DE2349370A1 - Versendbarer behaelter - Google Patents
Versendbarer behaelterInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
- B65D5/42—Details of containers or of foldable or erectable container blanks
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- Cartons (AREA)
- Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)
Description
. DR.-ΙΝΘ. OIPL.-ING. M.-.O. OI,>L.-.>HYS. DFt. OIPL.-PHVS.
HÖGER -STELLRECHT" GR.'ESSEACH - HAECKER
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Owens-Corning Fiberglas Corp, Toledo, Ohio 43659, USA
Versendbarer Behälter
Die Erfindung bezieht sich auf einen versendbaren Behälter zur Aufnahme und Freigabe von fließfähigem Material, bestehend
aus einem Hauptkörper mit eine obere öffnung und eine untere öffnung bildenden Seitenwänden.
Es gibt eine Vielzahl industrieller Arbeitsvorgänge, bei denen geringere Anteile von Massengütern eines fließfähigen
Materials aus Trichtern ausgegeben werden. Dies trifft insbesondere bei der Herstellung und Verarbeitung von mit Glas-
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fasern verstärkten Kunststoffartikeln zu. Beispielsweise werden geschnitzelte Glasfaserstränge in Trichter und
Bunker eingeführt und unter Verwendung von Mischeinrichtungen mit Kunstharz vermischt, um auf diese Weise eine gieß- und
preßfähige Verbindung zu schaffen. Diese gießfähige Verbindung kann anschließend an Übergabevorrichtungen, Preß-
und Einspritzmaschinen weitergegeben werden.
Es hat sich hierbei als üblich erwiesen, größere mengenmäßige
Anteile eines solchen diskreten Materials, nämlich beispielsweise die geschnitzelten Glasfaserstränge, in
üblichen Wellpappebehältern oder -kartons zu verwenden und zu verschiffen, die über eine obere öffnung verladen werden;
solche Behälter können etwa 45O kg oder mehr enthalten.
Allerdings ist die Verwendung von oben zu entladender Kartons eine umständliche und mühsame Praxis, insbesondere weil dabei
von den Herstellern kostspielige Umdrehvorrichtungen benötigt werden, die die Kartons oder Behälter so umstellen
und umdrehen, daß das in diesen enthaltene schwere Massengut in Trichter und andere Mischeinrichtungen eingeführt
werden kann.
Es hat sich eine ständige Nachfrage und ein Bedarf für einen neuen und auch versendbaren und verschiffbaren Behälter ergeben,
der die Nachteile solcher bekannter Behälter vermeidet.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen festen und versendbaren Behälter zur Aufnahme von Schüttgut oder
sonstigen Massengütern eines fließfähigen Materials zu
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schaffen, mit dessen Hilfe eine Entladung ohne Schwierigkeiten
und ohne größere zusätzliche Ausrüstungsgegenstände vorgenommen werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von dem eingangs genannten Behälter und besteht erfindungsgemäß
darin,daß die für die Öffnung vorgesehenenVerschlußelemente
bestehen aus einem ^ersten Verschlußklappenpaar, wobei die Verschlußklappen mit gegenüberliegenden Seitenwänden ver- .
bunden und über die Öffnung nach unten gefaltet sind und aus einem weiteren Verschlußklappenpaar, dessen Verschlußklappen
an den verbleibenden Seitenwänden befestigt sind und daß alle Verschlußklappen dimensionsmäßig so ausgebildet sind, daß
mindestens ein Teilbereich der Innenkanten der Verschlußklappen zur jeweils gegenüberliegenden einen Abstand einhält,
so daß von den Kantenbereichen der Verschlußklappen eine Auslaßöffnung gebildet ist und daßden Verschlußelementen
ein Abdeckgleitelement zugeordnet ist, um die Auslaß-Öffnung zu verschließen, wobei die Verschlußklappen in ihrer
nach innen gefalteten Position von geeigneten Anordnungen gehalten sind.
Die Erfindung besteht daher in einem verladbaren, versendbaren oder verschiffbaren Behälter, vorzugsweise aus Wellpappe
oder einem sonstigen geeigneten Material, um ein fließfähiges Material aufzunehmen und wieder auszuschütten.
