbesondere Papier- oder Kartonbahn, auf einen Tambour unter Ausbildung einer Wickelrolle, mit den Schritten:
    • - die Materialbahn wird über eine verlagerbare Tragtrommel geführt, die mit der mittels einer Sekundär-Transporteinrichtung verlagerbaren Wickelrolle einen Wickelspalt bildet, wobei die Linienkraft im Wickelspalt über eine entsprechende Verlagerung und Anpressung der Tragtrommel gesteuert oder geregelt wird;
    • - bei Erreichen eines vorgebbaren Wickelrollendurchmessers wird die Tragtrommel zur Vorbereitung eines Tambourwechsels gemeinsam mit der Wickelrolle verlagert, um einen neu zu bildenden Wickelspalt zwischen der Tragtrommel und einem bereitgestellten neuen Tambour zu schließen, wobei während dieser gemeinsamem Verlagerung von Tragtrommel und Wickelrolle der mit der Wickelrolle gebildete alte Wickelspalt aufrechterhalten und die Linienkraft im alten Wickelspalt über eine entsprechende Verlagerung und Anpressung der Wickelrolle gesteuert oder geregelt wird;
    • - die Materialbahn wird mittels zumindest einer Trenneinrichtung getrennt und mit ihrem neuen Bahnanfang auf den neuen Tambour aufgewickelt;
    • - die alte Wickelrolle wird unter Aufhebung des alten Wickelspaltes vorzugweise mittels einer Sekundärtransporteinrichtung von der Tragtrommel entfernt;
    • - der neue Tambour wird mittels einer Primär-Transporteinrichtung unter Aufrechterhaltung des neuen Wickelspaltes soweit verlagert, daß er von der Sekundär-Transporteinrichtung übernommen werden kann.
  • Aufgrund dieser Ausgestaltung können in der Phase eines Tambour- und Bahnwechsels vorübergehend gleichzeitig zwei Wickelspalte oder -nips gebildet werden, wodurch ein Wechsel ohne Abquetschelement ermöglicht wird. Dabei bleiben u. a. die folgenden Vorteile des beispielsweise in der WO 98/52858 beschriebenen Verfahrens erhalten:
    • - keine Linienkraftübergabe aufgrund der Linienkrafterzeugung über die Tragtrommel,
    • - es können kleinere Linienkräfte verwirklicht werden,
    • - es ist eine einfache Befestigung von Zentrumsantrieben an Primär- und Sekundärschlitten infolge der Wegregelung möglich.
  • Auch bei empfindlicheren Papieren tritt bei den Außenlagen kein Ausschuß mehr auf. Gegenüber dem sogenannten Poperoller ergeben sich zumindest im wesentlichen die gleichen Vorteile wie gegenüber dem aus der WO 98/52858 bekannten Verfahren.
  • Der Durchmesserzuwachs der mittels der Sekundär- und Transporteinrichtung verlagerbaren Wickelrolle wird vorzugsweise über eine entsprechende Verlagerung der Wickelrolle kompensiert.
  • Gemäß einer bevorzugten praktischen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist zur Steuerung bzw. Regelung der Innenkraft im alten Wickelspalt über eine entsprechende Verlagerung und Anpassung der Wickelrolle während der gemeinsamen Verlagerung von Tragtrommel und Wickelrolle bezüglich der Wickelrolle eine Kraftsteuerung mit einem Hub von etwa 50 bis etwa 400 mm, vorzugsweise von etwa 80 bis etwa 120 mm, vorgesehen.
  • Mittels der Primär-Transporteinrichtung kann der neue Tambour insbesondere von einer höher gelegenen Position in eine tiefer gelegene Position verlagert, vorzugsweise abgeschwenkt, werden.
  • Eine bevorzugte praktische Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens zeichnet sich dadurch aus, daß die Primär-Transporteinrichtung Spindeln umfaßt und der neue Tambour über diese Spindeln verlagert bzw. abgeschwenkt wird, wodurch ein Verschränken mit der Wickelrolle ausgeschlossen ist.
  • Vorzugsweise wird die Wickelrolle mittels der Sekundär- Transporteinrichtung zumindest im wesentlichen horizontal verlagert.
  • Zweckmäßigerweise ist auch die Tragtrommel vorzugsweise horizontal verlagerbar.
