DE178157C - - Google Patents

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DE178157C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B1/00Packaging fluent solid material, e.g. powders, granular or loose fibrous material, loose masses of small articles, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B1/02Machines characterised by the incorporation of means for making the containers or receptacles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Verpacken von pulverförmiger, körniger oder aus kleinen Stückchen bestehender Ware in Pakete, welche aus je einer eine bestimmte Gewichtsmenge der Ware enthaltenden Düte und einem Sicherheitsbande bestehen, wobei die verschiedenen Bestandteile der Pakete der Maschine in ununterbrochener Weise zugeführt werden. ;
ίο Die Maschine ist so eingerichtet, daß sie von fortlaufenden Papierstreifen die zur Bildung der Düten und der Sicherheitsbänder notwendigen Stücke auf passende Längen abschneidet und gleichzeitig die einzupackende Ware in Gewichtsmengen von ganz bestimmter Größe abteilt. Die Maschine hat ferner eigene Vorrichtungen zum Falten und Kleben der zu _ Düten zu verarbeitenden Stücke Papier, zum Füllen jeder Düte mit einer vorher abgewogenen Menge Ware, zum Verschließen der Düte und zum Falten und Aufkleben eines Sicherheitsbandes um dieselbe.
Ein besonders wichtiges Merkmal der Erfindung liegt darin, daß die verschiedenen, zum Anfertigen, Füllen und Verschließen der Düte, sowie zum Umkleben derselben mit einem Sicherheitsbande dienenden Vorrichtungen rings um eine runde, drehbare wagerecht liegende Scheibe herum verteilt sind, während sich in der Mitte der Scheibe, senkrecht auf ihr, zwei konzentrisch angeordnete Achsen befinden, welche von einer wagerecht über ihnen gelagerten Antriebswelle abwechselnd aussetzend angetrieben werden, und die dazu dienen, die vorstehend angeführten Vorrichtungen in Bewegung zu setzen.
Diese Anordnung ermöglicht es, trotz der \^ielseitigkeit der verschiedenen zu verrichtenden Arbeiten, den Antrieb durch eine beschränkte Anzahl von unrunden Scheiben und anderen Organen zu bewirken; außerdem trägt sie dazu bei, den Raumbedarf der Maschine zu beschränken.
Bei der als Beispiel nachstehend beschriebenen Maschine geschieht das Abwägen der Ware mittels einer Vorrichtung, die den Gegenstand einer besonderen Erfindung bildet.
Die Zeichnungen stellen eine Ausführungsform der Maschine dar, welche zum Verpacken von Waren, beispielsweise von Tee, dienen soll. In diesem Falle muß die Düte aus zwei Bogen Papier bestehen, von denen der eine als innere Einlage dient/, während der andere bedruckt wird und die äußere Hülle bildet. Das Sicherheitsband ist ebenfalls bedruckt.
Fig. ι versinnbildlicht die Reihenfolge der verschiedenen Arbeitsstufen, welche das Paket durchmacht, um gefaltet, gefüllt, verschlossen und mit dem Bande versehen zu werden.
Fig. 2 und 3 sind zwei Teile der Vorderansicht der Maschine, von welcher die zum Anfertigen der Düte dienende Vorrichtung abgenommen gedacht ist; beide Figuren passen nach der Linie a-a zusammen.
Fig. 4 und 5 sind die beiden Teile einer Seitenansicht der Maschine, von links gesehen,
der untere senkrecht durchschnitten·; sie passen nach der Linie b-b zusammen.
Fig. 6 und 7 sind zwei Teile einer Rückansicht der Maschine teilweise geschnitten, welche nach der Linie c-c zusammen gehören.
Fig. 8 bis io sind wagerechte Querschnitte nach den Linien d-d, e-e und /-/ der Fig. 2. In Fig. 9 sind gewisse Teile des Papierzubringers abgenommen gedacht.
Fig. Ii ist ein senkrechter Schnitt der Vorrichtung, welche die Zuführung des Papieres und die Herstellung der Düte besorgt, nach der Linie g-g auf Fig. 9.
Fig. 12 stellt den oberen Teil des Zubringers für das* zur Anfertigung der Düte nötige Papier im Grundrisse dar:
Fig. 13 bis 17 veranschaulichen die Einzelheiten einer Vorrichtung zum Anfertigen' der Düte. Fig. 13 ist ein senkrechter Schnitt, bei dem eine der Faltklappen heruntergeklappt gedacht ist,.während die andere aufrecht steht; in Wirklichkeit müssen beide gleichzeitig die gleiche Bewegungen ausführen.
Fig. 14 ist ein senkrecht zur Schnittfläche des Schnittes 13 gelegter Schnitt, bei dem der Träger der beiden Klappen gebrochen dargestellt ist.
Fig. 15 ist ein horizontaler Querschnitt nach den Linien h-h und i-i der Fig. 13.
Fig.. 16 ist eine Oberansicht der Vorrichtung.
Fig. 17 zeigt die Flächenabwickelung einer unrunden Kurvenscheibe zum Antriebe der Klappen.
Fig. 18 stellt eine offene Düte in der Perspektive dar.
Fig. 1.9 ist ein senkrechter Schnitt durch einen Ständer für die Dütenformen.
Fig. 20 zeigt diesen im Grundrisse.
Fig. 21 ist ein senkrechter Schnitt nach der Linie /-/ der Fig. 20.
Fig. 22 ist ein Aufriß der Öffnungsvorrichtung für die Füllöffel.
Fig. 23 und 24 stellen die zum Kleben der Düte dienende Vorrichtung im Aufrisse und Grundrisse dar.
Fig. 25 und 26 sind senkrechte Schnitte der Vorrichtung zum Zufalten der Düte.
Fig. 27 ist eine Darstellung der zum Zufalten dienenden Klappen.
Fig. 28 zeigt die Entwicklung der Kurven einer konischen Kurvenscheibe zum Antriebe dieser Klappen.
Fig. 29 ist ein senkrechter Schnitt der Vorrichtung zum Umlegen des Sicherheitsbandes nach der Linie r-r auf Fig. 2.
Fig. 30 zeigt die mit Klebstoff bestrichenen Streifen auf einem beleimten Papierstreifen.
Fig. 31 ist ein senkrechter Schnitt durch die zum Falten, des Sicherheitsbandes um die Düte dienende Vorrichtung.
Fig. 32 ist ein senkrechter Schnitt nach der Linie j-j der Fig. 31.
In Fig. i ist die Reihenfolge der gesamten von der Maschine zu verrichtenden Arbeiten schematisch dargestellt.
