DE624847C - Bogenablegevorrichtung fuer Druckmaschinen, insbesondere fuer Haltzylinderschnellpressen - Google Patents

Bogenablegevorrichtung fuer Druckmaschinen, insbesondere fuer Haltzylinderschnellpressen

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DE624847C DER90522D DER0090522D DE624847C DE 624847 C DE624847 C DE 624847C DE R90522 D DER90522 D DE R90522D DE R0090522 D DER0090522 D DE R0090522D DE 624847 C DE624847 C DE 624847C
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Description

  • Bogenablegevorrichtung für Druckmaschinen, insbesondere für Haltzylinderschnellpressen Es sind bereits Bogenablegevorrichtungen bekannt, die mit einer Anzahl von Tragflächen arbeiten, welche durch zwei auf beiden Seiten der Maschine ,angeordnete endlosie Ketten getragen werden. Die bedruckten Bogen werden dabei vom Druckzylinder durch Greifer abgenommen, welche an einer zwischen den oberen und unteren Kettensträngen hindurchgeführten Querwelle befestigt sind. Die Tragflächen erhalten dabei die Bogen von den Greifern zugeführt, während sie sich am unteren Kettenstrang gegen den Ablegetisch bewegen. über dem Ablegetisch wird dann der Weitertransport des Bogens durch Finger gehemmt, so daß die Tragfläche unter dein Bogen weiterwandert und letzterer auf den Tisch abgelegt wird. Derartige Bogenablegevorrichtungen sind äußerst einfach. Sie besitzen nur zwei Hauptbestandteile, die Greiferanordnung und den Konveyer, welcher aus den endlosen Förderketten mit den Trag-Flächen besteht. Sie laufen auch bei schnell arbeitenden Pressen sehr ruhig, da die Förderketten sich gleichmäßig in einer Richtung bewegen, haben aber den Nachteil, daß die bedruckten Bogen während ihres Transportes nicht sichtbar sind und nur schwer von den Tragflächen abgenommen werden können, da sie von den unteren Kettensträngen getragen und durch die Tragflächen an den oberen, über der Greiferachse liegenden Kettensträngen verdeckt werden. Während ein Blatt auf den Tisch abgelegt wird, bewegt sich die vordere Kante der Tragfläche gewöhnlich gerade vom unteren zum oberen Ketroelnstrang, und sie verdeckt so die Bogen. Diese Einrichtungen, die im folgenden als geschlossene Bogenablegevorrichtungen bezeichnet werden, haben noch den weiteren Nachteil, daß. sein Durchschießen z. B. mit dünnem Schutzpapier schwierig, wenn nicht unmöglich ist.
  • Ferner sind auch bereits sog. offene Bogenablegevorrichtungen bekannt, bei denen der bedruckte Bogen während seines ganzen Transportweges von den Greifern bis zum Ablegetisch zugänglich und für die Bedienungsperson sichtbar ist. Sie haben auch gegenüber den geschlossenen Ablegevorrichtungen den Vorteil, daß ein Durchschießen leicht vorgenommen werden kann. Bei diesen offenen Bogenablegevorrichtungen wird jedoch der bedruckte Bogen von den Greifern nicht oder nicht unmittelbar auf eine gleichmäßig in einer Richtung wandernde tendlose Förderanlage übergeben, sondern es ist entweder nur eine am oberen Strang einer endlosen Kette hin und her bewegte einzige Tragfläche vorhanden, oder es ist eine auf einer hin und her, b@-, yegba_en_ Walze auf- und abwickelbare- Tragfläche vorgesehen, welche den von den Greifern angehobenen Bogen übernimmt und -ihn auf den oberen Strang einer endlosen Fördereinrichtung übergibt, durch welche er dann erst zum Ablegetisch befördert wird. Auch ist es bereits bekannt, den Bogen durch eine hin'und.her bewegte Walze zunächst in annähernd horiiontale Lage zu bringen und ihn dann mit einer Bandförderanlage zu unterfahren, die ihn schließlich auf dem oberen Strang zum Ablegetisch trägt.