Der Behälter weist an seinem Boden eine Verschlußanordnung auf, die aus Paaren gegenüberliegender Verschlußklappen gebildet
ist, die zum Verschluß der Bodenöffnung nach innen gefaltet sind. Dabei sind jedoch die Verschlußklappen so
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ausgebildet, daß sie mit ihren inneren gegenüberliegenden Kantenbereichen mindestens eine Auslaßöffnung für das fließfähige
Material bilden, d.h. die Kanten der Verschlußklappen des Behälters berühren sich nicht an sämtlichen Stellen.
Zusätzlich ist dann dem Behälter noch ein Gleitelement zugeordnet, welches sich willkürlich so verschieben läßt, daß
die so gebildete Auslaßöffnung geöffnet und verschlossen werden kann.
Auf diese Weise ergibt sich der Vorteil, daß es nunmehr möglich ist, fließfähiges Material durch eine öffnung in der
Bodenwand freizugeben, ohne daß der Behälter dafür umgekippt zu werden braucht. Der Behälter selbst ist dabei von üblichem Aufbau in der Welse, daß er gleichzeitig auch zur Versendung
und zur ursprünglichen Aufnahme des fließfähigen Materials gedacht ist, jedoch so ausgebildet ist, daß ein zusätzliches
Umfüllen im Bereich des weiterverarbeitenden Betriebes nicht notwendig ist. Dabei läßt sich im übrigen ein
solcher Behälter ohne größere Schwierigkeiten ausgehend von bekannten Behältermaterialien und auch Behälterformen herstellen.
Weitere Ausgestaltungen der Elf indung sind Gegenstand der Unteransprüche
und in diesen niedergelegt.
Im folgenden werden Aufbau und Wirkungsweise eines Ausführungsbeispiels
der Erfindung anhand der Figuren im einzelnen näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 in einer explodierten Perspektivdarstellung ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines
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erfindungsgemäßen Behälters mit der Bodenverschlußanordnung,
bestehend aus zwei Paaren gegenüberliegender Bodenverschlußklappen und einem Abdeckelement für eine
Auslaßöffnung am Boden, die von den Verschlußklappen in ihrem eingefalteten Zustand
gebildet wird,
Fig. 2 zeigt in perspektivischer Darstellung den Behälter nach Fig. 1 mit nach innen gefalteten
Verschlußklappenpaaren, wobei auch das Verschlußelement für die Bodenöffnung in einer gleitenden Paßverbindung zwischen
den Verschlußklappenpaaren so angeordnet ist, daß die Auslaßöffnung vollständig verdeckt
ist,
Fig. 3 zeigt das gleiche Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 mit herausgezogenem Gleitelement
zur teilweisen Freigabe der Bodenauslaßöffnung ,
Fig. 4 zeigt in perspektivischer Darstellung ein
weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem das Gleitelement in Führungen gehalten
und teilweise zurückgezogen ist.
Fig, 5 zeigt die Führungen in ihrer Anordnung an den äußeren Verschlußklappen und in ihrer
Zuordnung zum Gleitelement in genauerer Darstellung ,
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Fig. 6 zeigt in explodierter Darstellung ein
weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 7 zeigt das Ausführungsbeispiel der Fig. mit teilweise eingeschobenem Gleitelement
zum Verschluß der Auslaßöffnung und
Fig. 8 zeigt in einer perspektivischen Teildarstellung ein letztes Ausführungsbeispiel
der Erfindung/ bei dem zwar das Gleitelement in einen Schlitz in· der Seitenwand
des Behälters eingeführt ist, die Auslaßöffnung jedoch in üblicher Weise durch die
sich nicht berührenden Innenkanten der jeweiligen sich gegenüberliegenden Verschlußklappen
gebildet ist.
Erfindungsgemäße Behälter sind insbesondere zur Aufnahme und.Beförderung von Ladungsmengen oder einer losen Ladung
eines diskreten Materials geeignet, beispielsweise etwa einer Masse oder eines Körpers bestehend aus einzelnen
kurzen Bündellängen von Glasfasern oder dergl, (d.h. gehackten
Glasfasersträngen). Allgemein sind die erfindungsgemäßen Behälter jedoch zweckvoll einzusetzen bei der Behandlung
und Beförderung von fließfähigem Material jedweder Art. Ein solches Material kann sowohl eine Flüssigkeit als
auch einen besonderen anderen Stoff umfassen.