Die der Maschine zugebrachten Materialien sind mit W, X, Y, Z bezeichnet, und zwar soll W ein fortlaufendes, bedrucktes Band Papier vorstellen, aus -dem die äußere Hülle der Düte gebildet wird,· während X ein zweites, ebenfalls fortlaufendes, aber schmäleres Band bezeichnet, welches die innere Einlage der Düte hergeben l soll. Y bezeichnet den abzuwiegenden und zu verpackenden Tee und Z einen fortlaufenden, bedruckten Streifen^!'Papier, welcher so um jedes Paket Tee geklebt werden soll, daß er die Nähte der Düte überdeckt.
Die beiden Bänder W und X werden gleichzeitig bei 41 eingeführt und aneinander geklebt und dann- bei 62 auf die richtige Länge abgeschnitten. Das so erhaltene doppelte Stück Papier wird um: eine passende Form 6 so herumgefaltet, daß es eine Düte V bildet, welche mitsamt der Form über ein Gefach 7 befördert und durch einen Kolben 140 in letzteres heruntergedrückt wird, so daß sie von der Form 6 abgestreift und in das Gefach eingesetzt wird. Das Gefach 7 bringt die Düte nun nach D unter einen Trichter 10, der ungefähr die Hälfte eines vorher in der Wagschale 147 abgewogenen Quantums Tee in die Düte einbringt. Die andere. Hälfte des von der Wagschale ausgeleerten Quantums wird von einem Löffel 240 aufgenommen. Die halbgefüllte Düte wird nun nach E unter'einen Stempel 251 gebracht, der den Tee einstampft und ihn zusammendrückt, worauf die Düte nach F unter einen anderen Trichter 267 kommt, in welchen sich der inzwischen nach R gebrachte Löffel 240 entleert, so daß die Düte nunmehr die gesamte, von der Wagschale 147 abgegebene Gewichtsmenge enthält. Die Düte gelangt nun nach G, wo ihr Inhalt durch den Stempel 270 zusammengepreßt wird. Auf dem Wege von G nach / wird die Düte von einer Gummiervorrichtung H an einer Stelle mit Klebstoff bestrichen und bleibt, wena sie nun bei / zügefaltet wird, geschlossen.
Die Düte stellt sich nun schließlich bei K über einem Stücke Streifen ein, welches von dem fortlaufenden Bande Z durch ein Messer 352 abgetrennt und durch einen Gummierapparat S mit Klebstoff bestrichen worden ist. Ein Stempel 366 drückt daselbst die Düte nach unten, so daß sich der Streifen Z um die Seiten der Düte faltet und daran festgeklebt wird. Sobald die letztere nun nach T gelangt, klappen die Verschlußvorrichtungen 371 und 372 die Enden des Streifens auf ihre Ober-
seite herunter und es wird das nunmehr- fertige Paket bei dem nächstfolgenden Niedergange des Stempels 366 aus der Maschine ausgeworfen.
Die Einrichtung der Maschine soll nachstehend im großen und ganzen an Hand der Fig. 2 bis 10 beschrieben werden, ehe zur eingehenden Beschreibung der verschiedenen Einzelvorrichtung'en übergegangen wird, welche die oben angegebenen Vorrichtungen der Reihe nach besorgen.
In einem Ständer 1 (Fig. 9) ist eine senkrechte Welle 2 drehbar angebracht, auf der eine wagerechte Scheibe 3 und eine zweite auf letzterer festsitzende Hohlwelle 4. sich drehen können.
Der Ständer 1 ist mit einer rund ausgeschnittenen Platte S versehen, welche Scheibe 3 ringsum einfaßt, und bei A die zum Anfertigen der Düte dienende Vorrichtung, bei B die Vorrichtung zur Beförderung der Düten .von den Formen 6 in die Gefächer 7, bei H die Gummiervorrichtung für die gefüllten Düten, bei / die Vorrichtungen zum Schließen derselben und bei K die Vorrichtung zum Umkleben der Düte mit dem Sicherheitsbande trägt (Fig. 9). Über dieser Platte 5 sitzt auf dr.ei Säulen 9 eine andere Platte 8 (Fig. 4 und 8), auf der bei C die Vorrichtung angebracht ist, mittels welcher die Düten in die Gefächer 7 eingesetzt werden, bei D die erste Füllvorrichtung, bei E die Vorrichtung zum Feststampfen der ersten Füllung, bei F die Zuführung der zweiten Hälfte der. Gewichtsmenge, bei G die Vorrichtung zum Einpressen der Gesamtfüllung und bei'M die Vorrichtung, mittels deren die gefüllte und geschlossene Düte in den Apparat K geschoben wird, wo sie mit ihrem Sicherheitsbande versehen werden soll (Fig. 4 und 8).
Die Platte 8 trägt ihrerseits einen Trichter 10 (Fig. 5), über dem auf vier senkrechten Trägern 11 ein Behälter 12 und ein darüber angebrachter Fülltrichter 13 sitzen, welche den . abzuwägenden und zu verpackenden Tee enthalten. An dem oberen Rande des Fülltrichters 10 sitzen überdies bei N die Abwägevorrichtungen.
Zum Antriebe dieser verschiedenen Vorrichtungen dient eine wagerechte Antriebswelle 14 (Fig. 4 und 7), welche durch eine gewöhnliche Transmission in fortlaufende Drehung versetzt wird. Auf dieser Hauptantriebswelle sind sechs unrunde und Kurvenscheiben 15 bis 20 aufgekeilt, von denen die ersten je eine der senkrechten; Wellen 4 und 2 und eine wagerechte Welle 21 antreiben (Fig. 4, 7 und 10). Zu dem "Zwecke sind unter der Scheibe 3 acht um .senkrechte Zapfen drehbare Gleitrollen 22 angebracht, welche die unrunde Kurvenscheibe 15 der Reihe nach mit einer Nut anfaßt, welche so geformt ist, daß die Scheibe 3 und mit ihr die Hohlwelle 4 bei jedem Umlaufe der Antriebswelle um ein achtel Drehung in der auf Fig. 9 angedeuteten Richtung vorgerückt werden. Die Kurvenscheibe 16 faßt an einem auf der Welle 2 festen Hebel 23 an und bringt durch ihre Drehung die Welle 2 in eine hin- und herschwingende Bewegung. Die Kurvenscheibe 17 bringt ihrerseits den um die wagerechte Achse 25 beweglichen und in ein gezahntes Bogenstück 26 auslaufenden Hebel 24 in eine drehende Hin- und Herbewegung. Die Verzahnung des Kreisbogens 26 greift in den auf der Achse 21 festen gezahnten Kreisbogen 27. (Fig. 4) und überträgt dadurch die schwingende Bewegung auf die Achse 21.
Die drei Wellen 2, 4 und 21 besorgen den Antrieb der meisten Vorrichtungen A bis N. Zu dem Zwecke trägt die Welle 2 ein Kegelrad 28, die Welle 4 ein Stirnrad 29 und die Welle 21 eine Reihe von Kurbeln 132, 354, 358, 323. 290 (Fig. 2).