  • Wenn diese offenen BogenablegevorrichLungen gegenüber den geschlossenen auch den Vorteil haben, daß die Bogen während des Transportes leichter erreichbar sind, so machen sich doch empfindliche Nachteile bemerkbar, die insbesondere bei modernen, schnell arbeitenden Druckmaschinen auftreten. Sie liegen vor allen Dingen in den hin und her gehenden Teilen begründet, rdie bei größeren Arbeitsgeschwindigkeiten nicht genügend gleichmäßig und erschütterungsfrei arbeiten, wie es bei den in Frage stehenden Anordnungen unbedingt erforderlich ist. Da. zu jeder Bogenabnahme eine.Hinundherbewegung erforderlich ist, besteht auch keine Möglichkeit zur Verringerung-der Geschwindigkeit der Fördermittel, wie es beispielsweise bei den vorerwähnten geschlossenen Bogenablegevorrichtungen durch die Anordnung mehrerer Tragflächen auf einer Förderkette teilweise möglich ist. Teilweise bestehen sie aus drei Teilen, nämlich aus der Greiferanordnung, der hin und her gehenden Übergabevorrichtung des Bogens zwischen den Fördermitteln und dem eigentlichen Bandförderer, so daß schon durch die Vermehrung der Teile eine Komplizierung des Aufbaues eintritt, und wenn auf einen mit gleichmäßiger Geschwindigkeit laufenden Bandförderer verzichtet wird, erfolgt der Bogentransport durch die einzige hin und her gehende Tragfläche so schnell, daß zu einer Trocknung des Druckes und zu einer Wachszerstäubung u. dgl. sowie auch zu einer Überwachung nicht genügend Zeit verbleibt.
  • Die Erfindung ermöglicht dagegen die Herstellung einer einfachen, offenen Bogenablegevorrichtung, welche ebenso wie die geschlossenen Bogenablegevörrichtungen nur aus zwei Hauptteilen, der Greiferanordnung und dem Konveyer, besteht, dabei aber die Vorteile der bekannten Anordnungen in sich vereinigt und die Nachteile in der Arbeitsweise und iin komplizierten Aufbau derselben - vermeidet. Eine Bogenablegevorrichtungnach der Erfindung ermöglicht es, jedes einzelne Blatt wehrend des Betriebes zur Prüfung herauszunehmen, und läßt außerdem eine leichte Anbrietgung von Trockeneinrichtungen oder Wachszerstäubern zu, ferner verhindert sie trotz des einfachen Aufbaues ein Verschmieren des Druckes.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Bogenablegevorrichtung für Druckmaschinen, insbesondere für Haltzylinderschnellpressen, bei welcher der bedruckte Bogen an der vorderen Kante von Greifern erfaßt, vom Druckzylinder abgehoben und von einer zwischen den Greifern und dem Druckzylinder eingeführten, von einer endlosen Förderkette getragenen xiachg%ebigen Tragfläche vom Druckzyader völlig gelöst und mit der Druckseite nach oben liegend gegen den ^Ablegetisch weiterbefördert wird, und besteht darin, daß die Förderkette und die auf ihr befestigten Tragflächen sowohl mit dem oberen als auch mit dem unteren Kettenstrang in einer geschlossenen, sich in nur einer Richtung bewegenden Bahn zwischen dem Druckzylinder und den angehobenen Greifern derart hindurchgeführt werden, daß die Förderkette unmittelbar vor den Greifern einen zickzackförmigen Umweg macht, so daß der bedruckte Bogen ungehindert von den Tragflächen durch die Greifer vom Druckzylinder abgehoben werden kann und die Tragflächen unmittelbar nach diesem Abheben des Bogens zur Bogenaufnahme zur Stelle sind.
  • Die Herstellung der offenen Bogenablegevorrichtung nach der Erfindung bereitet keinerlei Schwierigkeiten. Es ist ohne weiteres möglich, die Bogenablegevorrichtung zu einer selbständigen Baueinheit zusammenzufassen; um sie an vorhandene Druckmaschinen anbringen zu können. Ferner läßt sich wegen der Einfachheit der Anordnung ein gedrängter Aufbau erreichen, so daß auch die , ganze Druckmaschine eine gedrängte Form erhalten kann.