In den Fig. 1-3 ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
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eines Behälters dargestellt. Der Behälter besteht aus faltbarem Behältermaterial und ist allgemein mit dem Bezugszeichen 10 versehen. Wie Fig. 1 genauer zeigt, umfaßt der
Behälter 10 einen hohlen . Hauptkörperbereich 12, bestehend
aus zwei gegenüberliegenden und parallel zueinander angeordneten, einen Abstand aufweisenden Seitenwänden 14
(wovon lediglich eine gesehen werden kann) und Seitenwänden 16 (wovon ebenfalls nur eine sichtbar ist), die eine rechteckförmige
offene Umhüllung bilden, die an beiden Enden offen ist, d.h. einen offenen Oberteil 18 und einen offenen Bodenteil
20 aufweist.
Das offene Oberteil 18 ist von einer entfernbaren Abdeckung 22, etwa in Form einer Kappe, abgeschlossen, die auf das
Oberteil passt. Eine in der Weise wirksame Verschlußanordnung, daß aus dem Bodenteil des Behälters 10 diskretes Material
freigegeben werden kann, bildet eine Wandstruktur aus, die senkrecht zu den Seitenwänden über das offene Bodenteil
20 verläuft. Wie Fig. 1 genauer.entnommen werden kann, umfaßt
die Verschlußanordnung für den Boden zwei gegenüberliegende und als erste angeordnete rechteckförmige Verschlußklappen
24 mit einer inneren Kante 26 und zwei gegenüberliegende ebenfalls rechteckförmige Verschlußklappen 28
mit inneren Kanten 30 sowie Weiterhin ein verschiebbares Bogenelement oder eine Abdeckung 32. Wie Fig. 1 zeigt, sind
sowohl Verschlußklappen 24 als auch die Verschlußklappon 28 von gleicher Größe.
Jede dieser Verschlußklappen 24 und 28 weist, eine Breite auf,
die geringer ist als die Hälfte der Bodendimension, über
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welche sich der Bereich der Verschlußklappenbreite erstreckt. So ist beispielsweise in Fig. 1 die Breite w der Verschlußklappen
24 geringer als die Hälfte der Länge L der Bodenöffnung 20. Das bedeutet, daß weder die zuerst eingefalteten,
also von unten gesehen darunter liegenden Verschlußklappen noch die sich gegenüberliegenden darüber liegenden Verschlußklappen
28 sich an ihren inneren Kanten berühren oder überlappen. Werden die Verschlußklappen nach innen in ihre Verschlußposition
eingefaltet, dann befinden sich jeweils deren zugeordnete Kanten in einer gegenüberliegenden im Abstand
zueinander stehenden Beziehung, so daß diese zueinander im Abstand verlaufenden Kanten eine öffnung 34 definieren,
die dem Auslaß oder der Freigabe des in dem Behälter 10 enthaltenem diskreten Materials dient, wie die Fig. 2 und 3
zeigen. Die öffnung 34 ist bei dem bisher beschriebenem Aufbau in der Mitte der Bodenwandstruktur angeordnet.
Die Abmessungen der Verschlußklappen 24 und 28 sind so ausgelegt, daß eine öffnung 34 ausreichender Größe gebildet
ist, um es dem in dem Behälter 10 enthaltenem diskreten Material zu ermöglichen, durch diese öffnung auszutreten.
Die Breite der Verschlußklappen kann zur Anpassung an eine gewünschte Austrittsöffnung 34 in entsprechender Weise geändert
werden. Es ist auch möglich, die Breite und die Abmessungen gegenüberliegender Verschlußklappen ungleich zu
machen, so daß man die Auslaßöffnung an unterschiedlichen örteirn in der Bodenwandstruktur anbringen kann.