  • Gemäß einer zweckmäßigen praktischen Ausgestaltung wird der neue Tambour in einer Position schräg oberhalb der Tragtrommel in deren vorzugsweise horizontalen Verschiebeweg bereitgestellt und bei der Herstellung des neuen Wickelspaltes durch eine vorzugsweise horizontale Verlagerung der Tragtrommel so an die Tragtrommel angepreßt, daß sich im neuen Wickelspalt eine vorgebbare Linienkraft einstellt.
  • Der während der Verlagerung des neuen Tambours mittels der Primär- Transporteinrichtung auftretende Durchmesserzuwachs der neuen Wickelrolle wird vorzugsweise über eine entsprechende, insbesondere horizontale Verlagerung der Tragtrommel kompensiert.
  • Von Vorteil ist auch, wenn die Linienkraft im neuen Wickelspalt während der Verlagerung des neuen Tambours mittels der Primär- Transporteinrichtung zumindest im wesentlichen konstant gehalten wird.
  • Die Richtung der gemeinsamen Verlagerung von Tragtrommel und Wickelrolle besitzt vorzugsweise zumindest eine Richtungskomponente in Richtung des Bewegungsweges der Sekundär-Transporteinrichtung.
  • Die erfindungsgemäße Wickelmaschine zum Aufwickeln einer Materialbahn, insbesondere Papier- oder Kartonbahn, auf einen Tambour unter Ausbildung einer Wickelrolle umfaßt eine verlagerbare Tragtrommel, über deren Umfangsfläche die Materialbahn teilweise geführt ist, wobei die Tragtrommel mit der mittels einer Sekundär-Transporteinrichtung verlagerbaren Wickelrolle einen Wickelspalt bildet und die Linienkraft in diesem Wickelspalt über eine entsprechende Verlagerung und Anpressung der Tragtrommel steuer- oder regelbar ist, bei Erreichen eines vorgebbaren Wickelrollendurchmessers die Tragtrommel zur Vorbereitung eines Tambourwechsels gemeinsam mit der Wickelrolle verlagerbar ist, um einen neu zu bildenden Wickelspalt zwischen der Tragtrommel und einem bereitgestellten neuen Tambour zu schließen, und während dieser gemeinsamem Verlagerung von Tragtrommel und Wickelrolle der mit der Wickelrolle gebildete alte Wickelspalt aufrechterhalten wird und die Linienkraft im alten Wickelspalt über eine entsprechende Verlagerung und Anpressung der Wickelrolle steuer- oder regelbar ist, die Materialbahn mittels zumindest einer Bahntrenneinrichtung getrennt und mit ihrem neuen Bahnanfang auf den neuen Tambour aufgewickelt wird, die alte Wickelrolle unter Aufhebung des alten Wickelspaltes vorzugsweise mittels einer Sekundär-Transporteinrichtung von der Tragtrommel entfernbar ist, und der neue Tambour mittels einer Primär-Transporteinrichtung unter Aufrechterhaltung des neuen Wickelspaltes soweit verlagerbar ist, daß er von der Sekundär-Transporteinrichtung übernommen werden kann.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Wickelmaschine sind in den Unteransprüchen angeben.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert; in dieser zeigen:
  • Fig. 1 eine rein schematische Darstellung einer Prinzipskizze einer Wickelmaschine in vier verschiedenen Wickelphasen,
  • Fig. 2 eine detailliertere Darstellung der Wickelphase a), in der zwar . bereits ein neuer Tambour bereitgestellt, der neue Wickelspalt jedoch noch nicht geschlossen ist, und
  • Fig. 3 eine detailliertere Darstellung einer Wickelphase, in der gleichzeitig zwei Wickelspalte gebildet sind.
  • Fig. 1 zeigt in rein schematischer Darstellung eine Prinzipskizze einer Wickelmaschine 10 zum Aufwickeln einer Materialbahn 12 auf einen Tambour 14 unter Ausbildung einer Wickelrolle 16. Bei der Materialbahn 12 kann es sich insbesondere um eine Papier- oder Kartonbahn handeln.
  • Die Materialbahn 12 wird über eine vorzugsweise horizontal in der Ebene E verlagerbare Tragtrommel 18 geführt.
  • In der Wickelphase a) bildet die verlagerbare Tragtrommel 18 mit der mittels einer Sekundär-Transporteinrichtung 20 verlagerbaren Wickelrolle 16 einen Wickelspalt 22.