  • Auf den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der Erfindung schematisch dargestellt, wie sie beispielsweise für Haltzylin- i derdruckmaschinen der kontinentalen Bauart oder des Typs mit Überkopfzuführung bzw. Papierzuführung von oben verwendet werden kann. Es zeigen: Abb. r eine teilweise Seitenansicht der Ablegeeinrichtung, Abb. 2 eine Draufsicht, wobei einer besseren Übersicht wegen einige Teile weggelassen sind, Abb. 3 eine Vorderansicht der Einrichtung in einem größeren Maßstab, aber ohne die Abhebegreifer, Abb. q. und 5 teilweise Seitenansichten von Teilen der Abhebegreifer und ihrer Antriebsvorrichtung, Abb. 6 einen .Ouerschnitt durch einen Teil des Rahmens der Einrichtung, Abb. 7 einen Querschnitt durch eine Ausführungsform der Querstangen für die bewegliehen Plattformen, Abb. 8 bis i i schematische Darstellungen von verschiedenen Arbeitsstellungen der Ablegeeinrichtung, Abb. 12 und 13 zwei Ausführungsformen von Antriebsvorrichtungen für rotierende Greifer.
  • In Abb. i ist ein Teil einer Haltzy linderdruckpresse der kontinentalen Bauart oder jener Type mit Überkopfpapierzuführung strichpunktiert angedeutet und mit i bezeichnet. Die Maschine hat den üblichen Druckzylinder 2, die Führungsbahn 3 und den Ablegetisch 4. Die Ablegeeinrichtung wird von einem Rahmen 5 getragen, welcher vorzugsweise durch Winkelstücke zusammengehalten wird.
  • Der Konveyer der Ablegeeinrichtung besteht aus einer Anzahl (im vorliegenden Fall aus zwei): flexiblen Plattformen 6, die durch zwei endlose Ketten 7 und 8 getragen werden. Die endlosen Ketten liegen um die Kettenrollen 9 bis 14 und das Führungskettenrad i4 ', so daß der unter der Führungsbahn 3 liegende Teil der Ketten Beinen Zickzackweg macht. Quer zur Maschine sind Walzen 15 bis 2o angeordnet, die sich zwischen den die Ketten tragenden Kettenrädern erstrecken.
  • Jede Plattform 6 besteht aus zwei im Abstand voneinander angeordneten Stangen 21, welche an den endlosen Ketten befestigt sind und eine Anzahl von elastischen Bändern 22 tragen. Während der Bewegung der Ketten laufen die Bänder 22 über die ollen 15 bis 2o, so daß, wenn die Plattformen über die Ecken ihrer Bahn laufen, ein Durchsenken der Bänder 22 verhindert ist.
  • Der Konveyer wird durch eine geeignete Welle 23 der Druckmaschine durch Kettenräder 24 und 25 und eine Kette 26 angetrieb#-n. Die zwei Kettenräder io, das Rad 25 und die Walze 16 sind miteinander fest verbunden, so daß der Antrieb der Ketten 7 und 8 gleichmäßig erfolgt.
  • Die Greifereinrichtung, durch welche die bedruckten Blätter vom Druckzylinder abgenommen werden, bestehen aus einer Anzahl hin und her schwingender Greifereinheiten 26. Diese werden von einer Stange 27 getragen, welche in Stützen 28 ruht. Die Stützen 2.8 sind an der Greiferstange bzw. Querstange 29 befestigt, welche von bei 31 am Rahmen angelenkten Armen 30 gehalten wird.
  • Die Greifereinheiten können entlang der Stange 27 beliebig eingestellt werden, und sie bestehen, wie insbesondere aus Abb. 4 hervorgeht, aus einem Finger 32, der in einem Anschlag 33 endigt, mit dem ein angelenkter Greifer 34 zusammenarbeitet. Die Greifer werden durch eine Schubstange 35 und eine Schließfeder 36 gesteuert.
  • An einer in Lagernder Stützen 28 drehbar angeordneten Stange 38 ist eine Platte 37 befestigt, die gegen die Schubstangen 35 sämtlicher Greifereinheiten anliegt, so daß bei einer teilweisen Drehung der Stange sämtliche Greifer geöffnet werden, wie es im folgenden noch näher beschrieben wird.