Das feste Gleitelement 32 wird dabei zwischen den darunter liegenden Verschlußklappen 24 und den darüber gefalteten
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Verschlußklappen 28 gleitend gehalten. Wie hier genauer
den Fig. 2 und 3 entnommen werden kann, ist das Gleitelement 32, welches die Form eines Blattes oder eines Bogens
auf v/eist, zwischen den jeweiligen Paaren von Verschluß-
so
klappen in einer Wegrichtung verschiebbar, daß sich eine öffnung und ein Verschluß der Auslaßöffnung 34 ergibt. Dementsprechend steuert und bestimmt das Gleitelement die Freigabe von Material aus dem Behälter 10 durch die Auslaßöffnung 34. Das Gleitelement 32 ist in seinen Abmessungen etwas schmäler als die offene Bodenöffnung 20, jedoch selbstverständlich größer als die Auslaßöffnung Darüber hinaus weist das Gleitelement 32 eine Erstreckung 36 auf, die entlang einer Linie 38 faltbar ist. Die Erstreckung 36 umfaßt zwei Handgrifföffnungen 40, so daß eine Bedienungsperson zur Veranlassung einer Bewegung des Gleitelementes 32 dieseserfassen kann.
klappen in einer Wegrichtung verschiebbar, daß sich eine öffnung und ein Verschluß der Auslaßöffnung 34 ergibt. Dementsprechend steuert und bestimmt das Gleitelement die Freigabe von Material aus dem Behälter 10 durch die Auslaßöffnung 34. Das Gleitelement 32 ist in seinen Abmessungen etwas schmäler als die offene Bodenöffnung 20, jedoch selbstverständlich größer als die Auslaßöffnung Darüber hinaus weist das Gleitelement 32 eine Erstreckung 36 auf, die entlang einer Linie 38 faltbar ist. Die Erstreckung 36 umfaßt zwei Handgrifföffnungen 40, so daß eine Bedienungsperson zur Veranlassung einer Bewegung des Gleitelementes 32 dieseserfassen kann.
Bei bevorzugten Ausführungsbeispielen der Erfindung sind der Bodenbereich und die Verschlußklappen des Behälters
aus fibrösen Bogen-,Blatt-oder Folienmaterial hergestellt,
beispielsweise aus Wellpappe oder aus Faserpappe (fiberboard) . Der Hauptkörper 12 und die Verschlußklappen 24
und 28 des in den Fig..l - 3 dargestellten Äusführungsbeispiels sind aus einem einzigen Zuschnitt aus Wellpappe
hergestellt. Daher sind die Verschlußklappen einstückig mit dem Hauptteil ausgebildet und an üblichen Faltlinien
entlang nach innen gefaltet. Für größere Abmessungen eines Behälters 10 ist es in diesem Zusammenhang bevorzugt,
doppelwandige Wellpappe zu verwenden, beispielsweise 500 pound DW. Die vergrößerte Wellpappenstärke und das
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vergrößerte Wellpappengewicht wird insbesondere dann benötigt, wenn der Behälter 10 dazu bestimmt ist, diskretes Material
in Form geschnitzelter Glasfaserstränge aufzunehmen und wieder freizugeben, beispielsweise mit Gewichten-zwischen 454 kg bis
zu 6800 kg oder mehr. Selbstverständlxch können aber auch erfindungsgemäße
Behälter aus anderen faltbaren Materialien hergestellt werden, beispielsweise ist es möglich, faltbares
Bogen- oder Blattmaterial wie Kunststoffe oder Metall zu verwenden. Es v/erden jedoch für den Hauptteil 12 ,die Verschlußklappen
24 und 28 und die Abdeckkappe 22 aus fibrösem Material bestehende Bogen verwendet. Auch das Gleitelement 32,
welches ebenfalls aus einem Bogen oder einer Folie besteht, kann wie die für den Hauptteil 12 und die Verschlußklappen
24 und 2 8 verwendete Wellpappe aus einem fibrösen Bogenmaterial hergestellt sein, es können aber aich andere Behältermaterialien
verwendet werden. Beispielsweise kann das Gleitelement 32 aus Kunststoff oder Metall hergestellt sein,
selbst wenn der Rest des Behälters 10 aus einem fibrösen Bogenmaterial besteht, so daß die Materialien von Behälter 10
und Gleitelement 32 sich unterscheiden. Es kann tatsächlich sogar unter bestimmten Umständen vorteilhaft sein, ein Gleitelement
32 aus einem steiferen und festeren Material als aus einem fibrösen Bogen herzustellen. Bei den in den Fig. 1-3
gezeigten Ausführungebeispielen ist jedoch das Gleitelement 32 aus Wellpappe hergestellt.
