DE898871C - Spritzmaschine zum Auftragen von Farben u. dgl. - Google Patents

Spritzmaschine zum Auftragen von Farben u. dgl.

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DE898871C
DE898871C DEH9205A DEH0009205A DE898871C DE 898871 C DE898871 C DE 898871C DE H9205 A DEH9205 A DE H9205A DE H0009205 A DEH0009205 A DE H0009205A DE 898871 C DE898871 C DE 898871C
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DE
Germany
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machine according
injection machine
slide
bridge
rack
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Expired
Application number
DEH9205A
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Heinrich Nabern
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Individual
Original Assignee
Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B13/00Machines or plants for applying liquids or other fluent materials to surfaces of objects or other work by spraying, not covered by groups B05B1/00 - B05B11/00
    • B05B13/02Means for supporting work; Arrangement or mounting of spray heads; Adaptation or arrangement of means for feeding work
    • B05B13/0221Means for supporting work; Arrangement or mounting of spray heads; Adaptation or arrangement of means for feeding work characterised by the means for moving or conveying the objects or other work, e.g. conveyor belts
    • B05B13/0235Means for supporting work; Arrangement or mounting of spray heads; Adaptation or arrangement of means for feeding work characterised by the means for moving or conveying the objects or other work, e.g. conveyor belts the movement of the objects being a combination of rotation and linear displacement

Landscapes

  • Spray Control Apparatus (AREA)

Description

  • Die Erfindung ist eine- weitere, Ausführungsform der Spritzmaschine nach dem Patent 846 8z9, deren Hauptmerkmal bestehenbleibt, nämlich, daß ein schlitzartiger Durchbruch am Mutnehmer des Schlittens den Stillstand der Maschine herstellt, in welchem die Spritzarbeit vorgenommen wird. Das Nenne ist, daß die Bewegung des Schlittens durch Zahnsegment in verschiedener Ausführung in Vorbindung mit dem schlitzartigen Durchbruch bewirkt wird. Weiter, :daß an Stehle des Schlittens eine Brücke vorgesehen ist, welche je nach Bedarf aus zwei oder mehreren Armen besteht, welche die Drehspindeln tragen, auf welchen das anzuspritzende Gut gesetzt wird.
  • In den Zeichnungen sind zwei Ausführungsheispiele angeführt.
  • Abb. i zeigt diese von vorn gestehen; Abb. 2 zeigt diese von oben gesehen; Abb. 3 zeigt die weitere von vorn gesehen,; Abb. 4 zeigt diese von oben gesehen.
  • Abb. i und 2: Diel Ausführung des Schlittens i ist in. ernenn Bett 2 gelagert, wie im Hauptpatent angeführt. Am Schlitten i ist eine Zahnstange 4 befestigt. In diiese Zahnstange 4 greift ein Zahnsegment 5 ein. Das Zahnsiegment ist unterhalb der Lagierachse 6 in einen Hebel 7 verlängert, welche am Ende mit .einem Bolzenlager 9 versehen ist. An der Drehachse 9 ist eine Führungsstange 8 angeordnet, welche an einer Stelle mit einem schlitzartigen Durchbruch i2 ausgeführt ist. Rückwärts ist die Führungsstange 8 in einem Schwenkgleitlager- io gehalten. An der Kurbelscheibe 15 ist :ein Kurbelarm 14 durch Zapfenlager, verbunden. Am anderen Ende des Kurbelarmes 14 ist ein Zapfen 13 befestigt, wielcher in den schlitzartige@n Durchbruch i2 eingreift. Der Antrieb erfolgt durch Motor 17 in Verbindung mit Keilriemenantrieb 16 und der Keilriemenscheibe 18. Das Gleiten des Zapfens 13 im Durchbruch 12 ergibt einen Leerlauf, wodurch der Schlitten i in den Stillstand versetzt wird. Während des .Stillstandes setzt die Spritztätigkeit ein. Beim Weitergleiten des Zapfens, 13 setzt die Bewegung des Zahnsegmentes 5 wieder ein, und das fertiggespritzte Gut wird von :der tSpritzstelle--wegbewegt, und zugleich wird das neu anzuspritzende Gut an die Spritzstelle geführt. Während des Leerlaufsdes Zapfens 13 im Durchbruch 12 wird der Hubschlitten i9 in, Tätigkeit gesetzt. Diese Hubbewegung wind in Verbindung mit Hubstange 22 und des Kren zhebels 21 bewerkstelligt. Der Kreuzhebel 21 ist im Lager 23 gehalten und hat einen. Verlängerungsarm 24. An dem Verlängerungsarm 24 wirkt ein ver=stellbarer Exzenter 25, wodurch die Hubbewegung des Schlittens i9 eingestellt werden kann. Der Antri,eib des Exzenters 25 erfolgt durch Antrieb 26 von der Hauptantriebswelle 27 aus.
  • Abb. 3 und 4: An Stelle des Schlittens ist eine Brücke 30 vorgesehen, welche in der Mitte 31 gelagert ist. Di=e Brücke 3o kann aus, zwei und mehreren Armen bestehen; an den Enden der Arme sind die Aufnahmefutter 32 mit den Drehspindeln eingesetzt. An der Lagerweile des Lagers 31 ist ein Zahnrad 33 befestigt. Dias Zahnrad 33 greift in die Zahnstange 34 ein. Die Zahnstang=e 34 ist am Endre; mit einem schlitzartigen Durchbruch 35 versehen. In diesen greift dein Mitnehmemzapfen 36 ein, welcher an, dem I,#,unbelarm 37 befestigt ist. Die Zahnstange 34 wird durch das Gleitgegenstück So ;gehalten. Das. Gleitgegenstück So isst mit einem Durchbruch 51 versehen. In dien Durchbruch 51 ist eine Gleitrolle 52 eingesetzt. Durch diese Vorrichtung ist die :Gewähr gegeben, daß die Zahnstange 3.4 in jeder Stellung in das Zahnrad 33 eingreift. Der Antrieb. erfolgt vom Motor 38 aus: und Kegelantrieb 40. Von der Hauptantriebswelle 41 wird gleichzeitig die Hubbewegung des Schlittens 42 mitbewirkt. Dieseis erfolgt durch Kreuzhebel 43 und Hubstange 44; am Schlitten wird der Spritzapparat 45 in geeigneter Weise befestigt. Der Kreuzhebel 43 ist @im Lagier 4,6 ortsfest drehbar angeordnet. Die Verlängerung des Kreuzhebels 43 ist als Arm 47 ausgebildet. Der Arm 47 wird durch die verstellbare Exzenterschelber 48 in Tätigkeit gesetzt und somit auch der Schlitten 42 reit Spritzapparat 45. Der Antrieb, der Exzenterscheibe q.:8 erföilgt von der Hauptantriebs-,velle 41 aus- und durch Antrieb 49.