Nachstehend sollen nun die einzelnen, nacheinander bei der Anfertigung eines Paketes mitwirkenden Sondervorrichtungen beschrieben werden.
Anfertigung der Düte: Der Papierstreifen W wickelt sich von einer auf dem Ständer 36 (Fig. 9 und 11) drehbaren Rolle ab und läuft über eine Leitrolle 37 auf eine mit Stelldornen 39 versehene Walze 38, von der er in einen aus zwei Zuführungswalzen 40, 41 bestehenden Zubringer gelangt. Der Papierstreifen W ist vorher an den Stellen 42 durchlocht und auf den Rechtecken 43 bedruckt worden (Fig. 12). In die Schlitze 42 greifen die Stelldorne 39 und stellen den Streifen in eine neue ganz bestimmte, von der etwaigen hygrometrischen Längung des Papieres unabhängige Lage ein. Zu dem Zwecke wird die Scheibe 38 durch das Rad 29 mittels der Übersetzungsräder 44, 45, 46, 47, 48, 49, 50, 51 und 52 im eine unterbrochene, zeitweise Drehung gebracht, und zwar in der Weise, daß die Scheibe 38 eine halbe Umdrehung macht, während das Rad 29 eine Achteldrehung zurücklegt (Fig. 8, 9 und 11). Gleichzeitig dreht sich die auf der Achse der Räder 49 und 50 feste Zubringerwalze 40 und bringt das Papier um eine dem Abstande zwischen zwei aufeinander folgenden Schlitzen 42 gleiche Länge vor, welche genau der Länge des für eine Düte notwendigen Papierstreifens entspricht. Die durch zwei gleiche Zahnräder 53 und 54 (Fig. 9) mit der Walze 40 verbundene Zubringerwalze 41 dreht sich um ebensoviel wie diese und übt auf das Papier den zu seiner Mitnahme nötigen Druck aus. Gleichzeitig mit dem Streifen W nehmen die Walzen 40 und 41 auch den Einlagestreifen X
(Fig. 11) mit, welcher sich von einer auf dem Ständer .36 befindlichen Rolle abwickelt, und der vorher über Gummierscheiben 55 geführt wird, die in einem Klebstoffbehälter 56 angebracht sind und durch die Räder 52, 57 und 58 getrieben werden. Die Gummierscheiben haben eine etwas1 größere Umfangsgeschwindigkeit als die Zubringerwalzen des Papieres und tragen auf die Ränder und die Mitte des letzteren fortlaufende Streifen von Klebstoff auf, so daß sich der Streifen X bei seinem Durchgange zwischen den Walzen 40 und 41 innig mit dem Streifen W verklebt.
Die Walze 41 liegt in einem um die feste Achse 60 drehbaren Rahmen 59, welcher von der Welle 21 durch eine Treibstange 61 in eine hin- und herschwingende Bewegung versetzt wird (Fig. 10 und 11). Dieselbe Treibstange bewegt ebenso ein um die feste Achse 63 (Fig. 11 und 12) schwingendes Messer 62 in der Weise, daß letzteres niedergeht, während sich die Walze 41 nach beendigtem Vor-. bringen des Streifens W, X hebt. Das zwischen der Zubringerwalze 40 und der Stellas scheibe 38 befindliche Streifenende W kann sich auf diese Weise, ehe es abgetrennt wird, frei strecken oder zusammenziehen, und es werden somit alle Abweichungen in den Längen jedesmal ausgeglichen, während sonst die bedruckten Rechtecke bald nicht mehr mit dem Schnitte übereinstimmen würden. Gleichzeitig wird dabei ein übermäßiger Zug auf das Papier vermieden1.
Der Papierstreifen wird auf der Rolle 38 mit etwas Spielraum durch Rundführungen 64 festgehalten, welche die Stelldorne 39 zwischen sich hindurchgehen lassen; überdies kommt er zwischen der Rolle 38 und den Walzen 40 und 41 auf eine Platte 65 zu liegen.
■ Das am Ende von dem Streifen W, X durch das Messer 62 abgetrennte Blatt gelangt auf seitlich gelegenen Gleitschienen 66, oberhalb der Faltklappen 67, 68 und 69 (Fig. 9) an und kommt unterhalb einer Form 6 zu liegen.
Die Form bestellt aus einem hohlen Prisma mit quadratischem Grundrisse, das oben und unten offen ist. Mit ihrem oberen Teile ist sie an einem Arme eines Trägers 71 befestigt, der drehbar ist und sich heben läßt. Auf zwei gegenüberliegende Seiten der Form können sich die beiden längeren Klappen 67 (Fig. 13 bis 16) anlegen, während die schmalen Klappen 68 und die kürzeren Klappen 69 sich gegen die beiden anderen Seiten der Form anlegen, können, wobei sich der Papierstreifen in der auf Fig. "i8 angedeuteten Weise zu einer' Düte faltet, deren Faltungsweise an und für sich bekannt ist.
Die Herstellungsweise der Düte erfordert das Bestreichen des Papieres auf einem Teile seiner Längsränder 72, 73 (Fig. 12) mit einem passenden Klebstoffe. Zu dem Zwecke sind zwei Klebstoffbehälter 74 (Fig. 11) vorgesehen, die auf einem um die feste Achse 76 drehbaren Rahmen angebracht sind. Der Rahmen trägt einen Hebel "jy, auf den eine auf der Achse des Rades 51 festsitzende Kurvenscheibe 78 einwirkt. In jeden der beiden Behälter taucht eine. Scheibe 79 ein, welche durch Vermittelung der auf dem Rahmen 75 angebrachten Räder 81,82 und des auf der Achse der Walze 40 festsitzenden Rades 80 gedreht wird. Die Kurvenscheibe 78 ist so ausgebildet, daß sie die Klebstoffverteilerscheiben 79 in demselben Augenblicke hebt, in dem. das Papier vorgeschoben wird, so daß die Stellen 72, 73 der Ränder mit Klebstoff bestrichen werden, und daß sich die Rollen hierauf wieder senken, bis der Streifen W, X von neuem vorrückt.
Die Vorrichtung zum Falten des Papieres besitzt einen auf der Platte 5 des Gestelles angebrachten Ständer 83 (Fig. 13 bis 16), auf welchem die Klappen 67 und 69 mit Scharnieren an den Achsen 84 und. 85 drehbar befestigt sind; die'Klappen 68 sitzen mittels Scharniere 86 drehbar an den Klappen 67 fest. An dem Ständer 83 sind senkrechte Führungsnuten 87 vorgesehen, in denen sich Gleitstücke 88 bewegen, welche durch Treibstangen 89 mit den Klappen 69 verbunden sind. Außerdem hat der Ständer 83 noch andere Führungsnuten 90, in welchen sich Gleitstücke 91 bewegen, welche die Klappen 67 mittels der Treibstangen 92 bewegen.