Für größere Massengüter in industriellen Maßstäben aufnehmende
Behälter 10 ist es oft vorteilhaft, daß Gleitelement 32 mit einer Oberfläche zu versehen, die einen geringeren Reibungskoeffizient
aufweist als die dieses erfassende Oberflächen der darunter liegenden und darüber liegenden Verschlußklappen 24
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und 28. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden,
daß man für die Herstellung des Gleitelementes 32 ein geeignetes Bogenmaterial auswählt oder indem man das für das
Gleitelement 32 verwendete Material oberflächenbehandelt. Solche zur Oberflächenbehandlung geeigneten Materialien
können beispielsweise Polyäthylene sein, die sich als sehr wirksam erwiesen haben. Das Gleitelement 32 wird auf beiden
Seiten mit Polyäthylen oberflächenbehandelt, um seinen Widerstand gegen eine Bewegung herabzusetzen. Andererseits können
aber auch die Oberflächen der Verschlußklappen 24 und 28, die das Gleitelement 32 erfassen, in der Weise oberflächenbehandelt
sein, daß sie die Reibung zwischen den Verschlußklappen und dem Gleitelement 32 verringern und auf diese
Weise eine Bewegung des Gleitelementes zwischen den Verschlußklappenpaaren erleichtern. In diesem Zusammenhang
ist es daher möglich, sowohl die Verschlußklappen 24 und als auch das Gleitelement 32 an ihren Oberflächen zu behandeln.
In den Fig. 2 und 3 ist genauer gezeigt, daß die Verschlußklappen 24 und 28 in ihren nach innen eingefalteten Verschlußstellungen
von Bändern gehalten werden. Wie gezeigt, werden Bandstreifen 44 Λη Längsrichtung über jede darüber
liegende Verschlußklappe 28 auf deren Äußeres aufgebracht, diese Bandstreifen 44 sind seitlich außerhalb des Gleitelementes
32 positioniert. Eine guerverlaufende Länge eines
Bandmaterials 46 ist dabei in Längsrichtung zu der darunter liegenden Verschlußklappe 24 und in Querrichtung über die
darüber liegenden Verschlußklappen 28 angeordnet. Dieser Bandstreifen 46 ist seitlich außerhalb des Endbereiches des
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Gleitelementes 32 gegenüberliegend der Erstreckung 36 angeordnet, wenn sich das Gleitelement 32 in seiner Deckposition
über der Auslaßöffnung 34 befindet.
Die Anordnung des bzw. der Bänder erlaubt eine Gleitbewegung des Gleitelementes 32 zwischen den Verschlußfclappenpaaren
(und zwar in einer Längsrichtung zu den rechteckförmigen Verschlußklappen 28), um die Auslaßöffnung 34 freizugeben
und abzudecken. In diesem Zusammenhang kann jedes robuste und kräftige Verpackungsband verwendet werden; allerdings
ist für größere Behälter ein mit Glasfasern verstärktes Klebeband von besonderem Vorteil, da auf diese Weise die
Festigkeit der Bodenwandstruktur noch verbessert wird.
Zur Beförderung und Versendung, auch zur Verschiffung wird dann die Erstreckung 36 gegen die eine Seitenwand (und
zwar die Seitenwand 16) gefaltet und auch an dieser Seitenwand mit Bandstreifen 48 befestigt.
Der Behälter 10 wird durch das offene Oberteil 18 bei geschlossenem
Bodenteil angefüllt. Das offene Oberteil 18 des gefüllten Behälters 10 wird dann dadurch verschlossen,
daß man die Abdeckkappe 22 aufbringt und an ihrem Platz sichert, beispielsweise ebenfalls durch Verwendung von geeigneten
Klebebändern oder anderen geeigneten Techniken.
Normalerweise ruht der gefüllte Behälter 10 auf einer industriellen
Palette, die so gebaut ist, daß es einem Gabelstapler ermöglicht wird, seine Gabel unter den Behälter zu
bringen und ihn zwecks Verbringung von einem Ort zu einem
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zu bewegen, wobei der Behälter beispielsweise bei der Versendung auf der Palette aufruht und an einem Verwendungs-
oder Produktionsort dann von dieser weggenommen wird. Am Produktionsort kann dann der Behälter 10 auf einen
Rahmen aufgesetzt werden, der für den Boden des Behälters eine randgemäße Unterstützung bildet und eine Bewegung des
Gleitelementes 32 ermöglicht. Hierbei hat sich in der
Praxis ein Rahmen einer L-Trägerkonstruktion als geeignet erwiesen.