  • In dieser Wickelphase a) wird die Linienkraft im Wickelspalt 22 über eine entsprechende Verlagerung und Anpressung der Tragtrommel 18 gesteuert oder geregelt. Der Durchmesserzuwachs der mittels der Sekundär- Transporteinrichtung 20 verlagerbaren Wickelrolle 16 wird über eine entsprechende Verlagerung der Wickelrolle 16 kompensiert.
  • Ein neuer Tambour 14' ist bereits schräg oberhalb der Tragtrommel 18 bereitgestellt. Der neue Wickelspalt zwischen dem neuen Tambour 14' und der Tragtrommel 18 ist hier jedoch noch nicht geschlossen.
  • In der Wickelphase a) ist demzufolge bezüglich der Wickelrolle 16 eine Weg- und Kraftsteuerung vorgesehen, wobei die Kraftsteuerung in der Wegsteuerung integriert sein kann. Der Durchmesserzuwachs der Wickelrolle 16 wird durch die Wegsteuerung ausgeglichen. Die Linienkraft im Wickelspalt 22 wird über eine entsprechende Verlagerung und Anpressung der Tragtrommel 18 gesteuert oder geregelt.
  • Bei Erreichen eines vorgebbaren Wickelrollendurchmessers wird die Tragtrommel 18 zur Vorbereitung eines Tambourwechsels gemeinsam mit der Wickelrolle 18 beispielsweise horizontal in der Ebene E verlagert, um einen neu zu bildenden Wickelspalt 22' zwischen der Tragtrommel 18 und dem bereitgestellten neuen Tambour 14' zu schließen (vgl. Wickelphase b)).
  • Während der in der Wickelphase b) erfolgenden gemeinsamen Verlagerung von Tragtrommel 18 und Wickelrolle 16 wird der mit der Wickelrolle 16 gebildete alte Wickelspalt 22 aufrecht erhalten, so daß vorübergehend gleichzeitig zwei Wickelspalte 22, 22 gebildet werden. Dabei wird die Linienkraft im alten Wickelspalt 22 über eine entsprechende Verlagerung und Anpressung der Wickelrolle 16 gesteuert oder geregelt. Zur Steuerung bzw. Regelung der Linienkraft kann bezüglich der Wickelrolle 16 beispielsweise eine Kraftsteuerung mit einem Hub von etwa 50 bis etwa 400 mm, vorzugsweise von etwa 80 bis etwa 120 mm vorgesehen sein.
  • Der in einer Position schräg oberhalb der Tragtrommel 18 in deren horizontalem Verschiebeweg bereitgestellte neue Tambour 14' (vgl. auch nochmals die Wickelphase a)) wird bei der Herstellung des neuen Wickelspaltes 22' durch die horizontale Verlagerung der Tragtrommel 18 so an die Tragtrommel 18 angepreßt, daß sich im neuen Wickelspalt 22' eine vorgebbare Linienkraft einstellt.
  • In der Wickelphase b) werden die Tragtrommel 18 und die Wickelrolle 16 also gemeinsam verfahren, bis der Wickelspalt zwischen der Tragtrommel 18 und dem neuen Tambour 14' geschlossen ist. Die Linienkraft im alten Wickelspalt 22 wird hierbei über eine entsprechende Verlagerung und Anpressung der Wickelrolle 16 gesteuert oder geregelt.
  • Sobald der zwischen der Tragtrommel 18 und dem neuen Tambour 14' zu bildende neue Wickelspalt 22' geschlossen ist, erfolgt der Bahnwechsel.
  • Dabei wird die Materialbahn 12 mittels eine Bahntrenneinrichtung getrennt und mit ihrem neuen Bahnanfang auf den neuen Tambour 14' aufgewickelt.
  • Die volle alte Wickelrolle 16 wird unter Aufhebung des alten Wickelspaltes 22 von der Tragtrommel 18 entfernt (vgl. die Wickelphase c)). Der neue Tambour 14' wird angewickelt und mittels einer Primär-Transporteinrichtung 26 unter Aufrechterhaltung des neuen Wickelspaltes 22' soweit nach unten verlagert, vorzugsweise verschwenkt, daß er von der Sekundär-Transporteinrichtung 20 (vgl. die Fig. 2 und 3) übernommen werden kann.
  • Die Primär-Transporteinrichtung 26 kann beispielsweise Spindeln umfassen, über die der neue Tambour 14' entsprechend nach unten verlagert bzw. abgeschwenkt wird, wodurch ein Verschränken mit der Wickelrolle 16 ausgeschlossen ist.