Die. senkrechte Bewegung der Gleitstücke 88 und 91 wird durch eine zylindrische, hohle Kurvenscheibe 93 bewirkt, die kurvenförmige Schlitze 94, 95, 96, 97 (Fig. 17)· trägt, in welche die an den Gleitstücken befestigten Gleitrollen 98 eingreifen. Diese Kurvenscheibe wird von der auf der Antriebswelle sitzenden unrunden Kurvenscheibe 18 aus in eine hin- und herschwingende, drehende Bewegung versetzt, und zwar mittels eines Hebels 99, einer senkrechten Spindel 100, eines. mit einem gezahnten Kreisbogenstücke 102 versehenen Hebels 101 und einer auf der hohlen Kurvenscheibe 93 eingeschnittenen Verzahnung 103 (Fig. 7 und 9).
Die Klappen1 68 (Fig. 13) werden mit den Klappen 67 zusammen durch dieselben Gleitstücke 91 angetrieben. Jede Klappe 67 trägt zu dem Zwecke eine mit zwei seitlichen Schlitzen 105 versehene Hülse 104, in welcher sich eine Muffe 106 auf- und niedergleitend bewegen kann, welche mit der Zugstange 92 durch zwei Zapfen 107 verbunden ist, die durch die Schlitze reichen und gleichzeitig verhindern, daß die Muffe sich um sich selbst dreht. Eine gegen, das, je nach der Lage der Klappen 67, obere oder äußere Ende der
Hülse 104 anstoßende Spiralfeder 108 drückt auf die Zapfen1 107 und hält dadurch die Muffe 106 federnd gegen den Boden der Hülse gedrückt. In dem Gewinde der Muffe 106 liegt eine Schraubenspindel 109, an der zwei Ansätze 110, in vorgesehen sind, die sie am Hin- und Hergleiten in der Hülse 104 verhindern. Einer der Ansätze (no) ist durch zwei Zugstangen 112 derart mit den Klappen 68 verbunden, daß er sie um ihre Scharniere 86 dreht, sobald die Schraubenspindel 109 sich dreht, was eintreten muß, sobald die Muffe 106 in der Hülse 104 verschoben wird.
Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen:
Sobald ein Blatt Papier auf die niedergeschlagenen Klappen 67, 68, 69 gebracht und durch das Messer 62 abgetrennt worden ist, wird die unrunde Scheibe 93 angetrieben und bewirkt zunächst mittels der Schlitze 94, 95 das Heben der Klappen 67, welche die Klappen 68 mitnehmen und die beiden Enden des Blattes gegen die entsprechenden Seitenflächen der Form 6 drücken; sodann werden die Klappen 69 mittels der Schlitze 96, 97 gehoben und drücken die zu beiden Seiten der Mitte des Blattes belegen en Stellen des Blattes gegen die anderen Seiten der Form. Hierauf wird eines der Gleitstücke 91 durch den Teil 114 des Schlitzes 94 weiter gehoben, so daß sich die Muffe 106 längs der Schraubenspindel 109 hebt und dadurch letztere zur Drehung zwingt, wobei die Feder 108 zusammengedrückt wird. Infolge der Drehung der Spindel 109 werden. die entsprechenden Klappen 68 so gewendet, daß sie die Seitenpartien H5a des einen Endes des Blattes gegen die Form andrücken und die Mittelpartien des Blattes über die Klappen 69 umschlagen. Das andere Gleitstück 91 wird schließlich durch einen Teil 115 des Schlitzes 95 gehoben, und bringt, vermittels der Treibstange 92, der Muffe 106, der Schraube 109 und der Zugstangen 112 die entsprechenden Klappen 68 zum Drehen, so daß letztere die Seitenteile 116 des anderen Endes des Blattes mit ihren gummierten Rändern gegen die Form und auf den Rand der Teile iisa pressen. Während der Rückwärtsdrehung der Kurvenscheibe 93 werden die Klappen' 67, 68, 69 nacheinander in der umgekehrten Reihenfolge angetrieben und wieder in. ihre anfängliche Lage zurückgebracht.
Während dieser Periode der Rückwärts-. bewegung legt sich eine Zange 117 (Fig. 20 und 21) gegen die zusammengeleimten Seiten der Düte an, sobald die Klappen 68 sich halb geöffnet haben, so daß die geklebten Stellen zusammengehalten werden und die Düte auf der Form 6 festgehalten wird. Die Form wird dann mit der Zange und der Düte abgehoben, ehe die Klappen 69 sich öffnen, so daß diese sich aus den sie überdeckenden Falten der Düte herausziehen können. Zu dem Zwecke besteht die Zange 117 aus Backen, ' welche an Armen 118 sitzen, die ihrerseits drehbar auf einem mit der Form fest verbun- .'■■ denen Ständer 119 angebracht sind. Eine Feder 120 wirkt ständig auf die Hebelarme 118 und sucht die Zange zuzudrücken. An dem Ständer 119 sitzt ferner eine bewegliche Achse T2I, auf welcher ein Querarm 122 und zwei Daumen 123, 124 fest angebracht sind. Der Querarm stößt an seinen Enden mit zwei Gleitrollen gegen die Innenseiten der Arme 118, die bei 125, 126 schräg abgeflacht sind, so daß die Zange sich öffnet und in dieser Stellung festgehalten wird, solange die Achse 121 sich in der einen Endlage befindet, während sie bei der anderen Endlage der Achse 121 durch die Feder 120 geschlossen wird. Zum Schließen der Zange dient die unrunde Scheibe 18, welche auch die Faltklappen 67, 68,69 antreibt, und zwar mittels des Hebels 99, der Achse 100, eines Hebels 127, einer Zugstange 128, eines Hebels 129, einer Hohlwelle 130 und eines Hebels 131, der auf den Daumen 123 (Fig. 9) wirkt.
Die Form wird dann weiterhin ausgehoben, und zwar geschieht dies mit Hilfe der drehend hin- und herschwingenden Achse 21 mittels einer Kurbel 132, einer Treibstange 133, einer Gleitstange 134 und einer in die ringförmige Ausnehmung 136 des Ständers 71 fassenden Gabel 135 (Fig. 2 und 19).
Nachdem, die Klappen 67, 68, 69 wagerecht heruntergeklappt worden sind, gelangt die Form mit der fertigen Düte durch eine Drehung des Ständers 71 in der auf Fig. 9 angedeuteten Richtung über ein Gefach 7. Die Drehung wird mit Unterbrechungen durch das Zahnrad 29 hervorgebracht, und zwar mittels des Rades 44 und der Hohlwelle 137 (Fig. 19). Der Ständer 71 ist" verschiebbar ■ auf diese aufgesetzt und steht mit ihr durch einen Federkeil 138 in Verbindung; gleichzeitig ist er durch eine Führungsstange 139 an das Rad 44 angeschlossen.