Praxis ein Rahmen einer L-Trägerkonstruktion als geeignet erwiesen.
Sobald sich der Behälter 10 einmal in seiner Position auf dem Rahmen befindet, kann eine Bedienungsperson die Bandstreifen
48 zur Freigabe der Erstreckung 36 durch Einschneiden oder sonstwie abnehmen. Die Handöffnungen 40 sind dann fertig
zur Benutzung. Die Bedienungsperson zieht dann an dem Gleitelement 32 in der Weise, daß die Auslaßöffnung 34 entweder
vollständig freigegeben wird oder um die Auslaßöffnung 34
bis zu einer gewünschtenjfreizugeben. Die Größe des unbedeckten
Bereichs der Auslaßöffnung 34 kann reduziert oder vollständig abgeschlossen werden,indem man das Gleitelement
32 wieder so bewegt, daß es die Auslaßöffnung vollständig abdeckt. Bei geöffneter Auslaßöffnung 34 entlädt sich in
dem Behälter 10 enthaltendes diskretes Material, vorzugsweise Massengüter, an eine Stelle unterhalb des Behälters,
beispielsweise in einen Trichter oder in einen Bunker,
Die FLg. 4 und 5 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel eines aus Wellpappe bestehenden Behälters 10* zur Aufnahme
und zur Freigabe eines Massengutes. Der Behälter 10* umfaßt einen Hauptkörper 12, Seitenwände 14 und 16 sowie Ver-
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schlußklappen 24 und 28, wie in den Fig. 1-3 gezeigt. Die Verschlußklappen 24 und 28 sind mit Hilfe von Klebstoff
in ihrer nach innen geklappten geschlossenen Position gesichert. Die Bodenverschlußanordnung umfaßt dann noch das
Gleitelement 32, dieses Gleitelement 32 ist jedoch außen am Behälter 10* von Führungselementen 50 gehalten, die sich
äußerlich an jeder der nach innen gefalteten darüber liegenden Verschlußklappen 28 befinden. Wie gezeigt, verlaufen die
Führungselemente 50 zueinander parallel und parallel zu den inneren Kanten 3O der Verschlußklappen 28. Die Führungselemente
50 lagern und führen das Gleitelement 32 über einen Weg, der in der Weise ausgebildet ist, daß für ein öffnen
und für ein Verschließen der Auslaßöffnung 34 durch das Gleitelement 32 gesorgt ist.
Die Fig. 6 und 7 zeigen schließlich noch ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, und zwar
einen Behälter 60, der aus einem hohlen Hauptteil 62 und zwei Paaren parallel zueinander angeordneter und einen Abstand
aufweisender Seitenwände 64 und 66 besteht, die oben und unten rechteckförmige offene Enden, nämlich einen offenen
Oberteil 58 und einen offenen Bodenteil 70 ausbilden. Über den offenen Boden teil 58 ist eine Abschlußkappe 72
passend angebracht, es können aber auch hierbei andere obere Verschlußelemente, beispielsweise ebenfalls Verschlußklappen
verwendet werden.
Die Bodenverschlußanordnung umfaßt ein. Paar erste bzw. vom Boden aus gesehen unten liegende, einander gegenüberliegende
und nach innen gefaltete Verschlußklappen 74, wobei jeweils
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jede eine Ausnehmung 76 an ihrer inneren Kante aufweist
sowie ein Paar nach innen gefalteter gegenüberliegender und darüber liegender Verschlußklappen 78, die ebenfalls
jeweils an ihrer inneren Kante eine Ausnehmung 80 aufweisen sowie ein Gleitelement 82 zwischen den jeweiligen
Verschlußklappenpaaren", welches in Form einer bogenförmigen
Abdeckung ausgebildet ist.
Die Ausnehmungen 76 und 80 sind in den jeweiligen zugeordneten Verschlußklappen so angeordnet, daß sie dann, wenn
die Verschlußklappen in ihrer nach innen gefalteten geschlossenen Position befindlich sind, miteinander übereinstimmen
und aufeinander ausgerichtet sind in der Weise, daß die Randbereiche der Ausnehmungen eine Auslaßöffnung 84 zur
Freigabe von in dem Behälter 60 enthaltendem diskreten Material bilden.