  • Der während der Verlagerung des neuen Tambours 14' mittels der Primär- Transporteinrichtung auftretende Durchmesserzuwachs der neuen Wickelrolle 16' wird über eine entsprechende, vorzugsweise horizontale Verlagerung der Tragtrommel 18 kompensiert. Die Linienkraft im neuen Wickelspalt 22' wird während der Verlagerung bzw. während des Abschwenkens des neuen Tambours 14' zumindest im wesentlichen konstant gehalten.
  • In der Wickelphase c) wird der neue Tambour 14' also angewickelt, und es wird mit der Verlagerung dieses neuen Tambours 14' nach unten in eine Sekundärposition (vgl. die Wickelphase d)) begonnen. Der Durchmesserzuwachs der neuen Wickelrolle 16' wird durch eine vorzugsweise horizontale Verlagerung der Tragtrommel 18 ausgeglichen. Die Linienkraft im neuen Wickelspalt 22' bleibt während der Verlagerung bzw. während des Abschwenkens des neuen Tambours 14' konstant.
  • In der Wickelphase d) nimmt der neue Tambour 14' seine Sekundärposition ein, in der er von der Sekundär-Transporteinrichtung 20 (vgl. insbesondere auch die Fig. 3) übernommen werden kann. Der Druck in der integrierten Kraftsteuerung ist größer als die Linienkraft im neuen Wickelspalt 22', was bedeutet, daß diese Linienkraft wie in der Wickelphase a) wieder über die Tragtrommel 18 gesteuert oder geregelt wird. Die Tragtrommel 18 ist also in dieser Wickelphase d) ebenso wie in der entsprechenden Wickelphase a) wieder kraftgesteuert, während die Wickelrolle 16' nur weggesteuert ist.
  • Fig. 2 zeigt in detaillierterer Darstellung nochmals die Wickelphase a) der Fig. 1, wobei einander entsprechenden Teilen gleiche Bezugszeichen zugeordnet sind.
  • Wie anhand dieser Fig. 2 zu erkennen ist, umfaßt die Sekundär- Transporteinrichtung 20 einen Sekundärschlitten, der in der dargestellten Wickelphase an einem Anschlag 28 anliegt. Die Tragtrommel 18 ist zur Steuerung bzw. Regelung der Linienkraft im Wickelspalt 22 durch wenigstens ein Stellglied 24 entsprechend beaufschlagt.
  • Die Kraft LKSeKSchl, mit der der Sekundärschlitten beaufschlagt wird, ist deutlich größer als die Kraft LKTT, mit der die Tragtrommel 18 beaufschlagt wird.
  • Fig. 3 zeigt eine detailliertere Darstellung einer Wickelphase, in der gleichzeitig zwei Wickelspalte gebildet sind, d. h. der neue Wickelspalt 22' bereits geschlossen ist und der alte Wickelspalt 22 noch besteht. Die hier dargestellte Phase ist also mit der Wickelphase b) der Fig. 1 vergleichbar. Es handelt sich also wieder um eine Phase, in der ein Tambour- oder Bahnwechsel vorbereitet wird. Dabei ist die Kraft LKTT größer als die Kraft LKSekSchl. Die Linienkraft im alten Wickelspalt 22 wird hier also über eine entsprechende Verlagerung und Anpressung der Wickelrolle 16 gesteuert bzw. geregelt. Der neue Wickelspalt 22' ist hier, wie bereits erwähnt, schon geschlossen.
  • In der in der Fig. 1 dargestellten Wickelphase b) sind die entsprechenden kraftgesteuerten Verfahrwege mit x bezeichnet.