Claims (6)

  1. PATRNTANSPRÜCHR: 1. Spritzmaschine nach Patent 846 8:i9, da- durch gekennzeichnet, daß der Schlitten. (i) mit einer Zahnstange (4) verbunden ist., in die ein Zahnsegment (5) eingreift, das durch eine Zugstange (8) mit Durchbruch (12) in Verbindung mit Kurbelscheibe (15) und Kurbelstange (14) und Mitnehmerbolzen (13) die Bewegung des Schlittens (i) und deal erfonderliehen Stillstand des Schlittens: bewirkt.
  2. 2. Spritzmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, d aß die Bewegung des Hubschlittens (i9), an welchem der oder die Spritzapparate (2o) befestigt sind, durch einen verstellbaren Exzenter (25) bewirkt wird.
  3. 3. Spritzxüäschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine drehbare -- Brücke (30), welche mit einem Zahnrad (33) verbunden st, in welches eine Zahnstange eingreift, durch ein Gegengleitstück (So) in allen erforderlichen Stellungen gehalten wird.
  4. 4. Spritzmaschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (34) in, einer Verlängerung mit dem Durchbruch (35) versehene ist.
  5. 5. Spritzwaschine nach Anspruch i his 4, dadurch. gekennzeichnet, d'aß die Brücke (3,0) aus zwei oder, mehreren Armen, bestehen kann und drehbar um. die Achse (31) ist.
  6. 6. Spritzmaschine nach Anspruch, i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß von einem Hauptantrieb(41) die Betätigung des oder d'eir, Spritzapparate (45) und der Brücke (30) erfolgt.
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