Im Gegensatz zu den Verschlußklappen des Behälters 10 bei den vorherigen Ausführungsbeispielen befinden sich hier die
Verschlußklappen 74 in einer aneinander anliegenden bzw. aufeinanderstoßenden Position, wobei ihre inneren Kanten
sich direkt berühren mit Ausnahme der die Ausnehmungen bildenden Randbereiche. Auch die darüber liegenden Verschlußklappen
78 berühren sich an ihren inneren Kanten mit Ausnahme der Ausnehmungen 80.
Wie Fig. 8 entnommen werden kann, sind die Verschlußklappen 74 und 78 in ihren nach innen gefalteten Verschlußpositionen
mit Hilfe von Bändern gesichert.
Das Gleitelement 82 ist ähnlich wie das Gleitelement 32 beim
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Behälter 10 ausgebildet und kann bei einer Alternativform in gleitender Paßverbindung zwischen den darunter liegenden
Verschlußklappen 74 und den darüber liegenden Verschlußklappen 78 gehalten sein. Allgemein ist festzustellen, daß
die in den Fig. 1-7 gezeigten Behälter Verschlußklappen aufweisen,die so ausgebildet und dimensionsmäßig so gehalten
sind, daß sie eine Auslaßöffnung definieren, die zentral
in der Verschlußwandstruktur angeordnet ist. Es ist aber auch möglich, die Verschlußklappen so auszubilden, daß die
Auslaßöffnung an seitlich zu dem Mittelbereich der Verschlußwandstruktur angeordneten Stellen befindlich ist.
Schließlich ist es bei einer weiteren Alternativform der Fig. 6-8 auch möglich, das abdeckende Gleitelement 82
so anzuordnen, daß es, wie insbesondere Fig. 8 zeigt, innerhalb des Behälters 6O gleitet. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das Gleitelement, welches in Fig. 8 mit dem
Bezugszeichen 92 versehen ist, unmittelbar oberhalb einer Bodenöffnung 94 nach Fig. 8 angeordnet, die von den Verschlußklappen
gebildet ist. Das Gleitelement 92 bewegt sich hier durch einen Schlitz in einer der Seitenwände des
Behälters 96, um die Auslaßöffnung 94 freizugeben oder abzudecken. Schließlich ist es auch möglich, einen hohlen
Behälteraufbau zu verwenden, der mehr als jeweils zwei Paare sich gegenüberliegender und einen Abstand aufweisender Seitenwände
aufweist, so daß sich Einlaß- und Auslaßöffnungen ergeben, die keine Parallelogrammform bilden.
Allgemein sei festgehalten, daß die Erfindung darin besteht, einen Behälter bevorzugt für Massenartikel oder Massengüter
herzustellen, welcher aus einem hohlen Körper eines faltbaren
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Behältermaterials gebildet ist und oben offen ist» Es werden
dem Bodenteil des Behalters angeordnete Versehlußelemente
verwendet, die aus .einem Paar Verschlußklappen
bestehen, die gelenkig mit dem hohlen Hauptkörper verbunden sind und nach innen zur Bildung eines Teils der Verschlußwandstruktur gefaltet werden können. Jede der Verschlußklappen ist so dimensioniert, -äaß ein bestimmter Bereich ihrer inneren Kante sich in einer gegenüberliegenden Abstandsbeziehung zu der inneren Kante der jeweils anderen Verschlußkiappe befindet. Die zueinander im Abstand gehaltenen Kantenbereicha der VerschluBklappen bilden dann eina Auslaßöffnung für das in dem Behälter enthaltene
fließfähige Material. Schließlich ist der Verschlußwandstruktur noch ein bogenförmiges Gleitelement zugeordnet, welches durch seine Bewegung einen Verschluß- oder
eine öffnung einer Auslaßöffnung bewirkt.
bestehen, die gelenkig mit dem hohlen Hauptkörper verbunden sind und nach innen zur Bildung eines Teils der Verschlußwandstruktur gefaltet werden können. Jede der Verschlußklappen ist so dimensioniert, -äaß ein bestimmter Bereich ihrer inneren Kante sich in einer gegenüberliegenden Abstandsbeziehung zu der inneren Kante der jeweils anderen Verschlußkiappe befindet. Die zueinander im Abstand gehaltenen Kantenbereicha der VerschluBklappen bilden dann eina Auslaßöffnung für das in dem Behälter enthaltene
fließfähige Material. Schließlich ist der Verschlußwandstruktur noch ein bogenförmiges Gleitelement zugeordnet, welches durch seine Bewegung einen Verschluß- oder
eine öffnung einer Auslaßöffnung bewirkt.