  • Die Greifereinheiten bewegen sich vom und zum Druckzylinder 2 und werden dabei durch eine Nocke 3@9 (Abb. 5) gesteuert, welche vom Druckzylinder 2 getragen wird. Die Nocke 39 arbeitet mit einer Rolle 40 und einem Hebel 41 zusammen, welcher bei 42 am Maschinenrahmen angelenkt ist. Eine starke Feder 43 drückt die Rolle 40 gegen die Nocke. Der Hebel 41 ist durch- eine Verbindungsstange 44 mit der Querstange 29 verbunden. Die Drehung des Druckzylinders und damit der Nocke 319 verursacht unter der Wirkung der Feder 43 eine Bewegung der Greifereinrichtung gegen den Druckzylinder :2 und gleichzeitig ein Öffnen der Greifer zur Aufnahme des bedruckten Blattes, während durch die Nocke 39 das Blatt abgezogen wird.
  • Wenn die Greifer sich dem Druckzylinder nähern, werden sie zum Fassen des Blattendes durch ein Schwingglied 45 geöffnet, welches auf der Stange 38 angeordnet ist und am festen Anschlag 46 am Maschinenrahmen anstößt. Dabei stößt die Platte 37 gegen die Schubstangen 35 und öffnet die Greifer. Wenn sich die Greifer heben, vcrläßt das Schwingglied 45 den Anschlag 46, so daß die Greifer das Blattende fassen, vom Druckzylinder abziehen und frei halten, bis eine flexible Plattform 6 unter dem bedruckten Blatt vorbeiwandert und bereit ist, letzteres aufzunehmen. In diesem Augenblick werden die Greifer geöffnet und das Blatt auf die Plattform abgelegt. In angehobener Lage werden die Greifer durch einen Daumen 47 geöffnet, welcher an einem am Rahmen angeordneten Zapfen 48 gelagert ist. An diesem Zapfen 48 ist außerdem ein Hebel 49 angelenkt, welcher durch eine Rolle 5o an einem Zahnrad 51 geschwenkt werden kann. Mit dem Zahnrad 51 steht ein Ritzel 52 an einem Kettenrad 53 in Eingriff, welches am Rahmen gelagert ist. Das Kettenrad 52 greift in die endlose Kette 7 ein und wird durch diese angetrieben, so daß hierdurch die Hinundherbewegung des Daumens 47 hervorgerufen wird. Wie aus Abb. 4 zu ersehen ist, ist die Rolle 5o auf einem Bolzen gelagert, welcher in einem gebogenen Schlitz des Zahnrades 51 verschoben werden kann, so daß der Zeitpunkt, an dem die Rolle 5o ein öffnen der Greifer bewirkt, verstellt werden kann. Durch einen Anschlag 55 am Maschinenrahmen wird die Abwärtsbewegung des Hebels 49 begrenzt.
  • Wenn ein bedrucktes Blatt auf die Plattform abgelegt ist, wird es in der Richtung des Pfeiles 56 auf die Rückseite der Maschine getragen (Abt. i), bis es mit seiner Vorderkante an Fingern 57 anstößt. Die Plattform wandert weiter über Kettenräder 9 bzw. die Walze i5, das bedruckte Blatt wird aber durch die Finger 57 angehalten, so daß die Plattform unter dem bedruckten Blatt weggezogen wird und dieses auf den Ablegetisch q. fällt.
  • Die Finger 57 liegen hierbei zwischen den Bändern 22 der Plattform 6, und dämit sie die Bewegung der Querstangen 2 1 der Plattform nicht hindern, sind sie beweglich. Die Finger 57 sind an einer Querstange 58 befestigt und auf dessen Länge verteilt. Diese Querstange 58 wird durch zwei Arme 59 getragen, welche bei 6o am Maschinenrahmen j angelenkt sind, und-sie ist mit einem ;Fühlhebelbi versehen, welcher über die Finger 57 vorsteht und an den Querstangen 2i der flexiblen Plattformen anschlägt, bevor diese die Finger erreichen. Dadurch wird der Fühlhebel 61 und reit ihm die Finger 57 um die Achse 6o -angehoben, so daß die Querstangen 21 frei vorbeiwandern können. Wenn die Querstangen 21 den Fühlhebel6i verlassen haben, nehmen die Finger wieder ihre normale Lage ein.