  • Im übrigen kann die Wickelmaschine beispielsweise so ausgeführt sein, wie dies in der WO 98/52858 beschrieben ist. Bezugszeichenliste 10 Wickelmaschine
    12 Materialbahn
    14 Tambour
    14' neuer Tambour
    16 Wickelrolle
    16' neue Wickelrolle
    18 Tragtrommel
    20 Sekundär-Transproteinrichtung
    22 Wickelspalt
    22' neuer Wickelspalt
    24 Stellglied E Ebene
    26 Primär-Transporteinrichtung
    28 Anschlag
    x kraftgesteuerter Verfahrweg

Claims (21)

1. Verfahren zum Aufwickeln einer Materialbahn (12), insbesondere Papier- oder Kartonbahn, auf einen Tambour (14) unter Ausbildung einer Wickelrolle (16), mit den Schritten:
- die Materialbahn (12) wird über eine verlagerbare Tragtrommel (18) geführt, die mit der mittels einer Sekundär-Transporteinrichtung (20) verlagerbaren Wickelrolle (16) einen Wickelspalt (22) bildet, wobei die Linienkraft im Wickelspalt (22) über eine entsprechende Verlagerung und Anpressung der Tragtrommel (18) gesteuert oder geregelt wird;
- bei Erreichen eines vorgebbaren Wickelrollendurchmessers wird die Tragtrommel (18) zur Vorbereitung eines Tambourwechsels gemeinsam mit der Wickelrolle (16) verlagert, um einen neu zu bildenden Wickelspalt (22') zwischen der Tragtrommel (18) und einem bereitgestellten neuen Tambour (14') zu schließen, wobei während dieser gemeinsamem Verlagerung von Tragtrommel (18) und Wickelrolle (16) der mit der Wickelrolle (16) gebildete alte Wickelspalt (22) aufrechterhalten und die Linienkraft im alten Wickelspalt (22) über eine entsprechende Verlagerung und Anpressung der Wickelrolle (16) gesteuert oder geregelt wird;
- die Materialbahn (12) wird mittels zumindest einer Trenneinrichtung getrennt und mit ihrem neuen Bahnanfang auf den neuen Tambour (14') aufgewickelt;
- die alte Wickelrolle (16) wird unter Aufhebung des alten Wickelspaltes (22) vorzugweise mittels einer Sekundärtransporteinrichtung (20) von der Tragtrommel (18) entfernt;
- der neue Tambour (14') wird mittels einer Primär- Transporteinrichtung (26) unter Aufrechterhaltung des neuen Wickelspaltes (22') soweit verlagert, daß er von der Sekundär-Transporteinrichtung (20) übernommen werden kann.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesserzuwachs der mittels der Sekundär- Transporteinrichtung (20) verlagerbaren Wickelrolle (16) über eine entsprechende Verlagerung der Wickelrolle (16) kompensiert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung bzw. Regelung der Linienkraft im alten Wickelspalt (22) über eine entsprechende Verlagerung und Anpressung der Wickelrolle (16) während der gemeinsamem Verlagerung von Tragtrommel (18) und Wickelrolle (16) bezüglich der Wickelrolle (16) eine Kraftsteuerung mit einem Hub von etwa 50 bis etwa 400 mm, vorzugsweise von etwa 80 bis etwa 120 mm, vorgesehen ist.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der neue Tambour (14') mittels der Primär-Transporteinrichtung von einer höher gelegenen Position in eine tiefer gelegene Position verlagert, vorzugsweise abgeschwenkt, wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Primär-Transporteinrichtung Spindeln umfaßt und der neue Tambour (14') über diese Spindeln verlagert bzw. abgeschwenkt wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelrolle (16) mittels der Sekundär-Transporteinrichtung (20) zumindest im wesentlichen horizontal verlagert wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragtrommel (18) vorzugsweise horizontal verlagerbar ist.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der neue Tambour (14') in einer Position schräg oberhalb der Tragtrommel (18) in deren vorzugsweise horizontalem Verschiebeweg bereitgestellt und bei der Herstellung des neuen Wickelspaltes (22') durch eine vorzugsweise horizontale Verlagerung der Tragtrommel (18) so an die Tragtrommel (18) angepreßt wird, daß sich im neuen Wickelspalt (22') eine vorgebbare Linienkraft einstellt.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der während der Verlagerung des neuen Tambours (14') mittels der Primär-Transporteinrichtung (26) auftretende Durchmesserzuwachs der neuen Wickelrolle (16') über eine entsprechende, vorzugsweise horizontale Verlagerung der Tragtrommel (18) kompensiert wird.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Linienkraft im neuen Wickelspalt (22') während der Verlagerung des neuen Tambours (14') mittels der Primär- Transporteinrichtung zumindest im wesentlichen konstant gehalten wird.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtung der gemeinsamen Verlagerung von Tragtrommel (18) und Wickelrolle (16) zumindest eine Richtungskomponente in Richtung des Bewegungsweges der Sekundär-Transporteinrichtung (20) besitzt.