Ist nun die Düte auf diese Weise bei C über einem Kästchen 7 angelangt, so stößt der Daumen 124 an einen Anschlag 70 (Fig. 9), welcher an der Platte 8 festsitzt, so daß die Zange 117 sich öffnet und die Düte, welche sie bis dahin auf der Form festhält, losläßt. Die Düte wird nun durch den Niedergang eines Stempels 140, der durch die hohle Form 6 hindurch in das Gefach 7 gleiten kann, in das letztere eingesetzt.
Dieser Stempel 140 (Fig. 7) wird durch das auf der Welle 2 festsitzende Kegelrad 28 in eine auf- und niedergehende Bewegung versetzt, und zwar erhält er seinen Antrieb durch Vermittelung eines Kegelrades 141
(Fig. 2), der Zahnräder 142, 143 (Fig. 8) und eines Zahnrades 144, welches in eine auf der Leitstange des Stempels eingeschnittene Verzahnung 145 eingreift.
Die mit Unterbrechungen stattfindende Drehung der Scheibe 3 bringt nun das Gefach 7 mit der Düte nach D unter den Fülltrichter 10, wo die Düte ihre erste Füllung" erhalten soll.
Füllung der Düten: Bei der Maschine geschieht das Füllen der Düten in zwei Operationen, und nach jeder Operation findet ein Einstampfen statt, um das Volumen der zu verpackenden Ware möglichst zu vermindern.
Zu dem Zwecke wird das zur Füllung bestimmte Quantum zunächst von der in dem Behälter ■ 12 eingeschlossenen Gesamtmenge Tee Y abgesondert und durch eine Wägevorrichtung, welche den Gegenstand einer besonderen Erfindung bildet, genau abgewogen. Bei der hier beschriebenen Ausführungsform hat die Vorrichtung vier Wagen-, deren Wagschalen 147 (Flg. 6) an mit Gegengewichten 148 versehenen Wagebalken 146 hängen und bewegliche Böden haben, deren Klappen sich vermöge einer geeigneten Vorrichtung selbsttätig öffnen.
Sobald eine Wagschale 147 durch die oben erwähnte Vorrichtung geöffnet ist, fällt ihr Inhalt herunter und wird zur Hälfte von dem Fülltrichter 10 und zur Hälfte von einem zweiten, drehbaren Trichter 237 (Fig. 6) aufgefangen, der auf der Hülse 228 sitzt und oberhalb eines feststehenden Fülltrichters 238 mündet, welcher schräg durch den Haupttrichter 10 führt (Fig. 6, 7 und 8).
Die erste Hälfte der Füllung· gelangt unmittelbar aus dem Fülltrichter 10 in die Düte, sobald diese in ihrem Gefache 7 unter dem Trichter angekommen ist.
Die zweite Hälfte der Füllung wird von einem an dem drehbaren Ständer 241 (Fig. 8) sitzenden Löffel 240 aufgenommen. Der Ständer hat vier solcher Löffel und dreht sich jedesmal um eine Viertelumdrehung·, wenn er vonclem Zahnrade 29 angetrieben wird. Der Antrieb erfolgt durch Vermittelung eines Rades 242, einer Achse 243 und der Räder 244,245 (Fig. 7 und 8), und zwar gelangt die in dem Löffel befindliche Füllung auf die Weise gleichzeitig mit der ersten, bereits in die Düte entleerten Hälfte bei F an.
Bei dem Übergange der Düte von einer . Füllstelle zur anderen werden Düte und Inhalt geschüttelt, und zwar wird diese Bewegung durch eine Reihe von schrägen., auf dem Rande der runden Ausnehmung der Platte 5 (Fig. 4 und 9) eingehauenen Zähnen 246 hervorgerufen. Jedes Gefach 7 ist zu dem Zwecke an einem auf der Scheibe 3 festen, Bocke 247 senkrecht verschiebbar angebracht und mit einem abgeschrägten Fuße 248 versehen, welcher über die Verzahnung 246 schleift und mittels einer Feder 249 gegen diese angedrückt wird, so daß das Gefach nach Art einer Knarre die Steigungen und schroffen Einsenkungen der Zahnreihe mitmacht. In dem Gefache 7 wird die Düte durch eine federnde Einlage 250 festgehalten, so daß sich die Erschütterungen und Stöße ungemindert auf die Düte übertragen.
* Sobald die Düte nach E kommt, wird ihr Inhalt durch einen Stempel 251 (Fig. 4) eingestampft, der durch das Zahnrad 28 in senkrechter Richtung hin- und hergeschoben wird, und dessen Antrieb durch Vermittelung eines Kegelrades 252, eines Zahnrades 253, einer auf der Kolbenstange 255 eingelassenen Zahnstange und einer zwischen Stempel und Kolbenstange eingelegter Feder 256 erfolgt.
Bei F ist eine besondere Vorrichtung zum Öffnen der Löffel 240 vorgesehen. Der Boden jedes Löffels besteht zu dem Zwecke aus zwei schrägen Klappen 257 (Fig. 4 und 22), die bei 258 mit Scharnieren drehbar befestigt sind, und die für gewöhnlich durch den Druck einer Feder 259 geschlossen gehalten werden. An den Klappen sitzen Ohren 260, auf welche ein Druck von oben nach unten genügt, um den Löffel zu öffnen. Dieser Druck wird durch einen um eine feste Achse 262 schwingenden Hebel 261 (Fig. 22) ausgeübt, dessen eines Ende mit einem weiteren Hebel 263 verbunden ist, der durch das Rad 28 in eine drehend hint- und herschwingende Bewegung versetzt wird. Die Bewegung wird durch ein Kegelrad 264 (Fig. 2), ein Zahnrad 265 (Fig. 22) und einen gezahnten Kreisbogen 266 übertragen. Sobald der Löffel auf die beschriebene Weise geöffnet ist, fällt sein Inhalt in einen Trichter 267, der ihn in die Düte abführt.
Bei G ist ein zweiter Einstampfer vorgesehen, um diese neue Füllung in die Düte einzupressen ; der hierzu dienende Stempel 270 wird von der Welle 271 aus durch die Räder 264, 265 vermittels einer Kurbel· 272 und einer Zugstange 273 (Fig. 2 und 8) angetrieben.