  • In.üblicher Weise kann der Ablegetisch mit hochstehenden Richtschienen versehen sein, welche den Papierstapel ausrichten. Nach der Erfindung werden die Richtschienen 62 von einen! Rahmen 63 getragen. Die unterste Querstange 64 ist bei 65 am Ablegetisch angelenkt und trägt ein aufwärts stehendes Gli«d 66, welches mit einem Federbolzen 67 im Rahmen 5 zusammenarbeitet und den Rahmen 63 in senkrechter Lage hält. Der Rahmen 63 trägt ferner eine Walze 15, über welche die Bänder 22 der flexiblen Plattformen 6 laufen, wenn letztere um das Kettenrad 9 wandert. Durch Zurückziehen des Bolzens 67 wird der Rahmen 63 freigegeben und kann heruntergeklappt werden, um einen Papierstapel vom Ablegetisch abzunehmen.
  • Die Wirikelstücke des Rahmens 5 sind als Führungen für die Ketten 8 und 9 benutzt und aus die§em Grunde, wie aus Abb. 6 zu ersehen ist, mit einem Fiberfutter 68 versehen.
  • Damit sich die Querstangen 21 der flexiblen Plattformen besser an die Rundung der Walzen 15 bis 2o anpassen, können sie einen flachen Querschnitt aufweisen. Beispielsweise können diese Querstangen aus Rohren mit ovalem Querschnitt oder einem in Abb. 7 dargestellten Querschnitt bestehen. Bei dieser Konstruktion sind die Querstangen 21 leicht und trotzdem stabil, und sie können über di( Rollen frei hinweglaufen. An den vorderer Querstangen 21 können zur Verhinderung der Reibung zwischen den Stangen und dem bedruckten Blatt, welches von den Greifern a( frei herabhängt und durch die vordere Querstange auf die Plattform aufgezogen wird, in bekannter Weise mit kleinen Laufwalzen versehen sein. Diese können entweder direkt an den Stangen 2i oder in kurzem Abstand voa diesen angeordnet sein.
  • Im folgenden wird die Wirkungsweise dez Maschine an Hand der Abb.8 bis ii näher beschrieben.
  • Bei der in Abb. 8 schematisch dargestellten Anordnung sind die Greifer 26 gerade bereit, herunterzuschwenken, um sein bedrucktes Blatt A vom Drückzylinder 2 abzunehmen. Eine flexible Plattform 6a macht gerade einen Umweg über der Greiferanordnung.
  • In Abb.9 sind die Greifer heruntergeschwenkt, fassen das Blatt A und sind bereit, wieder zurückzuschwenken und das Blatt mitzunehmen. Wie bei dieser Art von Maschinen üblich, kann das ziehende Ende des Blattes am Druckzylinder 2 durch an sich bekannte Läufer gehalten werden (nicht dargestellt), so daß der Druckvorgang beendet ist, wenn das Blatt vom Druckzylinder abgegeben und durch die Greifer weggezogen wird. Zu diesem Zweck ist die Geschwindigkeit der Greiferbewegung vorzugsweise nicht größer als die Umfangsgeschwindigkeit des Druckzylinders, damit eine Beschädigung des bedruckten Blattes vermieden wird. Wenn die Beilegungsgeschwindigkeit der Greifer beträchtlich geringer ist als die Umfangsgeschwindigkeit des Zylinders, hängt das Blatt genügend durch, so daß die Plattform beginnen kann, sich unter dem bedruckten Blatt einzuschieben, ohne daß das Ende des Blattes vom Druckzylinder abgezogen wird.
  • In Abb. io hängt das bedruckte BlattA an den Greifern 26, und die Plattform 6- ist auf ihrer Wanderung gerade vor dem Blatt A angelangt, um sich unter dieses einzuschieben. In Abb. zi liegt das B1attA bereits auf der Plattform 6a, und die Greifer 26 sind bereit, sich zu öffnen, um das Blatt A für den Weitertransport freizugeben.