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Claims (13)
- A 40 368 ma - 14926. Sept. 1973tentansprücheVersenkbarer Behälter zur Aufnahme und Freigabe von fließfähigem Material, bestehend aus einem Hauptkörper mit eine obere öffnung und eine untere öffnung bildenden Seitenwänden, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Öffnung vorgesehenen verschluBelemente bestehen aus einem ersten VerschluSklappenpaar (24) , wobei die Versshlußklappen mit gegenüberliegenden Seitenwänden (14, 16) verbunden und über die öffnung (20) nach unten gefaltet sind und aus einem weiteren Verschlußklappenpaar (28), dessen Verschlußklappen an den verbleibenden Seitenwänden befestigt sind und daß alle Verschlußklappen (24? 28) dimensionsmäßig so ausgebildet sind, daß mindestens ein Teilbereich der Innenkanten (30, 76, der Verschlußklappen zur jeweils gegenüberliegenden einen Abstand einhält, so daß von den Kantenbereichen der Verschlußklappen eine Auslaßöffnung (34, 84, 94) ge bildet ist und daß den Verschlußelementen ein Abdeckgleitelement (32, 82, 92) zugeordnet ist, um die Auslaßöffnung zu verschließen, wobei die Verschlußklappen in ihrer nach innen gefalteten Position von geeigneten Anordnungen (44, 46) gehalten sind«
- 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Abdeckgleitelement (32, 82, 92) so bemessen ist, daß es die Auslaßöffnung des Behälters (10, 60) abdeckt409817/0321A 40 368 ma - 14926. Sept, 1973und zur öffnung und zum Verschließen der Auslaßöffnung in einer Ebene parallel zu den nach innen gefalteten Verschlußklappen (24, 28) bewegbar ist.
- 3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitelement (32, 82) in einer gleitenden Paßverbindung zwischen den ersten nach innen gefalteten(24) und den zweiten nach innen gefalteten und darüber liegenden Verschlußklappen (28) gehalten ist.
- 4. Behälter nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Kanten (30) der Verschlußklappen (24, 28) so ausgebildet sind, daß die Auslaßöffnung (34) im allgemeinen zentral in der verschließenden Wandstruktur angeordnet ist.
- 5. Behälter nach einem dar Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitelement (32, 82, 92) aus dem gleichen faltbaren Behältermaterial gebildet ist wie der Hauptteil des Behälters.
- 6. Behälter nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Randkante der Verschlußklappen (24, 28) geradlinig verläuft.
- 7. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 6f dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Gleitelementes (32, 82, 92) einen geringeren Reibungskoeffizient als die Oberflächen der das Gleitelement erfassenden Verschlußklappen (24, 28) aufweist.409817/0321A 40 368 ma - 14926. Sept. 1973
- 8. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnungen zum Festhalten der Verschlußklappen (24, 28, 74, 78) in ihren nach innen gefalteten Positionen Bänder (44, 46) sind, die seitlich außerhalb des Gleitelementes (32, 82, 92) am Behälter angeordnet sind.
- 9. Behälter nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß Gleitelement (32, 82, 92) und Behälter (1O, 60) aus Wellpappe bestehen.
- 10. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußklappen sich mit einem Teil ihrer Innenkanten im eingefalteten Zustand berühren und zur Bildung einer Auslaßöffnung aufeinander ausgerichtete Ausnehmungen (76, 80) an den einander zugewandten Kanten aufweisen.
- 11. Behälter nach einem oder.mehreren der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitelement (32) in an den äußeren nach innen gefalteten Verschlußklappen (28) befestigten Führungen (50) gleitend gehalten ist.
- 12. Behälter nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitelement eine zusätzliche Erstreckung (36) zur Bewegung des Gleitelementes auf-• weist, die sich über eine Seitenwand (16) des Behälters (10) erstreckt und auf die Seitenwand feltbar ist.
- 13. Behälter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Erstreckung (36) mit Handgrifflöchern (40) ausgestattet ist.409817/0321Leerseite
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