Schließen der Düte: Während des Überganges von G nach / kommt die Düte durch no eine Vorrichtung H (Fig. 9) zum Auftragen des Klebstoffes; dieselbe besteht, aus einer sich drehenden Rolle 274 (Fig. 23 und 24), die in den Klebstoffbehälter 275 taucht, und einem schwingenden Arme 276, der einen beweglichen Streichfinger 277 trägt, welcher dazu dienen soll, von der Rolle 274 Klebstoff anzunehmen und diesen auf den inneren Rand der vorderen Dütenwandung zu streichen. Die Rolle 274 wird von der unrunden Scheibe 19 aus in bestimmten Pausen gedreht, und zwar wird die Bewegung durch einen Hebel
278 (Fig. 7), eine wagerechte Welle 279, die konischen Sektoren 280,281, eine senkrechte Achse 282, dem Sektor 283 (Fig. 2 und 7), die Treibstange 284, einen Hebel 285, eine federnde Sperrklinke 286, ein Steigerad 287 und die Kegelräder 288, 289 angetrieben. Andererseits wird der Arm 276 von der Welle 21 aus in eine hin- und herschwingende Bewegung versetzt, und zwar durch Vermittelung einer Kurbel 290 (Fig. 23), einer Treibstange 291, eines Hebels 292, eines gezahnten1 Kreisbogens 293, der Räder 294, 295 und einer Welle 296. Der Streichfinger 277 sitzt nun auf einer Achse 297 an dem Arme 276 drehbar fest und steht durch eine Feder 298 mit einem weiteren, auf der Achse 297. festen Hebel 299 in Verbindung. Die Achse 297 trägt ferner ein kleines Rad 300, welches durch ein weiteres kleines Rad 301 mit dem gleichfalls auf dem Arme 276 angebrachten Rade 302 in Verbindung steht. Letzteres wird für gewöhnlich durch eine Feder 303 in der auf Fig. 23 dargestellten Stellung festgehalten und trägt einen Mitnehmer 304, der so ausgeführt ist, daß er an eine an der Oberkante des Gefaches 7 feste Leiste 305 anstößt, wenn der Arm gesenkt ist. Dadurch, daß der Mitnehmer der Bewegung des Gefaches 7 folgt, wird das Rad 302 um ungefähr eine Vierteldrehung gedreht und dreht seinerseits die Achse 297 um ungefähr drei Vierteldrehungen, so daß der Streichfinger 277 sich senkt und sich federnd gegen den inneren Rand der Wandung der wandernden Düte anlegt, woselbst er seinen Klebstoff abgibt, den er vorher von der WTalze 274 erhalten, hatte. Sobald nun der Mitnehmer 304 wieder von der Leiste 305 losgelassen wird, bringt, die Feder 303 den Daumen 277 wieder in seine ursprüngliche Lage zurück, der Arm 276 schwingt um seine Achse und drückt den Streichfinger 277 an die Walze 274, .wo er sich von neuem mit Klebstoff zum Beleimen einer weiteren Düte versieht.
Sobald hierauf die Düte nach / gekommen ist, wird sie in, dem· Gefache 7 bis in die durch Punktierung in Fig. 25 angedeutete Lage gehoben und wird dann durch die Klappen 306, 307, 308, 309 dadurch zugefaltet, daß die Ränder ihrer vier Wandungen auf die in ihr enthaltene festgepreßte Ware heruntergeklappt werden (Fig. 25 bis .28). Zu dem Zwecke sind die Klappen drehbar an einem feststehenden Träger 310 angebracht und stehen durch Zugstangen 311 mit Gleitstücken 312 in Verbindung, welche sich auf den an dem Träger 310 vorgesehenen schrägen Gleitflächen 313 bewegen können. Ein jedes dieser Gleitstücke greift mit einer Gleitrolle 314 in eine, der Nuten 315, 316, 317, 318 der konischen, auf dem Träger 310 drehbaren Kurvenscheibe
319. Diese wird von dem bereits erwähnten Kreisbogenetücke 283 aus mittels des Sektors 320 in eine hin- und herschwingende Drehbewegung versetzt, und die kurvenförmigen Nuten 315, 316, 317, 318 sind so geformt, daß sie die Gleitstücke 312 der Reihe nach in ihren Führungen verschieben und so die Klappen der Reihe nach zuerst herunterdrücken und dann wieder heben. Diese Klappen haben, die Form von Dreiecken oder von zusammengesetzten Trapezoidal (Fig. 27) und sind so beschaffen, daß sie die Düte in passender Weise zufalten und die verschiedenen Falze in bestimmter Reihenfolge hervorbringen; die Klappe 306 senkt sich, zuerst und legt die zuhinterst liegende Wandung der Düte um, die Klappen 307 und 308 senken sich sodann und falten nacheinander die beiden nach der Mitte und der Außenseite der Maschine belegenen Wandungen um, worauf zuletzt die Klappe
309 kommt, um die vorher mit Leim bestrichene vorderste Wandung der Düte zuzufalten. Diese letzte Klappe ist an dem Träger
310 durch seitliche Ösen 321 drehbar so angebracht, daß sie nach der Innenseite zu keinerlei Vorsprünge aufweist und die zugefaltete Düte unbehindert an sich vorbeiläßt, sobald die Scheibe 3 von neuem angedreht wird, ohne daß sich zuvor die Klappen gehoben hätten.
Das Heben der Düte vor dem Zufalten bezweckt, den Oberrand der Füllung in gleiche Höhe 'mit den Scharnieren der Klappen zu bringen und wird durch einen Stempel 322 bewirkt, der von der Welle 21 aus hin- und hergetrieben wird und mittels einer Kurbel 323 (Fig. 2), einer Treibstange 324, einer gleitenden Hülse 325 und einer in letzterer beweglichen Kolbenstange 326 angetrieben wird. Die Kolbenstange ist während des größten Teiles des Hubes mit der Hülse 325 durch einen Riegel 329 fest verbunden, welcher in einer an der Hülse festen Scheide 327 liegt. Gegen das Ende des Kolbenhubes schlägt dann ein an dem Träger 327 vorgesehener drehbarer Kniehebel 328 gegen den festen Anschlag 329* und löst den Riegel aus der Kolbenstange 326 aus, so daß der Stempel 322 nun mit der Hülse 325 nur noch durch eine Spiralfeder 330 in Verbindung bleibt. Der Stempel kann so unter dem Drucke der das Zufalten der Düte besorgenden Klappen mehr oder weniger nachgeben, je nachdem die Füllung mit ihrem oberen Rande mehr oder weniger hoch über die Scharnierachsen der Klappen hervorragt.