  • Das Blatt wandert dann auf der Plattform in der Richtung des Pfeiles 56 auf die Rückseite der Maschine, bis es an den Fingern 57 anstößt. Das bereits vorher abgenommene Blatt B .ist in Abb. 8 in dieser Lage dargestellt. Die weiter wandernde Plattform läßt das Blatt zurück, so daß es auf den --Nblegetisch fällt.
  • Aus diesen schematischen Zeichnungen ist klar zu ersehen, daß das Blatt auf der Oberseite des Förderbandes befördert wird und nicht, wie es bei den bekannten Bauarten von Ablegeeinrichtungen mit endlosen Förderketten und flexiblen Plattformen der Fall ist, auf dem unteren Strang des Bandes. Das bedruckte Blatt wird dabei mit der bedruckten Seite nach oben an das rückwärtige Ende der Maschine auf dem oberen Kettenstrang befördert und ist dabei sichtbar und der Bedienungsperson ohne weiteres zugänglich. Bei dieser Anordnung kann der Ablegetisch waagerecht zwischen dem oberen und unteren Strang des Förderbandes angeordnet werden, anstatt ihn, wie es bei den bekannten Ablegeeinrichtungen der Fall ist, unter dem unteren Förderstrang vorzusehen.
  • Die durch die Anordnung der Kettenräder 12, 13, z q. bzw. Rollen 18, 19 und 20 erzielte Biegung in der Bahn des Förderbandes ermöglicht einen genügend großen Umweg für lange Plattformen unter der Zuführungsbahn 3, während die Abhebegreifer 26 sich hin und her bewegen, um ein bedrucktes Blatt vom Zylinder abzunehmen (Abb.8 bis ro).
  • An Stelle von hin und her gehenden Greifern können auch rotierende Abhebegreifer An-,vendung finden. In diesem Falle ist es zweckmäßig, daß zu dem Zeitpunkt, an _ dem sich die Plattform unter das herabhängende Blatt einschiebt und an dem beim Druck langer Blätter deren Ende sich ,am Zylinder befindet, die Greifer angehalten werden oder sich nur ganz langsam bewegen.
  • In Abb. 12 ist eine Antriebsvorrichtung für die Greifer dargestellt, bei der der Greiferrahmen 70 von einer Welle 71 getragen wird, auf der ein teilweise gezahntes Rad 72 sitzt, das eine ungezahnte Fläche 73 aufweist. Das Zahnrad 72 kämmt mit einem ebenfalls nur teilweise gezahnten Rad 74 größeren Durchmessers. Dieses wird vom Druckzylinder 2 getragen und hat ebenfalls einen ungezahnten Teil 75.
  • Die Anordnung arbeitet derart, daß, wenn die Greifer am Rahmen 7o die vordere Kante des bedruckten Blattes erfaßt haben und in die dargestellte Lage nach aufwärts geschwenkt sind, die ungezahnten Teile 73 und 75 der beiden Zahnräder einander gegenüberstehen, so daß das kleinere Zahnrad 72 an der Bewegung gehemmt wird, während das größere Zahnrad 74 mit dem Zylinder z weiter rotiert, bis dieser die Ausgangslage einnimmt, an welcher er ein neues Blatt aufnimmt. Der ungezahnte Teil 75 des größeren Zahnrades 74. ist so lang, daß der gezahlte Teil beider Räder eingriffsbereit ist, wenn der Druckzylinder angehalten wird, so daß beim Wiederanlaufen die Greifer zu rotieren beginnen.
  • Eine andere Ausführungsform eines Greiferantriebs ist in Abb. 13 dargestellt. Ihre Wirkung ist ähnlich der vorbeschriebenen. Die beiden Zahnräder ; 2 und 74 haben an Stelle der glatten Halteflächen gemäß Abb. 12 entsprechende Ausschnitte.