12. Wickelmaschine (10) zum Aufwickeln einer Materialbahn (12), insbesondere Papier- oder Kartonbahn, auf einen Tambour (14) unter Ausbildung einer Wickelrolle (16), mit einer verlagerbaren Tragtrommel (18), über deren Umfangsfläche die Materialbahn (12) teilweise geführt ist, wobei die Tragtrommel (18) mit der mittels einer Sekundär-Transporteinrichtung (20) verlagerbaren Wickelrolle (16) einen Wickelspalt (22) bildet und die Linienkraft in diesem Wickelspalt (22) über eine entsprechende Verlagerung und Anpressung der Tragtrommel (18) steuer- oder regelbar ist, bei Erreichen eines vorgebbaren Wickelrollendurchmessers die Tragtrommel (18) zur Vorbereitung eines Tambourwechsels gemeinsam mit der Wickelrolle (16) verlagerbar ist, um einen neu zu bildenden Wickelspalt (22') zwischen der Tragtrommel (18) und einem bereitgestellten neuen Tambour (14') zu schließen, und während dieser gemeinsamem Verlagerung von Tragtrommel (18) und Wickelrolle (16) der mit der Wickelrolle (16) gebildete alte Wickelspalt (22) aufrechterhalten wird und die Linienkraft im alten Wickelspalt (22) über eine entsprechende Verlagerung und Anpressung der Wickelrolle (16) steuer- oder regelbar ist, die Materialbahn (12) mittels zumindest einer Bahntrenneinrichtung getrennt und mit ihrem neuen Bahnanfang auf den neuen Tambour (14') aufgewickelt wird, die alte Wickelrolle (16) unter Aufhebung des alten Wickelspaltes (22) von der Tragtrommel (18) vorzugsweise mittels einer Sekundär-Transporteinrichtung (20) entfernbar ist, und der neue Tambour (14') mittels einer Primär-Transporteinrichtung (26) unter Aufrechterhaltung des neuen Wickelspaltes (22') soweit verlagerbar ist, daß er von der Sekundär-Transporteinrichtung (20) übernommen werden kann.
13. Wickelmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesserzuwachs der mittels der Sekundär- Transporteinrichtung (20) verlagerbaren Wickelrolle (16) über eine entsprechende Verlagerung der Wickelrolle (16) kompensierbar ist.
14. Wickelmaschine nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung bzw. Regelung der Linienkraft im alten Wickelspalt (22) über eine entsprechende Verlagerung und Anpressung der Wickelrolle (16) während der gemeinsamem Verlagerung von Tragtrommel (18) und Wickelrolle (16) bezüglich der Wickelrolle (16) eine Kraftsteuerung mit einem Hub von etwa 50 bis etwa 400 mm, vorzugsweise von etwa 80 bis etwa 120 mm, vorgesehen ist.
15. Wickelmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der neue Tambour (14') mittels der Primär-Transporteinrichtung (26) von einer höher gelegenen Position in eine tiefer gelegene Position verlagerbar, vorzugsweise abschwenkbar, ist.
16. Wickelmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Primär-Transporteinrichtung (26) Spindeln umfaßt und der neue Tambour (14') über diese Spindeln verlagerbar bzw. abschwenkbar ist.
17. Wickelmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelrolle (16) mittels der Sekundär-Transporteinrichtung (20) zumindest im wesentlichen horizontal verlagerbar ist.
18. Wickelmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragtrommel (18) vorzugsweise horizontal verlagerbar ist.
19. Wickelmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der neue Tambour (14') in einer Position schräg oberhalb der Tragtrommel (18) in deren vorzugsweise horizontalem Verschiebeweg bereitgestellt und bei der Herstellung des neuen Wickelspaltes (22') durch eine vorzugsweise horizontale Verlagerung der Tragtrommel (18) so an die Tragtrommel (18) anpreßbar ist, daß sich im neuen Wickelspalt (22') eine vorgebbare Linienkraft einstellt.
20. Wickelmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der während der Verlagerung des neuen Tambours (14') mittels der Primär-Transporteinrichtung (26) auftretende Durchmesserzuwachs der neuen Wickelrolle über eine entsprechende, vorzugsweise horizontale Verlagerung der Tragtrommel (18) kompensierbar ist.
21. Wickelmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Linienkraft im neuen Wickelspalt (22') während der Verlagerung des neuen Tambours (14') mittels der Primär-Transporteinrichtung (26) zumindest im wesentlichen konstant gehalten wird.
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