Anbringen des Streifen®: Die bei / verschlossene Düte #kommt nun durch die Drehung der Scheibe 3 nach K, wo sie mit einem Sicherheitsbande umklebt wird (Fig. 2, 9, 29 und 30). Der bei dem beschriebenen
Beispiele hierzu verwendete Streifen Z (Fig. 30) ist bedruckt und weist Schlitze 331 auf, die bei dem Bedrucken ausgestanzt . worden sind, und die voneinander um einen genau der zum Einschlagen einer Düte erforderlichen Streifenlänge entsprechenden Abstand entfernt sind. Der Streifen wickelt sich von einer Rolle 332 ab und wird durch eine Leitrolle 333 auf eine Walze 334 gebracht, an deren Umfange Dorne vorgesehen sind, welche in die Schlitze 331 eingreifen können. Die Walze 334 wird von dem Zahnrade 29 aus ' in unterbrochener Weise angetrieben, und zwar dienen hierzu die Zahnräder 44, 45, 46, 47, die Kegelräder 336 und 337 und die geraden Räder 338 und 339. Der Streifen Z wird auf die Weise zwischen einer festen Platte 340 und einem Kamme 341 chirch-
• gezogen, zwischen dessen Zinken Klebrollen
ao 342 sich drehen. Diese werden von einem Klebstoff behälter 343 aus durch die Walzen 344, 345 mit Klebstoff versehen und werden, ebenso wie diese beiden, Walzen, durch Zahnräder 346, 347, 348 und 349 angetrieben, von denen das erste in das Rad 338 eingreift. An ihrer ümfangsfläche tragen die Rollen 342 einen Einschnitt 350 und ihr Umfang ist so bemessen, daß dieser Einschnitt mit den Schlitzen 331 des Streifens zusammentrifft.
Die beleimten Linien 351 (Fig. 30) des Streifens Z weisen infolgedessen an den Stellen, wo derselbe abgetrennt werden soll, Lücken auf, so daß das Messer 352 nicht mit Klebstoff beschmutzt wird. Das Ende des Streifens kommt auf zwei endlose Riemen 356 zu liegen und befindet sich dann über einer Schieberfläche 357 (Fig. 4), welche zwischen den beiden Riemen und unter der Stelle angebracht ist, an der sich das Gefach 7 mit der darin steckenden, zugefalteten Düte einstellt. Zur Erleichterung· der Zuführung des Strei-.fens Z werden diese endlosen Riemen gleichzeitig mit der Walze 334 in Gang gesetzt, und zwar erfolgt der Antrieb durch die Räder 339, 363, 364 und 365. Das Messer wird von der Welle 21 aus in eine um die feste Achse 353 schwingende drehende Hin- und Herbewegung versetzt und erhält seinen Antrieb durch eine Kurbel 354 und eine Treibstange 355, so daß es den Streifen Z zerschneidet, sobald die Walze 334 still hält. Wenn die Abtrennung des Streifens stattfindet, wird gleichzeitig die Schieberfläche 357 von der Welle 21 aus bewegt, und zwar wird sie dabei durch eine Kurbei 358, eine Treibstange 359, einen Kniehebel 360 und eine Treibstange 361 so verschoben, daß sie ' die Mündung eines senkrechten Schachtes 362 zwischen den endlosen Riemen 356 frei legt.
Ein Kolben 366, der von dem Rade 28 aus in eine senkrechte Hin- und Herbewegung versetzt wird, treibt nun die geschlossene Düte aus dem Gefache 7 aus und schiebt sie mit dem darunter liegenden Streifenstücke in den Schacht 362. Der Antrieb des Kolbens erfolgt durch ein Kegelrad 367, ein gerades Rad 368 und eine an der Kolbenstange eingeschnittene Zahnstange 370.
. Um nun die Enden des so in den als Form dienenden Schacht 362 eingeführten Streifens um die Düte zu falten,, dienen zwei an dem Oberrande des Schachtes 362 angebrachte bewegliche Klappen 371,372 (Fig. 31), welche abwechselnd von der auf der Hauptwelle sitzenden unrunden Scheibe 20 aus angetrieben werden, und zwar mittels eines Hebels 373, einer wagerechten Achse 374, eines gezahnten Sektors 375, eines Zahnrades 376, einer mit letzterem fest verbundenen Kurvenscheibe 377, zwei Hebeln 378, der zu letzteren gehörigen Sektoren 379 und der auf den Achsen der Klappen fest sitzenden Zahnräder 380.
Die Kurvenscheibe 377 treibt während der ersten Periode ihrer schwingenden Bewegung den einen der Hebel 378 so an, daß er die Klappe 371 herunterdrückt und nachher wieder hebt, so daß das eine Ende des Streifens Z auf der Düte festgeklebt wird, worauf die Kurvenscheibe 377 den anderen Hebel 379 antreibt, nachdem sie den ersten wieder in seine anfängliche Lage zurückgebracht hat, so daß sie das andere Ende des Streifens ebenfalls auf der Düte festklebt. Um dem Drucke der das Falten besorgenden Klappen einen hinreichenden Widerstand zu bieten, wird die Düte durch federnde Platten 381 festgehalten, welche in den Wandungen des Schachtes verstellbar eingesetzt sind. Sobald die Klappe 372 sich hebt, wird der Streifen Z von neuem vorgeschoben und eine neue Düte nach K gebracht. Wenn nun diese Düte ihrerseits mit einem abgeschnittenen Streifen eingesetzt wird, so verdrängt sie die vorhergehende und streibt sie durch die schräge untere Schacht-Öffnung aus dem Schachte 362 aus. Dieser von den nachfolgenden Paketen ausgeübte Druck trägt noch dazu bei, das Festhaften der Bänder an den. Ober- und Unterseiten der Düten zu verstärken. no
Es läßt sich mit der vorstehend beschriebenen Maschine das Herstellen der Düten, das Abwägen der zu verpackenden Ware, das Füllen der Düten·, das Zumachen und das Umkleben der Düten mit einem Bande in fortlaufender, schneller Weise ganz selbsttätig · ausführen.
Die Anwendung des Einlagestreifens X ist bei der Herstellung der Düten 'entbehrlich, und man kann, denselben weglassen, ohne die Erfindung wesentlich zu beeinträchtigen. Ebenso steht es mit der Verwendung unbe-
druckter Papierstreifen an Stelle der vorher bedruckten Streifen zur Herstellung der Düten und der Sicherheitsbänder. In dem Falle lassen sich die die Zuführung der Streifen W und X besorgenden Vorrichtungen entsprechend vereinfachen.
Ebenso läßt sich je nach der verlangten Form der Düten und der Weise, wie sie gefaltet sein sollen, die Vorrichtung zur Herstellung der Düten abändern und die Verteilungs- und Abwägevorrichturag der Natur und dem Zustande der zu verpackenden Ware anpassen; auch lassen sich die verschiedenen, zum Füllen, Einstampfen, Verschließen usw.
dienenden Vorrichtungen abändern, wenn nur die Gesamteinrichtung dieselbe bleibt. Alle Maschinenteile sind infolge ihrer Verteilung leicht zugänglich und lassen sich bequem überwachen ; der Raumbedarf ist auf das Geringste beschränkt und läßt trotzdem die ununterbrochene Zufuhr der zu handhabenden Ware zu.