  • Bei 76 ist ein Winkelhebel 84 drehbar gelagert, der einen gegabelten Arm 77 aufweist. Der andere Arm dieses Hebels ist mit Hilfe einer Stange 7$ am .Steuerhebel 79 angelenkt, der bei 8o drehbar gelagert und mit einer mit einer Nocke 82 am Zylinder 2 in Eingriff stehenden Rolle 81 versehen ist. Auf der Seite des Zahnrades 72 ist ein vorstehender Stift 83 befestigt.
  • Wenn die zwei Ausschnitte in der Zahnung der Räder sich einander nähern, greift der Stift 83 in die Gabel 77 ein. Der gegabelte Hebel wird entgegen dem Sinn des Uhrzeigers durch die Drehung der Nocke 82 geschwenkt, bis sich die Ausschnitte in der Zahnung der Räder gegenübersfehen. In dieser Lage wird der gegabelte Hebel durch die Formgebungder Nocke 82 festgehalten, wobei die Welle 71 und der Greiferrahmen 7o mit dem an den Greifern hängenden Blatt in der Bewegung gehemmt werden, während der Zylinder 2 und die Nocke 82 weiter rotieren, bis der Zylinder die Ausgangslage erreicht hat, in welcher er ein neues Blatt aufnimmt. Wenn der Zylinder wieder rotiert, bewirkt die Nocke eine weitere Schwenkung des gegabelten Hebels 77 entgegen dem Uhrzeigersinn, so daß ein sanfter Wiedereingriff der beiden gezahnten Räder ; 2 und 74 erzielt wird. Der gegabelte Hebel und die Nocke steuern die Bewegung des Zahnrades 72, ermöglichen ein sanftes Anhalten und Anlaufen und halten das Rad 7-1 fest, wenn es vom Rad 74 nicht gesteuert wird. Darauf befindet sich der gegabelte Hebel 77 in einer solchen Lage, daß der Stift 83 vorbeirotieren kann, und die Nocke 83 läßt den Winkelhebel wieder in die gezeichnete Lage zurückkehren. Die Nocke 82 steuert iiie Umdrehungsgeschwindigkeit der Greifer auf einem Teil ihrer Bewegung, und sie kann. so geformt werden, daß sie ihnen während dieser Zeit jede beliebige Geschwindigkeit erteilen kann. So kann beispielsweise die Nocke den Greifern während einer kurzen Zeitspanne eine sehr niedrige Geschwindigkeit geben, anstatt sie vollständig anzuhalten.
  • Wenn die Greifer nicht vom Zylinder angetrieben `werden, können sie von irgendeinem anderen laufenden Teil der Druckpresse mit veränderlicher Geschwindigkeit angetrieben werden, beispielsweise mit Hilfe eines Geschwindigkeitswechselgetrebes, so daß, trotzdem sie nicht vollständig zur Ruhe kommen, wie es oben beschrieben wurde, ihre Geschwindigkeit bis fast auf Null absinkt. Bei Haltzylindermaschinen kann die Greiferbewegung zum Stillstand kommen oder nur sehr niedrig gehalten werden. Bei fortlaufend rotierenden Maschinen dage,@en sollen die Greifer angehalten werden, weil clie bedruckten Blätter dort die Neigung zum Anhaften am Druckzylinder haben..
  • Die Papierablegeeinrichtung kann sowohl mit konstanter ,als ;auch mit veränderlicher Geschwindigkeit oder auch absatzweise angetrieben werden. Anstatt die bedruckten Blätter direkt auf den Ablegetisch abzuwerfen, können sie die flexiblen Plattformen auch einem anderen Förderband beliebiger Art übergeben, durch welches sie dann an eine entfernte Stelle tra:nspoxtert werden.
  • Die Bänder .2:2, welche mit den Querstäben 2r die flexiblen. Plattformen bilden, können aus irgendeinem geeigneten Material hergestellt sein, das genügend elastisch ist, um ein Durchhängen der Bänder zu verhindern. Beispielsweise können Stahlbänder Verwendung finden, welche an den Querstangen :2i der Plattformen über Federn befestigt sind.
  • Bei Maschinen der Bauart Wharfedale können die endlosen Ketten auf der Papierzufüllrungsseiteder Maschine. über leer laufende Kettenräder oder Leitrollen nach aufwärts geführt werden, so daß auf der Vorderseite der Abhebegreifer eine beträchtliche Länge der Ketten vorsteht, ohne die Bedienungsperson zu hindern. Wenn bei dieser Art von Maschinen die Zuführungsbahn unter dem Zylinder angeordnet ist, können die Ketten einen größeren Betrag aufwärts geführt werden, als es bei Maschinen der Fall ist, bei denen das Papier von oben her zugeführt wird.
  • "Die Erfindung ermöglicht es, die Abhebe: greifer und die Fördereinrichtung zu eurer Einheit zusammenzufassen, die an bereits vorhandene Maschinen angebracht werden kann und die dann auf irgendeine Weise entsprechend den Erfordernissen angetrieben werden kann: Soll beispielsweise- der Konveyer mit veränderlicher Geschwindigkeit bewegt werden, so kann ein Gegehwindigkeitswechselgetriebe in die aus Abhebegreifern uild' F ördereinrichtung bestehende Einheit eingebaut werden.'

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHL,: i. Bogenablegevorrichtung für Druckmaschinen, insbesondere für Haltzylinderschnellpressen, bei welcher der bedruckte Bogen an der vorderen Kante von Greifern erfaßt, vom Druckzylinder abgehoben und von einer zwischen den Greifern und dem Druckzylinder - eingeführten, von einer endlosen Förderkette getragenen nachgiebigen Tragfläche vom -Druckzylinder völlig gelöst und mit der Druckseite nach' oben liegend gegen den Ablegetisch weiterbefördert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderkette (7, 8) und die auf ihr befestigten Tragflächen (6; 6a) sowohl mit dem oberen wie auch mit dein ' unteren Kettenstrang in einer geschlossenen, - sich in nur einer Richtung bewegenden Bahn zwischen dem Druckzylinder (2) und den angehobenen Greifern (a6) derart hindurchgeführt werden, daß die F;)'rderkette (7, 8) unmittelbar vor den Greifern (26) einen zickzaekförinigen Umweg macht, so daß der bedruckte Bogen ungehindert von den Tragflächen (6, 6a) durch die Greifer (26) vom Druckzylinder (2) abgehoben werden kann und die Tragflächen (6, 6a) unmittelbar nach dieseln Abheben des Bogens zur Bogenaufnahme zur Stelle sind. z. Bogenablegevorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet; daß bei Verwendung von rotierenden Greifern (70)' die Greifergeschwindigkeit unabhängig von der Geschwindigkeit des Druckzylinders (2) dann ganz zum Stillstand oder nahezu auf Null verlangsamt wird; wenn der bedruckte Bogen durch die Greifer (7o) zur Übergabe auf die Tragflächen (.6¢) vom Druckzylinder (2) abgehoben ist. 3. Bogenablegevorrichtung mit rotierenden Greifern nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet- daß die Greifer (70) während eines Teiles einer Umdrehung des Druckzylinders (z) mit größerer Winkelgeschwindigkeit als dieser bewegt und dann während der übrigen Zylinderumdrehung angehalten -werden, wobei der Bogen von den Greifern (7ö) hängend gehalten wird, während der letzte Teil des Bogens bedruckt wird und während die dazugehörige Tragfläche (6a) den Bögen unterfaßt. q.. Bogenablegevorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei - Verwendung von rotierenden Greifern mit , gleicher Umdrehungszahl wie der Druckzylinder der Antrieb der Greifer (z6) über ein Gegchwindigkeitswechselgetriebe erfolgt, -das ihnen z. B. mittels einer Steuernockenseheibe (82) während jeder Umdrehung verschiedene Winkelgeschwindigkeiten erteilt, wobei die Bogenablegevorrichtung vorzugsweise in an sich bekannter Weise zu einer selbständigen, an vorhandene Druckmaschinen anbringbaren Baueinheit zusammengefaßt ist.
DER90522D 1933-10-09 1934-05-03 Bogenablegevorrichtung fuer Druckmaschinen, insbesondere fuer Haltzylinderschnellpressen Expired DE624847C (de)

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