Der Antrieb der verschiedenen Vorrichtungen erfordert"' nur wenige Wellen Und Scheiben, so daß die günstigsten Bedingungen für ein regelmäßiges Arbeiten erreicht werden. In manchen Fällen wird man die Anzahl der Operationen vermindern können und beispielsweise das Füllen und Einstampfen mit einem Male vornehmen, oder letzteres sogar ganz bei Seite lassen können. Die Anzahl der Abteilungen der Scheibe 3 — bei der beschriebenen Maschine sind deren acht vorgesehen — kann daher wechseln. Je nach der zum Trocknen des Klebstoffes erforderlichen Zeitdauer läßt sich überdies die Anzahl der die Formen tragenden Arme des Ständers 71 vermehren oder vermindern. Die Düten können dabei auch aus anderem Materiale wie Papier bestehen, und können z. B. aus Pappe oder Zinnfolie hergestellt werden.
Die Verwendung von endlosen Streifen bei dem für die Düten und Bänder gebrauchten Materiale ist besonders vorteilhaft,, und ist vermöge der während des Bedrückens auf den Streifen ausgestanzten Durchlöcherungen selbst dann zulässig, wenn das verwendete Material vorher mit Aufschriften bedruckt werden ' soll.

Claims (7)

  1. Patent-An Sprüche:
    i. Packmaschine mit zum. Anfertigen, Füllen und Verschließen von Düten bestimmten Vorrichtungen, welche um eine drehbare Scheibe herum angebracht sind, •die eine Anzahl von Dütengefächern trägt, dadurch gekennzeichnet, daß sich über der Drehscheibe zwei Zahnräder befinden, welche von einem unter der Scheibe angebrachten Antriebe mittels zweier konzentrischer Achsen angetrieben werden, wobei das eine Rad (29) eine abwechselnd aussetzende und das ander Rad (28) eine hin- und herschwingende Drehbewegung macht, und welche diese Bewegungen auf die verschiedenen, um die Maschine herum angeordneten Vorrichtungen übertragen, indem das Rad 29 die Vorrichtungen zum Zuführen des Dütenpapieres, zum Befördern der Düten nach den Gefächern, zum Befördern der Behälter (240), zum Abwägen, zum Drehen des Trichters (237) und zum Zuführen des Sicherheitsbandes, und das Rad 28 die Vorrichtungen zum Einführen der Düten in die Gefächer, zum Einfüllen des Materiales in die Düten, zum Einstampfen des Materiales usw. treibt.
  2. 2. Ausführungsform einer Packmaschine nach Anspruch 1, bei welcher die ruckweise Zuführung des Papieres für die Anfertigung der Düten mittels eines Stiftenrades geregelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ■ zwischen den Zuführungswalzen (40,41), welche den Streifen ziehen, und den. Stiften (39), welche die richtige Lage des Streifens bestimmen, dieser Streifen einen geraden Teil bildet, der sich während der momentanen Tren- go nung der Walzen (40, 41) zusammenziehen oder verlängern kann.
  3. 3. Ausführungsform der Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Herstellung der Düte dienende Vorrichtung auf einem feststehenden Träger (83) drehbar angebrachte längere ,Klappen (67), an welchen noch schmale Klappen (68) mittels Scharniere befestigt sind, und kürzere Klappen (69) trägt, die sämtlich von einer einzigen Kurvenscheibe (93) angetrieben werden und sich der Reihe nach gegen die Seiten einer Dütenform (6) anlegen, indem die kürzeren Klappen (69) unmittelbar durch eine Treibstange (89) und jede der längeren Klappen (67) vermittels einer Treibstange (92), einer auf der Klappe (67) gleitenden Muffe (106) und einer Hemmfeder (108) angetrieben werden, wobei durch n0 das Verschieben der Muffe mittels einer Schraube (109) und der Zugstangen (112) die schmale Klappe (68) zur Drehung gezwungen wird, sobald die längere Klappe (67) gegen die Dütenform anschlägt.
  4. 4. Ausführunigsform der Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung, die den inneren Rand der Düte vor ihrem Zufalten mit Klebstoff bestreicht, aus einem Hebel (276) besteht, der einen an ihm befestigten Streichfinger (277) zuerst an ein Gum-
    mierrad (274) und nachher, neben eine
    ■ , auf der drehbaren Scheibe (3) sich befindende Düte führt, wobei der Streichfing'er vermittels einer Feder (298) und einer Räderübersetzung (300 bis 302) mit einem Hebel (304) in Verbindung steht, welcher an dem Rade (302) derart angebracht ist, daß er beim Vorbeigehen des die Düte enthaltenden Gefaches (7) von einem daran vorgesehenen Ansätze (305) mitgenommen wird, wodurch der mit Klebstoff versehene 'Streichfinger sich an den vorderen Innenrand der Düte anlegt und deren, Bewegung eine Zeitlang- mitmacht.
  5. 5. Ausführunigsform der Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zum Verschließen der Düte, welche vier Faltklappen (306 bis
    309) besitzt, die an einem über die von den Düten durchlaufenden Bahn ragenden Träger (310) drehbar angebracht sind und der Reihe nach von einer sich, hin- und herdrehenden kegelförmigen, Kurvenscheibe (319) · angetrieben werden, unter welcher ein Kolben (322) vorgesehen ist, der die Düte teilweise aus ihren Transportkästen heraus und zwischen die besagten Klappen hebt, und bei welcher die Scharniere (321) der vordersten Klappe (309) seitlich angebracht sindj so daß der Oberteil der Düte bei dem nächstfolgenden Weitergange des Transportfaches frei zwischen ihnen hinidurchtreten kann.
  6. 6. ÄusführungSiform der Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Heben der Düten zwischen die Faltklappen dienende Kolben' aus zwei Teilen (322 und 325) besteht, die eine Feder (330) auseinander zu drücken strebt, wogegen ein durch einen festen Anschlag (329*) auslösbarer Riegel (329) sie während des größten Teiles des Hubes innig miteinander verbunden hält und sie erst am Ende des Hubes losläßt, so daß die Düte genau in ihre richtige Lage kommt und unter dem Drucke der Faltklappen federnd nachgeben kann.
  7. 7. Ausführungsform der Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zum· Umkleben der Düten mit einem Streifen dienende Vorrichtung aus mit Aussparungen (350) versehenen Scheiben (342) zum Auftragen des Kleb-' stoffes besteht, die durch Zahnräder dem Vorrücken eines von einer Zubringerwalze (334) vorgeschobenen Streifens entsprechend gedreht werden, so daß die den Aussparungen (350) entsprechenden, nicht mit Klebstoff versehenen Stellen des Bandes genau unter das hin- und hergehende Messer kommen und so das Beschmutzen des Messers durch Klebstoff vermieden wird.
    Hierzu 6 Blatt Zeichnungen.
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